DE2542074B2 - Weichstein-Spreizdübel - Google Patents
Weichstein-SpreizdübelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Weichstein-Spreizdübel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Spreizdübel ist aus der DE-OS 23 02 157 bekannt. Er besteht aus einem Paar von Hülsen-Längshälften,
auf deren AuBenmantelflächen in relativ großem Axialabstand voneinander scharfkantige Erhebungen
ausgebildet sind, die sich beim Aufspreizen der zunächst zusammengeklammerten Längshälften in
einer Montagebohrung senkrecht zum Vorschub der Spreizschraube in das umgebende Weichstein-Mauerwerk,
unter Gewährleistung hinreichend tragfähigen unzerstörten Mauerwerkgefüges zwischen den jeweils
einander axial benachbarten Erhebungen einschneiden sollen.
Aus der US-PS 12 88177 ist ein metallischer
mehrteiliger Dübel bekannt, der dafür ausgelegt ist, zu
verhindern, daß nach Einsetzen des Dübels in eine (ggf. an sich zu enge) Bohrung in hartem Gestein die
einzuschraubende Spreizschraube aufgrund stark ansteigender Torsionsbeanspruchung abdreht Deshalb ist
der aus zwei schalenförmigen, zwischeneinander eine
ίο Längsausnehmung begrenzenden und an ihren rückwärtigen
Enden ringförmig zusammengehaltenen Hülsen-Längshälften bestehende Dübel auf den im Durchmesser
längs der Längsausnehmung stufenartig sich verringernden äußeren Mantelflächen der Hülsen-Längshälften
mit umlaufenden, stumpfkantigen Erhebungen ausgestattet, die im wesentlichen den gleichen
Außendurchmesser aufweisen, von die am Umfang des rückwärtigen Endes der äußeren Mantelfläche aufgesetzten
Längsrippen und die beim Einschrauben der Spreizschraube infolge des radialen Stauchdruckes
zwischen Dübel und Bohrungswandung umknicken, also ein weiteres Ansteigen des Drehmomentes in diesem
Dübel-Bereich verhindern und zugleich eine größere Reibungstläche an der Innenwandung der Bohrung im
harten Gestein erbringen sollen.
Aus der DE-OS 2130 203 ist ein als geschlitzter
Kegelstumpf ausgebildeter Spreizdübel zum Einsetzen in unrege!mäßig ausgebildete öffnungen bekannt, der
im wesentlichen glatte äußere Mantelflächen aufweist, von denen aus sich längs einer Mantellinie angeordnete,
noppenartige seitliche Vorsprünge erheben. Längs eines Teiles der Achse dieses Kegelstumpfes erstreckt sich
eine von der Grundfläche ausgehende Ausnehmung konstanter Querschnittsgeometrie. Dieser Spreizdübel
soll insbesondere gute Befestigungseigerischaften in Durchgangslöchern durch in Bezug auf die axiale Länge
des Dübels dünne Wandungen erbringen.
Aus der DE-AS 1 50 00 923 ist eine kompliziert zusammengesetzte, spreizbare Bolzen-Verankerungsvorrichtung
bekannt, die u. a. mehrere schalenförmige Hülsenteile aufweist, die durch zusätzliche konstruktive
Maßnahmen daran zu hindern sind, beim Einführen in eine Bohrung auseinanderzufallen oder sich gegenseitig
axial zu verschieben. Dafür werden die einzelnen Hülsenteile mit ihren verjüngten rückwärtigen Stirnenden
in eine Muffenhülse als gemeinsamer Halterung eingesteckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weichstein-Spreizdübel gattungsgemäßer Art in dem
Sinne zu verbessern, daß er ohne besonderen fertigungstechnischen Mehraufwand verbesserte Auszugsqualitäten aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Weichstein-Spreizdübel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung des Spreizdübels ist sichergestellt, daß die Spreizung der Hülse und damit
das Eindringen der schneidenförmigen Erhebungen in das die Montage-Bohrung umgebende Weichstein-Gefüge
desto stärker erfolgt, je weiter der betreffende Bereich des Spreizdübels von der öffnung der
Montage-Bohrung entfernt zum besser tragfähigen inneren Bereich der Bohrung hin gelegen ist, wobei
gleichzeitig ein Aufbrechen der Bohrung im Bereiche des Bohrungseinganges durch den ringförmigen Zusammenhall
des stumpfen Endes der Dübelhülse sicher unterbunden ist und der volle Bohrungsdurchmesser in
der vollen Bohrungslänge für die Verankerungsfunktion des Weichstein-Spreizdübels ausnutzbar ist. Der erfindungsgemäß
ausgestaltete Weichstein-Spreizdübel trägt also der Tatsache Rechnung, daß in der Umgebung
der Bohrungsöffnung die Ausbruchgefahr im Weichstein am größten ist, während die tragende Wirkung der
Gefügestruktur des Weichsteins im Inneren des Mauerwerkes am größten ist. Die Einhüllende um die
Spitzen der scharfkantigen Erhebungen ist, wie die Montagebohrung selbst, im ungespreizten Zustand des
in die Bohrang einzuführenden Spreizdübels zylindrisch,
dagegen nach Spreizung mittels eines in die Hülse eingeschraubten Spreizelementes wie einer Spreizschraube
kegelstumpfförmig, mit zum Sackloch-Ende der Montagebohrung hin erfolgender Durchmesservergrößerung,
bei entsprechend ansteigender Einschneidtiefe der Erhebungen in dem von der Bohrungsöffnung
abgelegenen Bereichen.
