DE2542490C2 - Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine Rohrleitung - Google Patents
Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine RohrleitungInfo
- Publication number
- DE2542490C2 DE2542490C2 DE19752542490 DE2542490A DE2542490C2 DE 2542490 C2 DE2542490 C2 DE 2542490C2 DE 19752542490 DE19752542490 DE 19752542490 DE 2542490 A DE2542490 A DE 2542490A DE 2542490 C2 DE2542490 C2 DE 2542490C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- containers
- container
- channel
- repair
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/26—Stations
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen
Güterbeförderung in Behältern durch eine Rohrleitung, die eine bewegliche Rinne zum Empfang der Behälter
aufweist, welche über senkrecht zur Längsachse derselben verlaufende Führungen hin- und herverschiebbar angeordnet ist und mit einer Vielzahl von
zueinander parallelen unbeweglichen Rinnen für Behälter verbindbar ist, mit einer auf einer Zuleitungs-Rohr-
leitung angeordneten Einrichtung zum Bremsen der Behälter und mit einer auf der verschiebbaren Rinne
angeordneten Einrichtung zur Verschiebung der Behälter.
Am zweckmäßigsten wird die Reparatur- und
6ö Montagestation in Anlagen verwendet, die einen relativ
großen Park von Behältern bzw. Behälterzügen aufweisen.
Es sind Reparatur- und Montagestationen einer Anlage zur pneumatischen Güterbeförderung in Behäl
tern durch eine Rohrleitung bekannt, die eine Rinne zum
Empfang von Behältern enthalten, welche an einem Ende über eine Weiche mit der Rohrleitung, in der sich
die Behälter bewegen, und an dem anderen Ende mit
einer Einrichtung zur Bremsung der Behälter verbunden
ist.
Die Einrichtung zur Bremsung der Behälter stellt einen blinden Rohrabschnitt dar, in den der Behälter
hineingeht und in diesem durch Verdichten von Luft, die sich vor ihm in diesem Rohrabschnitt befindet, gebremst
wird.
Eine derartige bekannte Reparatur- und Montagestation weist eine Einrichtung zur Verschiebung der
Behälter längs der zum Empfang der Behälter dienenden Rinne auf. Diese Einrichtung enthält eine
Winde, die sich am Ende der zum Empfang der Behälter dienenden Rinne befindet. An der Trommel der Winde
ist mit seinem einen Ende ein Seil befestigt, dessen um eine der Rohrleitungen der Weiche befestigte Rolle
umlaufendes anderes Ende an dem Behälter angeschlossen ist, um den Behälter nach der Durchführung der
Revisions- und Reparaturarbeiten während der Einführung desselben in die Rohrleitung über die Weiche längs
der Rinne verschieben zu können (siehe z. B. die Zeitschrift Promyshleno transport (Industrietransport)
Nr. 3, 1972, Verlag der Literatur über das Bauwesen, Moskau, Beitrag »Neuer Beruf der Rohrleitung«,
Seite 14).
Solche bekannte Reparatur- und Montagestationen werden in Anlagen verwendet, die einen relativ
geringen Behälterpark aufweisen.
Dadurch, daß mit der neueren Entwicklung der pneumatischen Güterbeförderung in Behaltet η Anlagen
immer größere Bedeutung gewinnen, die eine verhältnismäßig große Länge und hohe Arbeitsleistung unter
Einsatz einer beträchtlichen Anzahl von Behältern bzw. von aus diesen zusammengesetzten Zügen aufweisen,
ergibt sich das Problem der Bildung bzw. Auflösung einer erheblichen Anzahl von Behälterzügen für eine
gleichzeitige vorbeugende Revisions- und Reparaturarbeit einer beträchtlichen Zahl von Behältern.
Es ist auch eine Empfangs- und Absendestation einer pneumatischen Rohrpostanlage bekannt (DE-AS
12 24 207), welche eine beispielsweise zwischen zueinander parallel angeordneten Zuführungs- und Ableitungsfahrrohren eines Transportrohres angeordnete, als
Schiebebühne ausgebildete Manövrierrinne aufweist, welche derart gestaltet ist, daß sie eine Verschiebungsmöglichkeit in lotrechter Richtung zu den Transport-
rohren aufweist, und eine Verschiebung derselben in zu anderen Transportrohren gleichachsiger Lage ermöglicht und die dazu dient, einen Transport von Behältern
durch ein zum ersten Tr?sisportrohr parallel angeordnetes und zu den Führungen lotrecht liegendes zweites
Transporfohr in Gegenrichtung zum ersten zu bewirken. An denjenigen Enden der Transportrohre,
welche während des Arbeitsvorganges an der Station an die als Schiebebühne ausgebildete Manövrierrinne
heranreichen, sind hierbei in Form von Schleusen gestaltete Kammern vorgesehen, deren jede an ihren
Stirnseiten mit Schiebern versehen ist. wobei die als Schiebebühne ausgebildete Manövriertinne mit stationär an ihnen befestigten Einrichtungen für eine
Verschiebung der Behälter entlang der Schiebebühne versehen ist.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Behälter bei der Annahme
derselben zur erforderlichen Bearbeitung oder Besichtigung oder Reparatur an der Station einem wiederholten
Schleusungsvorgang unfirworfen werden, wobei während der gesamten Dauer derselben der Strom des
Arbeitsmediums in diesen Transoortrohren und damit
der Transport anderer Behälter in dieser unterbrochen ist.
Es ist hierbei auch nachteilig, daß dadurch, daß die Einrichtung zum Verschieben der Behälter entlang der
als Schiebebühne ausgebildeten Manövrierrinne an dieser Manövrierrinne starr befestigt ist, so daß es für
das Einbringen der Behälter in die Wirkungssphäre dieser bekannten Vorrichtung erforderlich ist, zusätzliche Antriebseinrichtungen zu verwenden, die die
Behälter aus der als Schiebebühne gestalteten Manövrierrinne hinauszubewegen vermögen, wobei auch bei
starrer Befestigung der zum Verschieben entlang der Rinne dienenden Vorrichtung diese nicht ein Zusammenstellen der Behälter zu einem Behälterzug für ein
nachfolgendes Hinausführen desselben aus der Bearbeitungsstelle zu bewirken. Auch ist es nachteilig, daß
hierbei die Bearbeitungsstelle unmittelbar in der Magistral-Rohrleitung eingebaut ist, so daß keine
Möglichkeit eines Durchtretens anderer Behälter besteht, wenn es erforderlich ist, die Verschiebung eines
einzelnen Behälters mit der Rinne aus eiier Rohrleitung
in eine andere durchzuführen.
