DE2542652C3 - Optischer Sender oder Verstärker (Laser) - Google Patents
Optischer Sender oder Verstärker (Laser)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich at1' ;inen optischen Sender
oder Verstärker (Laser) mit einer Belichtungseinrichtung, innerhalb derer ein stabförmiges stimulierbares
Festkörpermedium und als Anregungslichtquelle für dieses Emissionsdiodenarrays angeordnet sind, deren
Dioden ein im Bereich des Absorptionsspektrums des stimulierbaren Festkörpermediums liegendes Emissionsspektrum
aufweisen.
Um einen möglichst optimalen Wirkungsgrad zu erreichen, ist es bei optisch angeregten Festkörperlatern
erforderlich, daß das Licht der Anregungslichtquelle möglichst vollständig das stimulierbare Festkörpermedium
durchdringt. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben optischen Abbildungssystemen
kann von einer zueinander konzentrischen Anordnung von Festkörpermedium und Anregungslichtquelle Gebrauch
gemacht werden«
Anregungslichtqüellen, insbesondere Bogenentladungslampen
oder Glühlampen, weisen ein relativ breites Emissionsspektrum auf. Das Absorptionsspek^
trum gängiger stimulierbarer Festkörpermedien beträgt dagegen nur ein Zehntel bis ein Zwanzigstel des
Emissionsspektrums solcher AnrcgungsÜGhtqucllen,
Der hierdurch bedingte schlechte Wirkungsgrad in der Größenordnung von einem halben bis ein Prozent
erfordert umfangreiche Maßnahmen für eine ausreichende Wärmeabfuhr. Darüber hinaus ist es von
Nachteil, daß die Lebensdauer solcher Anregungslichtquellen infolge der von ihnen zu fordernden hohen
Lichtleistungsdichten stark begrenzt ist
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es bekannt, anstelle von Bogenentladungslampen oder
Glühlampen Lumineszenzdioden zur Anregung von Festkörpermedien zu verwenden. Wegen der bei
solchen Dioden erzielbaren geringen Lichtausbeute ist es erforderlich, eine größere Anzahl solcher Dioden im
Parallelbetrieb vorzusehen. Das Emissionsspektrum bekannter Halbleiterlumineszenzdioden entspricht in
etwa der Breite des Absorptionsspektrums gängiger Festkörpermedien und läßt sich auch durch geeignete
Wahl solcher Lunüneszenzdioden jeweils an das
Absorptionsspektrum eines Festkörpermediunis in gewissen Grenzen anpassen.
Ai's der DE-OS 16 14 531 ist ein optischer Molekular
verstärker bekannt bei dem das Spiegelsystem ein ein-, zwei- oder mehrfacher Kreiszylinder ist in dessen
Inneren die Pumplichtquelle und das aktive Material in axialer Erstreckung angeordnet sind. Bei einem
Ausführungsbeispiel ist die Pumplichtqrelle stabförmig
ausgebildet und koniantrisch innerhalb eines rohrförmigen
aktiven Materials angeordnet wobei das aktive Material mit seinem Außenmantel unmittelbar an der
Spiegelinnenfläche anliegt Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht das aktive Material aus einem
Vollstab, während die Pumplichtquelle als doppelwandige rohrförmige Lampe ausgebildet ist, die das aktive
Material konzentrisch umschließt Bei beiden Ausführungsbeispielen ist somit jeweils nur eine einzige
Pumplichtquelle vorgesehen, die entweder innerhalb des aktiven Materials angeordnet ist oder dieses
umschließt.
Bei den durch die US-PS 3i 'S3 893 bekannten
Laseranordnungen sind das stabförmige stimulierbare Festkörpermedium und eine größere Anzahl von in
einer Reihe angeordneten Lumineszenzdioden, die hierbei parallel zur Stabachse des Festkörpermediums
verlaufen, innerhalb eines Hohlspiegels angeordnet. Mittels zweier gegeneinander versetzter Halbschalen
eines solchen Hohlspiegelsystems ist es auch möglich, zwei Reihen von Lumineszenzdioden zum Einsatz zu
bringen. Ferner ist es durch die US-PS 37 11789 bekannt mehrere Lumineszenzdiodenreihen, die parallel
zur Stabachse des stimulierbaren Festkörpermediums ausgerichtet sind, um dieses stabförmige Festkörpermedium
herum anzuordnen.
Wie die Praxis zeigt, sind solche Anordnungen jedoch nicht geeignet, größere Materialvolumina für eine
energiereiche stimulierte Strahlung in ausreichendem Maße anzuregen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Laseranordnung, deren stimulierbares Festkörpermedium
mit Emissionsdioden angeregt wird, eine weitere Lösung aufzuzeigen, die sich besonders für die
Anregung größerer Materialvolumina solcher Festkörpermedien eignet.
