DE2542490C2 - Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine Rohrleitung - Google Patents

Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine Rohrleitung

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DE2542490C2
DE2542490C2 DE19752542490 DE2542490A DE2542490C2 DE 2542490 C2 DE2542490 C2 DE 2542490C2 DE 19752542490 DE19752542490 DE 19752542490 DE 2542490 A DE2542490 A DE 2542490A DE 2542490 C2 DE2542490 C2 DE 2542490C2
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Adolf M. Aleksandrov
Soja T. Devjatkina
Mark A. Moskow Feldman
Dimitrij R. Ljuberzy Moskowskaja oblast' Gun
Ilja S. Kantor
Gennadij A. Perzev
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterbeförderung in Behältern durch eine Rohrleitung, die eine bewegliche Rinne zum Empfang der Behälter aufweist, welche über senkrecht zur Längsachse derselben verlaufende Führungen hin- und herverschiebbar angeordnet ist und mit einer Vielzahl von zueinander parallelen unbeweglichen Rinnen für Behälter verbindbar ist, mit einer auf einer Zuleitungs-Rohr- leitung angeordneten Einrichtung zum Bremsen der Behälter und mit einer auf der verschiebbaren Rinne angeordneten Einrichtung zur Verschiebung der Behälter. Am zweckmäßigsten wird die Reparatur- und
6ö Montagestation in Anlagen verwendet, die einen relativ großen Park von Behältern bzw. Behälterzügen aufweisen.
Es sind Reparatur- und Montagestationen einer Anlage zur pneumatischen Güterbeförderung in Behäl tern durch eine Rohrleitung bekannt, die eine Rinne zum Empfang von Behältern enthalten, welche an einem Ende über eine Weiche mit der Rohrleitung, in der sich die Behälter bewegen, und an dem anderen Ende mit
einer Einrichtung zur Bremsung der Behälter verbunden ist.
Die Einrichtung zur Bremsung der Behälter stellt einen blinden Rohrabschnitt dar, in den der Behälter hineingeht und in diesem durch Verdichten von Luft, die sich vor ihm in diesem Rohrabschnitt befindet, gebremst wird.
Eine derartige bekannte Reparatur- und Montagestation weist eine Einrichtung zur Verschiebung der Behälter längs der zum Empfang der Behälter dienenden Rinne auf. Diese Einrichtung enthält eine Winde, die sich am Ende der zum Empfang der Behälter dienenden Rinne befindet. An der Trommel der Winde ist mit seinem einen Ende ein Seil befestigt, dessen um eine der Rohrleitungen der Weiche befestigte Rolle umlaufendes anderes Ende an dem Behälter angeschlossen ist, um den Behälter nach der Durchführung der Revisions- und Reparaturarbeiten während der Einführung desselben in die Rohrleitung über die Weiche längs der Rinne verschieben zu können (siehe z. B. die Zeitschrift Promyshleno transport (Industrietransport) Nr. 3, 1972, Verlag der Literatur über das Bauwesen, Moskau, Beitrag »Neuer Beruf der Rohrleitung«, Seite 14).
Solche bekannte Reparatur- und Montagestationen werden in Anlagen verwendet, die einen relativ geringen Behälterpark aufweisen.
Dadurch, daß mit der neueren Entwicklung der pneumatischen Güterbeförderung in Behaltet η Anlagen immer größere Bedeutung gewinnen, die eine verhältnismäßig große Länge und hohe Arbeitsleistung unter Einsatz einer beträchtlichen Anzahl von Behältern bzw. von aus diesen zusammengesetzten Zügen aufweisen, ergibt sich das Problem der Bildung bzw. Auflösung einer erheblichen Anzahl von Behälterzügen für eine gleichzeitige vorbeugende Revisions- und Reparaturarbeit einer beträchtlichen Zahl von Behältern.
Es ist auch eine Empfangs- und Absendestation einer pneumatischen Rohrpostanlage bekannt (DE-AS 12 24 207), welche eine beispielsweise zwischen zueinander parallel angeordneten Zuführungs- und Ableitungsfahrrohren eines Transportrohres angeordnete, als Schiebebühne ausgebildete Manövrierrinne aufweist, welche derart gestaltet ist, daß sie eine Verschiebungsmöglichkeit in lotrechter Richtung zu den Transport- rohren aufweist, und eine Verschiebung derselben in zu anderen Transportrohren gleichachsiger Lage ermöglicht und die dazu dient, einen Transport von Behältern durch ein zum ersten Tr?sisportrohr parallel angeordnetes und zu den Führungen lotrecht liegendes zweites Transporfohr in Gegenrichtung zum ersten zu bewirken. An denjenigen Enden der Transportrohre, welche während des Arbeitsvorganges an der Station an die als Schiebebühne ausgebildete Manövrierrinne heranreichen, sind hierbei in Form von Schleusen gestaltete Kammern vorgesehen, deren jede an ihren Stirnseiten mit Schiebern versehen ist. wobei die als Schiebebühne ausgebildete Manövriertinne mit stationär an ihnen befestigten Einrichtungen für eine Verschiebung der Behälter entlang der Schiebebühne versehen ist.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Behälter bei der Annahme derselben zur erforderlichen Bearbeitung oder Besichtigung oder Reparatur an der Station einem wiederholten Schleusungsvorgang unfirworfen werden, wobei während der gesamten Dauer derselben der Strom des Arbeitsmediums in diesen Transoortrohren und damit der Transport anderer Behälter in dieser unterbrochen ist.
Es ist hierbei auch nachteilig, daß dadurch, daß die Einrichtung zum Verschieben der Behälter entlang der als Schiebebühne ausgebildeten Manövrierrinne an dieser Manövrierrinne starr befestigt ist, so daß es für das Einbringen der Behälter in die Wirkungssphäre dieser bekannten Vorrichtung erforderlich ist, zusätzliche Antriebseinrichtungen zu verwenden, die die Behälter aus der als Schiebebühne gestalteten Manövrierrinne hinauszubewegen vermögen, wobei auch bei starrer Befestigung der zum Verschieben entlang der Rinne dienenden Vorrichtung diese nicht ein Zusammenstellen der Behälter zu einem Behälterzug für ein nachfolgendes Hinausführen desselben aus der Bearbeitungsstelle zu bewirken. Auch ist es nachteilig, daß hierbei die Bearbeitungsstelle unmittelbar in der Magistral-Rohrleitung eingebaut ist, so daß keine Möglichkeit eines Durchtretens anderer Behälter besteht, wenn es erforderlich ist, die Verschiebung eines einzelnen Behälters mit der Rinne aus eiier Rohrleitung in eine andere durchzuführen.
