DE1287226B - Optischer Sender mit stimulierbarem Medium und konkav gestalteten Spiegeln - Google Patents

Optischer Sender mit stimulierbarem Medium und konkav gestalteten Spiegeln

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DE1287226B DEJ27281A DEJ0027281A DE1287226B DE 1287226 B DE1287226 B DE 1287226B DE J27281 A DEJ27281 A DE J27281A DE J0027281 A DEJ0027281 A DE J0027281A DE 1287226 B DE1287226 B DE 1287226B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Abbildungsvorrichtung mit Hilfe von stimulierter Strahlung, welche in einem stimulierbaren Medium innerhalb eines optischen Resonators mit isotropen Ausbreitungseigenschaften in einem bestimmten Raumwinkelbereich erzeugt wird, der von zwei konkaven, wenig durchlässigen Spiegeln begrenzt ist.
  • Reflexionssysteme für stimulierbare Medien, deren optischer Resonator aus konkaven oder ebenen Spiegeln gebildet wird, sind bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen dient der so gebildete optische Resonator lediglich zur Erzeugung von Vielfachreflexionen, um eine erforderliche Lichtenergiedichte zur Aufrechterhaltung der Erzeugung kohärenter Strahlen zu erhalten. Diese optischen Resonatoren sind dabei so ausgelegt, daß eine maximale Ausstrahlung eines einzigen Lichtwellentyps stattfindet. Die Anregung eines Wellentyps stellt eine grundlegende Eigenschaft bei Verwendung von optischen Verstärkern und Sendern dar. Darüber hinaus sind bei diesen bekannten Spiegelsystemen die in allen Flächenbereichen der Spiegel auftretenden Feldamplituden im wesentlichen gleich.
  • Die Verwendung solcher optischer Sender und Verstärker zur Darstellung von Abbildungen ist nun aber nicht so ohne weiteres möglich, da die Ausgangsstrahlung stimulierter Medien im allgemeinen scharf gebündelt ist und in einer einzigen Richtung abgestrahlt wird. Es wurde für diesen Anwendungszweck bereits ein optischer Resonator mit indifferenter optischer Achse vorgeschlagen, der es ermöglicht, einen größeren Winkelbereich zu überstreichen. Darüber hinaus besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zur Abbildung von Darstellungen bzw. Objekten mit Hilfe stimulierter Strahlen eine Anordnung zu schaffen, deren Aufwand möglichst gering gehalten wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bestimmte Ausbreitungsrichtungen dadurch unterdrückt sind, daß die Reflektivität des einen Spiegels partiell durch abzubildende Muster (Abblendmittel) herabgesetzt ist.
  • Bei dem hierzu verwendeten optischen Sender und Verstärker ist die Begrenzung des stimulierbaren Mediums und der durch die konkaven Spiegel begrenzte Resonator so gewählt, daß verschiedene Wellentypen gleicher Amplitude im optischen Resonator entstehen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einer der Spiegel des optischen Resonators so angesehen werden kann, als ob er in schmale Unterbereiche eingeteilt ist, worin jeder Flächenbereich einen Wellentyp erzeugt, so daß die stimulierte Strahlung in gleicher Weise an jedem Flächenbereich auftreten kann. Die stimulierte Eigenschwingung wird durch die Brechungstransformation bestimmt, die in der Theorie der kohärenten Bildentstehung angewendet wird.
  • Auf diese Weise wird die Feldamplitude an einer Spiegeloberfläche durch Brechungstransformation in ähnliche, aber nicht identische Amplituden auf der anderen Spiegeloberfläche, die auf der gegenüberliegenden Seite des optischen Resonators angebracht ist, umgewandelt.
