DE2542074A1 - Spreizduebel - Google Patents
SpreizduebelInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/124—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
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- Rock Bolts (AREA)
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- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Mein Schreiben vom:
deutsche Patent- und Hgm.-Anmeldung
"Spreizdübel"
"Spreizdübel"
Anm.: Anton Gerhard, Nürnberg
Spreizdübel
Die Erfindung betrifft die Schaffung eines Dübels mit besonders hoher Auszugsfestigkeit, sodaß er ganz besonders für Weichsteine
geeignet ist, während andererseits seine Eignung bemessungsabhängig auch für hartes Gestein verwendbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Spreizdübel geschaffen wird zum Befestigen von Gegenständen an Mauern, bestehend aus
zwei, durch beim Spreizen lösbare Mittel, zusammengehaltene schalenförmige
Längshälften mit über einen Teilbereich der Außenflächen
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Mündliche Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung Postscheckkonto Nürnberg 88260-855 · Bayerische Vereinsbank Nürnberg 2 058553
im Abstand angeordneten Erhebungen, die unter Spreizwirkung mittels einer, in eine Längsausnehmung des Dübels eingreifenden
zylindrischen Schraube formschlüssig in die Bohrwandung eingreifen,
wobei erfindungsgemäß die Erhebungen außen scharfkantig ausgebildet
sind und die Dübelhülse konisch verläuft und mit dem Innenende im Mauerwerk angeordnet ist, während die scharfkantigen
Fortsätze den gleichen Durchmesser aufweisen, wie der größte Durchmesser der Hülse.
Dadurch wird erreicht, daß bei gespreizter Hülse in Richtung auf das Innenende der Bohrung zu der Eingriff in den Stein immer
tiefer wird, weil die Breite der Fortsätze*infolge der verjüngenden
Form der Hülse immer größer wird, je weiter innen der Fortsatz im Mauerloch sitzt.
Diese Vorrichtung ist neu und weist noch eine Reihe weiterer Mögsie
lichkeiten auf. So kann S3T insbesondere für Weichsteine verwendet werden, es ist aber nicht ausgeschlossen, daß *x bei entsprechender Bemessung zur Erhöhung der Auszugsfestigkeit für härteres Gestein verwendbar wird, wobei dann die Konizität geringer sein müßte als für Weichstein.
lichkeiten auf. So kann S3T insbesondere für Weichsteine verwendet werden, es ist aber nicht ausgeschlossen, daß *x bei entsprechender Bemessung zur Erhöhung der Auszugsfestigkeit für härteres Gestein verwendbar wird, wobei dann die Konizität geringer sein müßte als für Weichstein.
Ein weiteres Merkmal ist, daß die Außenbegrenzung des gesamten Dübels vom größten Durchmesser aus nicht zylindrisch zu verlaufen
braucht, sondern ebenfalls konisch, jedoch geringer verläuft, betrachtet vom Außenende des Bohrers aus.
* bzw. der seitliche Spreizweg oder die Eindringtiefe
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- r-
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist, daß der Dübel so gebaut sein soll, daß die Spreizung jeweils nach dem Fortschritt
der Spreizschraube eine senkrechte Spreizung zur Dübelachse bewirkt, sodaß die Fortsätze nach dem Vorbeigehen der Schraube
genau in der Negativform der Mauer sitzen.
Sehr von Vorteil ist auch, wenn die Fortsätze des Dübels in verschiedenen
Abständen angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Abstände nach dem Innenende des Dübels größer werden.
Ferner ist zu beachten, daß die Außenflächen der Hülse insbesondere
bei Verwendung der Hülse für Weichstein klein geriffelt sind, sodaß sie dann, wenn sie an der Innenwandung des Mauerlochs anliegen
wesentlich (10 bis 15 %) zur Auszugsfestigkeit beitragen.
Im Innern ist der Dübel mit gleicher Wandstärke gestaltet, solange
bis oben der die Innenwandung bildende Konus spitz zusammenläuft.
Ferner schlägt die Erfindung vor das äußere Ende des Dübels zylindrisch zu gestalten und den Außendurchmesser dieses Ansatzes
so zu bemessen, wie den Außendurchmesser des Dübels am größten Ende. Dadurch ist es möglich, auf den Dübel einen Ring aufzusetzen, der
die beiden Teile beim Einsetzen zusammenhalt und trotzdem nicht über
das Bohrloch hinausragt.
Wahlweise kann der Dübel auch aufgeklebt werden.
Das Merkmal der Riffelung der Außenseite des Dübels, welches auch
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den zylindrischen Teil betrifft, wird als Nebenanspruch beansprucht.
Die Wandstärke des Dübels ist von außen bis innen gleichmäßig
und es ist zu bemerken, daß durch das Aufspreizen,der Dübel in
die zylindrische Form des Mauerlochs übergeht und dort auch mit der Außenfläche der Hülse in die Mauerwandung eindringt und so
zur Auszugsfestigkeit beiträgt.
Im übrigen können die beiden Dübelhälften zusätzlich zu der, an der Spitze angeordneten Verbindung der beiden Hälften über die
ganze Länge verteilte Nocken zum Zusammenhalten des Dübels während der Lagerung und beim Hantieren bis zum Einsetzen, mit übereinandergreifenden
Nocken versehen sein, welche die Dübel lediglich durch Federung des Werkstoffs zusammenhalten und leicht lösbar sind.
Dazu kommt noch, daß im Hohlraum der Dübelhälften im Abstand voneinander
angeordnete Stege angeordnet sind, in welche die Schraube beim Eindrehen eingreift, die sich über die ganze Länge erstrecken,
sodaß dadurch der formschlüssige Eingriff zwischen Schraube und Dübelinnenwandung gewährleistet ist, wobei sich die Dübelhülse beim
Eindringen der zylindrischen Spreizschraube mehr und mehr der zylindrischen Form des Bohrlochs anschmiegt und die Fortsätze,je
weiter sie innen sitzen, immer tiefer in das Mauerloch eindringen, obwohl sie anfangs sämtlich den gleichen Durchmesser haben.
Vorteilhaft ist auch, daß durch das vorgearbeitete Gewinde verhindert
ist, daß sich die Schraube beim Eindrehen verläuft.
* durch Werkstoffbrücken, die biegsam sein können
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-Jf-
Das zylindrische Gewinde am Außenende der Hülse dient außer der Funktion des Führens der Schraube noch dazu, daß die Schraube
vor dem Ansetzen zur Montage in den Dübel eingesteckt werden kann, wobei das Ganze dann, zunächst durch das zu befestigende
Bauteil und darauf folgend in die Mauerlochwandung zunächst eingesteckt werden kann und dann festgezogen wird.
Das vorgearbeitete Gewinde dient vor allem dazu, zu verhindern, daß durch diese Führung verhindert wird, daß die Schraube während
des Eindrehens in der Hülse von der Mittelachse abweicht.
Nimmt man die beiden Hälften auseinander und legt sie nebeneinander
hin, so verlaufen die Gewindestege in der gleichen Richtung, sodaß sie beim Zusammensetzen kreuzweise angeordnet sind,
was ja auch als Gewindevorarbeit richtig ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
Mit 1 ist der gesamte Dübel bezeichnet und mit 2 dessen Wandstärke.
Der Dübel ist teilweise geschnitten dargestellt, damit man in den Innenraum hineinsehen kann. Die Fortsätze die scharfkantig,
vorzugsweise sogar dreieckförmig sein können, sind mit
3 bezeichnet.
4 ist ein, in einer Dübelhälfte halbrundverlaufender Steg angeordnet
als Vorbearbeitung für die einzusetzende Schraube, die nicht dargestellt ist. Ebenso ist ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenem
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-Jr-
Abstand der Fortsätze nicht dargestellt.
Es ist zu beachten, daß beim Spreizen die Wandungen 2 mit fortlaufender
Spreizschraube gegen das Innenende zu fortschreitend mehr und mehr von der konischen Lage in die zylindrische Lage
übergehen, wobei sie sich dann im Endzustand an die Mauerlochwandung anlegen und die Fortsätze 3, je weiter innen sie angeordnet
sind umso tiefer in das Mauerwerk, insbesondere wenn der DUbel für Weichstein verwendet wird, eindringen.
5 ist ein Ansatz der am Dübel 1 befestigt ist und zylindrisch verläuft.
Seine Wandstärke ist etwas geringer als die der Dübelhülse, damit der geschlossene Ring 6 nach dem Aufsetzen auf den Dübel bei
5 mit seinem Außendurchmesser nicht über den größten Außendurchmesser 7 der Dübelhülse hinausragt.
Sämtliche, in der Zeichnung und im Text dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich.
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Leerseit
Claims (1)
1. Spreizdübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern,
bestehend aus zwei, durch beim Spreizen lösbare Mittel zusammengehaltenen schalenförmigen Längshälften mit über
einen Teilbereich der Außenflächen im Abstand voneinander angeordneten ringsum laufenden Erhebungen, die unter Spreizwirkung
einer, in eine Längsausnehmung des Dübels eingreifenden Schraube formschlüssig in die Bohrlochwandung eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen in an sich bekannter
Weise einen scharfkantigen Querschnitt aufweisen und die Dübelnd)
hülse derart konisch verläuft, daß sie mit dem Innenende im Mauerwerk angeordnet ist, während die scharfkantigen Fortsätze
über die ganze Dübellänge den gleichen Durchmesser aufweisen, wie der größte Durchmesser der Hülse ist.
(Die Unteransprüche folgen nach
also mit dem kleineren Hülsendurchmesser innen
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Priority Applications (9)
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-
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