Es ist auch eine Groß-Rohrpoststation mit mehreren parallelen Be- und Entladeplätzen bekannt (DE-GM 70 25 v47), die zum Umladen und Weiterbefördern von Rohrpostbüchsen aus einem zuführenden Fahrrohr, welches mit einem Empfänger ausgestattet ist, in zwei abführende Fahrrohrs dient, welche zueinander parallel liegen, wobei zwischen dem zuführenden Fahrrohr und dem abführenden Fahrrohr zwei zueinander parallele und miteinander in Verbindung stehende Fördermulden angeordnet sind, weiche in Querrichtung zusammen mit den Behältern auf einer als Verschiebebühne gestaltete Rinne derart verschoben werden können, daß sie mit einem der abführenden Fahrrohre zum Fluchten gebracht werden. An den Stellen der an die Rinnen der Empfangseinrichtung angrenzenden zuführenden und abführenden Fahrrohre sowie an jeder der Empfangsrinnen sind hierbei gesonderte Antriebseinrichtungen für Verschiebung der Behälter in axialer Richtung erforderlich, wobei diese bekannte Vorrichtung ihrem Wesen nach lediglich eine besonders gestaltete »Weiche« betrifft und daher ein Zusammenstellen eines Behälterzuges und ein Befördern desselben in das abführende Fahrrohr nicht ermöglicht werden kann.
Die bekannten Reparatur- und Montagestationen können somit eine relativ hohe Durchsatzleistung während der Wartung, Reparatur und Bildung von Behälterzügen nicht gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Reparatur- und Montagestation der Anlage zur pneumatischen Güterbeförderung in Behältern durch eint Rohrleitung zu schaffen, deren bauliche Gestaltung eine relativ hohe Durchsatzleistung während der Wartung, Reparatur und Bildung von Behälterzügen gewährleistet, wobei es ermöglicht werden soll, ohne Verwendung von den einzelnen Behältern zugeordneten gesonderten \ntriebseinrichtungen ein unabhängiges selbständiges Verschieben der Behälter auf der und in die als Schiebebühne ausgebildeten Rinne durchzuführen und auf einfache Weise die Behälter zu einem Behälterzug zusammenstellen zu können, ohne den Arbeitsablauf der Behälter in den anderen Transportrohren zu behindei η
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der verschiebbaren Rinne die Einrichtung zum Verschieben der Behälter mit Verschiebungsmöglichkeit entlang der verschiebbaren Rinne angeordnet ist und zu beiden
Seilen der verschiebbaren Rinne eine Vielzahl unverschiebbarer Rinnen für die Behälter angeordnet sind.
Durch eine derartige Anordnung wird bei verhältnismäßig unknmpti/icrtcr baulicher Gestaltung der Vorteil einer sehr hohen Durchsatzleistung von Behältern erzielt, wobei es ermöglicht wird, eine selbsttätige, von der Hauptrohrleitung unabhängige Vcrschiebungsmöglichkeit der Behälter entlang der als Schiebebühne ausgebildeten verschiebbaren Rinne in die und aus den zu beiden Seiten derselben fluchtend angeordneten urivcrschiehbarcn Rinnen zu erzielen und dii· Behälter ohne Verwendung von zusätzlichen I. inrichlungen iiuf unkomplizierte Weise zu Behällcrziigen ziisiimmeiizu stellen.
Is ist vorteilhaft, wenn die verschiebbare Rinne zum (impfung der Behälter in der Länge ;uis einer Reihe von miteinander gelenkig verbundenen Sektionen zusammengesetzt ausgeführt ist. von denen die initiiere Sektion auf einem Wagen angeordnet ist. der zwei Radsätze aufweist, deren leder durch Laufrollen gebildet ist. die auf einer führung gelagert sind, während jede Seilenseklion mit ihrem von der mittleren Sektion entfernt liegenden LmIe auf einem Wagen angeordnet ist. der einen Radsatz aufweist, der auf einer führung gelageii ist.
fine M>khc Ausführung der als Schiebebühne ausgebildeten verschiebbaren Rinne zum l.mpfang der Behälter ermöglicht es. sie /um I mpfang von ganzen Behälterzügen /\\ verwenden, die eine relativ grolle fange und ein relativ hohes (iewiclil bei verhälinismä Hig niedrigem f.igcngewichl dieser verschiebbaren Rinne aufweisen, wodurch der Metallaufwand für die Herstellung sowie die Herstellungskosten sowie auch die Antriebsleistung und der l.nergieverhrauch /iir Versi hiebung verringert werden.
I s ist günstig, wenn eine Antriebseinrichtung zur Versi hiebimg der zum f. mpfang der Behälter dienenden Rinne auf den I ührtingeii .in tier mittleren Sektion angeordnet ist
I mi' soli he Anordnung der Antriebseinrichtung gewährleistet eine gleichnitiHigerc Übertragung der Uelastiingen von den M'Henscklinnen aiii die mittlere Sektion, in der die AniriebM/mrichiiing untergebracht ■ si Durch die Symmetrie der Belastungen in bezug zur antretenden mutieren Sektion wird w vderum ein N sseres AneinandcrpasM.Ti der beiden Luden der al«. Sc hichchuhnc ausgebildeten verschiebbaren Rinne zum I mpf.tng der Behälter mn den iinverschicbbarcn RüTitT! zur 1'iitcrbringung de' Behal'·.! in diesen gewährleistet
1 ν ist zweckmäßig, wenn die finnchtung zur Verschiebung der Behälter entlang der verschiebbaren Rinne zum fmpfang dieser Behälter einen angetriebenen Wagen enthält, dessen Laufrollen in führungen angeordnet sind, die an äußeren Scitenfläcncn der Rinne ausgeführt sind, während der Rahmen über dieser Rinne auf solche Weise angebracht ist. daß die Behälter unter dem Rahmen durchtreten können, wobei dieser Rahmen zwei (jcienkvierccke enthält, die sich an cici. Seilen des Rahmens befinden und deren eine planparallcle Bewegung ausführenden Glieder ein mit dem Behälter zusammenwirkendes Greiforgan tragen, das an ihnen um 180" drehbar angeordnet ist. während die eine schwingende Bewegung ausführenden Glieder an der entsprechenden Seite des R.:hn'iens befestigt und während der Verschiebung der Behälter miteinander starr verbunden sind.
