DE2543105A1 - Bandauftragvorrichtung - Google Patents

Bandauftragvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/0033Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Bandauftravorrichtun Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, Mittel vorzusenen, die einen Endteil eines Vorschubstücks eines druckempfindlichen Klebebandes in einer Bandauftragvorrichtung abstützen, wenn die Vorrichtung sich nicht in Benutzung befindet, wobei die Bewegung des Bandes in die bzw. aus der Anlage an der Einrichtung die das Band wahrend des Auftrags zyklus der Vorrichtung abstützt, nicht gestört wird.
  • In einigen Bandauftragvorrichtungen nach dem Stand der Technik wird ein Endabschnitt einer Vorschublänge des Bandes in einiger Entfernung von der Abschußkante abgestützt, so da; das vorstehende Ende auf eine Oberfläche aufgedrückt werden kann, die das Band aufnehmen soll. Ein derart vorstehendes Ende kann sich jedoch falten und seine stellung verlassen, und dies insbesondere, wenn das Band mit einer dünnen flexiblen bunter lange versehen ist. Während man das vorstehende Ende mit Druckluft oder elektrostatiscn in der richtigen Lage halten kai-, kompliziert der Einsatz derartiger Mittel doch die Auftra0-vorrichtung und ist für viele Auftragvorrichtungen ungeeignet.
  • Andere Auftragvorrichtungen nach dem Stand der Tecimik greifen am Band nahe an dessen Ende an. Die Einrichtungen zum Angriff am Band in bekannten Vorrichtungen dieser Art befinden sich jedoch entweder in einer Lage, wo sie das huftrazen des Bandes auf eine Oberflache stören, oder sie sind so kompliziert, daß sie für viele Auftragvorrichtungen nicht einsetzbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung zum Auftragen eines Bandstücks von einem Bandvorrat auf eine Unterlage, die eine einfache und billig zu erstellende Binrichtung zum zwangsweisen Abstützen des Endteils einer Vorschublänge des Bandes aufweist, welche Einrichtung das Auftragen des Endteiles auf die Zielfläche nicht wesentlich stört.
  • Die Vorrichtung. weist einen Kopf, auf dem Kopf angebrachte Mittel, die einen Endteil der Bandvorschublänge vor und nach dem Auftragen festhalten, eine Einricatung, die eine Bewegung bahn für die Bandvorschubabschnitt zum Kopf bildet, sowie ein Messer auf, das einen aufgetragenen Bandabschnitt von der Vorschublänge beim Auftragen des Bandes abschneidet. In der vorliegenden Erfindung weist die Einrichtung zum Abstützen eines Endteiles des Bandes ein Paar Bürsten mit jeweils einem Rücken und einer Vielzahl paralleler elastischer und auf Abstand steuender Borsten auf, die vom Rücken vorstehen. Eins Stützanordnung haltert die Bürsten an jeweils einer Kante der Bewegungsbahn fr das Band, wobei die Borsten beider Bürsten einander zugewandt sind und sich eine kurze Strecke in die Bewegungsbahn hineinerstrecken. Die Borsten Jeder Borste treten in Eingriff mit einet Bndteil des Bandes und stützen es zwischen sic ab, können sich aber ausoieben, ui:i den Endteil des Bandes freizugeben und das Auftraten desselben auf eine Oberfläche zuzulassen. Weiterhin können die Bürsten aus6elenkt werden, um einen erneuten Angriff des Bandes zwischen dem Bürsten während des Auftragzyklus vor dem Abtrennen der aufgetragenen Bandlänge durch das Messer zu gestatten, so das die Bürsten den Endteil des Bandes erneut abstützen.
  • In,der in der vorliegenden Anmeldung erläuterten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Kopf eine erste und eine zweite nebeneinanderliegende und winklig verlaufende Umfangsflächen auf, die beide das Band auf eine Oberflache aufdrücken können. Ein endteil des Bandes wird von den Bürsten entlang der ersten Fläche gehalten, und die Bürsten sind in eine Lage bewegbar gelagert, die von der ersten Fläche des Kopfes entfernt liegt, damit der Endteil des Bandes £f das Substrat aufgedrückt werden kann. Während des Auftragvorganges bewegt sich der Kopf entlang des aufgetragenen Bandes und die Lage des Kopfes relativ zum Substrat ändert sich. Nach der Änderung drückt die zweite Umfangsfläche des Kopfes auf das aufgetragene Band und eine Feder bewegt die Bürsten so, daß sie sie wieder an einen Vorschubabschnitt des Bandes anlegen, der auf der ersten Fläche geführt und gespannt wird. Der auf-' getragene Bandabschnitt wird dann zwischen den beiden Flächen von dem Vorschubabschnitt abgetrent, wobei die Bürsten den neuen Endabschnitt tragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen unter Besuu auf die beigefügten Zeicuen beschrieben, in denen gleiche BezuQszahlen gleiche Teile bezeicnnen.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der Bandauftragvorrichtug nach der vorliegenden Erfindung; Sig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 von links; Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt auf der Linie 3-3 der Sig. 1; Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die ein paar Bürsten zeigt, die das Band entlang eines Auftragkopfes in der Vorrichtung nach Fig. 1 abstützen; Fig. ), 6, 7 und 8 sind vergrößete Teilansichten, die, teil weise gescunitten, den Bandauftragkopf in der Vorrichtung der Fi. 1 in einen aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen, in denen der Kopf sich beim Auftragen eines Bandabschnitts um die Kante eines Kartons herum befindet und Fig. 9 ißt eine schematisierte Darstellung eines Druckluftantriebs für die Vorricatung der Fig. 1, der den Kopf auf die in den Fig. 5 bis 8 gezeigte Weise bewegt.
