DE2542667B2 - Kompostbereiter - Google Patents

Kompostbereiter

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Kompostbereiter, welcher kontinuierlich und vollautomatisch organische Abfälle zu Kompost verarbeitet. Dies geschieht durch einen Kompostbereiter mit innwandig glattflächigen und senkrechten Wänden und einen vom Erdboden beabstandeten, waagrechten Bodengitterrost, welcher dadurch gekennzeichnet ist. daß die Gitterstege des Bodengitterrostes an ihren senkrecht nach oben stehenden Kanten messerscharf geschliffen sind.
Aus verschiedenen Gründen ist es sinnvoll, organische Abfälle aus Landwirtschaft und Garten nicht einfach in die Mülltonne zu werfen und damit die Müllabfuhr zu belasten, sondern diese durch geeignete Kompostierung wieder möglichst schnell dem Boden zuzuführen. Dies gilt um so mehr deshalb, weil der dabei entstehende Kompost nach Aussagen der zuständigen Fachleute einen außerordentlich wertvollen, natürlichen Volldünger ergibt, welcher den teilweise importabhängigen Mineraldünger ausgezeichnet ergänzen oder sogar ersetzen kann.
Aus eben diesen Gründen sind bereits eine Reihe von unterschiedlichen Kompostbereitern bekannt und auf dem Markt. Allen gemeinsam ist die Grundanordnung von irgendwelchen Luftzuführungsöffnungen in den Wandungen der Kompostbereiter, damit die Kompostierung schnell und geruchlos ablaufen kann. Die den Kompost erzeugenden Mikroben benötigen bekanntlieh Luft für ihre Aufgabe. Einige Kompostbereiter regeln auch noch den Temperaturverlauf und/oder den Feuchtigkeitsgehalt im Kompostbereiter.
Bei fast allen bekannten Kompostbereitern müssen die Seitenwände von Zeit zu Zeit entfernt bzw. abgebaut, der Kompost »umgesetzt« und schließlich durch ein Erdsieb geworfen werden, damit er in derart zerkleinerter Form dem Boden wieder zugeführt werden kann. Das Abbauen und Umsetzen ebenso wie das Durchwerfen des Kompostes erfordern einen nicht geringen Kraft- und Arbeitsaufwand. Ein Gartenkompostbehälter von etwa 0,65 m zylindrischem Innendurchmesser und einer Höhe von 1,50 m enthält in vollkompostiertem Zustand eine Masse von immerhin etwa 800 kg. ft>
Aus Scheu vor diesem Arbeitsaufwand oder auch aus Unfähigkeit hierzu — mangels der notwendigen Kräfte — verzichten manche Gartenbesitzer deshalb auf die Aufstellung eines Kompostbereiters. Großkompostbereiter für die Landwirtschaft werden teilweise aus diesen Ursachen heraus uninteressant, weil unwirtschaftlich.
Auch bei dem in der DT-OS 20 07 755 beschriebenen Kompostbereiter dient der angeführte Bodengitterrost nur dem Zweck. Sickersäfte abfließen und Luft von unten her zutreten zu lassen (Anspruch I und 9). Um den fertigen Kompost aus diesem Kompostbereiter zu erhalten, muß er teilweise zerlegt, der Kompost herausgenommen und dann irgendwie zerkleinert werden.
Der erfindungsgemäße Kompostbereiter soll das System der bekannten Kompostbereiter verbinden mit dem Erdsieb zum Zerkleinern des Kompostes unter Einsparung des »Umsetzens«. Der Kompost soll ohne äußeren Arbeitsaufwand kontinuierlich erzeugt, durch den Kompostbereiter befördert und anwendungsgerecht zerkleinert abgegeben werden. Die treibende bzw. bewegende Kraft hierzu ist allein das Eigengewicht des Kompostes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein üblicher Kompostbereiter mit innenwandig glatten, senkrechten Wänden auf einen waagrecht im Abstand von etwa 25 bis 40 cm über dem Boden aufgestellt Bodengitterrost gestellt wird. Die kreuzförmig sich schneidenden Gitterstege dieses Bodengitterrostes sind an ihrer Oberkante messerscharf angeschliffen. Der Bodengitterrost selbst kann dabei quadratische, rechteckige, runde oder ovale öffnungen haben. Der Querschnitt des Kompostbereiters kann ebenfalls beliebige Formen haben.