Fine solche Ausführung der Finnchtung zur Verschiebung der Behälter ermöglicht es. schnell und wirksam ganze Züge aus Behältern zusammenzusetzen, diese in die Rohrleitungen einzuführen oder in die unvcrschiebbiircn Rinnen zur Unterbringung der Behälter für die Dauer der vorbeugenden Revision oder der Reparatur derselben zu verschieben.
fs ist zweckdienlich, wenn die starre Verbindung der Glieder der Gclenkvierecke miteinander, die eine schwingende Bewegung ausführen, millets zweier I lcbel hergestellt isi. von denen jeder die Glieder eines Gclenkvierccks miteinander verbindet, wozu die Schwenkachse des Hebels an einem dieser Glieder befesiigl ist. während am freien Lude eine NuI ausgeführt isi. die mit einem Slift in f ingi iff Irin, dei am anderen Glied von diesen Gliedern befesiigl isi. sowie mittels zweier Spanner hergestellt isi. von denen einer die I lebel miteinander verbindet und seinerseits mit einem kraftzylinder zur Verschiebung der Gelenkvier ecke verbunden ist. während der andere Spanner die Glieder miteinander verbindet, an denen die Schwenk· achsen der Hebel befesiigl sind, und zur I Inierbringung eines Spanners beim Verweilen der Gelenkvicrccke in der oberen Ausgangsstellung hergerichtet ist.
fine solche Ausführung der starren gegenseitigen Verbindung der Glieder des Gclenkvicrccks ist in der hiiiilichc'i Gestaltung einfach und im Betrieb zuverlässig-
fs ist fordc rlich. wenn am angetriebenen Wagen eine Vi η Meinung zur Ab und Zuführung der Behaltet zueinander vorhanden isi. die einen IlebJ darstellt, dessen Schwenkachse am Rahmen des Wagens befesiigl ist und parallel zur geometrischen Achse dei verschiebbaren Rinne liegt, wobei dieser Hebel mit einem Kraftzvlinder zur Schwenkung desselben in Richtung quer zur Rinne während der zueinander hin erfolgenden Ab und Zuführung der Behäller verbunden ist.
fine solche Ausführung der Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behäller weisl eine einfache bauliche ( iesiallung auf und ist im Betrieb bequem und sicher.
fs ist vorteilhaft, wenn /wischen der Weiche und dem I.rule der zum l.mplang der lienaiier dienenden verschiebbaren Rinne eine Ziileilungs Rohrleitung vorgesehen ist. an deren an der Rinne anstoßendem l.nde ein den Durchgangsquerschnitt derselben über deckendes Sperrorg.in angeordnet isi. das einen Aiilneb zum Offnen desselben im Augenblick des Diirchtritls eines Behälters aufweist, und daß eine mit einer Dnit kluftquell fur die Druckluftzufuhr in die Zulei lungs -Rohrleitung nach der (Erfindung des Behalte s in dieser verbundene Luftleitung vorgesehen ist.
Die vorhandenen Zuleitungs-Rohrlcitungen mit ei nein angetriebenen Sperrorgan und Stutzen zur Druckluftzufühnmg erlauben es. die Reparatur- und Montagestation in einem beliebig großen Absland von der Hauptrohrleitung unterzubrinrjvn und einzelne Behälter bzw. Behälterzüge in die Anlage ein- bzw. aus dieser herauszuführen, ohne den automalischen Betrieb zu unterbrechen.
Auch ist es bei einer derartigen Anlage möglich, gleichzeitig eine erhebliche Zahl von Behältern zu behandeln, d. h. eine vorbeugende Revision oder Reparatur derselben durchzuführen und die Bildung und Auflösung von ganzen Behälterzügen zu ermöglichen, sowie deren automatische Einführung in die Rohrleitungen auszuführen.
Auch ist diese Reparatur- und Montagestation in baulicher Hinsicht einfach und betriebsicher.
Es ist auch vorteilhaft, daß die Reparatur- und Montagestalion für die Behälter selbständig zu arbeiten vermag, d. h. daß der Arbeitsvorgang der Bearbeitung einzelner Behälter hierbei den Arbeitsablauf des Transportes von anderen Behältern in den Transportrohren nicht behindert, was dadurch ermöglicht wird, daß d■ς Reparatur- und Montagestation mit der HauptroMeitung durch eine Weiche verbunden ist, wobei es auch vorteilhaft ist, daß ein Transport der in einer beliebigen der Rinnen befindlicher Behälter mittels der Einrichtung zum Verschieben der Behälter bewirkt wird, welche in der als Schiebebühne ausgebildeten Manövrierrinne angeordnet ist, so daß der Wirkungsbereich dieser Einrichtung sich im wesentlichen über die gesamte Station erstreckt. Ils ist hierbei auch vorteilhaft, daß die Notwendigkeit entfällt, an jeder einzelnen der vielen Rinnen gesonderte Antriebs ninricht.ingen anordnen zu müssen, wodurch es ermöglicht wird, eine Ansammlung von Behältern in dei Manövrierrinne und ein Zusammenfügen derselben zu einem ganzen ßehällerziig zu ermöglichen und diesen in die llaiiplrohrleilung zu verschieben.
Ein Aiisfiihrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der /cichniing dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigl
lip. I eine schemalische Darstellung einer Reparatur- und Montiigeslalion der Anlage zur pneumatischen Gülcrfordcrung in Behältern durch eine Rohrleitung.
Γ i g. 2 eine als Schiebebühne ausgebildete, verschieb· bare R"ηnc zum Empfang der Behälter und eine Vielzahl von unvcrschicbbarcn Rinnen zur Unterbringung der Behälter während der Reparatur, in Draufsicht.
Γ ig. 3 imc Ansicht in Richtung des Pfeiles »Au gemäß I i g. 2. im vergrößerten Maßstab.
Γ ig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß l'ig. ). im vergrößerten Maßstab.
I" ι jr. *i einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß I ig. 3. im vergrößertem Maßstab.