  • Die Zeichnung zeigt eine tragbare Vorrichtung 12 naca der vorliegenden Erfindung, mit der sich eine vorbestimate Bandlänge von einet Bandvorrat her un die Kante eines Kartons herumlegen legt. Lie Vorrichtung 12 weist einen Rahmen 13 mit einen Griff 14 a'li', der mit der Rand ergriffen werden kann, um die Vorrichtung 12 von einen Karton zum nächsten zu befördern, sowie einen Führungsschuh 16 mit einer L-förmigen Berwhrungsfläche 17, die in Berührung mit der Kante und den von dieser abgehenden plächen eines Kartons gebracht werden kann, und zwar etwa dort, wo das Band aufgebracht werden soll. Ein Bandauftragkopf 18 ist auf dem Rahmen 13 so gelagert, daß er mittels einer Antriebsmechanik ,die sich von Rand mit dem Abzugs bügel 15 auslösen lä; auf einer gradlinigen Bahn den Führungsschuh 16 entlang von einer Ausgangslage relativ zum Rahmen 13 an einem ersten Ende 19 des Schuhs 16 (Fig. 1, 5 und 6) in eine Endstellug am anderen Ende des Schuhs 16 (Fig. 8) bringbar ist. Während dieser Bewegung steht zunächst ein erster Umfangaflachenteil 21 und dann ein zweiter Umfangsflächenteil 22 des Kopfes 18 durch einen Schlitz 20 im Führungsachuh 16 (Fig. 2) vor und bewegt sich entlang des aufgetragenen Bandes, um es auf den Karton aufzudrücken. Wie weiter unten im Detail erläutert werden wird, weist die Vorrichtung eine neuartige Einrichtung mit einem Paar gegenüberliegender Ba23ten 43 a--f, die ein Endteil der vorgeschobenen Bandlänge entlang des ersten Umfanssflächeateils 21 des Kopfes 18 abstützen, wenn die Vorrichtung 12 nicht an einen Karton angesetzt ist (Fig. 3, 4 und 5io Die Bürsten 43 wirken rückziehend, so daß der Endteil des Bandes entlang des ersten Umfangeflächenteils 21 auf eine Oberflache eines Kartons aufgedrückt wird, wenn der Führugsschuh 16 an diesen angesetzt wird (Fig. 6). Wenn der zweite Umfangsflächenteil während des Auftragens des Bandes in Berührung mit deni Karton tritt, bewegt eine Feder 49 die Bürsten 43 in den Einriff mit dem Band entlang dem ersten Umfangaflächenteil 21 zurück. Ein Messer 124 auf einer Feder 125 ist so angeordnet, daß die aufgetragene Bandlänge von dem vorgeschobenen Bandabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Umfangsflächenteil 21, 22 abgetrennt wird, wenn der Kopf 18 die Endlage erreicht hat (Fig. 8), wonach die Bürsten 43 wieder das neue Bandende stützen, wenn der Kopf 18 in die Ausgangslage zurückkehrt und bereit ist zum erneuten Auftragen einer vorbestimmten Bandlänge auf einen Karton.
  • Die Fig. 3 bis 8 zeigen den Aufbau des Bandauftragkopfes 18 und sine Bewegung von der Aufgangs- in die Endlage. Der Bandauftragkopf 18 weist einen atarren Körper 23 miteeinem rechteckigen Block 24 auf, der gleitend verschiebbar in einer L-förmigen Öffnung 25 in Rahmen 13 gelagert ist, um die Bewegung des Kopfes 18 zwischen der Ausgangs- und der Endlage zu fuhren. Eine erste platte 26 ist fest an einer Seite eines rechteckigen Blocks 24 befestigt, eine zweite Platte 27 an d Seite der ersten platte 26 ge-enuber dem Block 24. Die erste und die zweite platte 26 und 27 tragen Elemente, die den ersten und den zweiten Umfangsflächenteil 21 und 22 des Kopfes 18 wilden und später erläutert werden sollen. Ein Bolzen 28 stent aus der Seite des Kopfes 18 begenaser den Platten 26, 27 vor und stellt die Verbinauno zu der Antriebsmechanik her, die die Bewegung des Kopfes 18 zwischen der Ausgangs- und der Endlage bewirkt.