Wird ein erfindungsgemäßer Kompostbereiter mit entsprechenden Gartenabfällen, gemischt mit etwas Erde, befüllt, dann werden diese unter Luftzufuhr kompostiert bzw. durch die Arbeit der Mikroben abgebaut. Durch die dazwischengefüllie Erde kommen auch Regenwürmer in den Kompost und erzeugen Humus. Dabei setzt sich der Kompost immer mehr, gelangt gleitend immer weiter nach unten über den Bodengitterrost und wird schließlich durch den Druck der darüberliegenden Masse durch den schneidenden Bodengitterrost hindurchgedrückt. Dort trocknen die hindurchgedrückten Kompoststreifen, bröckeln ab und fallen auf die darunter befindliche Unterlage. Das Abfallen der untersten Kompostschicht hängt dabei sowohl vom Kompostierungsgrad als auch von der darüberliegenden Kompostmenge ab. Da die Druckbelastung auf der untersten Schicht mit dem Befüllungsgrad des Kompostbereiters steigt, kann durch ständiges Nachfüllen der Gesamtdurchsatz — im Rahmen der Mindestkompostierzeit — gesteigert werden. Durch entsprechende Steuerung des Temperaturverlaufs und des Feuchtigkeitsgehalts im Kompostbereiter kann die Kompostierung zusätzlich beschleunigt werden. Der scharf geschliffene Bodengitterrost des erfindungsgemäßen Kompostbereiters wird in seinen schneidenden Gitterstegen vornehmlich aus korrosionsfestem Stahl auszuführen sein, um Korrosion zu verhindern. Er soll möglichst auf drei Füßen aufgestellt werden, damit auf einer Seite eine relativ breite Entnahmeöffnung bleibt. Die Füße können auch als Rohre mit breitem Aufstandskragen ausgebildet sein, damit durch sie hindurch bei Erdfüllung Regenwürmer von dem darunter liegenden Erdboden zum Kompost gelangen können. Selbstverständlich kann bei größeren Anlagen der Bodengitterrost ein- oder auch mehrmals zwischen den Füßen des Kompcstbereiters zusätzlich abgestützt
werden.
Bei Großkompostbereitern, wie sie in der Landwirtschaft sinnvoll eingesetzt werden könnt ;n, kann man den Kompostbereiter etwas höher serzen — beispielsweise neben die Auffahrt zur Tenne - die darunter liegende Fläche zwischen den Füßen schräg neigen und so den herabfallenden Kompost in eine Sammeltrube fallen lassen, von wo er durch Ladegeräte maschinell entnommen werden kann. Darauf kann er wie Stallmist auf einen Streuwagen geladen und auf die Felder verstreut werden.
Die Vorteile dienes Kompostbereiters sind folgende:
1. Das Gerät wird einmal aufgestellt und kann dann über viele Jahre hindurch an seinem Platz stehen bleiben. Damit entfällt die Arbeit des Abbauens des ι s Kompostbereiters und des Umsetzens.
2. Dadurch, daß der fertige Kompost durch den schneidenden Bodengitterrost gedrückt und dabei bereits zerkleinert wird, entfällt die Notwendigkeit, den Kompost noch durch ein Erdsieb zu werfen. Die Größe der Kompostkrümel nach dem Austritt kann beim erfindungsgemäßen Kompostbereiter in gewissen Grenzen durch die Maschenweite des Bodengitterrostes bestimmt werden.
3. Wegen des kontinuierlichen Prozesses kann durch stärkere Befüllung der Gesamtdurchsatz und damit die Menge der Komposterzeugung im Rahmen einer Mindestkompostierzeit gesteigert werden.
4. Trotz des kontinuierlichen und vollautomatischen Arbeitsablaufs im erfindungsgemäßen Kompostbereiter enthält dieser keine bewegten und damit keine stör- und verschleißgefährdeten Teile.
5. Wegen des zur Kompostierung nötigen, geringen Kraft- und Arbeitsaufwands kann der erfindungsgemäße Kompostbereiter auch von weniger kräftigen Personen bedient werden; er wird deshalb eine größere Verbreitung finden. Dadurch können mehr organische Abfälle durch Kompostierung in wertvollen, natürlichen Volldünger umgewandelt werden.
6. Erfindungsgemäße Großkompostbereiter für die Landwirtschaft ermöglichen die schnelle Kompostierung bisher oft ungenutzter Abfälle. Diese können dann in gewohnter und einfacher Form maschinell aufgeladen und mittels Streuwagen auf die Felder verteilt werden.
