DE2542833B2 - Optischer Sender oder Verstärker (Laser) - Google Patents
Optischer Sender oder Verstärker (Laser)Info
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- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
- H01S3/091—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using optical pumping
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- H01S3/0933—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using optical pumping by incoherent light of a semiconductor, e.g. light emitting diode
Description
^ 2 arc sin
—=
v72/>+/</2 J
genügt, wobei p/2 der Abstand zwischen Brennlinie und Scheitel des zylindrischen Parabolspiegels und
y2 das zweifache Produkt aus ρ und der Koordinate χ
eines rechtwinkligen Koordinatensystems x, y ist, dessen Nullpunkt mit dem Scheitel und dessen
x-Achse mit der Symmetrieachse der Kontur des zylindrischen Parabolspiegels zusammenfällt.
3. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenseitige Anpassung des Strahlöffnungswinkels γ der Emissionsdioden und des Querschnitts des
stimulierbaren Festkörpermediums durch ein dem Emissionsdiodenarray (Da) vorgeordnetes Linsenarray
(La)herbeigeführt ist.
4. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Linsenarray (La) durch ein Hologramm in Gestalt eines holografischen Phasengitter-Linsenarrays verwirklicht
ist.
5. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum des zylindrischen Parabolspiegels mit einer gleichzeitig der Kühlung der Gesamtanordnung
dienenden Immersionsflüssigkeit angefüllt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Sender oder Verstärker (Laser) mit einem stabförmigen
stimulierbaren Festkörpermedium, das im Inneren einer Bestrahlungsanordnung, bestehend aus einem Hohlspiegel
und einer Anregungslichtquelle, angeordnet ist und bei dem die Anregungslichtquelle ein Emissionsdiodenarray
ist, dessen Emissionsspektrum im Bereich des Absorptionsspektrums des Fesikörpermediums liegt
Um einen möglichst optimalen Wirkungsgrad zu erreichen, ist es bei optisch angeregten Festkörperlasern
erforderlich, die Anregungslichtquelle möglichst vollständig in das stimulierbare Festkörpermedium
abzubilden. Dies geschieht vielfach mittels einer Hohlspiegelanordnung, die sowohl das Festkörpermedium
als auch die Anregungslichtquelle in sich aufnimmt Anregungslichtquellen, insbesondere Bogenentladungslampen
oder Glühlampen, weisen ein relativ breites Emissionsspektrum auf. Das Absorptionsspektrum gängige··
stimulierbarer Festkörpermedien beträgt dagegen nur ein Zehntel bis ein Zwanzigstel des Emissionsspektrums
solcher Anregungslichtquellen. Der hierdurch bedingte schlechte Wirkungsgrad in der Größenordnung
von einem halben bis ein Prozent erfordert im Zusammenhang mit der für die Abbildung der
Anregungslichtquelle auf das Festkörpermedium erforderlichen Hohlspiegelanordnung umfangreiche Maßnahmen
zur ausreichenden Wärmeabfuhr.
Außerdem ist die Lebensdauer solcher Anregungslichtquellen infolge der von ihnen zu fordernden hohen
Lichtleistung stark begrenzt.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es bekannt, anstelle von Bogenentladungslampen oder
Glühlampen Lumineszenzdioden zur Anregung von Festkörpermedien zu verwenden. Wegen der bei
solchen Dioden erzielbaren geringen Lichtausbeute ist es erforderlich, eine größere Anzahl solcher Dioden im
Parallelbetrieb vorzusehen. Das Emissionsspektrum gängiger Lumineszenzdioden entspricht in etwa der
Breite des Absorptionsspektrums verwendeter Festkörpermedien und läßt sich auch durch geeignete Wahl
solcher Lumineszenzdioden an das Absorptionsspektrums anpassen. Bei den durch die US-PS 36 63 893
bekannten Laseranordnungen sind das stabförmige stimulierbare Festkörpermedium und eine größere
Anzahl von in einer Reihe angeordneten Lumineszenzdioden, die hierbei parallel zur Stabachse des Festkörpermediums
verlaufen, innerhalb eines Hohlspiegels angeordnet. Mittels zweier gegeneinander versetzter
Halbschalen eines solchen Hohlspiegelsystems ist es auch möglich, zwei Reihen von Lumineszenzdioden zum
Einsatz zu bringen. Auch ist es durch die US-PS 37 11 789 bekannt, mehrere Lumineszenzdiodenreihen,
die parallel zur Stabachse des stimulierbaren Festkörpermediums ausgerichtet sind, um dieses herum
anzuordnen.