Fig. t* die als Schiebebühne ausgebildete verschiebbare Rinne zum l.mpfang der Behälter mit einer Einrichtung zur Verschiebung derselben längs dieser Rinne.
I ig 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gemäß Γ i g ti. im vergrößerten Maßslab.
lig. l< einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII gemäß
1 ig. 7.
I i g.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX gemäß Γ i g. 7. im \ ergrößerlen Maßstab.
l;ig. IO einen Schnitt nach der Linie X-X gemäß I- i g. 9.
Die Reparatur- und Montagestation enthält eine als Schiebebühne ausgebildete verschiebbare Rinne 1 (Fig. I) zum Empfang von Behältern 2 (Fig-2). die während des Empfangs der Behälter 2 an ihrem einen Ende über eine Zuleitungs-Rohrleilung 3 (Fig. I) und eine Weiche 4 mit einer Hauptrohrleitung 5 verbunden ist. durch welche die Beförderung der Güter in den Behältern 2 (Fig.2) erfolgt. Das andere Ende der verschiebbaren Rinne 1 ist mit einer Einrichtung 6 zur Bremsung des Behälters verbunden, die einen blinden Rohrabschnitt darstellt.
Die verschiebbare Rinne 1 zum Empfang der Behälter
2 ist an Führungen 7 angebracht, die rechtwinklig zur geometrischen Achse der verschiebbaren Rinne 1 verlaufen.
Diese verschiebbare Rinne 1 ist an den Führungen 7 hin- und hergehend verschiebbar angeordnet- Zu beiden Seiten der Führungen 7 ist eine Vielzahl von unverschiebbaren Rinnen 8 zur Unterbringung der Behälter 2 während der Reparatur derselben angeordnet. Diese unverschiebbaren Rinnen 8 sind parallel zueinander und derart angeordnet, daß ihre geometrischen Achsen parallel zur geometrischen Achse der zum Empfang der Behälter 2 dienenden verschiebbaren Rinne 1 liegen. Bei Verschiebung der verschiebbaren Rinne 1 über die Führungen 7 stellt sie sich zu einer beliebigen aus der Vielzahl der unverschiebbaren Rinnen 8 achsgleich fluchtend ein, auf die ein Behälter 2 zur Reparatur eingebracht werden muß.
An der verschiebbaren Rinne 1 ist eine Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der verschiebbaren Rinne I angeordnet. Diese Einrichtung 9 dient zur Abführung der Behälter 2 in die Zulcitungs-Rohrleitung 3 oder zum Einbringen der Behälter 2 in die unverschiebbaren Rinnen 8.
Um einen aus mehreren Behältern 2 bestehenden Zug empfangen zu können, ist eine in Art einer Schiebebühne gestaltete verschiebbare Rinne IO (Fig. 2) zum l.mpfang der Behälter 2 vorgesehen, die der Länge nach aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Seilcnsektioncn Il und einer mittleren Sektion 12 zusammengesetzt ist. Die mittlere Sektion 12 ist auf einem Wagen 13 montiert, der zwei Radsätze 14 (lig. 3) aufweist, von denen jeder aus Laufrollen 15 und Ifi (lig 4) gebildet ist. die an einer Führung 7 angebracht sind. Die Laufrollen 15 und 16 sind durch einen Rahmen 17 miteinander verbunden, an dem ein Rahmen 18 befestigt ist. der die mittlere Sektion 12 der verschiebbaren Rinne 10 trägt.
Die mittlere Sektion 12 ist mit den Scitenscktionen 11 mittels Gelenken 19 verbunden.
Jede .Seitensektion 11 ist mit einer folgenden Scitenscklion H mittels derselben Gelenke 19 verbunden, lcdcs Gelenk 19 wird von zwei Kragstücken 20 (Fig. 5) und 21 gebildet, die ineinandergreifen und an den jeweiligen anstoßenden Seiten der Sektionen 11 und 12 befestigt sind.
In diesen Kragstücken 20, 21 sind durchgehende miteinander fluchtende Bohrungen angeordnet, in die cm Holzen Ii nincinragi. der diese Kragstucke M, Ii verbindet.
Jede Seilensektion Il (Fig. 3) stützt sich mil ihrem von der minieren Sektion 12 entfernt liegenden Ende auf einem Wagen 23 ab. der von einem Radsalz 24 gebildet ist. Dieser Radsatz 24 ist ähnlich den Radsätzen 14 ausgeführt, leder Radsatz 24 jeder Seitensektion Il stützt sich auf einer ihm zugeordneten Führung 25 ab. die parallel zu den Führungen 7 angeordnet ist.
Fine solche Ausführung der verschiebbaren Rinne 10 zum Empfang der Behälter 2 und eine solche Anbringung der Seitensektionen 11 an einer Führung 25 gestatten es, eine relativ leichte bauliche Gestaltung der verschiebbaren Rinne 10 von praktisch beliebiger Länge zu schaffen, die zum Empfang eines aus Behältern 2 bestehenden Schwerlastzuges erforderlich ist.
Zur Verschiebung der Rinne 10 über die Führungen 7 und 25 ist in der mittleren Sektion 12 eine Antriebseinrichtung 26 angeordnet Diese Antriebseinrichtung 26 enthält einen Hydraulik-Motor 27, dessen Wellen 28 über Kupplungen 29 mit Wellen 30 verbunden sind, die an ihren Enden Kettensterne 31 tragen. Am Rahmen 18 (F i g. 4) sind Kragstücke 32 und 33 befestigt, an denen jeweilig Keüensterne 34 und 35 befestigt sind Parallel zu den Führungen 7 sind zwischen Ständern 36 und 37 Zugketten 38 gespannt, die aufeinanderfolgend um die Kettensterne 35, 31, 34 laufen. Die Spannung der
Zugketten 38 wird mit Hilfe von Spannschrauben 39 erreicht.
Die Anordnung der Antriebseinrichtung 26 in der mittleren Sektion 12 der verschiebbaren Rinne 10 gewährleistet eine gleichmäßigere Übertragung der Belastungen von den Seitensektionen 11 zur mittleren Sektion 12.