  • Mit Hilfe der genannten Fokussierungsmittel werden also kleine Objekte, die die stimulierte Strahlung innerhalb des optischen Resonators durch ihre Lage an einer Spiegeloberfläche mehr oder weniger absorbieren, abgebildet. Die auf diese Weise erzielten Abbildungen besitzen ein Auflösungsvermögen der Kantendetails, das wesentlich größer ist als das Auflösungsvermögen, das überlicherweise mit bekannten optischen Mitteln erzielt wird, wobei die Brechungserscheinungen unterhalb einer bestimmten Grenze störend sind. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Abbildungsdarstellung durch Einsatz von Zeichenmasken in den optischen Resonator oder durch Einbringen bestimmter Objekte in diesen Resonator oder mit Hilfe von elektrooptischen Kristallen, wie z. B. Kerr-Zellen, erzielt, die rasterförmig angeordnet sind und wahlweise so angesteuert werden, daß nur eine bestimmte Anzahl von ihnen durch die vorher polarisierte stimulierte Ausgangsstrahlung des stimulierbaren Mediums durchlässig sind. Es handelt sich hier aber nicht um eine Modulationsvorrichtung, bei der nur in eine einzige Richtung bevorzugt ausgestrahlt wird. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Reflexionsvermögen ausgewählter Bereiche eines der Konkavspiegel des optischen Resonators gestört oder in anderer Weise beeinflußt wird, so daß die stimulierte Strahlung sich nur in vorher bestimmten Bereichen aufbauen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung und der der Erfindung zugrunde liegenden Teilaufgaben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der nachstehend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert werden soll. Es zeigt F i g. 1 die bei der Durchführung der Erfindung angewendete optische Sende- und Verstärkervorriehtung, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte optische Sende- und Verstärkervorrichtung, F i g. 3 a, 3 b und 3 c Zeichenmasken, die in Anordnung gemäß der Erfindung verwendet werden, F i g. 4 eine elektrostatisch betätigte Maskenvorrichtung, die einem Konkavspiegel zugeordnet ist, F i g. 5 eine an sich bekannte Vorrichtung zur Steuerung des Durchgangs eines stimulierten Strahls mit Hilfe einer Kerr-Zelle, F i g. 6 eine elektrooptisch gesteuerte Maskenvorrichtung, F i g. 7 eine Spiegelfläche mit Maskenvorrichtung, F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anordnung gemäß der Erfindung.
  • In F i g. 1 besteht das stimulierbare Medium 2 aus einem Helium-Neon-Gemisch für den vorzugsweise stetig betriebenen optischen Sender oder Verstärker. Selbstverständlich können auch andere bekannte stimulierbare Medien verwendet werden. Zur Zuführung der Anregungsenergie zum stimulierbaren Medium 2 dient eine Anregungslichtquelle 4. Die Spiegel 6 und 8 besitzen hochreflektierende Oberflächen, die die stimulierte Strahlung des stimulierbaren Mediums 2 immer wieder in das stimulierbare Medium 2 zurückwerfen, so daß ein Punkt P auf Spiegel 6 ununterbrochen am Punkt Q auf Spiegel 8 abgebildet wird und in sich selbst am Punkt P zurückreflektiert wird. Ein solcher Aufbau reflektierter Wellen ist erforderlich, um eine verhältnismäßig hohe Lichtenergiedichte bereitzustellen, so daß die Stimulation aufrechterhalten wird. Durchsichtige Antireflexionsbeläge 10 und 12 sind auf den Stirnflächen des Entladungsrohres, das das stimulierbare gasförmige Medium enthält, aufgebracht, um Energieverluste beim Durchgang der reflektierten stimulierten Strahlung durch das stimulierbare Medium so gering wie möglich zu halten. Eine Linse 14 dient dazu, eine an der Oberfläche des Spiegels 6 sich ergebende Lichtverteilung auf dem Spiegel 8 abzubilden. Außerdem wird hierdurch wieder eine Abbildung auf Spiegel 8 am Ursprungsort auf dem Spiegel 6 genau abgebildet. Wenn nun eine Maske 1.6 mit einer Öffnung so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie über die Spiegeloberfläche gleiten kann, und das Reflexionsvermögen des Spiegels 6 außer bei der genannten Öffnung unwirksam wird, dann wird die Abbildung dieser Öffnung auf dem Spiegel 8 erscheinen. Die Entfernungsbeziehungen der Spiegel 6 und 8 und der Linse 14 ergeben sich aus der bekannten optischen Beziehung: Hierin ist f die Brennweite der Linse 14, und R1 und R., sind die jeweiligen Radien der gekrümmten Spiegel 6 und B.