Es ist auch eine Groß-Rohrpoststation mit mehreren parallelen Be- und Entladeplätzen bekannt (DE-GM
70 25 v47), die zum Umladen und Weiterbefördern von Rohrpostbüchsen aus einem zuführenden Fahrrohr,
welches mit einem Empfänger ausgestattet ist, in zwei abführende Fahrrohrs dient, welche zueinander parallel
liegen, wobei zwischen dem zuführenden Fahrrohr und dem abführenden Fahrrohr zwei zueinander parallele
und miteinander in Verbindung stehende Fördermulden angeordnet sind, weiche in Querrichtung zusammen mit
den Behältern auf einer als Verschiebebühne gestaltete Rinne derart verschoben werden können, daß sie mit
einem der abführenden Fahrrohre zum Fluchten gebracht werden. An den Stellen der an die Rinnen der
Empfangseinrichtung angrenzenden zuführenden und abführenden Fahrrohre sowie an jeder der Empfangsrinnen sind hierbei gesonderte Antriebseinrichtungen
für Verschiebung der Behälter in axialer Richtung erforderlich, wobei diese bekannte Vorrichtung ihrem
Wesen nach lediglich eine besonders gestaltete »Weiche« betrifft und daher ein Zusammenstellen eines
Behälterzuges und ein Befördern desselben in das abführende Fahrrohr nicht ermöglicht werden kann.
Die bekannten Reparatur- und Montagestationen können somit eine relativ hohe Durchsatzleistung
während der Wartung, Reparatur und Bildung von Behälterzügen nicht gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Reparatur- und Montagestation der Anlage zur
pneumatischen Güterbeförderung in Behältern durch eint Rohrleitung zu schaffen, deren bauliche Gestaltung
eine relativ hohe Durchsatzleistung während der Wartung, Reparatur und Bildung von Behälterzügen
gewährleistet, wobei es ermöglicht werden soll, ohne Verwendung von den einzelnen Behältern zugeordneten gesonderten \ntriebseinrichtungen ein unabhängiges selbständiges Verschieben der Behälter auf der und
in die als Schiebebühne ausgebildeten Rinne durchzuführen und auf einfache Weise die Behälter zu einem
Behälterzug zusammenstellen zu können, ohne den Arbeitsablauf der Behälter in den anderen Transportrohren zu behindei η
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der verschiebbaren Rinne die Einrichtung zum Verschieben
der Behälter mit Verschiebungsmöglichkeit entlang der verschiebbaren Rinne angeordnet ist und zu beiden
Seilen der verschiebbaren Rinne eine Vielzahl unverschiebbarer Rinnen für die Behälter angeordnet sind.
Durch eine derartige Anordnung wird bei verhältnismäßig unknmpti/icrtcr baulicher Gestaltung der Vorteil
einer sehr hohen Durchsatzleistung von Behältern erzielt, wobei es ermöglicht wird, eine selbsttätige, von
der Hauptrohrleitung unabhängige Vcrschiebungsmöglichkeit der Behälter entlang der als Schiebebühne
ausgebildeten verschiebbaren Rinne in die und aus den zu beiden Seiten derselben fluchtend angeordneten
urivcrschiehbarcn Rinnen zu erzielen und dii· Behälter
ohne Verwendung von zusätzlichen I. inrichlungen iiuf
unkomplizierte Weise zu Behällcrziigen ziisiimmeiizu
stellen.
Is ist vorteilhaft, wenn die verschiebbare Rinne zum
(impfung der Behälter in der Länge ;uis einer Reihe von
miteinander gelenkig verbundenen Sektionen zusammengesetzt ausgeführt ist. von denen die initiiere
Sektion auf einem Wagen angeordnet ist. der zwei Radsätze aufweist, deren leder durch Laufrollen
gebildet ist. die auf einer führung gelagert sind, während jede Seilenseklion mit ihrem von der mittleren
Sektion entfernt liegenden LmIe auf einem Wagen angeordnet ist. der einen Radsatz aufweist, der auf einer
führung gelageii ist.
fine M>khc Ausführung der als Schiebebühne
ausgebildeten verschiebbaren Rinne zum l.mpfang der Behälter ermöglicht es. sie /um I mpfang von ganzen
Behälterzügen /\\ verwenden, die eine relativ grolle
fange und ein relativ hohes (iewiclil bei verhälinismä
Hig niedrigem f.igcngewichl dieser verschiebbaren
Rinne aufweisen, wodurch der Metallaufwand für die
Herstellung sowie die Herstellungskosten sowie auch die Antriebsleistung und der l.nergieverhrauch /iir
Versi hiebung verringert werden.
I s ist günstig, wenn eine Antriebseinrichtung zur
Versi hiebimg der zum f. mpfang der Behälter dienenden
Rinne auf den I ührtingeii .in tier mittleren Sektion
angeordnet ist
I mi' soli he Anordnung der Antriebseinrichtung
gewährleistet eine gleichnitiHigerc Übertragung der
Uelastiingen von den M'Henscklinnen aiii die mittlere
Sektion, in der die AniriebM/mrichiiing untergebracht
■ si Durch die Symmetrie der Belastungen in bezug zur
antretenden mutieren Sektion wird w vderum ein
N sseres AneinandcrpasM.Ti der beiden Luden der al«.
Sc hichchuhnc ausgebildeten verschiebbaren Rinne zum
I mpf.tng der Behälter mn den iinverschicbbarcn
RüTitT! zur 1'iitcrbringung de' Behal'·.! in diesen
gewährleistet
1 ν ist zweckmäßig, wenn die finnchtung zur
Verschiebung der Behälter entlang der verschiebbaren
Rinne zum fmpfang dieser Behälter einen angetriebenen Wagen enthält, dessen Laufrollen in führungen
angeordnet sind, die an äußeren Scitenfläcncn der Rinne
ausgeführt sind, während der Rahmen über dieser Rinne auf solche Weise angebracht ist. daß die Behälter unter
dem Rahmen durchtreten können, wobei dieser Rahmen zwei (jcienkvierccke enthält, die sich an cici. Seilen des
Rahmens befinden und deren eine planparallcle Bewegung ausführenden Glieder ein mit dem Behälter
zusammenwirkendes Greiforgan tragen, das an ihnen um 180" drehbar angeordnet ist. während die eine
schwingende Bewegung ausführenden Glieder an der entsprechenden Seite des R.:hn'iens befestigt und
während der Verschiebung der Behälter miteinander starr verbunden sind.