Die Einrichtung 9 (Fig.6) zum Verschieben der Behälter 2 längs der quer verschiebbaren Rinne 10 zum Empfang derselben enthält einen angetriebenen Wagen 40 und zwei Gelenkvierecke 41 (F i g. 7). Der Wagen 40 weist einen starren Rahmen 42 auf. an dem Laufrollen 43 montiert sind. Die Laufrollen 43 sind in Führungen 44 angeordnet, die an seitlichen Außenflächen der quer verschiebbaren Rinne 10 befestigt sind, während der Rahmen 42 im Querschnitt rechteckig ausgebildet und über der quer verschiebbaren Rinne 10 angebracht ist, derart, daß die Behälter 2 unbehindert unter ihm
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Die Gelenkvierecke 41 befinden sich zu beiden Seiten des starren Rahmens 42. Jedes Gelenkviereck 41 weist zwei Glieder 45 (Fig. 8) und 46 auf, die schwingende Bewegungen ausführen, wozu sie an ihren Enden mittels Gelenken 47 mit dem starren Rahmen 42 und an ihren anderen Enden mittels Gelenken 48 mit einem Glied 49 verbunden sind, das eine planparalleie Bewegung ausführt. Die Glieder 49 der Gelenkvierecke 41 tragen ein Greiforgan 50, das mit dem Behälter 2 zusammenwirkt Das Greiforgan 50 ist an einer Kolbenstange 51 eines teleskopischen hydraulischen Zylinders 52 befestigt.
Der hydraulische Zylinder 52 ist mittels Zapfen 53 (Fi g. 7) an den Gliedern 49 um 180° in der vertikalen Ebene drehbar befestigt. Zur Drehung des hydraulischen Zylinders 52 mit dem Greiforgan 50 dient ein Hydraulikzylinder 54. Der Hydraulikzylinder 54 enthält ein Gehäuse 55 (Fig.9), in dem zwei Kolben 56 untergebracht sind, die über eine Kolbenstange 57 miteinander verbunden sind, an der eine Zahnstange ausgeführt ist, die mit einem Zahnrad 58 in Eingriff tritt, das an einem der Zapfen 53 befestigt ist. An den
Stirncpitpn Hpk Ophäiic· ■. SS ciiut itiilTpn SQ j.jr Zuführung des Druckmittels vorgesehen.
Die Anordnung des Greiforgans 50 mit einer Drehungsmöglichkeit um 180° gestattet es, die Behälter sowohl (in der Zeichnung (Fig.8) in Richtung nach rechts, wie auch nach links) zur Unterbringung derselben in den sich beiderseits der Führungen 7 befindlichen unverschiebbaren Rinnen 8 zu verschieben. Die Glieder 45 und 46 der beiden Gelenkvierecke 41 sind während der Verschiebung der Behälter 2 längs der Rinne miteinander starr verbunden. Die starre Verbindung der Glieder 45 und 46 eines jeden Gelenkvierecks 41 erfolgt mittels eines Hebels 60, dessen Schwenkachse 61 am Glied 46 befestigt ist Am freien Ende dieses Hebels «0 ist eine Klinke 62 befestigt, die eine Nut aufweist, die mit einem am Glied 45 befestigten Stift 63 in Eingriff tritt.
Die Hebel 60 der beiden Gelenkvierecke 41 sind über einen Spanner 64 miteinander verbunden, der mit seinen Enden in der Klinke 62 mittels Muttern 65 (Fig. 10) befestigt ist Die Glieder 46 der beiden Gelenkvierecke 41 sind über einen Spanner 66 miteinander starr verbunden. Am Spanner 66 sind Kragstücke 67 befestigt die Nuten 68 zur Unterbringung des Spanners 64 beim Verweilen der Gelenkvierecke 41 in de; oberen Endlage, d. h. in der Ausgangsstellung (wie es in F i g. 8 durch düxne Linien angedeutet ist) aufweisen.
Zur Verschiebung der Gelenkvierecke 41 aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung und zurück dient ein Kraftzylinder69(Fig. 10),dessen Kolbenstange 70 mit dem Spanner 64 verbunden ist.
Der Kraftzylinder 69 ist mittels eines Gelenkes 71 (F i g. 8) am starren Rahmen 42 des Wagens 40 befestigt. Am starren Rahmen 42 des Wagens 40 ist eine Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behälter 2 in Richtung von- und zueinander vorhanden. Diese ι Vorrichtung stellt einen Hebel 72 (Fig.7) dar, dessen Schwenkachse 73 am starren Rahmen 42 befestigt ist und parallel zur geometrischen Achse der quer verschiebbaren Rinne 10 liegt. Zum Festhalten des Hebels 72 in der oberen Endstellung und zum Senken .-, desselben in die in bezug zur verschiebbaren Rinne 10 quergerichtele Lage dient ein als hydraulischer Zylinck; gestalteter Kraftzylinder 74, dessen eines Ende am starren Rahmen 42 angelenkt ist und dessen anderes
Eiiuc iViii uei'it ricuei 72 gelenkig veiuuiiueri isi. Zur
■ ι Verschiebung des Wagens 40 längs der verschiebbaren Rinne 10 dient eine Antriebseinrichtung 75, die einen hydraulischen Motor 76 enthält, der am starren Rahmen 42 mittels eines Kragstückes 77 befestigt ist. Dieser hydraulische Motor 76 ist über eine Kupplung 78 mit der
>-, Eingangswelle eines Getriebes 79 verbunden, dessen Ausgangswelle über eine Kupplung 80 mit einer Welle 81 verbunden ist, die in am starren Rahmen 42 befestigten Kragstücken 82 und 82a angeordnet ist. Auf der Welle 81 ist ein Kettenstern 83 befestigt, der über
.(i einen Kettentrieb 84 mit einem Kettenstern 85 in Verbindung steht, der auf einer im starren Rahmen 42 angeordneten Welle 86 befestigt ist. An den beiden Enden der Welle 86, die über die Grenzen des starren Rahmens 42 hinausgehen, sind Kettensterne 87
:, befestigt. Außerdem sind am starren Rahmen 42 in der Nähe der Kettensterne 89 Kettensterne 90 (Fig.6) montiert. Zu beiden Seiten der in Form einer Schiebebühne quer verschiebbaren Rinne 10 sind längs derselben Zugketten 91 angeordnet (F i g. 6), die um an
in entgegengesetzten Enden der Rinne 10 befestigte Umlenkkettensterne 92 herumlaufen. Die Enden der 7iinL-otton Qt cirt^ ort CnqnnrnKftnKon Qt Ueinrti«*« *-!·** ΐ» Kragstücken 94 angeordnet sind, welche an der verschiebbaren Rinne 10 befestigt sind. Die Zugketten
ι, 91 laufen aufeinanderfolgend um die Kettensterne 89,87 und 90 um.
