DE2543003B1 - Schaltungsanordnung zur zwischenspeicherung von wahlimpulsserien in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zwischenspeicherung von wahlimpulsserien in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2543003B1
DE2543003B1 DE19752543003 DE2543003A DE2543003B1 DE 2543003 B1 DE2543003 B1 DE 2543003B1 DE 19752543003 DE19752543003 DE 19752543003 DE 2543003 A DE2543003 A DE 2543003A DE 2543003 B1 DE2543003 B1 DE 2543003B1
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Harry Kalis
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Weiterhin werden die den einzelnen Wahlimpulsserien entsprechenden Ziffernwerte binär codiert den Speicher SPunter zyklischer Fortschaltung des Einspeicherzählers EZ zugeleitet. Die Wahlimpulssendeschaltung WJS ruft, sobald ein Ausspeicherbefehl vorliegt, in
  • Verbindung mit dem Ausspeicherzähler AZ die im Speicher SP enthaltenen Ziffern der Reihe nach ab und sendet über den Anschluß nsi die entsprechenden Wahlimpulsserien aus. Der Ausspeicherbefehl kann unmittelbar vom Vergleicher VG des Speicherbausteines abgeleitet werden, indem eine Ausspeicherung immer dann eingeleitet wird, wenn eine Ungleichheit der beiden Zähler EZund AZ angezeigt wird. Daneben ist es aber auch möglich, den Ausspeicherbefehl von weiteren Zwischenprüfungen, zum Beispiel Ermittlung des bestmöglichen Weges durch einen Umwerter od. dgl., abhängig zu machen.
  • Die der Wahlimpulsaufnahmeschaltung WJA über den Eingang i zugeleiteten Wahlimpulse werden gleichfalls dem Zähler Z1 zugeführt und ebenso werden die am Ausgang nsider Wahlimpulssendeschaltung WJS auftretenden abgegebenen Wahlimpulse dem Zähler 22 zugeleitet. Nach Ausspeicherung aller zwischengespeicherten Wählziffern und Aussendung der entsprechenden Wahlimpulsserien wird abhängig von einem Steuerbefehl der Wahlimpulssendeschaltung durch den Vergleicher VG1 festgestellt, ob beide Zähler Z1 und 22 den gleichen Zählerstand aufweisen. Besteht Ungleichheit, so wird über den Ausgang u des Vergleichers ein Störsignal an das Gatter G abgegeben. Dieses Störsignal wird am Ausgang al des Gatters jedoch nur dann wirksam, wenn das Gatter über den Eingang sp nicht gesperrt ist. Eine solche Sperrung ist zum Beispiel notwendig, um zu verhindern, daß bei unterbrochener Wahl und nach Ausspeicherung aller Ziffern fälschlich ein Alarm ausgelöst wird, obwohl die Wahl noch gar nicht beendet und noch kein Wahlende- oder Beginnzeichen eingetroffen ist. Umgekehrt darf durch Nachwahl nach Herstellung einer Verbindung kein Alarm mehr ausgelöst werden. Eine solche Sperrung wäre auch notwendig, wenn aus betrieblichen Gründen die Zahl der ausgegebenen Wahlimpulse von der Zahl der eingespeicherten Wahlimpulse abweicht. Dies ist z. B.
  • bei Knotenamtsregistern dann der Fall, wenn nach Überprüfung der ersten Kennziffern einer Ziffernserie durch den Umsetzer festgestellt wird, daß eine direkte Verbindung zu einem gewünschten Zielamt besteht und somit der durch die Kennziffern festgelegte Kennzahlweg entfällt. In diesem Falle brauchen die eingespeicherten Kennziffern für den Kennzahlweg nicht mehr weitergeleitet zu werden. Der Vergleicher VG1 würde dann die Ungleichheit der Zählerstände beider Zähler Z1 und 22 melden, ohne daß Anlaß zu einer Störsignalisierung besteht Um in solchen Fällen dennoch eine wenn auch begrenzte Überwachung zu ermöglichen, wird, sobald ein entsprechender Befehl r des Umwerters oder einer anderen übergeordneten Steuerung vorliegt, der Überwachungszähler Z1 über das Gatter G1 und Eingang R zurückgestellt, wenn der Einspeicherzähler EZ des Speicherbausteines JC einen vorgegebenen Zählstand erreicht hat. Analoges gilt mit Bezug auf den Überwachungszähler 22 und den Ausspeicherzähler AZ. Nach Rückstellung beginnen die Überwachungszähler dann von neuem zu zählen.
  • Bei dem vorgegebenen Zählstand von Einspeicher-und Ausspeicherzähler kann es sich um einen einzigen fest vorgegebenen Wert handeln. Der Zählerstand kann jedoch auch nach Bedarf festgelegt werden. Das erfordert jedoch einen entsprechend höheren Aufwand.