Fine solche Ausführung der Finnchtung zur Verschiebung
der Behälter ermöglicht es. schnell und wirksam ganze Züge aus Behältern zusammenzusetzen, diese in
die Rohrleitungen einzuführen oder in die unvcrschiebbiircn
Rinnen zur Unterbringung der Behälter für die Dauer der vorbeugenden Revision oder der Reparatur
derselben zu verschieben.
fs ist zweckdienlich, wenn die starre Verbindung der Glieder der Gclenkvierecke miteinander, die eine
schwingende Bewegung ausführen, millets zweier I lcbel
hergestellt isi. von denen jeder die Glieder eines Gclenkvierccks miteinander verbindet, wozu die
Schwenkachse des Hebels an einem dieser Glieder befesiigl ist. während am freien Lude eine NuI
ausgeführt isi. die mit einem Slift in f ingi iff Irin, dei am
anderen Glied von diesen Gliedern befesiigl isi. sowie mittels zweier Spanner hergestellt isi. von denen einer
die I lebel miteinander verbindet und seinerseits mit
einem kraftzylinder zur Verschiebung der Gelenkvier ecke verbunden ist. während der andere Spanner die
Glieder miteinander verbindet, an denen die Schwenk· achsen der Hebel befesiigl sind, und zur I Inierbringung
eines Spanners beim Verweilen der Gelenkvicrccke in der oberen Ausgangsstellung hergerichtet ist.
fine solche Ausführung der starren gegenseitigen Verbindung der Glieder des Gclenkvicrccks ist in der
hiiiilichc'i Gestaltung einfach und im Betrieb zuverlässig-
fs ist fordc rlich. wenn am angetriebenen Wagen eine
Vi η Meinung zur Ab und Zuführung der Behaltet
zueinander vorhanden isi. die einen IlebJ darstellt,
dessen Schwenkachse am Rahmen des Wagens befesiigl ist und parallel zur geometrischen Achse dei
verschiebbaren Rinne liegt, wobei dieser Hebel mit
einem Kraftzvlinder zur Schwenkung desselben in
Richtung quer zur Rinne während der zueinander hin erfolgenden Ab und Zuführung der Behäller verbunden
ist.
fine solche Ausführung der Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behäller weisl eine einfache bauliche
( iesiallung auf und ist im Betrieb bequem und sicher.
fs ist vorteilhaft, wenn /wischen der Weiche und dem
I.rule der zum l.mplang der lienaiier dienenden
verschiebbaren Rinne eine Ziileilungs Rohrleitung vorgesehen ist. an deren an der Rinne anstoßendem
l.nde ein den Durchgangsquerschnitt derselben über
deckendes Sperrorg.in angeordnet isi. das einen Aiilneb
zum Offnen desselben im Augenblick des Diirchtritls
eines Behälters aufweist, und daß eine mit einer Dnit kluftquell fur die Druckluftzufuhr in die Zulei
lungs -Rohrleitung nach der (Erfindung des Behalte s in
dieser verbundene Luftleitung vorgesehen ist.
Die vorhandenen Zuleitungs-Rohrlcitungen mit ei
nein angetriebenen Sperrorgan und Stutzen zur
Druckluftzufühnmg erlauben es. die Reparatur- und Montagestation in einem beliebig großen Absland von
der Hauptrohrleitung unterzubrinrjvn und einzelne
Behälter bzw. Behälterzüge in die Anlage ein- bzw. aus dieser herauszuführen, ohne den automalischen Betrieb
zu unterbrechen.
Auch ist es bei einer derartigen Anlage möglich, gleichzeitig eine erhebliche Zahl von Behältern zu
behandeln, d. h. eine vorbeugende Revision oder Reparatur derselben durchzuführen und die Bildung und
Auflösung von ganzen Behälterzügen zu ermöglichen, sowie deren automatische Einführung in die Rohrleitungen
auszuführen.
Auch ist diese Reparatur- und Montagestation in baulicher Hinsicht einfach und betriebsicher.
Es ist auch vorteilhaft, daß die Reparatur- und Montagestalion für die Behälter selbständig zu arbeiten
vermag, d. h. daß der Arbeitsvorgang der Bearbeitung einzelner Behälter hierbei den Arbeitsablauf des
Transportes von anderen Behältern in den Transportrohren nicht behindert, was dadurch ermöglicht wird,
daß d■ς Reparatur- und Montagestation mit der
HauptroMeitung durch eine Weiche verbunden ist, wobei es auch vorteilhaft ist, daß ein Transport der in
einer beliebigen der Rinnen befindlicher Behälter mittels der Einrichtung zum Verschieben der Behälter
bewirkt wird, welche in der als Schiebebühne ausgebildeten
Manövrierrinne angeordnet ist, so daß der Wirkungsbereich dieser Einrichtung sich im wesentlichen
über die gesamte Station erstreckt. Ils ist hierbei auch vorteilhaft, daß die Notwendigkeit entfällt, an
jeder einzelnen der vielen Rinnen gesonderte Antriebs ninricht.ingen anordnen zu müssen, wodurch es
ermöglicht wird, eine Ansammlung von Behältern in dei
Manövrierrinne und ein Zusammenfügen derselben zu einem ganzen ßehällerziig zu ermöglichen und diesen in
die llaiiplrohrleilung zu verschieben.
Ein Aiisfiihrungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung ist in der /cichniing dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben, Es zeigl
lip. I eine schemalische Darstellung einer Reparatur-
und Montiigeslalion der Anlage zur pneumatischen Gülcrfordcrung in Behältern durch eine Rohrleitung.
Γ i g. 2 eine als Schiebebühne ausgebildete, verschieb·
bare R"ηnc zum Empfang der Behälter und eine Vielzahl
von unvcrschicbbarcn Rinnen zur Unterbringung der
Behälter während der Reparatur, in Draufsicht.
Γ ig. 3 imc Ansicht in Richtung des Pfeiles »Au
gemäß I i g. 2. im vergrößerten Maßstab.
Γ ig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß
l'ig. ). im vergrößerten Maßstab.
I" ι jr. *i einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß
I ig. 3. im vergrößertem Maßstab.
Fig. t* die als Schiebebühne ausgebildete verschiebbare
Rinne zum l.mpfang der Behälter mit einer Einrichtung zur Verschiebung derselben längs dieser
Rinne.
I ig 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gemäß Γ i g ti. im vergrößerten Maßslab.
lig. l<
einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII gemäß
1 ig. 7.
I i g.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX gemäß
Γ i g. 7. im \ ergrößerlen Maßstab.
l;ig. IO einen Schnitt nach der Linie X-X gemäß
I- i g. 9.
Die Reparatur- und Montagestation enthält eine als Schiebebühne ausgebildete verschiebbare Rinne 1
(Fig. I) zum Empfang von Behältern 2 (Fig-2). die
während des Empfangs der Behälter 2 an ihrem einen Ende über eine Zuleitungs-Rohrleilung 3 (Fig. I) und
eine Weiche 4 mit einer Hauptrohrleitung 5 verbunden ist. durch welche die Beförderung der Güter in den
Behältern 2 (Fig.2) erfolgt. Das andere Ende der verschiebbaren Rinne 1 ist mit einer Einrichtung 6 zur
Bremsung des Behälters verbunden, die einen blinden Rohrabschnitt darstellt.
2 ist an Führungen 7 angebracht, die rechtwinklig zur geometrischen Achse der verschiebbaren Rinne 1
verlaufen.