Diese Aufgabe wird für einen optischen Sender oder Verstärker der einleitend beschriebenen Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß das Festkörpermedium die Form eines Hohlzylinders hat, daß ein (inneres)
Emissionsdiodenarray in Form eines Stabes öder Rohres Innerhalb des hohlzylindrischcn Festkörpern^
OC y)O
diums angeordnet ist und daß ein anderes (äußeres) Emissionsdiodenarray in Form eines Rohres das
Festkörpermedium umschließt
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein hohlzylindrisches Festkörpermedium mit großem VoIumen
sich mittels jeweils eines das Medium von innen bzw. von außen umgebenden Diodenarrays, bei dem die
Dioden zweckmäßig in Form eines dichten Rasters angeordnet £;iid, gleichmäßig und mit mehrfacher
Schwellinversion anregen läßt Darüber hinaus gibt die hier gewählte Konfiguration in weiten Grenzen die
Möglichkeit, durch Gestaltung der Emissionsdiodenarrays,
durch Wahl des Abstandes der Emissionsdioden vom Festkörpermedium eta eine gewünschte Inversionsverteilung
über den Querschnitt des Festkörpermediums zu verwirklichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen das Festkörpermedium und die beiden Emissionsdiodenarrays
einen Kreisring- bzw. einen Kreisquerschnitt auf und sind zueinander konzentrisch angeordnet
Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse, wenn ein zwischen der Außenwandung des hciilzylindriichen
Festkörpermediums und dem äußeren Emissionsdiodenarray vorhandener Abstand höchstens so groß
gewählt ist daß die Randstrahlen des effektiven Emissionskegels der Emissionsdioden das hohlzylindrische
Festkörpermedium tangieren. Unter dem effektiven Emissionskegel wird hierbei das zur Hauptstrahlrichtung
symmetrische Strahlbündel verstanden, dessen Randintensität nur noch ca. 20% der Strahlintensität in
Hauptstrahlrichtung aufweist
Besonders zweckmäßig ist es, daß zwischen dem hohlzylindrischen Festkörpermedium und sowohl dem
äußeren Emissionsdiodenarray einerseits als auch dem inneren Emissionsdiodenarray andererseits ein Zwijchenraum
vorhanden ist und daß die Zwischenräume mit einer zugleich der Kühlung dienenden Immersionsflüssigkeit angefüllt sind.
Auch ist es im Hinblick auf eine möglichst optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Anregungslichtes
sinnvoll, die Wandstärke des hohlzylindrischen Festkörpermediums so groß zu wählen, daß die
ienkrecht auf seine Oberfläche auftreffende Strahlung einer Emissionsdiode beim Durchtritt durch das
Festkörpermedium praktisch vollständig absorbiert wird.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine räumliche Grobdarstellung eines optifchen
Senders oder Empfängers nach der Erfindung,
F i g. 2 Jie schematische Darstellung der Querichnittsabmessungen
bei einer Anordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist das hohlzylindrische stimulierbare Festkörpermedium kreisringförmigem Querschnitts mit
Ls bezeichnet. Innerhalb dieses Festkörpermediums ist ein Emissionsdiodenarray Da 1 in Rohrform, und zwar
mit seiner Achse, konzentrisch zur Zylinderachse des hohlzylindrischen Festkörpermediums angeordnet. Das
Emissionsdiodenarray Da 1 weist hierbei einen rasterförmigen Aufbau auf und hat ebenfalls einen kreisringförmigen
Querschnitt Der Durchmesser des Emissionsdiodenarrays Da 1 ist kleiner als der Innendurchmesser
des hohlzylindrischen Festkörpermediums Ls. Für praktische Ausführungen soll er möglichst groß sein.
Der Zwischenraum ist mit ZR1 bezeichnet Das hohlzylindrische Festköifrermedium Ls ist innerhalb des
rohrförmigen anderen Emissionsdiodenarrays Da2 konzentrisch angeordnet, das ebenfalls Kreisringquerschnitt
aufweist und wie das innere Emissionsdiodenarray Da 1 einen rasterförmigen Aufbau hat Das äußere
Emissionsdiodenarray Da 2 liegt ebenfalls nicht an der Wandung des stimulierbaren Fesikörpermediums Ls an,
so daß zwischen beiden ebenfalls ein Zwischenraum vorhanden ist, der mit ZR 2 bezeichnet ist Der
Strahlenkegel einer Emissionsdiode sowohl des einen als auch des anderen Emissionsdiodenarrays Da 1 bzw.