  • Die Zählkapazität der beiden Zähler Z1 und 22 und damit der Aufwand für den Vergleicher VG1 ist in erster Linie abhängig von der angestrebten Wahrscheinlichkeit, mit der Fehler eindeutig erkannt werden. Eine eindeutige Fehlererkennung ist nur erzielbar, wenn die Zählkapazität der Zahl der abzuzählenden Wahlimpulse entspricht.
  • Man kann jedoch die Zählkapazität wesentlich herabsetzen. Dabei ist folgendes zu beachten: Entspricht die gewählte Zählkapazität einem der für die Zwischenspeicherung verwandten binären Stellenwerten, also 1, 2, 4 oder 8, so würde ein Ausfall der entsprechenden Ansteuerleitung des Speichers SP nicht erkannt werden. Würde beispielsweise die dem binären Stellenwert 8 zugeordnete Einspeicherleitung unterbrochen sein, so würde bei Verwendung von Zählern mit acht Zählschritten derselbe Zählerstand erreicht, gleichgültig ob die eingelaufenen acht Wahlimpulse von der Wahlimpulssendeschaltung auch tatsächlich ausgesendet worden sind oder nicht.
  • Die niedrigste Schrittzahl für die Zähler, die sich daher für die Überwachung anbietet, ist also 3. In diesem Falle würde ein Fehler nicht erkannt, wenn eine der binären Speicherleitungen des Speichers dreimal während einer Kennziffernserie belegt würde, da das Produkt aus Drei und jeweiligem binären Stellenwert in jedem Falle ein ganzzahliges Vielfaches der gewählten Schrittzahl des Überwachungszählers ergibt. Ganz allgemein ist eine Fehlererkennung dann sichergestellt, wenn das Produkt aus Wertigkeit der gestörten Binärstelle und Häufigkeit der Eingabe dieser Stelle während einer Ziffernserie kein Vielfaches des gewählten Zählerendwertes ist. Mit zunehmender Zählschrittzahl der Überwachungszähler steigt also die Wahrscheinlichkeit einer Fehlererkennung. Jedoch ist bereits bei Verwendung von Überwachungszählern mit drei Zählschritten eine ausreichende Überwachungsmöglichkeit gegeben, zumal Störungen eines Speicherplatzes im Wahlimpulsspeicher SPimmer eindeutig erkannt werden.
  • Die Verwendung von Überwachungszählern mit drei Zählschritten bietet darüber hinaus den Vorteil, daß nach Eingabe der gegebenenfalls verwendeten Sonderziffer 12, die nicht in den Wahlimpulsspeicher eingespeichert wird, der Einspeicherzähler wieder die Ursprungsstellung einnimmt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Zwischenspeicherung von Wahlimpulsserien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, unter Verwendung eines integrierten Speicherbausteines, bestehend aus einer Reihe von Speicherabschnitten für die codierte Speicherung der den einzelnen Wahlimpulsserien entsprechenden Ziffern sowie einem Einspeicher-und Ausspeicherzähler, die durch einen Vergleicher überwacht werden, dadurch gekennzeichn e t, daß zur Überwachung des integrierten Speicherbausteines (JC) zwei zusätzliche Zähler (Z1, 22) vorgesehen sind, von denen einer (Z1) alle einlaufenden Wahlimpulse und der andere (22) alle ausgesendeten Wahlimpulse einer zwischengespeicherten Ziffernserie zählt, daß nach Wiederausspeicherung einer aufgenommenen Ziffernserie beide Zählerstände miteinander verglichen werden und daß bei Ungleichheit eine Störung signalisiert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl (z. B. 3) der Zählstufen beider Überwachungszähler (Z1, Z2) kleiner als die größtmögliche Zahl (z. B. 160) der zu zählenden Wahlimpulse ist und von den für die Zwischenspeicherung verwandten binären Stellenwerten (1, 2, 4 und 8) oder Vielfachen derselben abweicht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierung einer Störung unterdrückt wird, wenn nicht alle eingespeicherten Wahlimpulsserien für die Herstellung einer Verbindung benötigt und demzufolge nicht alle aufgenommenen Wahlimpulsserien wieder abgegeben werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterdrückung der jeweils ersten Wahlimpulsserien beide zusätzlichen Zähler (Zl, 22) nach einer vorgegebenen Zahl (z. B.
    7) von Wahlimpulsserien, die eingegeben bzw.
    ausgegeben worden sind, wieder in die Nullstellung zurückgeschaltet werden und den Zählvorgang von neuem beginnen.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zwischenspeicherung von Wahlimpulsserien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, unter Verwendung eines integrierten Speicherbausteines, bestehend aus einer Reihe von Speicherabschnitten für die codierte Speicherung der den einzelnen Wahlimpulsserien entsprechenden Ziffern sowie einem Einspeicher-und einem Ausspeicherzähler, die durch einen Vergleicher überwacht werden.