  • Der Rechteckblock 24 weist entlang seinem Umfang eine Vertiefung mit rechteckigem Querschnitt auf. Die L-förmige Öffnung 25 im Rahmen 13 verläuft um den Führungsschuh 16 herum, wobei der erste und der zweite Schenkel 29, 30 der Öffnung 25 jeweils von Wänden 32 gebildet werden, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander liegen. Die Wände 52 liegen an der Vertiefung im Rechteckblock 24 an und erlauben eine gleitende Bewegung des Bandkopfes 18 zwischen der Auagangs-und der Endlage, wobei die erste und die zweite Lage durch den Anschlag des Rechteckblocks 24 an gegenüberliegenden End der Öffnung 25 definiert sind und die Wände 32, die den ersten Schenkel 29 der öffnung 25 bilden, sich an die Vertiefungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten anlegen, wenn der Rechteckblock 24 sich entlang dem ersten Schenkel 29 bewegt, , und die den zweiten Schenkel 30 bildenden Wände 32 sich an die Vertiefungen der anderen beiden gegenüberliegenden Seiten anlegen, wenn der Rechteckblock 24 sich entlang dem zweiten Schenkel 30 bewegt. Auf diese weise läuft der Bandkopf 18 zwischen der Ausangs- und der Endlage, ohne sicn relativ zum Rahmen 13 zu verdrehen.
  • Die den ersten Umfangsflächenteil 21 des Kopfes eilaenden Elemente sind u.a. eine Blattfeder 34, die aus der zweiten Platte 27 des Körpers 23 herausragt, und eine Rolle 35, die dz ar in einem Winkel 36 gehaltert ist. Der Winkel 36 ist um einen Stift 37 schwenkbar auf der zweiten Platte 27 gelagert und wird von der zweiten Platte 27 von einer Schraubfeder 38 hir weggedrückt. Ein gekrümmtes Ende einer Blattfeder 39, die von einem Vorsprung auf der ersten Platte 26 hervorsteht, bildet den zweiten Umfangsflächenteil 22 des Kopfes 18 welcher Umfangsflächenteil 22 in den eraten Umfangsflächenteil 21 an dem deia ersten Ende 19 des Führungsschuhs 16 nächstliegenden Ende übergeht. Die Rolle 35 und die Blattfedern 34 und 39 sind ausreichend breit, um sich über die gesamte Breite der Unterlage bzw. nichtklebenden Fläche des Bandes an dieses anzulegen und bieten eine elastische Bewegung der ersten und der zweiten Umfangsflächenteile 21, 22 unter einer im allgemeinen senkrecht auf diese aufgebrachten Kraft.
  • Die Rolle 35 und die Blattfeder 34 erstrecken sich, wenn letztere nicht heraubgedrückt wird, über die Berührungsfläche 17 des Führungsschuhs 16 mit dem Karton hinaus, wenn der Kopf sicti innerhalb der Länge des ersten Schenkels der Öffnung 25 befindet. Beim Andrucken an einen Karton stellt der Führungsschuh 16 diejenige Struktur dar, die den Kopf 18 und den Karton.
  • in der Ausgangslage festlegt, wobei der erste Umfangiflächenteil 21 herabgedrückt wird, um den Endteil der Vorschublänge des Bandes unter der Wirkung der Federn 34, 38 auf den Karton zu pressen und dann das Band gegen den im Schuh befindlichen Karton zu drücken, wenn der Kopf sich aus der Ausgangslage auf dem ersten Schenkel 29 der Öffnung 25 herausbewegt. Im nicht herabgedrückten Zustand erstreckt die Blattfeder 39 sich an der Berührungsfläche 17 des Pührungsschuhs16 vorbei, wenn der Kopf 18 sich auf dem zweiten Schenkel 30 der Öffnung 25 befindet, und wird herabgedrückt, um Mittel darzustellen, die das Band kräftig auf einen Karton im Schuh 16 drücken, während der Kopf 18 sich den zweiten Schenkel 90 der Öffnung 25 entlangbewegt.
  • Die Bursten 43, die den Endteil der Vorschublänge des Bandes entlang der ersten Umfangsflächenteil 21 abstützen, wenn die Vorrichtung 12 nicht an einen Karton angesetzt ist, und den neugebildeten Bandendteil entlang des ersten Umfängsflächenteils 21 abstützen, während der kopf aus der End- in die Ausgangslage zurückkehrt, lassen sich am betten aus den Fi. 3 und 4 ersehen. Die Bürsten 43 weisen jeweils einen Rücken auf.
  • der eine Vielzahl federnder Borsten trägt. Ein bevorzugtes Material für die Bürsten 43 ist das von der Pa. Minnesota Mining and Manufacturing Co., St. Paul, Minnesota, unter der Beze Beeichnung 11YN-loo Vertically Oriented Fibre-Tran" vertriebene Material, das aus 50-den- Nylonborsten (Durchaesser etwa 0,076 mm bzw. 0,003 in.) beateht, die etwa 3,8 mm (0,15 in.> aus dem Rücken vorstehen. Die Bürsten 43 sind an einer stützvorrichtung befestigt, die ein Paar auf Abstand liegender Arme 44, 46 aufweist und sind mit in Axialrichtung parallelen Boraten bei gegeneinanderstehenden Borstenspitzen ausgericatet. Ein Stift 48 verbindet die Arme 44,46 miteinander und befestigt sie auf der zweiten Platte 27, auf der sie aus einer Eingriffslage (Fig. 1 - 5, 7 und 8), in der die Bürsten 43 an gegenüberliegenden Seiten des Bandes entlang des ersten Umfangsflächenteils 2f anliegen, in eine Freigabelage (Fig. 6) schwenkbar sind, in der die Bürsten 43 Ton dem ersten Umfangsflächenteil 21 auf Abstand liegen und sich auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten Platte 27 befinden. Eine Feder 49, die sich gespannt zwischen den ersten Platte 26 und dem Arm 46 befindet, spannt die Arme 44 und 46 in ihre Eingriffslage vor. Die Kantenflächen der Arme 44, 46, die über die Kontaktfläche- 17 vorstehen, wenn der Kopf 18 sich in der Ausgangslage befindet, können sich an eine Oberflache des Kartons anlegen, so daß ein Aufdrücken des Schuhs 16 auf einen Karton die Arme 44 und 46 in die Freigabelage bewegt. Die Feder 49 übt dabei eine ausreichend atarke kraft aus, um die Arme 44 und 46 in ihre Eingriffalage eu bringen und sich an die Bürsten 43 anzulegen, wobei das Band entlang dem ersten Umfangsfläohenteil 21 gespannt wird, wenn die Arme 44 und 46 während der Bewegung des Kopfes 18 entlang dem zweiten Schenkel 30 der Öffnung 15 nicht mehr den Karton berühren.