  • Beide Oberflächen der Linse 14 besitzen ebenfalls einen Antireflexbelag, um Energieverluste beim Durchgang durch die Linse 14 zu vermeiden. Für das Prinzip der Erfindung an sich sind diese Beläge allerdings nicht erforderlich. Minimale Bereiche hohen Reflexionsvermögens für bestimmte stimulierte Schwingungen hängen nun aber vom Verstärkungsfaktor des jeweils verwendeten stimulierbaren Mediums ab. Ein aus Helium-Neon gebildetes stimulierbares Medium läßt stimulierte Schwingungen noch auf einem Flächenbereich entstehen, dessen Durchmesser etwa 21/2mal so groß ist wie der eines Beugungsscheibchens. Der Durchmesser eines Beugungsscheibchens ergibt sich bekanntlich zu: worin d die Wellenlänge, R der Abstand des Spiegels 6 von der Linse 14 und a der Durchmesser der über das stimulierbare Medium 2 wirksamen Öffnung der Linse 14 ist.
  • Für Helium-Neon entspricht dieser Durchmesser ungefähr dem des Gefäßes, das das Helium-Neon-Gas einschließt.
  • In der Darstellung nach F i g. 2 ist die Linse 14 durch einen weiteren hochreflektierenden Spiegel 18 ersetzt. Die Verwendung eines Spiegels an Stelle einer Linse drückt die Verluste, hervorgerufen durch den Durchgang durch die Linse, noch weiter herab, so daß der Wirkungsgrad des Systems als Ganzes angehoben wird. Die mit einer Öffnung versehene Maske 16 kann mit ihrer Öffnung auf irgendeine Stelle des Spiegels 6 geschoben werden, um so eine Abbildung der Maskenöffnung auf den Spiegel 8 zu erhalten. Es versteht sich von selbst, daß die gesamte Ausgangsenergie des stimulierbaren Mediums 2 in den auf den Spiegel 8 projizierten Abbildungen der Maskenöffnungen zur Verfügung steht. Demzufolge erfolgen solche Abbildungen in äußerst monochromatischem Licht, bei einer Helligkeit, die um eine Größenordnung größer ist, als es mit üblichen Lichtquellen erzielt werden kann.
  • Mit den F i g. 3 a, 3 b und 3 c sind beispielsweise Ausführungen von Masken 16 gezeigt, um hochreflektierende Bereiche des Spiegels 6 in Form der Öffnungen 3, 5, 7, 9, 11 usw. bereitzustellen, während alle anderen Spiegelbereiche abgedeckt sind, so daß auf dem Spiegel 8 entweder ein Einzelbild der Öffnung 3 oder mehrere Abbildungen von Maskenöffnungen, wie z. B. 5, 7 usw. oder 9, 11 usw., erscheinen, je nachdem, welche der Masken 16 zur Abdeckung des Spiegels 6 verwendet wird.
  • Die hier gezeigten Masken 16 dienen lediglich dazu, die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung zu erläutern, und sollen nicht die Anwendung der Erfindung hierauf allein beschränken. In F i g. 4 ist ein Abschnitt des Spiegels 6 dargestellt, der elektromechanisch zu betätigende Vorrichtungen zeigt, um wahlweise bestimmte Spiegelbereiche für eine Reflexion unwirksam machen zu können, so daß verschiedenförmige Abbildungen auf den Spiegel 8 projiziert werden können.