Die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 2 fördert in wünschenswerter Weise die Auszugstestigkeit des
Spreizdübels, nämlich infolge — ibs. im Falle der Verwendung eines zylindrischen Spreizelementes —
gleichförmigen Anwachsens der Einschneidtiefe von Erhebung zu Erhebung fortschreitet, während gleichzeitig
ein gleichmäßiger Anpreßdruck der Hülsenwandung an das unzerschnitten stehenbleibende Weichstein-Gefüge
zwischen den Erhebungen eine weitere Erhöhung der Tragfestigkeit des Materiales in der Umgehung der
Montagebohrung erbringt.
Von zusätzlichem Vorteil ist die weiterbildende Maßnahme nach Anspruch 3 insbesondere deshalb, "veil
hierdurch einerseits die Anpassung der Geometrie des rückwärtigen, stumpfen Endes der Spreizdübel-Hülse
festgelegt, also ein Ausbrechen der Bohrungsöffnung im Weichstein wirksam verhindert wird, während dieser
Ring andererseits zugleich als Montagemittel bei der Konfektionierung der einstückig, an deir Spitze zusammenhängend,
gespritzten und zusammenzuklappenden Hülsen-Hälften dient. Die Dimensionierungen des
Außendurchmessers des Ringes und des Absatzes am Hülsenende derart, daß sich bei auf die zusammengeklappten
Hülsenhälften aufgesetztem Ring insgesamt wieder eine zunächst am Ende — und nach Aufspreizung
über praktisch die gesamte Länge — zylindrische Hülse ergibt, erbringt darüber hinaus den Vorteil
optimaler Beanspruchungsverteilung in einer nicht abgesetzten, hohlzylindrischen Montagebohrung im
Weichstein-Mauerwerk.
Wie als solches bei Spreizdübeln bekannt, ist es auch beim erfindungsgemäßen Weichstein-Spreizdübel von
Vorteil, in der Hülsen-Längsausnehmung ein vorgearbeitetes Gewinde für die Führung einer einzudrehenden
Spreizschraube vorzusehen, wobei gemäß Anspruch 4 es aus fertigungsökonomischen Gründen vorteilhaft ist,
kein auf eine bestimmte Spreizschraube dimensioniertes Gewinde exakt auszubilden, sondern einfach in Bezug
auf die Längsachse des Spreizdübels schräge Stege einzuformen, zwischen denen die jeweils angewandte
Spreizschraube dann ihre Führung findet.
Die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 5 fördert die Auszugsfestigkeit des Weichstein-Spreizdübels, da
die Riffelung eine formschlüssige Verbindung der Hülsen-Außenmantelfläche zum radial gepreßten unzerstörten
Weichstein-Gefüge zwischen je zwei axial einander benachbarten Erhebungen erbringt
E:. ist zweckmäßig, für Weichstein-Mauerwerk
unterschiedlicher Struktur und Härte einen Satz von Spreizdübeln der erfindungsgemäßen Art verfügbar zu
haben, die sich hinsichtlich des öffnungswinkels der im ungespreizten Zustand konischen Hülsen-Außenmantelfläche
voneinander unterscheiden, was Gegenstand der weiterbildenden Maßnahme nach Anspruch 6 ist.
In nachstehender Beschreibung ist unter Beschränkung auf das Wesentliche ein vereinfacht dargestelltes
bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur erfindungsgemäßen Lösung erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Weichstein-Spreizdübel in Seitenansicht, teilweise
aufgebrochen bzw. in Längsschnitt-Darstellung.