Am starren Rahmen 42 des Wagens 40 ist eine Pumpstation 95 (Fig.7) angeordnet, an die die hydraulischen Zylinder 52, 54, 69, 74 und der
V) hydraulische Motor 76 angeschlossen sind. An der der Pumpstation 95 gegenüberliegenden Seite des starren Rahmens 42 des Wagens 40 ist eine Bedienungskabine 96 befestigt
In der Hauptrohrleitung 5 (F i g. 1) sind vor und hinter
der Weiche 4 Schleusenschieber 97 und 98 angeordnet In dem Abschnitt der Hauptrohrleitung 5, der sich zwischen den Schleusenschiebern 97 und 98 berindet ist ein Stutzen 99 für einen Luftauslaß angeordnet, der von einem Sperrorgan 100 überdeckt wird. An die
bO Hauptrohrleitung 5 ist vor dem Schleusenschieber 98 und hinter dem Schleusenschieber 97 in der durch einen Pfeil B angedeuteten Bewegungsrichtung eine mit einem Sperrorgan 102 versehene Umgehungsluftleitung (Beipaßluftleitung) 101 angeschlossen.
b-■ Am an der verschiebbaren Rinne ! anliegenden Ende der Zuleitungs-Rohrleitung 3 ist ein Sperrorgan 103 angeordnet, das eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebseinrichtung zum öffnen desselben im Augen-
blick des Durchtretens des Behäiters 2 aufweist.
Die Zuleitungs-Rohrleitung 3 steht über eine Luftleitung 104 mit der Heuptrohrleitung 5 in Verbindung. Die Luftleitung 104 ist an die Zuleilungs-Rohrleitung 3 in der Nähe des Sperrorgans 103 angeschlossen und weist ein Sperrorgan 105 auf.
Die Reparatur- und Montagestation der Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine Rohrleitung arbeitet folgendermaßen: Zum Herausführen eines aus Behältern 2 bestehenden Zuges aus der Hauptrohrleitung 5 in die quer verschiebbare Rinne 1 der Reparatur- und Montagestation wird die Weiche 4 in eine Stellung übergeführt, in der sie die Hauptrohrleitung 5 mit der Zuleitungs-Rohrleitung 3 verbindet.
Der Schleusenschieber 98 wird in die geöffnete, der Schleusenschieber 97 und das Sperrorgan 100 in die geschlossene Stellung gebracht. Das Sperrorgan 102 der Umgehungsluftleitung 101 wird zur Gewährleistung eines ununterbrochenen Druckiuiisiroiues in der Hauptrohrleitung 5 teilweise geöffnet, in welcher in dieser Zeit andere Behälter verschoben werden können. Das Sperrorgan 105 der Luftleitung 104 wird geschlossen, das Sperrorgan der Zuleitungs-Rohrleitung 3 wird geöffnet Die quer verschiebbare Rinne 1 zum Empfang der Behälter 2 wird mit der Zuleitungs-Rohrleitung 3 und der Einrichtung 6 zur Bremsung der Behälter 2 gleichachsig fluchtend eingestellt.
Der aus Behältern 2 bestehende Zug wird aus der Hauptrohrleitung 5 von einem Druckluftstrom über die Weiche 4 in die Zuleitungs-Rohrieitung 3 verschoben. Aus der Zuleitungs-Rohrleitung 3 gelangt der aus Behältern 2 bestehende Zug zum Empfang der Behälter in die quer verschiebbare Rinne 1 und bewegt sich trägheitsbedingt weiter zur Einrichtung 6 zur Bremsung der Behälter 2. Beim Eintritt des Kopfteiles des aus Behältern 2 bestehenden Zuges in den blinden Rohrabschnitt bleibt der Zug infolge der Verdichtung der vor ihm befindlichen Luft stehen. Das Herausführen des Zuges aus dem blinden Rohrabschnitt in die quer verschiebbare Rinne 1 erfolgt mit Hilfe der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der Rinne 1.
Verschiebung der Behälter 2 aus der oberen in die untere Endlage übergeführt, wozu der an die Pumpstation 95 angeschlossene Kraftzylinder 69 eingeschaltet wird, dessen Kolbenstange 70 in ihn hineingeschoben wird und den Hebel 60 verstellt, wodurch die Klinke 62 mit dem Stift 63 eines jeden Gliedes 45 in Eingriff tritt Bei der Verschiebung des Gelenkvierecks 41 unter Einwirkung des Kraftzylinders 69 und des Eigengewichtes nimmt es die untere Endlage (Arbeitslage) ein. Kommt die Klinke 62 eines jeden Hebels 60 mit dem Stift 63 eines jeden Glieds 45 in Eingriff, so bilden die Gelenkvierecke 41 eine steife Konstruktion.
Danach wird der auf dem starren Rahmen 42 angeordnete hydrauhsche Motor 76 eingeschaltet der über die Kupplung 78 das Drehmoment auf das Getriebe 79 überträgt, das seinerseits üher die Kupplung 80 die Welle 81 und den auf ihr angeordneten Kettenstern 83 in Drehung versetzt Über den Kettentrieb 84 wird die Drehbewegung auf den Kettenstern 85, die ihn tragende Welle 86, sowie zu den Kettensternen 87 übertragen, die sich an den beiden Enden der Welle 86 befinden, welche über die Grenzen des starren Rahmens 42 hinausragen.
Während ihrer Drehbewegung greifen die Kettensterne 87 in die Zugketten 91 ein, deren Enden an den entgegengesetzten Enden der verschiebbaren Rinne 10 in den Kragstücken 94 mittels der Spannschrauben 93 befestigt sind. Da die Zugketten 91 aufeinanderfolgend um die Kettensterne 89,87 und 90 herumlaufen, bewegt sich der Wagen 40 der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der verschiebbaren Pinne 10 in den Führungen 44. Bei der Bewegung der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der verschiebbaren Rinne 10 in Richtung auf den blinden Rohrabschnitt zu trifft das Greiforgan 50 auf den Puffer des Behälters * auf und wird mit ihm verkuppelt. Danach bewegt sich die Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der verschiebbaren Rinne 10 zusammen mit dem aus Behältern 2 bestehenden Zug aus dem blinden Rohrabschnitt heraus, wobei sie den Zug in der verschiebbaren Rinne 10 unterbringt.
Danach wird die als Schiebebühne gestaltete quer verschiebbare Rinne 10 zusammen mit dem in ihr befindlichen, aus Behältern 2 bestehenden Zug über die Führungen 7 und 25 verschoben und tu einer der zahlreichen unverschiebbaren Rinnen 8 achsgleich fluchtend eingestellt, in der der aus Behältern 2 bestehende Zug zur Reparatur bzw. Revision untergebracht werden muß.
Dazu wird die Antriebseinrichtung 26 eingeschaltet, deren Hydraulikmotor 27 über die Wellen 28 und Kupplungen 29 das Drehmoment auf die Wellen 30 überträgt und die an ihnen angebrachten Kettensterne 31 in Drehung versetzt.
Da die Zugketten 38 um die Kettensterne 31 und die jeweils in den Kragstücken 32 und 33 befestigten Kettensterne 34 und 35 laufen und mit ihren Enden mit Hilfe der Spannschrauben 39 an den Ständern 36 und 37 starr befestigt sind, so rollen bei der Drehung der Kettensterne 31 der Wagen 13 der mittleren Sektion 12 und die Wagen 23 der Seitensektionen 11 der quer verschiebbaren Rinne 10 zum Empfang der Behälter 2 über die Führungen 7 und 25 so lange, bis die quer verschiebbare Rinne 10 mit einer der unverschiebbaren Rinnen 8 achsgleich fluch .et. Danach wird der Wagen 40 der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 mit Hilfe des hydraulischen Motors 76 und des Kettentrie-
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den Behältern 2 zur unverschiebbaren Hinne 8 verschoben, in der sie untergebracht werden.
Zum Einführen der Behälter 2 in die unverschiebbare Rinne 8 sowohl in der Zeichnung in Richtung nach rechts wie auch nach links ist das Greiforgan 50 in vertikaler Ebene um 180° drehbar gelagert. Die Drehung des Greiforgans 50 wird vom Hydraulikzylinder 54 ausgeführt, zu dessen Gehäuse 55 das Druckmittel durch den Stutzen 59 von einer seiner Stirnseiten her zugeführt wird; der Kolben 56 mit der Kolbenstange 57 verschiebt sich und dreht dabei das Zahnrad 58.
Da das Zahnrad 58 an einem der Zapfen 53 des teleskopisch wirkenden hydraulischen Zylinders 52 befestigt ist dreht es bei seiner Drehung auch den teleskopisch wirkenden hydraulischen Zylinder 52 mit dem Greiforgan 50 um 180°.
Sind die Behälter 2 in der unverschiebbaien Rinne 8 untergebracht, so wird das Gelenkviereck 41 mit dem Greiforgan 50 mittels des Kraftzylinders 69 in die oberste Ausgangslage eingestellt Die Kolbenstange 70 des Kraftzylinders 69 fährt aus und verschiebt die Hebel 60, wobei der Spanner 64 in die Nut 68 des Kragstücks 67 eintritt und dann fangen die Gelenkvierecke 41 an, sich zusammen mit dem teleskopisch wirkenden hydraulischen Zylinder 52 und dem Greiforgan 50 in die
obere Endlage zu drehen.
Die Auflösung und Bildung des aus Behältern 2 bestehenden Zuges erfolgt zum Empfang der Behälter 2 in der quer verschiebbaren Rinne 10 mit Hilfe der Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behälter 2 von- und zueinander.
Soll ein aus Behältern 2 bestehender Zug aufgelöst werden, so wird der Hebel 72 der Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behälter 2 mittels des Kraftzylinders 74 quer zur verschiebbaren Rinne 10 zwischen den Behältern 2 eingestellt, wobei vorher die Behälter 2 auseinandergekuppelt wurden. Der Hebel 72 drückt, indem er die Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behäher 2 in Richtung hin zur unverschiebbaren Rinne 8 verschiebt, gegen einen Behälter 2 und verschiebt ihn in der verschiebbaren Rinne 10 hin zur unverschiebbaren Rinne 8. Die Bildung eines Zuges aus Behältern 2 erfolgt in ähnlicher Weise.
Nach der Revision wird der aus Behältern 2 bestehende Zug mit Hilfe der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 aus der unverschiebbaren Rinne 8 in die quer verschiebbare Rinne 10 geführt. Hierzu wird das Greiforgan 50 der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 mit Hilfe des Kraftzylinders 69 in die untere Arbeitsstellung gebracht, danach wird die Einrichtung 9 in Richtung gegen den aus Behähern 2 bestehenden Zug verschoben, wobei das Gre!rorgan 50 auf den Puffer eines Behälters 2 auflriifi und mit diesem verkuppelt wird, worauf der aus Behällern 2 bestehende Zug in die quer verschiebbare Rinne 10 geschoben wird.
lsi der aus Behältern 2 bestehende Zug in der quer verschiebbaren Rinne 10 untergebracht, so verschiebt sich diese quer verschiebbare Rinne 10 über die Führungen 7 und 25 so lange, bis die quer verschiebbare Rinne 10 zum Empfang der Behälter 2 mit der Zuleitungs-Rohrleitung 3 fluchtet. Das Sperrorgan 103 befindet sich in dieser Zeit in geöffnetem Zustand.
Mittels der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 wird der aus Behältern 2 bestehende Zug in die Zuleitungs-Rohrleitung 3 geleitet, und diese wird nach dem Wegführen der quer verschiebbaren Rinne 10 durch das Sperrorgan 103 abgesperrt.
Dann werden die Schleusenschieber 97 und 98 der Hauptrohrleitung 5 geschlossen und das Sperrorgan 105 der Luftleitung 104 und das Sperrorgan 100 des Stutzens 99 wird für das Auslassen von Luft geöffnet und durch Druckluftzufuhr zur Luftleitung 104 der aus Behältern 2 bestehende Zug durch die Zuleitungs-Rohrleitung 3 über die Weiche 4 in die Hauptrohrleitung 5 befördert.
Der Kopfteil des Zuges der Behälter 2 verdichtet die Luft in der Hauptrohrleitung 5 vor dem Schleusenschieber 98, und der Zug kommt in der Hauptrohrleitung 5 allmählich zum Stillstand, wobei ein Teil der Luft durch das Sperrorgan 100 des Stutzens 99 ausströmt.