7. Für landwirtschaftliche Betriebe ohne Viehhaltung wird diese Art der natürlichen Volldüngerbereitung eine wertvolle und wirtschaftliche Bereicherung ihrer Bodenpflege und Düngung sein.
8. Durch Großanlagen des erfindungsgemäßen Kompostbereiters kann man in relativ kurzer Zeit wertvollen Humus zur Anlage von Neuanpflanzungen auf unfruchtbaren Böden erzeugen.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele vorgestellt.
Fig. t zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen, zylindrischen Kompostbereiters im Aufriß; dabei ist das linke vordere Viertel des Kompostbereiters aufgeschnitten gezeichnet In der seitlichen Wandung 1 sind die Luftbohrungen 2 zu erkennen. Der zylindrische Kompostbereiter selbst ruht auf einem tragenden Ring 3, welcher mit dem schneidenden Bodengitterrost 4 fest verbunden ist.
F i g. 2 zeigt den Grundriß des erfindungsgemäßen Kompostbereiters bei abgenommenem Deckel 5. Die drei Füße 6 tragen die ganze Anlage.
In F i g. 3 ist die Ecke bei »A« aus F i g. 1 groß herausgezeichnet, um die Anordnung der schneidenden Gitterstege 7 und 8 deutlich zu machen.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch den Bodengitterrost, welcher zu Fig.3 um 90° verdreht ist. In diesem Beispiel sind die Gitterstege 7 gegenüber den kreuzenden Gitterstegen 8 in der Höhe etwas niedriger und von oben her etwas zurückgesetzt (Anspruch 2). Dadurch wird die darauf ruhende Masse zuerst in Längsstreifen und dann erst quer geschnitten.
F i g. 5 zeigt einen landwirtschaftlichen Großkompostbereiter, unter welchem der abfallende Kompost über eine schräge Gleitfläche 9 in ein Sammelbecken fällt.
Fig.6 zeigt einen Kompostbereiter mit sechseckigem Querschnitt in Draufsicht (Anspruch 3). Hierbei kann der Bodengittterrost leicht so eingeplant werden, daß keine »toten« Ecken entstehen, wie sie bei zylindrischem Querschnitt des Kompostbereiters auftreten (siehe F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ti
    ' 1. Kompostbereiter mit innwandig glattflächigen und senkrechten Wänden und einem vom Erdboden i» beabstandeten, waagrechte)! Bodengitterrost, d a · durch gekennzeichnet, daß die Gitterstege (7. 8) des Bodengitterrostes (4) an ihren senkrecht nach oben stehenden Kanten messerscharf geschliffen sind.
  2. 2. Kompostbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den sich kreuzenden Gilterstegen (7, 8) des Bodengitterrostes (4) die in einer Richtung verlaufenden Gitterstege (7) gegenüber den kreuzenden (8) in der Höhe niedriger und ·5 von oben her etwas zurückgesetzt sind.
  3. 3. Kompostbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt ein regelmäßiges und geradzahliges Vieleck bildet.
DE2542667A 1975-09-25 1975-09-25 Kompostbereiter Expired DE2542667C3 (de)

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DE2542667A1 DE2542667A1 (de) 1977-04-07
DE2542667B2 true DE2542667B2 (de) 1977-07-28
DE2542667C3 DE2542667C3 (de) 1978-03-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9313502U1 (de) * 1993-09-07 1994-03-03 Jaeger, Georg, 82319 Starnberg Pavillon-Komposter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610896A1 (de) * 1986-03-24 1987-10-01 Michael Bauer Vorrichtung bzw. anlage fuer die kompostierung, vermehrung von biomasse und humuserzeugung sowie verfahren zur herstellung und erzeugung von kompost, biomasse und humus
DE3718990C1 (en) * 1987-06-04 1988-05-19 Ulrich Dipl-Ing Wiegel Small composter for composting kitchen and garden refuse

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DE9313502U1 (de) * 1993-09-07 1994-03-03 Jaeger, Georg, 82319 Starnberg Pavillon-Komposter

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