  • Eine Anzahl Stifte 20 sind in den Spiegel 6 isoliert eingelassen, wobei jedem Stift 20 ein Metallplättchen 22 zugeordnet ist. Eine hier nicht gezeigte Wandler-Matrix kann in an sich bekannter Weise wahlweise Potentiale an die Eingangsklemmen 24, die mit den Stiften 20 verbunden sind, anlegen, wobei beim Auftreten eines Potentials an einer Klemme 24 das dem Stift 20 zugeordnete Metallplättchen 22 abgestoßen wird, und zwar in der gleichen Weise wie ein Metallplättchen in einem Elektroskop. Das in dieser Weise abgestoßene Metallplättchen 22 verhindert nun, daß Licht auf den von ihm abgedeckten Spiegelbereich einfallen kann, so daß keine Beugungsbilder an diesem Oberflächenbereich auftreten können, die bei nicht bewegtem Metallplättchen 22 sonst auftreten würden. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung können nun die verschiedensten Abbildungen auf Spiegel 8 projiziert werden, je nachdem, welche Stifte 20 ein Potential an ihren jeweils zugeordneten Eingangsklemmen 24 erhalten.
  • In F i g. 5 werden elektrooptische Vorrichtungen gezeigt, um wahlweise bestimmte Oberflächenbereiche eines Spiegels für die Reflexion unwirksam zu machen. Das Fenster 30 an der Stirnfläche des Gefäßes für das aus Helium-Neon bestehende stimulierbare Medium ist entsprechend dem Brewsterwinkel iB unter Berücksichtigung der Beziehung tan iB = n für maximale Polarisation ausgerichtet, wo rc der Brechungsindex des Fensters 30 ist. Die stimulierte Strahlung 32 trifft auf das Fenster 30 und wird dort gebrochen, so daß polarisiertes Licht austritt und auf den elektrooptischen Lichtmodulator oder die Kerr-Zelle einfällt. Bei einer beispielsweisen Ausführung einer solchen Kerr-Zelle wird eine flache, polierte und entsprechend orientierte Kristallplatte verwendet, wie z. B. Ammonium-Dihydrogen-Phosphat oder Kalium-Dihydrogen-Phosphat verwendet. Es können auch andere Kristallmedien oder flüssige Medien als Kerr-Zelle verwendet werden, wenn sie nur die Eigenschaft aufweisen, daß die Polarisationsebene der Strahlung 32 gedreht werden kann, wenn eine Spannung geeigneten Wertes an entgegengesetzte Flächen eines solchen Kristalls oder flüssigen Mediums angelegt wird. Im vorliegenden Falle sind dünne Metallschichten 38 und 40 (s. F i g. 5 a) an entgegengesetzten Kristalloberflächen der Kerr-Zelle angebracht, deren Zuleitungen 42 und 44 mit einer entsprechenden Spannungsquelle verbunden sind.
  • Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist eine solche Kerr-Zelle 36 zwischen dem Spiegel 6 und dem Fenster 30 angeordnet und dient sozusagen als optischer Verschluß. Ohne anliegende Spannung, die den metallischen Überzügen 38 und 40 zugeführt wird, läßt die Kerrzelle 36 die Strahlung 32 durch, die in Richtung des gestrichelt gezeichneten Vektors E in F i g. 5 a polarisiert ist, so daß die Strahlung auf den Spiegel 6 einfallen kann und durch die Kerr-Zelle 36 in das stimulierbare Medium 2 zurückreflektiert wird, ohne daß die Polarisationsebene gedreht wird, so daß kein Energieverlust beim Durchgang des Strahls 32 durch den Kristall 36 eintritt. Wird hingegen mit Hilfe der Zuleitungen 42 und 44 eine Spannung an den Kristall 36 angelegt, dann wird die Polarisationsebene gedreht, so daß Durchgangsverluste für die vom als Polarisator in bezug auf ein in den Strahlengang angeordnetes Polarisationsmedium wirkendes Polarisationswinkelfenster 30 ausgehende Strahlung entstehen läßt. Die Durchgangsverluste reichen aus, die Ausbildung einer stimulierten Eigenschwingung zu verhindern bzw. zu unterdrücken. Auf diese Weise wird das Reflexionsvermögen eines Bereiches des Spiegels 6 je nach dem Zustand der Kerr-Zelle 36 geändert.