Wie die Praxis zeigt, sind solche Anordnungen jedoch nicht geeignet, größere Materialvolumen für eine
energiereiche stimulierte Strahlung in ausreichendem Maße anzuregen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Laseranordnung, deren stimulierbares Festkörpermedium
mittels Emissionsdioden angeregt wird, eine weitere Lösung aufzuzeigen, die sich besonders für die
Anregung größerer Materialvolumina solcher Festkörpermedien eignet.
Diese Aufgabe wird für einen optischen Sender oder Verstärker der einleitend beschriebenen Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß der Hohlspiegel als
zylindrischer Parabolspiegel ausgebildet ist, in dessen
Brennlinie das stabförmige Festkörpermedium mit seiner Stabachse angeordnet ist, daß der zylindrische
Parabolspiegel in einer Ebene senkrecht zu seiner Symmetrieachse und parallel zur Stabachse des
Festkörpermediums offen ist und diese öffnung mit einem zweidimensionalen Emissionsdiodenarray ausgefüllt
ist und daß der Strahlöffnungswinkel γ der Emissionsdioden, der Querschnitt des stabförmigen
stimulierbaren Festkörpermediums und der Abstand des Emissionsdiodenarrays von der Stabachse des
Festkörpermediums derart aneinander angepaßt sind, daß der unter dem Strahlöffnungswinkel γ eingeschlossene
effektive Emissionskegel einer jeden Emissionsdiode den vollen Querschnitt des Festkörpermediums
durchdringt
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß mittels einer geeigneten Anpassung des
Strahlöffnungswinkels der Emissionsdioden in der genannten Art bei der angegebenen geometrischen
Konfiguration der Bestrahlungsanordnung eine große Anzahl von Emissionsdioden gleichzeitig als Anregungslichtquelle
wirksam werden können und hierdurch in voi leilhafter und einfacher Weise die Möglichkeit
gegeben ist, auch große Materialvolumina wirkungsvoll anzuregen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das stimulierbare Festkörpermedium einen kreisf» >rmigen
Querschnitt mit einem Radius r hat, genügt der Strahlöffnungswinkel γ des effektiven Emissionskegels
der Emissionsdioden der Beziehung
^ 2 arc sin
//2p+p/2
J'
wobei p/2 der Abstand zwischen Brennlinie und Scheitel des zylindrischen Parabolspiegels und y2 das zweifache
Produkt aus ρ und der Koordinate χ eines rechtwinkligen Koordinatensystems x, y ist, dessen Nullpunkt mit
dem Scheitel und dessen x-Achse mit der Symmetrieachse der Kontur des zylindrischen Parabolspiegels
zusammenfällt. Unter dem effektiven Emissionskegel wird in diesem Zusammenhang das zur Hauptstrahlrichtung
symmetrische Strahlbündel verstanden, dessen Randintensität nur noch ca. 20% der Strahlintensität in
Hauptstrahlrichtung aufweist. Da im allgemeinen davon auszugehen ist, daß die Dioden des Emissionsdiodenarrays
einen Strahlöffnungswinkel γ ihres effektiven Emissionskegels aufweisen, der größer ist als es der
oben angegebenen Bedingung entspricht, ist es sinnvoll, die gegenseitige Anpassung des Strahlöffnungswinkels γ
der Emissionsdioden und des Querschnitts des stimulierbaren Festkörpermediums durch ein dem Emissionsdiodenarray
vorgeordneles Linsenarray herbeizuführen.
Ein solches Linsenarray kann in vorteilhafter Weise durch ein Hologramm in Gestalt eines holografischen
Phasengitter-Linsenarrays verwirklicht sein.
Zweckmäßig wird der Innenraum des zylindrischen Parabolspiegels mit einer gleichzeitig der Kühlung
dienenden Immersionsflüssigkeit angefüllt. Durch geeignete Wahl des Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit
läßt sich nämlich in vorteilhafter Weise der Grenzwinkcl der Totalreflexion der Strahlaustrittsfläche
einer Emissionsdiode und damit der Strahlöffnungswinkel γ im gewünschten Sinne anpassen.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
F i g. 1 ein die optimale geometrisch optische Dimensionierung der Bestrahlungseinrichtung erläuternde
Darstellung eines optischen Senders oder Vers'.ärkers nach der Erfindung,
F i g. 2 die räumliche Grobdarstellung eines optischen Senders oder Verstärkers nach der Erfindung.