Zur Beförderung eines aus Behältern 2 bestehenden Zuges durch die Hauptrohrleitung 5 wird die Weiche 4 in die in F i g. 1 gezeigte Lage eingestellt, es werden die Sperrorgane 100 und 105 geschlossen, die Schlcusenschieber 97 und SS werden geöffnet, worauf das Sperrorgan 102 geschlossen wird. Der aus Behältern 2 bestehende Zug wird unter der Drucklufteinwirkung durch die Hauptrohrleitung 5 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung verschoben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterbeförderung in Behältern durch eine Rohrleitung, die eine bewegliche Rinne zum Empfang der Behälter aufweist, welche über senkrecht zur Längsachse derselben verlaufende Führungen hin- und herverschiebbar angeordnet ist und mit einer Vielzahl von zueinander parallelen unbeweglichen Rinnen für Behälter verbindbar ist, mit einer auf einer Zuleitungs-Rohrleitung angeordneten Einrichtung zum Bremsen der Behälter und mit einer auf der verschiebbaren Rinne angeordneten Einrichtung zur Verschiebung der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verschiebbaren Rinne (1) die Einrichtung (9) zum Verschieben der Behälter (2) mit Verschiebungsmöglichkeit entlang der verschiebbaren Rinne (1) angeordnet ist und zu beiden Seiten der verschiebbaren Rinne(ijeine Vielzahl unverschiebbarer Rinnen (8) für die Behälter (2) angeordnet sind.
    Z Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Rinne (10) zum Empfang der Behälter (2) in der Länge aus einer Reihe von miteinander gelenkig verbundenen Sektionen (11,12) zusammengesetzt ausgeführt ist, von denen die mittlere Sektion (12) auf einem Wagen (13) angeordnet ist, der zwei Radsätze (14) aufweist, deren jeder durch Laufrollen (15,16) gebildet ist, die auf einer Führung (7) gelagert aind, während jede Seitensektion (11) mit ihrem von der mittleren Sektion (12) entfernt liegenden Ende auf einem Wagen (23) angeordnet ist, der einen Radsatz (24) auf -eist, der auf einer Führung (25) gelagert ist
    3. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (26) zur Verschiebung der zum Empfang der Behälter (2) dienenden Rinne (10) auf den Führungen (7, 25) an der mittleren Sektion (12) angeordnet ist.
    4. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Verschiebung der Behälter (2) entlang der verschiebbaren Rinne (10) zum Empfang dieser Behälter einen angetriebenen Wagen (40) enthält, dessen Laufrollen (43) in Führungen (44) angeordnet sind, die an äußeren Seitenflächen der Rinne (10) ausgeführt sind, während der Rahmen (42) über dieser Rinne (10) auf solche Weise angebracht ist, daß die Behälter (2) unter dem Rahmen durchtreten können, wobei dieser Rahmen (42) zwei Gelenkvierecke (41) enthält, die sich an den Seiten des Rahmens (42) befinden und deren eine planparallele Bewegung ausführenden Glieder (49) ein mit dem Behälter (2) zusammenwirkendes Greiforgan (50) tragen, das an ihnen um 180° drehbar angeordnet ist, während die eine schwingende Bewegung ausführenden Glieder (45,46) an der entsprechenden Seite des Rahmens (42) befestigt und während der Verschiebung der Behälter (2) miteinander starr verbunden sind.
    5. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung der Glieder (45,46) der Gelenkvierecke (41) miteinander, die eine schwingende Bewegung ausführen, mittels zweier Hebel (60), hergestellt ist, von denen jeder die Glieder (45, 46) eines
    Gelenkvierecks (41) miteinander verbindet, wozu die Schwenkachse (61) des Hebels (60) an einem dieser Glieder(45,46) befestigt ist, während am freien Ende eine Nut ausgeführt ist, die mit einem Stift (63) in Eingriff tritt, der am anderen Glied (45) von diesen Gliedern befestigt ist, sowie mittels zweier Spanner (64,66) hergestellt ist, von denen einer (64) die Hebel (60) miteinander verbindet und seinerseits mit einem Kraftzylinder (69) zur Verschiebung der Gelenkvierecke (41) verbunden ist, während der andere Spanner (66) die Glieder (46) miteinander verbindet, an denen die Schwenkachsen (61) der Hebel (60) befestigt sind, und zur Unterbringung eines Spanners (64) beim Verweilen der Gelenkvierecke (41) in der oberen Ausgangsstellung hergerichtet ist.
    6. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am angetriebenen Wagen (40) eine Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behälter (2) zueinander vorhanden ist, die einen Hebel (72) darstellt, dessen Schwenkachse (73) am Rahmen (42) des Wagens (40) befestigt ist und parallel zur geometrischen Achse der verschiebbaren Rinne (10) liegt, wobei dieser Hebel (72) mit einem Kraftzylinder (74) zur Schwenkung desselben in Richtung quer zur Rinne (10) während der zueinander hin erfolgenden Ab- und Zuführung der Behälter (2) verbunden ist
    7. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Weiche ·(>*) und dem Ende der zum Empfang der Behälter (2) dienenden verschiebbaren Rinne (1) eine Zuleitungs-Rohrleitung (3) vorgesehen ist, an deren an die Rinne (1) anstoßendem Ende ein den Durchgangsquerschnitt derselben überdeckendes Sperrorgan (103) angeordnet ist, das einen Antrieb zum öffnen desselben im Augenblick des Durchtritts eines Behälters (2) aufweist, und daß eine mit einer Druckluftquelle für die Druckluftzufuhr in die Zuleitungs-Rohrleitung (3) nach der Einführung des Behälters (2) in dieser verbundene Luftleitung (104) vorgesehen ist.
DE19752542490 1974-09-24 1975-09-24 Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine Rohrleitung Expired DE2542490C2 (de)

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DE1228197B (de) * 1963-07-20 1966-11-03 Deutsche Bundespost Einrichtung zum UEbersetzen von Grossrohrpostbuechsen
DE7025047U (de) * 1970-07-03 1971-02-04 Deutsche Bundespost Grossrohrpoststation mit mehreren parallelen be- und entladeplaetzen.

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DE2542490A1 (de) 1976-04-22
FR2286082B1 (de) 1978-04-07

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