    Die zunehmende Verwendung von integrierten Schaltkreis- und Speicherbausteinen anstelle von Relaisbausteinen in der Vermittlungstechnik hat zur Folge, daß das fehlerhafte Verhalten von Schaltelementen nicht ohne weiteres von außen erkannt werden kann. Auch zwingen die zunehmenden Personalkosten dazu, den Zeitabstand zwischen den üblichen Routineprüfungen und -überwachungen zu vergrößern.
    Aus beiden Gründen ist es daher erforderlich, zusätzliche Überwachungsschaltkreise vorzusehen, damit auftretende Fehler rechtzeitig erkannt werden können.
    Für Schaltungsanordnungen der eingangs genannten Art besteht gemäß der Erfindung eine einfache Oberwachungsmöglichkeit darin, daß zwei zusätzliche Zähler vorgesehen sind, von denen einer alle einlaufenden Wahlimpulse und der andere alle ausgesendeten Wahlimpulse einer zwischengespeicherten Ziffernserie zählt, daß nach Wiederausspeicherung einer aufgenommenen Ziffernserie beide Zählerstände miteinander verglichen werden und daß bei Ungleichheit eine Störung signalisiert wird.
    Um dabei die Zählkapazität der benötigten Zahler klein zu halten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Zahl der Zählstufen beider Überwachungszähler kleiner als die größtmOgliche Zahl der zu zählenden Wahlimpulse ist und von den für die Zwischenspeicherung verwandten binären Stellenwerten oder Vielfachen derselben abweicht Eine Herabsetzung der Zählkapazität verringert zwar die Wahrscheinlichkeit, daß ein Fehler erkannt wird. Die verbleibende Sicherheit ist aber in der Regel immer noch groß genug, um die Einsparung an Zählkapazität zu rechtfertigen.
    Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Signalisierung einer Störung unterdrückt wird, wenn nicht alle eingespeicherten Wahlimpulsserien für die Herstellung einer Verbindung benötigt und demzufolge nicht alle aufgenommenen Wahlimpulsserien wieder abgegeben werden. Auf diese Weise ist eine Anwendung der Erfindung auch in Leitwegregistern möglich, die für die Herstellung einer Verbindung nicht benötigte Wahlimpulsserien unterdrücken.
    Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß bei Unterdrückung der jeweils ersten Wahlimpulsserien beide zusätzlichen Zähler nach einer vorgegebenen Zahl von Wahlimpulsserien, die eingegeben bzw.
    ausgegeben worden sind, wieder in die Nullstellung zurückgeschaltet werden und den Zählvorgang von neuem beginnen. Die Überwachung wird also nicht vollkommen unterdrückt, sondern auf einen Teil der Wahlimpulsserien beschränkt.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
    Die Zeichnung zeigt zu diesem Zweck einen Ausschnitt aus einem Vermittlungsregister, wobei lediglich die für die Aufnahme und Weitergabe der Wahlimpulsserien notwendigen Bauteile in Form eines Blockschaltbildes wiedergegeben sind. Es ist dies der integrierte Speicherbaustein JC, bestehend aus dem eigentlichen Speicher SP mit dem Einspeicherzähler EZ und dem Ausspeicherzähler AZ für die einzelnen Ziffern, sowie dem beide Zähler überwachenden Vergleicher VG. Mit diesem Speicherbaustein ist eine Wahlimpulsaufnahmeschaltung WJA und eine Wahlimpulssendeschaltung WJS gekoppelt. Zusätzlich gezeigt sind in Auswirkung der Erfindung die beiden Zahlgiieder Z1 und 22, die über einen Vergleicher VG1 miteinander gekoppelt sind, der auf das Gatter G einwirkt.
    Der Wahlimpulsaufnahmeschaltung WJA werden die einzelnen Wahlimpulse über den Eingang i zugeführt Dieser Baustein überwacht in bekannter Weise den Abstand zwischen den einzelnen Wahlimpulsen und ermittelt so das Ende einer jeden Wahlimpulsserie.
DE19752543003 1975-09-26 1975-09-26 Schaltungsanordnung zur Zwischenspeicherung von Wahlimpulsserien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2543003C2 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2543003B1 true DE2543003B1 (de) 1976-12-02
DE2543003A1 DE2543003A1 (de) 1976-12-02
DE2543003C2 DE2543003C2 (de) 1981-04-02

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142911B (de) 1961-10-28 1963-01-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Anzahl eingespeicherter und ausgespeicherter Impulsreihen auf UEbereinstimmung bei Durchlaufspeichern mit multistabilen Magnetspeicherkernen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142911B (de) 1961-10-28 1963-01-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Anzahl eingespeicherter und ausgespeicherter Impulsreihen auf UEbereinstimmung bei Durchlaufspeichern mit multistabilen Magnetspeicherkernen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Fernmelde-Praxis, Bd. 50, 1973, Nr. 20, S. 929-950

Also Published As

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DE2543003A1 (de) 1976-12-02
DE2543003C2 (de) 1981-04-02

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