Der Spreizdübel 1 weist eine aus zwei Längshälften bestehende Hülse mit im wesentlichen konstanter
Stärke seiner Wandung 2 auf. Auf der Außenmantelfläche der Hülse sind scharfkantig ausgebildete, im
Querschnitt dreieckförmige Erhebungen 3 vorgesehen.
Auf der Innenmantelfläche einer jeden Hülsen-Längshälfte sind Stege 4 ausgebildet, und zwar derart, daß bei
zusammengesetzter Hülse aus zwei Hülsen-Längshälften eine kreuzweise Orientierung der Stege 4 als
Gewindevorarbeit zur Förderung des Vorziehens einer in die Hülse einzudrehenden Spreizschraube gegeben
ist.
Die Erhebungen 3 auf der Außenmantelfläche der Hülse können unterschiedliche Axialabstände voneinander
aufweisen.
Die Hülse ist derart ausgebildet, daß die Wandungen 2 von ihrer konischen oder kegeligen Form im
ungespreizten Zustand des Dübels nach Maßgabe des Fortschreitens des Eindrehens einer Spreizschraube in
die Hülse zunehmend eine an eine Hohlzylinderwandung angelehnte Formgebung annehmen. Im Endzustand
des Eindrehens der Spreizschraube in die Hülsen-Längsausnehmung, also bei gespreiztem Spreizdübel,
legt die Außenmantelfläche der Wandungen 2 der Hülsen-Längshälften sich somit an die Innenmantelfläche
der zylindrischen Montagebohrung im Weichstein-Mauerwerk an, wobei sich in diesem End-Montagezustand
die Erhebungen 3 in das umgebende Weichstein-Mauerwerk eingeschnitten haben, und zwar desto tiefer,
je weiter sie von der Öffnung der Montagebohrung und damit von der öffnung der Längsausnehmung in der
Hülse entfernt sind.
Am rückwärtigen Ende der Längsausnehmung der Hülse weist diese auf ihrer Außenmantelfläche einen
Absatz in Form eines Ansatzes 5 als Sitz für einen zylindrischen Ring 6 auf, der die wirksame Stärke der
Hülsen-Wandung 2 in diesem Bereich wieder auf die Stärke der angrenzenden Wandung 2 der Hülse ergänzt,
also über die angrenzende Wandung größten Außendurchmessers 7 der Hülse nicht radial hinausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Weichstein-Spreizdübel aus zwei schalenförmigen, zwischeneinander eine Längsausnehmung begrenzenden
Hülsen-Längshälften mit auf ihren äußeren Mantelflächen umlaufend ausgebildeten,
axial gegeneinander versetzten scharfkantigen Erhebungen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsen-Lärigshälften an ihren rückwärtigen Enden ringförmig zusammengehalten sind und die
äußere Mantelfläche der Hülse längs der Längsausnehmung
einen kontinuierlich sich verringernden Außendurchmesser aufweist, aber die Erhebungen
(3) im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser (7) aufweisen, wie die äußere Mantelfläche im
Bereiche ihres größten Außendurchmessers (7).
2. Weichstein-Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der
Wandung (2) der Längshälften längs der sich verjüngenden Längsausnehmung konstant ist
3. Weichstein-Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zusammenhalt
der Längshälften die Mantelfläche im Bereiche ihres größten Außendurchmessers (7) einen zylindrischen
Absatz als Sitz für einen zylindrischen, von der öffnung der Längsausnehmung her aufschiebbaren,
Ring (6) aufweist, dessen Außendurchmesser (7) dem größten Außendurchmesser (7) der Mantelfläche
entspricht.
4. Weichstein-Spreizdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in der Längsausnehmung
für die Spreizschraube ein Gewinde vorgearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Längsausnehmung an den inneren Mantelflächen der Hülsen-Längshälften gegen die Längsachse der
Längsausnehmung geneigte Stege (4) ausgebildet sind, wobei die Stege (4) der einen Längshälfte
kreuzweise in Bezug auf diejenigen der anderen Längshälfte verlaufen.
5. Weichstein-Spreizdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der äußeren Mantelfläche der Hülsen-Längshälften zwischen den umlaufenden scharfkantigen
Erhebungen (3) eine umlaufende Riffelung ausgebildet ist.
6. Satz von Weichstein-Spreizdübeln nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konizität der äußeren Mantelfläche der Hülsen-Längshälften desto stärker ausgebildet
ist, je weicher der Weichstein ist, für den der individuelle Spreizdübel aus dem Spreizdübel-Satz
bestimmt ist.
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