  • In der Eingriffslage halten die Arme 44 und 46 die Bürsten 43 derart auf Abstand, daX die Enden der Borsten auf jeder Bürste.43 sich eine kurze strecke quer zu den Bandoberflächen von der nächstliegenden Bandkante erstrecken. Dadurch stellen sie einer Längsbewegung des Bandes entlang dem ersten Umfangsflächenteil 21 keinen wesentlichen Widerstand entgegen, verhindern aber weder wesentliche Bewegung des Bandes im rechten Winkel zum eraten Umfangsflächenteil. Dennoch sind die Borsten ausreichend elastisch, um sich uber dem Band entlang des ersten U;fangsflächenteils 21 ausbiegen zu können, wenn die Arme 44 und 46 sich zwischen ihrer Eingriffs- und der Freigabelage hin-und herbewegen.
  • Beim Einsatz bspw. mit einem 1,27 cm (1/2 in.) breiten Band weisen die Bürsten mit 50-den-Borsten einer Länge von 3,8 mm (0,15 in.) vorzugsweise einen Abstand von etwa 1,12 cm (0,440 in.) auf, so das die Borsten jeder Bürate 43 etwa 0,76 mm (0,030 in.) über die Bandoberfläche vorstehen.
  • Die Vorsciiublänge des Bandes in der Vorrichtung kommt von einer Vorratsrolle 51, die sich auf einer geflanschten Nabe 52 befindet, die drehbar auf dem Raamen 13 gelagert ist. Von ihr verläuft ein Bandabschnitt 53 an dem Ende des ersten Umfangsflächenteils 21 gegenüber der zweiten umfangsflächenteil 22 vorbei zum Bandauftragkopf 18. Eine Reihe von Rollen mit in Axialrichtung gewellten Umfangsflächen, aus einem harten Kunststoff stützen die Klebfläche des Pandabsehnitts zwischen der Rolle 51 und den Kopf 18 ab. Unter diesen Rollen befinden sich eine erste Freilaufrolle 54, eine zweite Rolle 56, die mit einer Sperrkupplung 57 versshen ist, damit eine Bandbewegung vom Kopf 18 hinweg verhindert ist, und eine dritte Rolle 58, die drehbar auf der ersten platte 26 gelagert ist und zusammen mit einer vierten Rolle 59 auf dem rm 44 das Dand auf dem ersten Umfangsflächenteil 21 in jeder Lage des Kopfes 18 führt. Von der vierten Rolle 59 verlauft das Band 53 mit auf einer gekrümmten Fläche 60 auf der zweiten Platte 27 des Körpers 23 aufliegender Unterlage und entlang dem ersten Umfangsflächenteil 21 zwischen den Bürsten d. Die Sperrkupplung 57 zwischen der zweiten Rolle 56 und dem Raten 13 nimmt die Zugspannungen auf, die beim Betrieb der Vorrichtung 12 auf den Bandabschnitt 53 zwischen der Bandrolle 51 und dem zweiten Rolle 56 infolge der trägheit der Rolle 51 und der Babe 52 einwirken; diese Kräfte konnten das Band u.U. aus den Bursten herausziehen. Die Klebhaftung des Bandabschnitts 53 auf dem gewellten Umfang der Rollen 54, 56 und 58 spannt während des Betriebs der Vorrichtung 12 den Bandabschnitt 53 entlang des ersten Umfangsflächenteils 21 vor und bewirkt eine Auslenkung der Borsten der Bürsten 43 über das gespannte Band, wenn die Arme 44 und 46 unter dem Einfluß der Felder 49 während der Bewegung des Kopfes 18 auf dem zweiten Schenkel der Öffnung 25 in ihre Eingriffslage zurückkehren. Ein Abheben des Bandes vom ersten Uiai'ansflächenteil 21 ist damit vermieden.
  • Die Antriebsmechanik weist einen ersten und einen zweiten Druckluftzylinder 68, 70 (Fig. 1 und 2) mit Jeweils über die Schäkel 76 am bolzen 28 angebrachten Kolbenstangen (72 bzw.