Diese verschiebbare Rinne 1 ist an den Führungen 7 hin- und hergehend verschiebbar angeordnet- Zu beiden
Seiten der Führungen 7 ist eine Vielzahl von unverschiebbaren Rinnen 8 zur Unterbringung der
Behälter 2 während der Reparatur derselben angeordnet. Diese unverschiebbaren Rinnen 8 sind parallel
zueinander und derart angeordnet, daß ihre geometrischen Achsen parallel zur geometrischen Achse der zum
Empfang der Behälter 2 dienenden verschiebbaren Rinne 1 liegen. Bei Verschiebung der verschiebbaren
Rinne 1 über die Führungen 7 stellt sie sich zu einer beliebigen aus der Vielzahl der unverschiebbaren
Rinnen 8 achsgleich fluchtend ein, auf die ein Behälter 2 zur Reparatur eingebracht werden muß.
An der verschiebbaren Rinne 1 ist eine Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der verschiebbaren
Rinne I angeordnet. Diese Einrichtung 9 dient zur Abführung der Behälter 2 in die Zulcitungs-Rohrleitung
3 oder zum Einbringen der Behälter 2 in die unverschiebbaren Rinnen 8.
Um einen aus mehreren Behältern 2 bestehenden Zug empfangen zu können, ist eine in Art einer Schiebebühne
gestaltete verschiebbare Rinne IO (Fig. 2) zum l.mpfang der Behälter 2 vorgesehen, die der Länge nach
aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Seilcnsektioncn Il und einer mittleren Sektion 12
zusammengesetzt ist. Die mittlere Sektion 12 ist auf einem Wagen 13 montiert, der zwei Radsätze 14
(lig. 3) aufweist, von denen jeder aus Laufrollen 15 und
Ifi (lig 4) gebildet ist. die an einer Führung 7
angebracht sind. Die Laufrollen 15 und 16 sind durch einen Rahmen 17 miteinander verbunden, an dem ein
Rahmen 18 befestigt ist. der die mittlere Sektion 12 der verschiebbaren Rinne 10 trägt.
Die mittlere Sektion 12 ist mit den Scitenscktionen 11
mittels Gelenken 19 verbunden.
Jede .Seitensektion 11 ist mit einer folgenden
Scitenscklion H mittels derselben Gelenke 19 verbunden,
lcdcs Gelenk 19 wird von zwei Kragstücken 20 (Fig. 5) und 21 gebildet, die ineinandergreifen und an
den jeweiligen anstoßenden Seiten der Sektionen 11 und 12 befestigt sind.
In diesen Kragstücken 20, 21 sind durchgehende miteinander fluchtende Bohrungen angeordnet, in die
cm Holzen Ii nincinragi. der diese Kragstucke M, Ii
verbindet.
Jede Seilensektion Il (Fig. 3) stützt sich mil ihrem
von der minieren Sektion 12 entfernt liegenden Ende auf einem Wagen 23 ab. der von einem Radsalz 24
gebildet ist. Dieser Radsatz 24 ist ähnlich den Radsätzen 14 ausgeführt, leder Radsatz 24 jeder Seitensektion Il
stützt sich auf einer ihm zugeordneten Führung 25 ab. die parallel zu den Führungen 7 angeordnet ist.
Fine solche Ausführung der verschiebbaren Rinne 10
zum Empfang der Behälter 2 und eine solche Anbringung der Seitensektionen 11 an einer Führung 25
gestatten es, eine relativ leichte bauliche Gestaltung der verschiebbaren Rinne 10 von praktisch beliebiger Länge
zu schaffen, die zum Empfang eines aus Behältern 2 bestehenden Schwerlastzuges erforderlich ist.
Zur Verschiebung der Rinne 10 über die Führungen 7
und 25 ist in der mittleren Sektion 12 eine Antriebseinrichtung 26 angeordnet Diese Antriebseinrichtung 26
enthält einen Hydraulik-Motor 27, dessen Wellen 28 über Kupplungen 29 mit Wellen 30 verbunden sind, die
an ihren Enden Kettensterne 31 tragen. Am Rahmen 18 (F i g. 4) sind Kragstücke 32 und 33 befestigt, an denen
jeweilig Keüensterne 34 und 35 befestigt sind Parallel
zu den Führungen 7 sind zwischen Ständern 36 und 37 Zugketten 38 gespannt, die aufeinanderfolgend um die
Kettensterne 35, 31, 34 laufen. Die Spannung der
Zugketten 38 wird mit Hilfe von Spannschrauben 39 erreicht.
Die Anordnung der Antriebseinrichtung 26 in der mittleren Sektion 12 der verschiebbaren Rinne 10
gewährleistet eine gleichmäßigere Übertragung der Belastungen von den Seitensektionen 11 zur mittleren
Sektion 12.
Die Einrichtung 9 (Fig.6) zum Verschieben der
Behälter 2 längs der quer verschiebbaren Rinne 10 zum Empfang derselben enthält einen angetriebenen Wagen
40 und zwei Gelenkvierecke 41 (F i g. 7). Der Wagen 40
weist einen starren Rahmen 42 auf. an dem Laufrollen 43 montiert sind. Die Laufrollen 43 sind in Führungen 44
angeordnet, die an seitlichen Außenflächen der quer verschiebbaren Rinne 10 befestigt sind, während der
Rahmen 42 im Querschnitt rechteckig ausgebildet und über der quer verschiebbaren Rinne 10 angebracht ist,
derart, daß die Behälter 2 unbehindert unter ihm
J U. * l.ü
Die Gelenkvierecke 41 befinden sich zu beiden Seiten
des starren Rahmens 42. Jedes Gelenkviereck 41 weist zwei Glieder 45 (Fig. 8) und 46 auf, die schwingende
Bewegungen ausführen, wozu sie an ihren Enden mittels Gelenken 47 mit dem starren Rahmen 42 und an ihren
anderen Enden mittels Gelenken 48 mit einem Glied 49 verbunden sind, das eine planparalleie Bewegung
ausführt. Die Glieder 49 der Gelenkvierecke 41 tragen ein Greiforgan 50, das mit dem Behälter 2 zusammenwirkt
Das Greiforgan 50 ist an einer Kolbenstange 51 eines teleskopischen hydraulischen Zylinders 52 befestigt.