Da 2 ist auf der linken Seite der F i g. 1 durch einen Kreisausschnitt mit einem Pfeil angedeutet
In der Querschnittsdarstellung nach F i g. 2 sind das eine und das andere Emissionsdiodenarray Da 1 und
Da 2 lediglich durch einen in unterbrochener Linie dargestellten Kreis angegeben, wobei der Radius Rd3 2
den Innendurchmesser des äußeren Emissionsdiodenarrays und der Radius Rd3 1 den Außendurchmesser des
inneren Emissionsdiodenarrays bezeichnet Ferner ist noch der Innendurchmesser R, und d Außendurchmesscr
R3 des hohlzyündrischcn stimulici barsn Festkörpermediums
Ls und der Abstand d zwischen der Außenwandung des Festkörpermediums und der Innenfläche
des äußeren Emissionsdiodenarrays Da 2 in F i g. 2 angegeben. Wie bereits die Ausführungsform
nach F i g. 1 leicht erkennen läßt ist es hinsichtlich der Optimierung des Wirkungsgrades der Gesamtanordnung
unkritisch, in welchem Verhältnis der Radien R, und Rd3 1 gewählt sind. In jedem Falle strahlt das Licht
der Emissionsdioden dieses inneren Ernissionsdiodenarrays in den Ringraum des Festkörpermediums ein.
Anders sieht es hinsichtlich des Verhältnisses der Radien Ro3 2 und R3 bzw. hinsichtlich des Abstandes d
aus. Natürlich lassen sich um so mehr Emissionsdioden im äußeren Emissionsdiodenarray Da 2 anordnen, je
größer der Radius Rd3 2 gewählt ist Je nach dem räumlichen Öffnungswinkel des Strahlkegels einer
Emissionsdiode wird bei einem vorgegebenen Abstand d sämtliches Licht oder aber auch nur ein Teil des
Diodenlichtes in den Ringraum des stimulierbaren M· diums eingestrahlt. Der Abstand </kann demnach um
so größer gewählt werden, je kleiner der räumliche öffnungswinkel des Strahlenkegels einer Emissionsdiode
ist. Zweckmäßig wird der Abstand d so festgelegt, daß die Randstrahlen des effektiven tmissionskegels
der Emissionsdioden das hohlzylindrische Festkörpermedium Ls tangieren.
Der Grenzwinkel der Totalreflexion der Strahlaustrittsfläche einer Emissionsdiode und damit der
öffnungswinkel ihres effektiven Emissionskegels kann dadurch im gewünschten Sinne anpaßbar sein, daß die
Zwischenräume ZR 1 und ZR 2 mit einer Immersionsflüssipkeit
geeigneten Brechungsindex angefüllt werden. Diese Immersionsflüssigkeit kann gleichzeitig zu Kühlzwecken
ausgenutzt werden.
Als Emissionsdioden für gängige Feotkörpermedier
wie neodymdotierten Yttrium-Aluminium-Granat und neodymdotierte Gläser eignen sich Lumineszenzdioden
auf HalbleiterbasL von Galliumarsenid, Galliumaluminiumarsenid und Gailiumarsenidphosphid. Anstelle von
zu Hohlkörpern zusammengesetzten Einzeldioden, wie das in F i g. 1 dargestellt ist, können in vorteilhafter
Weise auch vollintegrierte Emissionsdiodenarrays verwendet
Werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können anstelle von Lamineazenzdioden auch Laserdioden
zur Anwendung gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Optischer Sender oder Verstärker (Laser) mit einer Belichtungseinrichtung, innerhalb derer ein
stabförmiges stimulierbares Festkörpermedium und als Anregungslichtquelle für dieses Emissionsdiodenarrays
angeordnet sind, deren Dioden ein im Bereich des Absorptionsspektrums des stimulierbaren
Festkörpermediums liegendes Emissionsspektrum aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festkörpermedium (Ls) die Form eines Hohlzylinders hat, daß ein (inneres) Emissionsdiodenarray
(Da 1) in Form eines Stabes oder Rohres innerhalb des hohlzylindrischen Festkörpermediums
angeordnet ist und daß ein anderes (äußeres) Emissionsdiodenarray (Da 2) in Form eines Rohres
das Festkörpermedium umschließt.
2. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Festkörpen^edium und die beiden EmissionsdiodenoiTouc
^Ds i Ds 2^ einen ICreisrin'*- bzw sinsn
Kreisquerschnitt aufweisen und zueinander konzentrisch angeordnet sind.
3. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zwischen der Außenwandung des hohlzylindrischen Festkörpermediuins (Ls) und dem äußeren Emissionsdiodenarray
(Dal) vorhandener Abstand (d) höchstens so groß gewählt ist, daß die Randstrahlen
des effektiven Emissionskegels der Emissionsdioden das hohlzyliHrische Festkörpermedium tangieren.
4. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der vorhergehenden Knsprüi_ne, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem hohlzylindrischen Festkörpermedium (Ls) und scvohl dem äußeren
Emissionsdiodenarray (Da 2) einerseits als auch dem inneren Emissionsdiodenarray (Da 1) andererseits
ein Zwischenraum (ZRl, ZR 2) vorhanden ist und
daß die Zv/ischenräume mit einer zugleich der Kühlung dienenden Immersionsflüssigkeit angefüllt
sind.
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ID=5957316
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Also Published As
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