  • 74) auf, der vom Bandauftragkopf 18 im recnten Winkel zu dessen Bewegungsrichtung entlang der Öffnung vorsteht. Die Gehäuse der Druckluftzylinder 68, 70 sind mittels eines Bolzens 77 an deren Ende schwenkbar am Rahmen 13 angelenkt und winklig zueinander anordnet, 80 daX der erste Zylinder 68 die Bewegung des Kopfes 18 entlang dem ersten Schenkel 29 der Öffnung 25, der zweite Zylinder 70 die Bewegung des Kopfes entlang dem zweiten Schenkel 30 der Öffnung 25 steuern.
  • Eine Druckluftsteuerschaltung für die Zylinder 68, 70 ist schematisch in Fig. 9 gezeigt, wobei die Symbolik der American Standards Association benutzt wurde. Die Anordnung der verschiedenen Ventile in der Druckluftsteuerschaltung ist in den Fig. 1 bis 8 gezeigt, wobei die Verbindungsleitungen zwecks einfacherer Darstellung fortgelassen wurden.
  • Wie nun in den Fig. 1 und 9 dargestellt, läßt sich eine Leitung 80 an eine Druckluftquelle mittels einer Schnellsteckkupplung 81 anschlieben. Anfänglich steht die Leitung 80 in Strömungsverbindung mit dem ersten Zylinder 68 über ein Doppel ventil 82 mit Steuerventil (double air pilot operated vElve und eine Leitung 84 in Verbindung und wird der Zylinder 68 über eine Leitung 86 und das Ventil 82 entlastet, um die Kolben, stange 72 auszufahren. Weiterhin steht die Leitung 80 Aber ein in die Ruhelage federbelastetes Ventil 88 ("spring return valve"), das von einem Einweg-Auslöser 90 betätigt wird, und eine Leitung 92 in Verbindung mit dem zweiten Zylinder 70 und wird der zweite Zylinder 70 über eine Leitung 94 und das Ventil 88 entlastet, um die Kolbenstange 74 im zweiten Zylinder 70 rückzuzietien. Bei ausgefahrener Kolbenstange 72 und rückgezogen er Kolbenstange 74 befindet der Bandauftragkopfl8 sich in der Ausgangslage nabhe dem Ende des ersten Schen'sels 29 der Öffnung 25 (Fig. 5, 6 und 9). Die Leitung 80 ateht auch mit der verschlossenen Öffnung eines mit einer Feder in die Ruhelage vorbelasteten Ventils 96 in Verbindung, das am Schuh 16 befestigt ist und verhindert, dab Luft ein von dem Abzugsbügel 15 betätigtea Ventil 98 erreicht; auf diese Weiae ist ein Arbeiten der Vorrichtung 12 verhindert. Setzt man jedoch den Schuh t6 unter Druck auf einen Karton auf und drückt damit die Arme 44 und 46 zurück (Fig. 6), legt sich ein am Arm 46 angebrachter Winkel 99 (ig. 1) an eine Rolle loo an, die den Sohieber im Ventil 96 auslenkt, eine Verbindung der Leitung 80 mit einer Leitung 101 heratellt und so Druck auf eine Öffnung 102 des vom Abzugsbügel 15 betätigten Ventils 98 gibt. Zieht der Bedienungsmann den Abzugbügel 15 durch, bewegt der Kolben des Ventils 98 sich derart, daß er die Öffnung 102 mit der Leitung 104 verbindet, die Luftdruck aufbringt, um den Schieber im Ventil 82 zu bewegen und damit Druck über die Leitung 86 aufzubringen und von der Leitung 84 abzunehmen, um die Kolbenstange 72 in den Zylinder 68 einzufahren. Diese Bewegung bewirkt, daß der Kopf 18 auf das Ende des ersten Schenkels 29 der Öffnung 25, das dem Zylinder 68 nächstliegt Fig. 9) hinzuläuft. Während dieser Bewegung tritt der Winkel 99 auf dem Arm 46 auger Eingriff mit der Rolle 100. Der Schieber im Ventil 100 kann sich nun bewegen, trennt die Leitung 80 von der Leitung 101 ab und entlastet die Leitung 10, so daß ein weiteres Durchziehen des AbzugabUgels 15 keine Wirkung auf den Arbeitszyklus mehr hat. Weiterhin tritt die erste Platte 26 des Bandauftrag kopfes 18 in Beruhrung mit einem Einwegauslöser 106 an einem Ventil 108 init Federvorlast in die Ruhelage, betätigt aber das Ventil 108 nicht, da der Auslöser 106 auf einem Stift 110 gegen die Vorlast einer schwachen Feder dreht, onne den Betätigungsarm 112 für das Ventil 108 zu bewegen (Fig. 7)-Erreicht der Kopf 18 das Ende des ersten Schenkels 29 der Öffnung 25, das dem ersten Zylinder 68 nächstliegt, berührt der Kopf 18 das Ende des Einwegauslösers 90 (Fig. 7), das so angeordnet ist, daß mit dieser Berührung ein Arm 114 ausschwenkt und den Schieber des Ventils 88 bewegt, so daß Druck über die