Der hydraulische Zylinder 52 ist mittels Zapfen 53 (Fi g. 7) an den Gliedern 49 um 180° in der vertikalen
Ebene drehbar befestigt. Zur Drehung des hydraulischen Zylinders 52 mit dem Greiforgan 50 dient ein
Hydraulikzylinder 54. Der Hydraulikzylinder 54 enthält ein Gehäuse 55 (Fig.9), in dem zwei Kolben 56
untergebracht sind, die über eine Kolbenstange 57 miteinander verbunden sind, an der eine Zahnstange
ausgeführt ist, die mit einem Zahnrad 58 in Eingriff tritt, das an einem der Zapfen 53 befestigt ist. An den
Die Anordnung des Greiforgans 50 mit einer Drehungsmöglichkeit um 180° gestattet es, die Behälter
sowohl (in der Zeichnung (Fig.8) in Richtung nach
rechts, wie auch nach links) zur Unterbringung derselben in den sich beiderseits der Führungen 7
befindlichen unverschiebbaren Rinnen 8 zu verschieben. Die Glieder 45 und 46 der beiden Gelenkvierecke 41
sind während der Verschiebung der Behälter 2 längs der Rinne miteinander starr verbunden. Die starre Verbindung der Glieder 45 und 46 eines jeden Gelenkvierecks
41 erfolgt mittels eines Hebels 60, dessen Schwenkachse 61 am Glied 46 befestigt ist Am freien Ende dieses
Hebels «0 ist eine Klinke 62 befestigt, die eine Nut
aufweist, die mit einem am Glied 45 befestigten Stift 63 in Eingriff tritt.
Die Hebel 60 der beiden Gelenkvierecke 41 sind über
einen Spanner 64 miteinander verbunden, der mit seinen Enden in der Klinke 62 mittels Muttern 65 (Fig. 10)
befestigt ist Die Glieder 46 der beiden Gelenkvierecke 41 sind über einen Spanner 66 miteinander starr
verbunden. Am Spanner 66 sind Kragstücke 67 befestigt die Nuten 68 zur Unterbringung des Spanners
64 beim Verweilen der Gelenkvierecke 41 in de; oberen
Endlage, d. h. in der Ausgangsstellung (wie es in F i g. 8
durch düxne Linien angedeutet ist) aufweisen.
Zur Verschiebung der Gelenkvierecke 41 aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung und zurück
dient ein Kraftzylinder69(Fig. 10),dessen Kolbenstange
70 mit dem Spanner 64 verbunden ist.
Der Kraftzylinder 69 ist mittels eines Gelenkes 71 (F i g. 8) am starren Rahmen 42 des Wagens 40 befestigt.
Am starren Rahmen 42 des Wagens 40 ist eine Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behälter 2 in
Richtung von- und zueinander vorhanden. Diese ι Vorrichtung stellt einen Hebel 72 (Fig.7) dar, dessen
Schwenkachse 73 am starren Rahmen 42 befestigt ist und parallel zur geometrischen Achse der quer
verschiebbaren Rinne 10 liegt. Zum Festhalten des Hebels 72 in der oberen Endstellung und zum Senken
.-, desselben in die in bezug zur verschiebbaren Rinne 10 quergerichtele Lage dient ein als hydraulischer Zylinck;
gestalteter Kraftzylinder 74, dessen eines Ende am starren Rahmen 42 angelenkt ist und dessen anderes
■ ι Verschiebung des Wagens 40 längs der verschiebbaren
Rinne 10 dient eine Antriebseinrichtung 75, die einen hydraulischen Motor 76 enthält, der am starren Rahmen
42 mittels eines Kragstückes 77 befestigt ist. Dieser hydraulische Motor 76 ist über eine Kupplung 78 mit der
>-, Eingangswelle eines Getriebes 79 verbunden, dessen Ausgangswelle über eine Kupplung 80 mit einer Welle
81 verbunden ist, die in am starren Rahmen 42 befestigten Kragstücken 82 und 82a angeordnet ist. Auf
der Welle 81 ist ein Kettenstern 83 befestigt, der über
.(i einen Kettentrieb 84 mit einem Kettenstern 85 in
Verbindung steht, der auf einer im starren Rahmen 42 angeordneten Welle 86 befestigt ist. An den beiden
Enden der Welle 86, die über die Grenzen des starren Rahmens 42 hinausgehen, sind Kettensterne 87
:, befestigt. Außerdem sind am starren Rahmen 42 in der Nähe der Kettensterne 89 Kettensterne 90 (Fig.6)
montiert. Zu beiden Seiten der in Form einer Schiebebühne quer verschiebbaren Rinne 10 sind längs
derselben Zugketten 91 angeordnet (F i g. 6), die um an
in entgegengesetzten Enden der Rinne 10 befestigte
Umlenkkettensterne 92 herumlaufen. Die Enden der 7iinL-otton Qt cirt^ ort CnqnnrnKftnKon Qt Ueinrti«*« *-!·** ΐ»
Kragstücken 94 angeordnet sind, welche an der verschiebbaren Rinne 10 befestigt sind. Die Zugketten
ι, 91 laufen aufeinanderfolgend um die Kettensterne 89,87
und 90 um.
Am starren Rahmen 42 des Wagens 40 ist eine Pumpstation 95 (Fig.7) angeordnet, an die die
hydraulischen Zylinder 52, 54, 69, 74 und der
V) hydraulische Motor 76 angeschlossen sind. An der der
Pumpstation 95 gegenüberliegenden Seite des starren Rahmens 42 des Wagens 40 ist eine Bedienungskabine
96 befestigt
der Weiche 4 Schleusenschieber 97 und 98 angeordnet In dem Abschnitt der Hauptrohrleitung 5, der sich
zwischen den Schleusenschiebern 97 und 98 berindet ist ein Stutzen 99 für einen Luftauslaß angeordnet, der von
einem Sperrorgan 100 überdeckt wird. An die
bO Hauptrohrleitung 5 ist vor dem Schleusenschieber 98
und hinter dem Schleusenschieber 97 in der durch einen Pfeil B angedeuteten Bewegungsrichtung eine mit
einem Sperrorgan 102 versehene Umgehungsluftleitung (Beipaßluftleitung) 101 angeschlossen.
b-■ Am an der verschiebbaren Rinne ! anliegenden Ende
der Zuleitungs-Rohrleitung 3 ist ein Sperrorgan 103 angeordnet, das eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Antriebseinrichtung zum öffnen desselben im Augen-
blick des Durchtretens des Behäiters 2 aufweist.
Die Zuleitungs-Rohrleitung 3 steht über eine Luftleitung 104 mit der Heuptrohrleitung 5 in
Verbindung. Die Luftleitung 104 ist an die Zuleilungs-Rohrleitung
3 in der Nähe des Sperrorgans 103 angeschlossen und weist ein Sperrorgan 105 auf.
Die Reparatur- und Montagestation der Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine
Rohrleitung arbeitet folgendermaßen: Zum Herausführen eines aus Behältern 2 bestehenden Zuges aus der
Hauptrohrleitung 5 in die quer verschiebbare Rinne 1 der Reparatur- und Montagestation wird die Weiche 4
in eine Stellung übergeführt, in der sie die Hauptrohrleitung 5 mit der Zuleitungs-Rohrleitung 3 verbindet.
Der Schleusenschieber 98 wird in die geöffnete, der Schleusenschieber 97 und das Sperrorgan 100 in die
geschlossene Stellung gebracht. Das Sperrorgan 102 der Umgehungsluftleitung 101 wird zur Gewährleistung
eines ununterbrochenen Druckiuiisiroiues in der
Hauptrohrleitung 5 teilweise geöffnet, in welcher in dieser Zeit andere Behälter verschoben werden können.