Die geometrischen Abstrahleigenschaften der Energie / einer Emissionsdiode können in guter Näherung
durch die Funktion
J =f(cos"y)
dargestellt werden.
Der vom Strahlöffnungswinkel γ eingeschlossene effektive Emissionskegel kann, sofern dies erforderlich
ist, durch optische Hilfsmittel in bestimmten Grenzen verändert werden. Mit n=l liegt ein 2jr-Strahler vor,
wie er bei einer Halbkugellumineszenzdiode realisiert ist. Hinsichtlich eines optimalen Wirkungsgrades der
aus einem flächenförmigen Emissionsdiodenarray bestehenden Anregungslichtquelle, die in der Aperturebene,
d. h. in einer Ebene senkrecht zur Symmetrieachse eines zylindrischen Parabolspiegels und parallel zur
Achse eines stabförmigen stimulierbaren Mediums, angeordnet ist und bei der das stimulierbare Medium
mit seiner Stabachse in der Brennlinie dieses zylindrischen Parabolspiegels angeordnet ist, muß der unter
so dem Strahlöffnungswinkel γ eingeschlossene effektive
Emissionskegel einer jeden Emissionsdiode das stabförmige stimulierbare Medium vollkommen durchdringen.
Die Randbedingung, bei der dies gerade noch verwirklicht wird, ist in der F i g. 1 dargestellt. F i g. 1
i> zeigt in einem rechtwinkligen Koordinatensystem mit
der Abszisse χ und der Ordinate y die Kontur eines zylindrischen Parabolreflektors Po mit der jr-Achse als
Symmetrieachse und dem Nullpunkt des Koordinatensystems als Scheitelpunkt. Die nur punktförmig
4« dargestellte Brennlinie F weist vom Scheitelpunkt O
den Abstand p/2 auf. Das stabförmige stimulierbare Festkörpermedium Ls hat kreisförmigen Querschnitt
mit dem Radius r. Auf der Kontur des zylindrischen Parabolreflektors Po ist ein Punkt A(x\, y\) angegeben,
■<■' für den die erwähnte Randbedingung des Strahlöffnungswinkels
γ des effektiven Emissionskegels einer Emissionsdiode dargestellt ist, und zwar ist aus Gründen
der Vereinfachung der Strahlöffnungswinkel γ vom Punkt A einerseits gegen das stimulierbare Festkörper-
5(1 medium Ls und andererseits gegen das Emissionsdiodenarray
aufgezeichnet. In der unteren Hälfte der F i g. 1 ist jedoch zur Darstellung des geometrisch
optischen Verlaufs der Diodenstrahlung eine Diode Da mit dem von ihr ausgesandten Emissionskegel mit dem
« Strahlöffnungswinkel y eingezeichnet. Der Strahlötfnungswinkel
γ ist so gewählt, daß der effektive Emissionskegel der Emissionsdiode im Ordinatenpunkt
Ki mit den Randstrahlen das stimulierbare Festkörpermedium
Ls in den Punkten D und D' tangiert. Ferner ist
ω in F i g. 1 die Verbindungslinie /zwischen der Brennlinie
F und dem Punkt A eingezeichnet. Sie halbiert den Strahlöffnungswinkel γ zwischen den vom Punkt A
ausgehenden Randstrahlen und zeigt an, daß bei dieser Randbedingung die Beziehung gilt
y
=
Hieraus ergibt sich unter Berücksichtigung des Abstandes der Brennlinie F vom Scheitel O und der
laufenden x-Koordinate die Beziehung
γ — 2 arc sin
Eine in dieser Weise dimensionierte Laseranordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Aperturöffnung des
zylindrischen Parabolspiegels Po ist vollständig von einem Emissionsdiodenarray Da verschlossen, das
hierbei aus einem dichten Raster von Emissionsdioden besteht und vorzugsweise in integrierter Technik
ausgeführt ist. Zur genauen Anpassung des Strahlöffnungswin.kels
γ des effektiven Ernissionskegels der
Emissionsdioden ist dem Diodenarray ein in F i g. 2 lediglich angedeutetes Linsenarray La vorgeordnet. Ein
solches Linsenarray kann aus zusammengesetzten Sammellinsen, z. B. Glas- oder Kunstharzpreßlinsen,
bestehen. Es kann auch ein nach lithografischem Verfahren hergestelltes Linsenarray sein oder ein
Phasengitter-Linsenarray, das durch ein Hologramm ι verwirklicht ist.
Im allgemeinen werden die Emissionsdioden Lumineszenzdioden
auf Halbleiterbasis sein, wie Galliumarsenid. Galliumaluminiumarsenid und Galliumarsenidphosphid.
Sie lassen sich für ein sehr schmales
κι Emissionsspektrum bei der stärksten Absorptionsbande
des Neodyms bei 0,8 μιτι abstimmen und eignen sich
daher in besonderer Weise für das Anregen von neodymdotierten Krislallen oder Gläsern. Unter bestimmten
Voraussetzungen können anstelle von Lumi-
ir> neszenzdioden auch Laserdioden zur Anwendung
gelangen. Auch ist es vorteilhaft, anstelle des aus Einzeldioden zusammengesetzten Diodenrasters ein
vollintegriertes Emissionsdiodenarray zu verwenden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Optischer Sender oder Verstärker (Laser) mit einem stabförmigen stimulierbaren Festkörpermedium,
das im Inneren einer Bestrahlungsanordnung, bestehend aus einem Hohlspiegel und einer Anregungslichtquelle,
angeordnet ist und bei dem die Anregungslichtquelle ein Emissionsdiodenarray ist
dessen Emissionsspektrum im Bereich des Absorptionsspektrums des Festkörpermediums liegt, d a durch
gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel als zylindrischer Parabolspiegel (Po) ausgebildet ist
in dessen Brennlinie (F) das stabförmige Festkörpermedium (Ls) mit seiner Stabachse angeordnet ist,
daß der zylindrische Parabolspiegel (Po) in einer Ebene senkrecht zu seiner Symmetrieachse und
parallel zur Stabachse des Festkörpermediums (Ls) offen ist und diese Öffnung mit einem zweidimensionalen
Emissionsdiodenarray (Da) ausgefüllt ist und daß der Strahlöffnungswinkel 'γ der Emissionsdioden,
der Querschnitt des stabförmigen stimulierbaren Festkörpermediums (Ls) und der Abstand des
Emissionsdiodenarrays (Da) von der Stabachse des Festkörpermediums (Ls) derart aneinander angepaßt
sind, daß der unter dem Strahlöffnungswinkel γ eingeschlossene effektive Emissionskegel einer
jeden Emissionsdiode den vollen Querschnitt des Festkörpermediums durchdringt.
2. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
stimulierbare Festkörpermedium (Ls)einen kreisförmigen Querschnitt mit dem Radius rhat und daß der
Strahlöffnungswinkel γ des effektiven Emissionskegels der Emissionsdioden der Beziehung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542833 DE2542833C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Optischer Sender oder Verstärker (Laser) |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752542833 DE2542833C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Optischer Sender oder Verstärker (Laser) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2542833A1 DE2542833A1 (de) | 1977-03-31 |
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Family
ID=5957429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752542833 Expired DE2542833C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Optischer Sender oder Verstärker (Laser) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2542833C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039682A1 (de) * | 1989-12-25 | 1991-09-05 | Mitsubishi Electric Corp | Durch halbleiterlaser angeregte festkoerperlaservorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2215906B (en) * | 1988-02-10 | 1992-09-16 | Mitsubishi Electric Corp | Laser device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3663893A (en) * | 1970-07-13 | 1972-05-16 | Bell Telephone Labor Inc | High-efficiency diode-pumped lasers |
US3711789A (en) * | 1970-11-18 | 1973-01-16 | Texas Instruments Inc | Diode array assembly for diode pumped lasers |
-
1975
- 1975-09-25 DE DE19752542833 patent/DE2542833C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039682A1 (de) * | 1989-12-25 | 1991-09-05 | Mitsubishi Electric Corp | Durch halbleiterlaser angeregte festkoerperlaservorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2542833C3 (de) | 1982-03-18 |
DE2542833A1 (de) | 1977-03-31 |
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