Leitung 94 anliegt und die Leitung 92 entlastet wird, um die Kolbenstange 74 des zweiten Zylinders 70 auszufahren. Diese Ausfahrbewegung drückt den Kopf 18 den zweiten Schenkel 30 der Öffnung 25 entlang. Der Rechteckblock 24 verhakt sich nicht in der Ecke zwischen den Schenkeln 29 und 30 der oeffnung 25, da der Zylinder 68 den Kopf 18 gegen die angrenzende Wand 32 zieht. Die erste Platte 26 des Körpers 23 gleitet am Auslöser 90 entlang, um die Betätigung des Ventils 88 bis zu einer Endlage der Bewegung des topfes 18 entlang dem zweiten Schenkel der Öffnung 25 aufrechtzuerhalten, wenn der körper 23 aich über den Auslöser 90 (Fig. 8) hinausbewegt. Wird der Auslöser 90 freigegeben, kehrt der Schieber im Ventil 88 in die Ausgangslage zurück, legt Druck auf die Leitung 92 und entlastet die Leitung 94, so dab die Kolbenstange 74 rúckgezoXen und der Bandauftragkopf 18 den zweiten Schenkel 30 der Öffnung 25 entlang rückgeführt wird. Wänrend dieser Rückfübrbewegung berührt der Kopf 18 wiederum den Auslöser 90, der nun um den Stift 115 gegen eine schwache Feder schwenkt, ohne den Betätigungsarm 114 für das Ventil 88 zu betätigen. Erreicht der Kopf 18 erneut die Schnittstelle der Schenkel 29, 30 der Qffnung 25, berührt der Kopf 18 das Ende des Einwegauslösers 106, der so ausgerichtet ist, daß der Arm 112 herabgedrückt wird, nu den Schieber im Ventil 108 su bewegen, wodurch die Leitung 80 mit einer Leitung 118 verbunden und der Schiebar im Ventil 82 bewegt wird. Auf diese Weise erhält die Leitung 84 erneut Druck und wird die Leitung 86 entlastet, damit die Kolbenstange 72 ausfährt und den Bandauftragkopf 18 in die Ausgangslage führt. Auch hier bleibt der Rechteckblock 24 nicht in der Ecke zwischen den Schenkeln 29, 30 der Öffnung 25 hängen, weil der zweite Zylinder 70 den Kopf 18 gegen die angrenzende Wand 32 des ersten Schenkels 29 zieht. Während dieser Bewegung des Kopfes 18 entlang dem ersten Schenkel 29 gleitet der Bandkopf 18 in der richtigen Richtung am Auslöser 106 entlang, um die Erregung des Ventils 108 aufrechtzuerhalter bis der Bandkopf 18 in der Starstellung über den Auslöser 106 hinausläuft. Dies erlaubt dem Ventil 108, in die Ausgangslage zurückzukehren, und die Vorrichtung 12 läßt sich erneut betätigen, indem man den Schuh 16 auf einen Karton aufsetzt, um den Winkel 99 auf dem Arm 46 gegen die Rolle 98 zu bewegen, und den Abzugsbügel 15 durchzieht.
  • Fertigt man den Rahmen 13 und den Körper 23 aus Magnesium, läßt sich die gesamte Vorrichtung 12 (einschließlich einer Seitenab deckung für die Mechanik, die hier nicht gezeigt ist) zum Auforingen eines Sreifens von 1,27 cm (1/2 in.) Breite uud etwa 10,8 cm (4-1/4 in.) Länge mit einem Gewicht von weniger als etwa 3,6 kg (8 lbs.) ausführen. Selbst dieses verhältnismK crin Gewicht läßt sich, falls erwünscht, uit einem Gegengewicht ausgleichen, das sich in einer Öffnung 120 im Rahmen 13 anbringen läßt.
  • Mit der Vorrichtung 12 läßt sich eine breite Vielfalt von Bandern austragen - einschließlich eines Bandes aus sehr fester transparenten Polyesterfolie, die mit Glasfaserfäden verstärkt ist Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Auftragen einer Bandlänge auf eine Unterlage von einem Bandvorrat, mit einem Kopf, auf dem Kopf angebrachten Mitteln, die einen Endteil einer Vorratslänge des Bandes vor und nach dem Auftragen einer Länge desselben abstützen können, mit einer Einrichtung, die eine Bewegungsbahn für die Vorratslänge des Bandes zum Kopf bildet, sowie einem Nesser, ua eine aufgetragene Bandlänge von der Vorratslänge am Kopf nach dem Auftragen des Bandes abzutrennen, dadurch gekennzeichnet, daD die Einrichtung zum Abstutzen. eines Endteils des Bandes (5Dj ein paar Bürsten (43), die jeweils einen Rücken und eine Vielzahl von parallelen federnden und auf Abstand stehenden Borsten aufweist, die von dem Rücken vorstehen, sowie eine Abstützanordnung (44,46) aufweist, die die Bürsten (43) Jeweils auf einer Seite der Bewegungsbahn mit gegeneinanderweisenden Borsten lagert.
    wobei die Borsten eine kurze Distanz in die Bahn hinein vorstehen und die Borstenspitzen einer Bürste (43) von den 3orstenspitzen der anderen Bürste (43) derart auf Abstand liegen, da; die Borsten jeder Bürste sicn freigebbar an den Bandendteil anlegen, um ein Freigeben des Bandes (53) von den Braten während des Auftragens des Endteilea des Bandes <53) auf eine Auftragaffäche und ein erneut Anlegen der Bürsten (43) an das Band (53) während des Auftragszyklus vor dem Abtrennen der aufgetragenen Bandlänge durch das Messer (124> zuzulassen, so daß die Bürsten t43) den neugebildeten Bandendteil abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dam der Kopf (18) einen Umfangsflächenteil (21j aufweist, der einen Teil der Bewegungsbahn bildet, und die Traganordnung (44, 46) auf dem Kopf (18) derart angebract ist, das eine Bewegung relativ zum Kopf (18) zwischen einer Lage, in der die Bürsten (43) sich an gegenüberliegenden Kanten des von dem Umiangafläctenteil (21) des Kopfes (18) gebildeten Teiles der Bewegungsbahn befinden, und einer Freigabelage möglich ist, in der die Bürsten (43) sich in einer Entfernung von der Bewegungsbahn befinden, damit durch Bewegung der Abstützanrodnung 44,46) in die Freigabelage der Endteil der Bandvorratslänge des Bandes (53) entlang dem Umfangsflächenteil (21) auf ein Substrat aufgedräckt werden kann, das an den Umfangsflächenteil (21) nahe herangebracht worden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprcuh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (18) einen ersten und einen zweiten Umfangsflächenteil (21, 22j, die winklig zueinander una aneinadergrenzend angeordnet sind und jeweils sich an eine nichtklebende Fläche des Bandes (53j anlegen können, und eine Führungsanordnung (44,40) aufweist, die den Vorratsabschnitt des Bandes (53) von dem damit -wenigen Ende des Umfansflächenteils (21) her über diesen fhren kann, das den zweiten Umfangsflächenteil t22) entgegengesetzt liegt, wobei die Abstätzanordnung (44, 46 auf dem Kopf (18) zwischen einer Eingriffslage, in der die Bürsten (43) über die Kanten des ersten Umfangsflächenteils t21) hinaus vorstehen um diesen entlang sich an das Band (53) anzulegen, und einer Freigabelage hin- und herbwegbar gelagert ist, in der die Bärsten (43) entfernt vom Band (53) und mit diesem außer Einrif Ventil des ersten Umfangsflächenteils (21) angeordnet sind, wobei wieterhin die Abstützanordnung (44, 46) durch Berührung mit dem Substrat in die freigabelage bewegt werden kann, das entlang dem ersten Umfangsfläachenteil (21) in Berührung mit dem Band (53) bewegt wird, daß weiterhin die Vorrichtung (12) eine Anordnung (17) aufweist die den Es i78) in eine vor stimmte Ausgangslage relativ zum Substrat bringen kann, in der der erste Umfangsflächenteil (21) einen Endteil des Vorratsabscnnit's des bandes (53) kräftig auf das Substrat drückt und dadurch die Abstützanordnung (44, 46) in der Freigabelage bringt und en Bandenteil auf dem Substrat festklebt, daß eine Antriebsmechanik (68, 70) vorgesehen ist, die eine Gleitbewegung des Kopfes (18) relativezum Band bewirkt, wobei der Kopf (18) die Bandlänge, die aufgetragen wird, von der Ausgangs- bis zu einer Endlage kräftig auf das Substrat drückt und die Antriebsmechanik (67, 70) den zweiten Umfangsflächenteil (22j in der Endlage auf das Substrat bringt, daß eine Mechanik (54, 56, 58) den Bandvorschusabschnitt während der relativen Gleitbewegung zwischen der Ausgangs- und der Endlage entlang dem ersten Umfangsflächenteil (21) kann, und da eine Feder (49) zwischen der Abstützanordnung (44, 46) und den Kopf (18) die Abstützanordnung (44, 46) mit Eingriffslage vorbelastet, daß die Bürsten einer Kraft in die (43) über das auf dem ersten Umfangsflächenteil k21> gespannte Band bewegt werden, wobei die Abstützanordnung k44, 46) derart geformt ist, daß sie unter der Wirkung der Beder (49) von der End- in die Ausgangslage bewegt wird; und daß das Messer (124) so angeordnet ist, dab es die Vorratslänge des Klebebandes (53) zwischen dem ersten und dein zweiten Umfangsflächenteil (21, 22) in der Endlage des Kopfes (18) abtrennt.
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dad die Vorrichtung (12) tragbar ist und die Konstruktion zum Inlagebringen des Kopfes (18) einen Fährungsschuh (16) mit einer Berührungsfläche (17) aufweist, die auf das Substrat in deia Bereicn, der das Band aufnehmen soll, aufgesetzt werden kann, und daM der Kopf (18) entlang dem Führungsschuh (17) zwischen der Ausgangs- und der Endlage hin- und herbewegbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) eine Länge eines druckempfindlichen Klebe-.
    sandes (53) um eine Ecke an der Schnittlinie einer ersten und einer zweiten Oberfläche eines Kartons herumlegen kann und die Konstruktion zum inlagebringen des Kopfes (18) einen Bahrungaschuh (16) mit einer -formigen Berührungsfläche (17) aufweist, die wischen einen ersten Ende (19) und einem zweiten Ende verläuft und die erste und die zweite Fläche des Kartons dort berühren kann, wo das Band aufgetragen werden soll, wobei der Kopf (18) aus seiner Ausgangslage am ersten Ende (19) des Führungsschube ) in seine Endlage am zweiten Ende des Führungsschuhs bewegbar gelagert ist und diese Bewegung einen ersten Abschnitt, in dein ausgehend von der Ausgangslage der Kopf (18) sich mit dem ersten Umfangeflächenteil (21) an der ersten Fläche des Kartons in dem Führungsschuh (17) und der zweite Umfangsflächenteil (22) am eraten Ende (19) der Kontaktfläche (17) befinden, sowie einen zweiten Abschnitt aufweist, der in der Endlage endet und in dem der zweite Umfangsflächenteil (22) sich an der zweiten Flächen des Kartons in dem Führungsschuh (16) befindet, und daß die Antriebszeciianik (68, 70), die eine Relativbewegung zwischen dem Korf (18) aus der Auagangs- in dessen Endlage bewirkt, den Kopf danach in die Ausgangslage zurückführt, wobei die Bürsten (43) den neu abgeschnitten Endteil des Bandes t53) bei der Rückkehr des Kopfes (18) in die Ausgangslage tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennezeichnet, daß die Borsten der Bürsten (43) aus Nylon von etwa 50 den bestetien, etwa 3,8 mm vom Bücken vorstehen und die Bürsten (43) so auf abstand liegen, da die Borstenenden jeder Borste (43) etwa 0,76 mm in die Bewegungsbahn hinein vorstehen.
  7. 7. Verfahren zum Auftragen eines Stücks eines mit einem druckempfindlichen Kleber beschichteten Bandes von einem Vorrat desselben auf ein Substra$, dadurch gekennzeichnet, daß man ein paar Bürsten (43) vorsieht, die jeweils einen Rücken und eine Vielzahl von parallelen elastischen Borsten aufweisen, die im Abstand zueinander vom Rücken her vorstehen, dann eine Statzanordnung (44, 46) vorsieht, die die Bürsten (43) jeweils auf einer Seite der Bewegungsbahn fur das Band mit gegeneinander gewandten und eine kurze Distanz sich in die Bewegungsbahn hineinerstreckenden Borsten lagert, du Endteil des Bandes (53) zwischen die Borsten der Bürste (43) einbringt, den Endteil des Bandes (53) auf das Substrat aufdrückt, während man die Bürsten (43) außer Eingriff mit dem Band (53) führt, dann das Band (53) auf das Substrat aufbringt, die Borsten der Bürsten (43) wieder an den Vorschubabschnitt des Bandes (53) während des Auftragsschritts anlegt und den Vorratsabschnitt des Bandes von dem aufgetragenen Bandstück an den Bürsten (43) abgschneidet, so daß die Bürsten (43) den neu gebildeten Endteil des Bandes (53) abstützen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützanordnung (44, 46) auf einen Kopf (18) angebracht ist, dessen Umfangsflächenteil (21) einene Teil einer Bewegungbahn tür das Band bildet, entlang der die Boraten (43) normalerweise angeordnet sind, und daß man zum Auftragen des Bandes den Endteil des Vorratsabschnitts des Bandes (53) entlang des Umfangsflächenteils (21) auf ein Substrat drückt, indem nan den Umfangsfächenteil (21) dicht an das Substrat heranbringt, und dann die Bürsten (43) auger Eingriff mit dem Band (53) entlang des Umfangsflächenteils (21) bringt, während der Umfangsflächenteil (21) an das Substrat heranbewegt wird,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daM die Abstützanordnung (44, 46) auf einem Kopf (18) mit einem ersten und einem zweiten Umfangsflächenteil (21 22) gelagert iat, de winklig zueinander liegen und jeweils in Berührung mit der nichtklebenden Oberfläche des Bandes (53) treten können, wobei man zum Auftragen des Bandes einen Endteil des iandvorrats nit auswärts gewandtem Kleber entlag des ersten Umfangsflächenteils (21) des Kopfes (18) abstützt, wobei ein Ende des Bandvorrats sich zwischen den ersten und den zweiten Umfangsflächenteil (21, 22) befindet, daß man den Endteil des 3andvorrats auf das Substrat aufdrückt, den Kopf (18) und das Substrat relativ zueinander bewegt, um eine zwangsweise t>--leitende Berührung zwischen dem Kopf (18) und den RanQ (53) zu bewirken, bei der die Berünrungsfläche zwischen beiden sich von Bandende hinweg in eine Endlage bewegt, in der der zweite Umfangsflächenteil (22) das Band (53) berührt und der erste Umfangsflächenteil (21) nicht in Berührung mit dem Band sich befindet, und daß man den Bandvorrat in einer Relativbewegung entlang des ersten Umfangsflächenteils (21) während dieses Bewegungsschritts führt, wobei man beim wiederanlegen die Bürsten ,43) in Eingriff mit dem Band (53) entlang des ersten Umfangsflächenteils (21) während des Bewegungsschritts bringt und beim Abtrennen des Bandes die vorgezogene Bandlänge zwischen dem ersten und dem zweiten Umfangsflächenteil (21, 22) in der Endlage des Kopfes (18) von den aufgetragenen Bandstück abtrennt
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