Das Sperrorgan 105 der Luftleitung 104 wird geschlossen, das Sperrorgan der Zuleitungs-Rohrleitung 3 wird
geöffnet Die quer verschiebbare Rinne 1 zum Empfang der Behälter 2 wird mit der Zuleitungs-Rohrleitung 3
und der Einrichtung 6 zur Bremsung der Behälter 2 gleichachsig fluchtend eingestellt.
Der aus Behältern 2 bestehende Zug wird aus der Hauptrohrleitung 5 von einem Druckluftstrom über die
Weiche 4 in die Zuleitungs-Rohrieitung 3 verschoben. Aus der Zuleitungs-Rohrleitung 3 gelangt der aus
Behältern 2 bestehende Zug zum Empfang der Behälter in die quer verschiebbare Rinne 1 und bewegt sich
trägheitsbedingt weiter zur Einrichtung 6 zur Bremsung der Behälter 2. Beim Eintritt des Kopfteiles des aus
Behältern 2 bestehenden Zuges in den blinden Rohrabschnitt bleibt der Zug infolge der Verdichtung
der vor ihm befindlichen Luft stehen. Das Herausführen des Zuges aus dem blinden Rohrabschnitt in die quer
verschiebbare Rinne 1 erfolgt mit Hilfe der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der Rinne 1.
Verschiebung der Behälter 2 aus der oberen in die untere Endlage übergeführt, wozu der an die Pumpstation
95 angeschlossene Kraftzylinder 69 eingeschaltet wird, dessen Kolbenstange 70 in ihn hineingeschoben
wird und den Hebel 60 verstellt, wodurch die Klinke 62 mit dem Stift 63 eines jeden Gliedes 45 in Eingriff tritt
Bei der Verschiebung des Gelenkvierecks 41 unter Einwirkung des Kraftzylinders 69 und des Eigengewichtes
nimmt es die untere Endlage (Arbeitslage) ein. Kommt die Klinke 62 eines jeden Hebels 60 mit dem
Stift 63 eines jeden Glieds 45 in Eingriff, so bilden die Gelenkvierecke 41 eine steife Konstruktion.
Danach wird der auf dem starren Rahmen 42 angeordnete hydrauhsche Motor 76 eingeschaltet der
über die Kupplung 78 das Drehmoment auf das Getriebe 79 überträgt, das seinerseits üher die
Kupplung 80 die Welle 81 und den auf ihr angeordneten
Kettenstern 83 in Drehung versetzt Über den Kettentrieb 84 wird die Drehbewegung auf den
Kettenstern 85, die ihn tragende Welle 86, sowie zu den Kettensternen 87 übertragen, die sich an den beiden
Enden der Welle 86 befinden, welche über die Grenzen
des starren Rahmens 42 hinausragen.
Während ihrer Drehbewegung greifen die Kettensterne 87 in die Zugketten 91 ein, deren Enden an den
entgegengesetzten Enden der verschiebbaren Rinne 10 in den Kragstücken 94 mittels der Spannschrauben 93
befestigt sind. Da die Zugketten 91 aufeinanderfolgend um die Kettensterne 89,87 und 90 herumlaufen, bewegt
sich der Wagen 40 der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der verschiebbaren Pinne 10 in den
Führungen 44. Bei der Bewegung der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs der verschiebbaren
Rinne 10 in Richtung auf den blinden Rohrabschnitt zu trifft das Greiforgan 50 auf den Puffer des Behälters *
auf und wird mit ihm verkuppelt. Danach bewegt sich die Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 längs
der verschiebbaren Rinne 10 zusammen mit dem aus Behältern 2 bestehenden Zug aus dem blinden
Rohrabschnitt heraus, wobei sie den Zug in der verschiebbaren Rinne 10 unterbringt.
Danach wird die als Schiebebühne gestaltete quer verschiebbare Rinne 10 zusammen mit dem in ihr
befindlichen, aus Behältern 2 bestehenden Zug über die Führungen 7 und 25 verschoben und tu einer der
zahlreichen unverschiebbaren Rinnen 8 achsgleich fluchtend eingestellt, in der der aus Behältern 2
bestehende Zug zur Reparatur bzw. Revision untergebracht
werden muß.
Dazu wird die Antriebseinrichtung 26 eingeschaltet, deren Hydraulikmotor 27 über die Wellen 28 und
Kupplungen 29 das Drehmoment auf die Wellen 30 überträgt und die an ihnen angebrachten Kettensterne
31 in Drehung versetzt.
Da die Zugketten 38 um die Kettensterne 31 und die jeweils in den Kragstücken 32 und 33 befestigten
Kettensterne 34 und 35 laufen und mit ihren Enden mit Hilfe der Spannschrauben 39 an den Ständern 36 und 37
starr befestigt sind, so rollen bei der Drehung der Kettensterne 31 der Wagen 13 der mittleren Sektion 12
und die Wagen 23 der Seitensektionen 11 der quer verschiebbaren Rinne 10 zum Empfang der Behälter 2
über die Führungen 7 und 25 so lange, bis die quer verschiebbare Rinne 10 mit einer der unverschiebbaren
Rinnen 8 achsgleich fluch .et. Danach wird der Wagen 40 der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 mit
Hilfe des hydraulischen Motors 76 und des Kettentrie-
■ - \ά ,. An- ..n--~i*:nu
η: ιλ _:.
den Behältern 2 zur unverschiebbaren Hinne 8 verschoben, in der sie untergebracht werden.
Zum Einführen der Behälter 2 in die unverschiebbare Rinne 8 sowohl in der Zeichnung in Richtung nach
rechts wie auch nach links ist das Greiforgan 50 in vertikaler Ebene um 180° drehbar gelagert. Die
Drehung des Greiforgans 50 wird vom Hydraulikzylinder 54 ausgeführt, zu dessen Gehäuse 55 das
Druckmittel durch den Stutzen 59 von einer seiner Stirnseiten her zugeführt wird; der Kolben 56 mit der
Kolbenstange 57 verschiebt sich und dreht dabei das Zahnrad 58.
Da das Zahnrad 58 an einem der Zapfen 53 des teleskopisch wirkenden hydraulischen Zylinders 52
befestigt ist dreht es bei seiner Drehung auch den teleskopisch wirkenden hydraulischen Zylinder 52 mit
dem Greiforgan 50 um 180°.
Sind die Behälter 2 in der unverschiebbaien Rinne 8
untergebracht, so wird das Gelenkviereck 41 mit dem Greiforgan 50 mittels des Kraftzylinders 69 in die
oberste Ausgangslage eingestellt Die Kolbenstange 70 des Kraftzylinders 69 fährt aus und verschiebt die Hebel
60, wobei der Spanner 64 in die Nut 68 des Kragstücks 67 eintritt und dann fangen die Gelenkvierecke 41 an,
sich zusammen mit dem teleskopisch wirkenden hydraulischen Zylinder 52 und dem Greiforgan 50 in die
obere Endlage zu drehen.