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Kerr-Zelle 36 andererseits so orientiert werden kann, daß die Polarisationsebene des Lichtstrahls 32 gedreht wird, wenn keine Spannung an den metallischen überzügen 38 und 40 anliegt, um zu verhindern, daß wiederholte Reflexionen durch die Kerr-Zelle 36 übertragen werden können. Wenn jetzt eine Spannung in beschriebener Weise an die Kerr-Zelle 36 angelegt wird, dann wird die Polarisationsebene des Strahls 32 gedreht, so daß die obengenannten Durchgangsverluste reduziert werden und sich eine stimulierte Schwingung aufbauen kann. Somit kann also eine an die metallischen überzüge 38 und 40 angelegte Spannung dazu dienen, um eine Abblendung oder einen verlustfreien Durchgang zu erzielen, je nachdem, in welcher Weise die Kerr-Zelle 36 mit dem Fenster 30 zusammenwirkt. Insoweit, als -die durch die Kerr-Zelle 36 hervorgerufene Polarisationsdrehung lediglich dazu dienen soll, um den Aufbau stimulierter Schwingungen zu verhindern, kann die hierfür erforderliche, an die Kerr-Zelle 36 angelegte, elektrische Energie beträchtlich geringer sein als in dem Fall, wo eine 90°-Drehung der Polarisationsebene erfolgen soll, die sonst für eine 100b/uige Abblendung eines zugeführten Lichtstrahls erforderlich wäre, der durch einen Polarisator und eine Kerr-Zelle 36 geleitet wird.
  • In der Anordnung nach F i g. 6 sind die Kerr-Zellen 36 auf einer Fläche verteilt, wobei eine über die andere Kerr-Zelle in Richtung des jeweils einfallenden Strahls versetzt angeordnet ist, um eine möglichst hohe Dichte solcher Kerr-Zellen 36 erzielen zu können, so daß eine Matrix aus Kerr-Zellen 36 gebildet wird, die eine möglichst hohe Auflösung der Abbildung auf eine der Spiegelflächen 6 oder 8 gestattet. Diese Kerr-Zellen 36 werden in einer Entfernung, die bis zu einem Zehntel des Krümmungsradius der zugeordneten Spiegeloberfläche 6 betragen kann, von dieser Spiegeloberfläche angeordnet, so daß weitgehend verhindert wird, daß eine bestimmte Kerr-Zelle durch Streufelder benachbarter Kerr-Zellen beeinflußt wird. Die jeweiligen Zuführungen 42 und 44, die von außen an die entsprechenden metallischen Überzüge 38 und 40 angelegt sind, können dabei jeweils so angeordnet sein, daß sie jeweils parallel zu den Kristallkanten verlaufen und so ihr Einfluß auf die hochreflektierenden Spiegelbereiche für die Strahlen 32 im wesentlichen vernachlässigbar ist.
  • In F i g. 7 ist eine Matrix gezeigt, die aus 8 - 8 Kerr-Zellen 36 aufgebaut ist und beispielsweise den Buchstaben E darstellt. Das Raster 45 dieser Matrix zeigt also an, daß die gesamte Oberfläche des Spiegels 6 reflektierend ist, wenn kein Potential an irgendeine der Kerr-Zellen 36 angelegt ist. Eine Abbildung entsteht, wenn Potentiale an entsprechend gewählte elektrooptische Kristalle 36 angelegt werden, so daß entsprechend bestimmte Oberflächenbereiche des Spiegels 6 für die Reflexion unwirksam gemacht werden. Auf diese Weise erscheint eine Abbildung, so wie in diesem Fall der Buchstabe E, als dunkle Darstellung auf hellem Untergrund. Ein solches Raster, gebildet aus einer Matrix von 8 - 8 oder 10 - 10 Kerr-Zellen, besitzt damit eine entsprechende Anzahl von Auflösungspunkten, die jeweils gesondert angesteuert werden können, wobei mit an sich bekannten Mitteln eine Zeichenumschaltzeit in der Größenordnung von 10 Mikrosekunden erreicht wird; so daß sich eine Zeichenfolge von 105 Abbildungen pro Sekunde erzielen läßt. Die Energie zur Rasterpunktauswahl beträgt 0,1 Mikrojoules oder weniger, um eine Kerr-Zelle 36 wirksam zu machen.
  • F i g. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung auf dem Gebiet der Mikroskopie. In dieser Darstellung ist ein stimulierbares Festkörpermedium 50, wie z. B. Rubin oder mit Neodym dotiertes Glas, und eine das Festkörpermedium 50 umgebende Blitzlampe 52 zur Zuführung der Anregungsenergie vorgesehen. Der Reflektor 51 fokussiert das von der Blitzlampe 52 ausgehende Licht auf das Festkörpermedium 50. Die Oberfläche 64 des stimulierbaren Mediums besteht aus einer hochreflektierenden Kugelfläche, die zugleich den einen Spiegel des optischen Resonators bildet. Die andere kugelförmige Oberfläche 63 des kristallinen stimulierbaren Mediums ist vollkommen durchlässig, dafür ist aber in einem bestimmten Abstand hiervon ein konzentrisch verlaufender Konkavspiegel 54 angebracht. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein darzustellendes Objekt 56 in die Abbildungslage gebracht werden kann, wobei dann der Spiegel 54 gleichzeitig als Objektträger dient. Die Spiegelflächen 64 und 54 sind konfokal angeordnet, indem die Oberfläche 64 die stimulierte Strahlung reflektiert und fokussiert auf den Spiegel 54 richtet. Auf diese Weise wird das Objekt 56 in der Lage 66 auf dem Spiegel 54 abgebildet, welche einer konjugierten Abbildungslage für die Objektabbildung im Spiegel 64 entspricht. Diese konfokal angeordneten Spiegel 54 und 64 stellen einen Spezialfall der Anordnung nach F i g. 2 dar, bei welcher dann die Spiegel 6 und 8 sozusagen eine gemeinsame Oberfläche bilden und die Abbildung in jeder Lage über das stimulierbare Medium gewonnen wird. Die konjugierte Abbildung 66 und das Objekt 56 erscheinen als zwei vergrößerte Abbildungen 58 auf dem Bildschirm 65. Die Linse 60 ist eine übliche Vergrößerungslinse, während das Filter 62 lediglich dazu dient, das Licht der Anregungsquelle 52 auszufiltern, so daß nur die stimulierte Ausgangsstrahlung nach außen gelangen kann.
  • Mit einer solchen Anordnung ergibt sich eine große numerische Objektivöffnung. Für die Anwen- Jung als Mikroskop ist dies insofern günstig, als damit eine große Auflösung und Helligkeit in der Abbildung des Objekts 56 :erzielt wird. Darüber hinaus ergibt sich noch zusätzlich ein erhöhtes Auflösungsvermögen gegenüber dem in der normalen Lichtmikroskopie, also nicht bei Anwendung stimulierter Strahlung, indem nämlich das Vermögen, zwischen zwei getrennten Objekten unterscheiden zu können, wesentlich erhöht wird, da ihre optischen Abbildungen scharf voneinander getrennt sind. Die sich unter Anwendung stimulierter Strahlung bei Eingabe eines Objekts in den optischen Resonator ergebenden Wellenfelder, können mit Hilfe eines halbdurchlässig ausgebildeten Spiegels 54 oder 64 nach außen geführt werden, wobei die entsprechenden Ausgangsstrahlen anschließend durch übliche optische Mikroskope zur zusätzlichen Vergrößerung geleitet werden können, um entsprechende Abbildungen entweder zu projizieren oder zu photographieren. Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich also zur Projektion von Zeichen, zur photographischen Registrierung, zum Mikroskopieren und optischen Abtasten für Anzeigevorrichtungen usw. verwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.. Optische Abbildungsvorrichtung mit Hilfe von stimulierter Strahlung, welche in einem stimulierbaren Medium innerhalb eines optischen Resonators mit isotropen Ausbreitungseigenschaften in einem bestimmten Raumwinkelbereich erzeugt wird, der von zwei konkaven, wenig durchlässigen Spiegeln begrenzt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß bestimmte Ausbreitungsrichtungen dadurch unterdrückt sind, daß die Reflektivität des einen Spiegels partiell durch abzubildende Muster (Abblendmittel) herabgesetzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abblendmittel eine konzentrisch zur Kugelfläche des Spiegels (6) auf seiner Oberfläche gleitbar angeordnete Zeichenmaske (16) mit Zeichenöffnungen (5, 7, 9, 11) vorgesehen ist, die entsprechend dem darzustellenden Zeichen in den Strahlengang der stimulierten Ausgangsstrahlen gebracht werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (6) im Winkelbereich der stimulierten Ausgangsstrahlung zur Abblendung vorbestimmter Flächenbereiche rasterförmig verteilte, insbesondere voneinander isoliert angebrachte Potentialzuführungsstifte (20) aufweist, deren herausragende Enden jeweils mit einer wahlweise an eine Potentialquelle anschließbaren Klemme (24) verbunden sind und an deren in den optischen Resonator ragenden Enden jeweils im Bereich der Stiftdurchführung durch die Spiegelfläche mit einer Kante daran befestigte und zur Abdeckung eines Spiegelbereichs hochklappbare Metallplättchen (22) vorgesehen sind, die normalerweise auf die Stiftenden aufliegen, so daß beim Anlegen eines Potentials das jeweilige Metallplättchen (22) infolge der dabei wirksamen elektrostatischen Kräfte hochgeklappt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsfläche des stimulierbaren Mediums (2) in an sich bekannter Weise durch eine Polarisationseinrichtung (30) abgeschlossen ist die eine stimulierte Ausgangsstrahlung bestimmter Polarisationsrichtung (El") abgibt, die der reflektierenden Spiegelfläche 6 über als Abblendmittel in an sich bekannter Weise wirkende und rasterförmig verteilte Kerr-Zellen (36) in der Weise zugeführt werden, daß durch wahlweises Anlegen elektrischer Spannung an vorherbestimmbare Kerr-Zellen (36), deren Polarisationsebene so gedreht wird, daß durch die angelegte Spannung die polarisierte Ausgangsstrahlung gedämpft wird, während die übrigen Kerr-Zellen hierfür durchlässig sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gegezeichnet, daß die über eine Spiegelfläche verteilten Kerr-Zellen (36) des Rasters in Strahlrichtung (32) zueinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als stimulierbares Medium ein Gas, vorzugsweise ein Helium-Neon-Gemisch, dient.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kristalliner Festkörper als stimulierbares Medium dient, dessen Austrittsflächen (63, 64) zur Fokussierung konvex ausgebildet sind, wobei die vordere Austrittsfläche (64) teilweise reflektierend ist und konzentrisch zur hinteren Austrittsfläche (63) eine konkave Spiegelfläche (54) in geringem Abstand hiervon angeordnet ist, die zugleich zur Aufnahme eines abzubildenden, als Abblendmittel wirkenden Objekts (56) dient, und außerdem vor der vorderen Austrittsfläche (64) zur Abbildung des darzustellenden Objekts (56) angebracht sind. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene senkrecht zur Ausstrahlungsrichtung des optischen Senders eine ringförmige Anregungslichtquelle (52) um das stimulierbare Kristallmedium, insbesondere Rubin, herum angeordnet ist, deren Anregungsenergie durch einen toroidförmigen Spiegel auf das stimulierbare Kristallmedium hin gebündelt wird, und daß die stimulierte Ausgangsstrahlung über eine Vergrößerungslinse (60) und ein Filter (62), das im wesentlichen nur für die stimulierte Ausgangsstrahlung durchlässig ist, auf die Bildebene (58) projiziert wird.
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