Die Auflösung und Bildung des aus Behältern 2 bestehenden Zuges erfolgt zum Empfang der Behälter 2
in der quer verschiebbaren Rinne 10 mit Hilfe der Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behälter 2 von-
und zueinander.
Soll ein aus Behältern 2 bestehender Zug aufgelöst werden, so wird der Hebel 72 der Vorrichtung zur Ab-
und Zuführung der Behälter 2 mittels des Kraftzylinders 74 quer zur verschiebbaren Rinne 10 zwischen den
Behältern 2 eingestellt, wobei vorher die Behälter 2 auseinandergekuppelt wurden. Der Hebel 72 drückt,
indem er die Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behäher 2 in Richtung hin zur unverschiebbaren Rinne 8
verschiebt, gegen einen Behälter 2 und verschiebt ihn in der verschiebbaren Rinne 10 hin zur unverschiebbaren
Rinne 8. Die Bildung eines Zuges aus Behältern 2 erfolgt in ähnlicher Weise.
Nach der Revision wird der aus Behältern 2 bestehende Zug mit Hilfe der Einrichtung 9 zur
Verschiebung der Behälter 2 aus der unverschiebbaren Rinne 8 in die quer verschiebbare Rinne 10 geführt.
Hierzu wird das Greiforgan 50 der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 mit Hilfe des Kraftzylinders 69 in die untere Arbeitsstellung gebracht, danach
wird die Einrichtung 9 in Richtung gegen den aus Behähern 2 bestehenden Zug verschoben, wobei das
Gre!rorgan 50 auf den Puffer eines Behälters 2 auflriifi
und mit diesem verkuppelt wird, worauf der aus Behällern 2 bestehende Zug in die quer verschiebbare
Rinne 10 geschoben wird.
lsi der aus Behältern 2 bestehende Zug in der quer
verschiebbaren Rinne 10 untergebracht, so verschiebt sich diese quer verschiebbare Rinne 10 über die
Führungen 7 und 25 so lange, bis die quer verschiebbare Rinne 10 zum Empfang der Behälter 2 mit der
Zuleitungs-Rohrleitung 3 fluchtet. Das Sperrorgan 103
befindet sich in dieser Zeit in geöffnetem Zustand.
Mittels der Einrichtung 9 zur Verschiebung der Behälter 2 wird der aus Behältern 2 bestehende Zug in
die Zuleitungs-Rohrleitung 3 geleitet, und diese wird
nach dem Wegführen der quer verschiebbaren Rinne 10 durch das Sperrorgan 103 abgesperrt.
Dann werden die Schleusenschieber 97 und 98 der Hauptrohrleitung 5 geschlossen und das Sperrorgan 105
der Luftleitung 104 und das Sperrorgan 100 des Stutzens 99 wird für das Auslassen von Luft geöffnet und durch
Druckluftzufuhr zur Luftleitung 104 der aus Behältern 2 bestehende Zug durch die Zuleitungs-Rohrleitung 3
über die Weiche 4 in die Hauptrohrleitung 5 befördert.
Der Kopfteil des Zuges der Behälter 2 verdichtet die Luft in der Hauptrohrleitung 5 vor dem Schleusenschieber 98, und der Zug kommt in der Hauptrohrleitung 5
allmählich zum Stillstand, wobei ein Teil der Luft durch
das Sperrorgan 100 des Stutzens 99 ausströmt.
Zur Beförderung eines aus Behältern 2 bestehenden Zuges durch die Hauptrohrleitung 5 wird die Weiche 4
in die in F i g. 1 gezeigte Lage eingestellt, es werden die Sperrorgane 100 und 105 geschlossen, die Schlcusenschieber 97 und SS werden geöffnet, worauf das
Sperrorgan 102 geschlossen wird. Der aus Behältern 2 bestehende Zug wird unter der Drucklufteinwirkung
durch die Hauptrohrleitung 5 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung verschoben.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterbeförderung in Behältern durch eine Rohrleitung, die eine bewegliche Rinne zum Empfang der Behälter aufweist, welche über senkrecht zur Längsachse derselben verlaufende Führungen hin- und herverschiebbar angeordnet ist und mit einer Vielzahl von zueinander parallelen unbeweglichen Rinnen für Behälter verbindbar ist, mit einer auf einer Zuleitungs-Rohrleitung angeordneten Einrichtung zum Bremsen der Behälter und mit einer auf der verschiebbaren Rinne angeordneten Einrichtung zur Verschiebung der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verschiebbaren Rinne (1) die Einrichtung (9) zum Verschieben der Behälter (2) mit Verschiebungsmöglichkeit entlang der verschiebbaren Rinne (1) angeordnet ist und zu beiden Seiten der verschiebbaren Rinne(ijeine Vielzahl unverschiebbarer Rinnen (8) für die Behälter (2) angeordnet sind.Z Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Rinne (10) zum Empfang der Behälter (2) in der Länge aus einer Reihe von miteinander gelenkig verbundenen Sektionen (11,12) zusammengesetzt ausgeführt ist, von denen die mittlere Sektion (12) auf einem Wagen (13) angeordnet ist, der zwei Radsätze (14) aufweist, deren jeder durch Laufrollen (15,16) gebildet ist, die auf einer Führung (7) gelagert aind, während jede Seitensektion (11) mit ihrem von der mittleren Sektion (12) entfernt liegenden Ende auf einem Wagen (23) angeordnet ist, der einen Radsatz (24) auf -eist, der auf einer Führung (25) gelagert ist3. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (26) zur Verschiebung der zum Empfang der Behälter (2) dienenden Rinne (10) auf den Führungen (7, 25) an der mittleren Sektion (12) angeordnet ist.4. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Verschiebung der Behälter (2) entlang der verschiebbaren Rinne (10) zum Empfang dieser Behälter einen angetriebenen Wagen (40) enthält, dessen Laufrollen (43) in Führungen (44) angeordnet sind, die an äußeren Seitenflächen der Rinne (10) ausgeführt sind, während der Rahmen (42) über dieser Rinne (10) auf solche Weise angebracht ist, daß die Behälter (2) unter dem Rahmen durchtreten können, wobei dieser Rahmen (42) zwei Gelenkvierecke (41) enthält, die sich an den Seiten des Rahmens (42) befinden und deren eine planparallele Bewegung ausführenden Glieder (49) ein mit dem Behälter (2) zusammenwirkendes Greiforgan (50) tragen, das an ihnen um 180° drehbar angeordnet ist, während die eine schwingende Bewegung ausführenden Glieder (45,46) an der entsprechenden Seite des Rahmens (42) befestigt und während der Verschiebung der Behälter (2) miteinander starr verbunden sind.5. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung der Glieder (45,46) der Gelenkvierecke (41) miteinander, die eine schwingende Bewegung ausführen, mittels zweier Hebel (60), hergestellt ist, von denen jeder die Glieder (45, 46) einesGelenkvierecks (41) miteinander verbindet, wozu die Schwenkachse (61) des Hebels (60) an einem dieser Glieder(45,46) befestigt ist, während am freien Ende eine Nut ausgeführt ist, die mit einem Stift (63) in Eingriff tritt, der am anderen Glied (45) von diesen Gliedern befestigt ist, sowie mittels zweier Spanner (64,66) hergestellt ist, von denen einer (64) die Hebel (60) miteinander verbindet und seinerseits mit einem Kraftzylinder (69) zur Verschiebung der Gelenkvierecke (41) verbunden ist, während der andere Spanner (66) die Glieder (46) miteinander verbindet, an denen die Schwenkachsen (61) der Hebel (60) befestigt sind, und zur Unterbringung eines Spanners (64) beim Verweilen der Gelenkvierecke (41) in der oberen Ausgangsstellung hergerichtet ist.6. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am angetriebenen Wagen (40) eine Vorrichtung zur Ab- und Zuführung der Behälter (2) zueinander vorhanden ist, die einen Hebel (72) darstellt, dessen Schwenkachse (73) am Rahmen (42) des Wagens (40) befestigt ist und parallel zur geometrischen Achse der verschiebbaren Rinne (10) liegt, wobei dieser Hebel (72) mit einem Kraftzylinder (74) zur Schwenkung desselben in Richtung quer zur Rinne (10) während der zueinander hin erfolgenden Ab- und Zuführung der Behälter (2) verbunden ist7. Reparatur- und Montagestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Weiche ·(>*) und dem Ende der zum Empfang der Behälter (2) dienenden verschiebbaren Rinne (1) eine Zuleitungs-Rohrleitung (3) vorgesehen ist, an deren an die Rinne (1) anstoßendem Ende ein den Durchgangsquerschnitt derselben überdeckendes Sperrorgan (103) angeordnet ist, das einen Antrieb zum öffnen desselben im Augenblick des Durchtritts eines Behälters (2) aufweist, und daß eine mit einer Druckluftquelle für die Druckluftzufuhr in die Zuleitungs-Rohrleitung (3) nach der Einführung des Behälters (2) in dieser verbundene Luftleitung (104) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU2062379A SU539812A1 (ru) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Ремонтно-монтажна станци контейнерной пневмотранспортной установки |
SU2079384A SU552256A1 (ru) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Манипул тор дл перемещени контейнеров вдоль желоба ремонтно-монтажной станции контейнерной пневмотранспортной установки |
SU2079383A SU539813A1 (ru) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Передвижной желоб ремонтно-монтажной станции контейнерной пневмотранспортной установки |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542490A1 DE2542490A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2542490C2 true DE2542490C2 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=27356279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752542490 Expired DE2542490C2 (de) | 1974-09-24 | 1975-09-24 | Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine Rohrleitung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5241375A (de) |
DE (1) | DE2542490C2 (de) |
FR (1) | FR2286082A1 (de) |
SE (1) | SE7510673L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59182127A (ja) * | 1984-04-02 | 1984-10-16 | Niigata Eng Co Ltd | 気送車両の循環パイプラインにおける点検装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224207B (de) * | 1963-03-08 | 1966-09-01 | Deutsche Bundespost | Gross-Rohrpoststation |
DE1228197B (de) * | 1963-07-20 | 1966-11-03 | Deutsche Bundespost | Einrichtung zum UEbersetzen von Grossrohrpostbuechsen |
DE7025047U (de) * | 1970-07-03 | 1971-02-04 | Deutsche Bundespost | Grossrohrpoststation mit mehreren parallelen be- und entladeplaetzen. |
-
1975
- 1975-09-18 FR FR7528584A patent/FR2286082A1/fr active Granted
- 1975-09-23 JP JP11542775A patent/JPS5241375A/ja active Granted
- 1975-09-23 SE SE7510673A patent/SE7510673L/ unknown
- 1975-09-24 DE DE19752542490 patent/DE2542490C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2286082A1 (fr) | 1976-04-23 |
JPS5518221B2 (de) | 1980-05-17 |
JPS5241375A (en) | 1977-03-30 |
SE7510673L (sv) | 1976-03-25 |
DE2542490A1 (de) | 1976-04-22 |
FR2286082B1 (de) | 1978-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0114343A1 (de) | Kombiniertes Verteilergerät für Stückgut | |
DE2600711C2 (de) | Vorrichtung für den Transport eines Kabels | |
DE3209595A1 (de) | Maschine zum abfuellen und verpacken von nahrungsmitteln | |
DE3100860A1 (de) | Aneinandergrenzende transportsysteme und dafuer verwendbares fuehrerloses fahrzeug | |
DE2800828A1 (de) | Vorrichtung zum wenden von werkstuecken | |
DE2516903B2 (de) | Anlage zur druckluftfoerderung durch eine rohrleitung von behaeltern | |
DE2542490C2 (de) | Reparatur- und Montagestation einer Anlage zur pneumatischen Güterförderung in Behältern durch eine Rohrleitung | |
CH669581A5 (de) | ||
DE3830194A1 (de) | Montagevorrichtung | |
DE2704614A1 (de) | Vorrichtung zum verteilen von aufrecht stehenden behaeltern, insbesondere flaschen | |
DE1658621C3 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit Auffahrrampen versehenen Klappbrücke | |
DE2418317A1 (de) | Wickelmaschine fuer blechbaender zur bildung von bunden | |
EP0106332B1 (de) | Stauförderer für Stückgut mit Ausschleusstation | |
DE1949052A1 (de) | Ladevorrichtung fuer Massengutfrachter | |
DE715205C (de) | Vorrichtung zum Vorziehen oder Vorschieben von Foerderwagen, vornehmlich im Untertagebetrieb | |
DE3408076A1 (de) | Tragplattenfoerderer | |
DE3540038A1 (de) | Geruest zum beladen von schiffen | |
DE19860703A1 (de) | Transportsystem | |
DE3223660C2 (de) | Winkel-Kratzerstrebförderer | |
DE193863C (de) | ||
DE1530302C (de) | Schubwagen zum Rangieren von Eisen bahnwagen oder sonstigen schienengebun denen Fahrzeugen | |
DE4431915C1 (de) | Verschiebevorrichtung für Brückenabschnitte | |
DE1759609C (de) | Vorrichtung zum Offnen und Schließen eines Hubschiebedaches, insbesondere an Eisenbahnguterwagen | |
DE2836029C3 (de) | Vorrichtung zum Beschichten eines Abschnitts einer Glasflasche | |
DE6603816U (de) | Dungfoerdervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |