DE1625394C - Doppelt spreizender Dübel - Google Patents
Doppelt spreizender DübelInfo
- Publication number
- DE1625394C DE1625394C DE1625394C DE 1625394 C DE1625394 C DE 1625394C DE 1625394 C DE1625394 C DE 1625394C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- dowel
- expansion body
- tongues
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 17
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 235000004652 Tilia americana var heterophylla Nutrition 0.000 description 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 235000010840 Tilia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000002708 enhancing Effects 0.000 description 1
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 230000000576 supplementary Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich tiuf doppelt spreizende
Dübel und ist von der Aufgabe ausgegangen, den Halt solcher Dübel innerhalb der sie aufnehmenden Bohrung,
beispielsweise Mauerbohrung, zu verbessern und dadurch die Sicherheit der Befestigung zu erhöhen.
Bei solchen doppelt spreizenden Dübeln befindet sich ein Spreizkörper am rückwärtigen Ende und ein
zweiter Spreizkörper im vorderen Bereich der längsgeschlitzten, spreizbaren Hülse. Bei den gebrauchliehen
Ausführungsformen dieser Dübel erfolgt der Vorschub der beiden Spreizkörper zum Zweck des
Spreizens in Richtung aufeinander zu. Durch diese Verwendung von zwei Spreizkörpem läßt sich eine
sogenannte »ParallelspiiNZung« erzielen, bei der praklisch
die gesamte Außenfläche der Hülse ballernd wirkt, im Unterschied zu der konischen Spreizung,
«lie sich ergibt, wenn nur ein einziger Spreizkörper, nämlich am rückwärtigen linde der Hülse, vorgesehen
ist.
Wenngleich aus dem genannten Guinde schon tliese seit langem gebräuchlichen doppelt spreizenden
Dübel eine höhere Haltcfühigkeit aufweisen als die konisch spreizenden Dübel, ist die Erfindung doch
von dem Wunsch ausgegangen, deren Haltefähigkeit as
noch weiter zu steigern. Zu diesem Zweck macht sie von einem Merkmal Gebrauch, dus an s,di schon vor
langer Zeit bekanntgeworden ist. sidi aber wegen verschiedener Mängel der Konstruktion nicht halle
durchsetzen können. Gemäß diesem alten Vorschlag sind die verjüngten Enden der beiden Spreizkörper
nicht aufeinander zu gerichtet, sondern sie verjüngen «ich beide in Richtung zum vorderen Dübelende und
laufen auf entsprechende, ebenfalls nach vorn konvergierende Innenflächen der Hülse auf, die nachstehend
deshalb als »Auflaufflächen« bezeichnet werden.
1 in Nachteil aller früher bekannten doppell spreizenden
Dübel ist es gewesen, daß die einzelnen Zungen miteinander nicht zusammenhingen und deshalb
zunächst bis /ur Einführung in das Bohrloch mittels geschlitzter Ringe, der sogenannten Spreizringe, zusammengehalten
werden mußten. Dadurch hat sich eine sehr umständliche Handhabung ergeben. Bekannt
waren allerdings auch biegsame Bänder zum Verbinden der Zungen miteinander, jedoch ergaben
sich durch solche aufbiegbaren Verbindungsbänder unsymmetrische Sprei/ungen und damit unterschiedliche
Fläclieiipressiingen. Zur Vermeidung aller
dieser Nachteile ist es dann bekanntgeworden, alle Zungen einer Hülse an ihren vorderen Enden durch
sprengbaie Stege miteinander /u verbinden, so daß
sie zunächst eine recht stabil·; Einheit bilden, die nicht schon vor der Benutzung auseinanderfalten
kann, wie es bei den Dübeln mit losen Einzclzungen und mit Spreizring der Fall ist. Erst nach erfolgler
Einführung des Dübels in die Bohrung, und zwar ersi im Zuge der fortschreitenden Spreizung, werden die
Zungen durch Sprengung der Stege voneinander g^-
irennt (deutsche Patentschrift I 230 621). Nach dieser
Trennung der Zungen voneinander ergibt sich dann über den ganzen Umfang der Hülse eine gleichmäßige
Flächcnpressiing.
Auch die Erfindung ist von dem Wunsch ausgegangvf)
von diesem an sieh bekannten und bewährlen
Merkmal der sprengbaren Verbindungsstege Gebrauch zu machen, jedoch ergab sich dadurch eine
Schwierigkeit, bei der Nutzbarmachung des allen,
praktisch in Vergessenheit geratenen Vorschlages, beide Spreizkörper in der gleichen Richtung, nun.lieh
nach vorn, konvergieren zu lassen. Diese Aufgabe hat die Erfindung gelöst, so daß der ErfindimgsgL-daiike
eine Zusammenfassung einiger an sich bekannter Merkmale mit neuen Merkmalen darstellt. Su handelt
es sich bei dem doppelt spreizenden Dübel gemäß der Erfindung auch um einen solchen mit längsgeschlitzter,
spreizbarer Hülse und zwei sich in Richtung zum vorderen Dübelende verjüngenden Spreizkörpern,
die auf entsprechende, nach vorn konvergierende Innenflächen (Auflaufflächen) der Hülse
auflaufen wie gemäß dem alten Vorschlag. Im Unterschied aber zu diesen bekannten Dübeln ist derjenige
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in an sich bekannter Weise durch Längsschlitze
in mehrere Zungen unterteilt ist, die an ihren vorderen Enden durch sprengbare Stege miteinander
zu einer Einheit verbunden sind, und daß der lichte Querschnitt der Hülse sich in Richtung nach vorn
vom Bodenende der rückwärtigen Auflaufflächen bis zum Mündungsende der vorderen Auflaufflächen
verringert, derart, daß der vordere Spreizkörper vom rückwärtigen Ende der Hülse aus eingeführt und bis
zu «einen Auflaufflächen vorgebracht werden kann.
Demgegenüber mußte bei den alten doppelt spreizenden Dübeln mit zwei sich nach vorn verjüngenden
Spreizkörpern das Einlegen dieser Spreizkörper (zumindest des vorderen) von der Seite her erfolgen.
Dieses setzte voraus, daß die Zungen entweder lose oder höchstens durch aufbiegbare Querbänder miteinander
verbunden waren. Beides aber verhinderte die Erzielung eines soliden und wirkVh leistungsfähigen
Dübels. Bei einer dieser alten Ausführungsformen war die Hülse überdies gemäß einer durch die
A-;hse verlaufenden Schnittebenen nur in zwei Teile unterteilt, von denen jeder also eine Rinne mit der
Querschnittsform eines halben Kreisringes darstellte. Bei einer solchen Ausführungsform erfolgt eine Spreizung
der längsgeschlitzten Hülse nur in zwei entgegengesetzten Richtungen, so daß für den Hall
innerhalb des kreisrunden Bohrloches nur ein Teil der Hülscnobcrfläche durch ausreichende Flächenpressung
nutzbar gemacht wird. Im Unterschied hierzu ist bei dem Dübel gemäß der Erfindung die Hülse
in an sich bekannter Weise durch l.ängsschlitze in mehrere Zungen unterteilt. So hat sich auch schon
bei den bisherigen konisch und parallel spreizenden Dübeln eine Unterteilung in vier Zungen als zweckmäßig
herausgestellt. Diese Unterteilung in vier Zungen ist auch für den vorliegenden Fall die beste
Losung.
Zur Vcransehauliehung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar in einem in Längsrichtung geführten, durch die Dübelachse verlaufenden Schnitt, betrachtet
in Ansicht von der Seite. Dieser Schnitt ist hierbei nicht durch die Trcnnsehlilze der Hülse, sondern
durch die Zungen hindtirchgefiihrt, damit diese
im Schnitt erscheinen und durch ihre dementsprechend vorgenommene Schraffierung deutlicher
erkennbar sind, wenngleich die sprengbaren Stege nicht in die Erscheinung treten.
Dieser als Ausführungsbeispiel dargestellte Dübel besitzt eine Hülse I1 die in der üblichen Weise durch
Längsschliizc in vier Zungen unterteilt sein möge, wobei diese Zungen an ihren vorderen Enden in der
bekannten Weise durch die erwähnten sprengbaren
625 394
Siege miteinander verbunden sind. Es ist ersichtlich,
daß der rückwärtige Spreizkörper 2 und der im vorderen Bereich ungeordnete zweite Spreizkörper 5 sich
in Richtung zum vorderen Dübelende verjüngen. Der rückwärtige Spreizkörper 2 ist auf einen Gewindebolzen
3 aurgeschraubt, so daß er durch Drehen des Bnlzenkopfes 4 wirksam gemacht werden kann, indem
er in Richtung auf seine aus der Zeichung ersichtlichen Auflaufflächen in die Hülse hineingezogen
wird, wodurch er die Hülse 1 an ihrem unteren Ende spreizt.
Der andere Spreizkörper 5 ist im vorderen Teil der Hülse 1, jedoch nicht ganz vorn in der Mündung,
sondern in einem gewissen Abstand von dieser, angeordnet. Vor diesem Spreizkörper 5 befinden sich
die ihm zugeordneten schrägen Auflaufflächen 6.
In der üblichen Weise ist unter dem Bolzenkopf 4 eine Unterlegscheibe 7 angeordnet, die sich ruf das
Stirnende der Hülse 1 auflegt und dadurch als Widerlager zum Aufnehmen der Zugkraft des Gewindebolzens
3 dient. Zweckmäßigerweise erstreckt sich diese Unterlegscheibe 7 ein wenig nach außen über
die Stirnfläche der Dübelhülse 1 hinaus, so daß sie »ich als Anschlag für den Dübel auf die Stirnfläche
des Mauerwerks auflegt.
Zwischen dem rückwärtigen Spreizkörper 2 und dem vorderen Spreizkörper 5 ist ein Abstandhalter 8
in Form eines Hohlzylinders angeordnet. Der vordere Spreizkörper 5 ist ohne Gewinde ausgeführt. Er
kann daher in axialer Richtung lose auf dem Bolzen 3 verschoben werden und wird also nicht durch diesen
betätigt. Die Betätigung dieses vorderen Spreizkörpers 5 erfolgt vielmehr durch den rückwärtigen
Spreizkörper 2 über den hohlzylindrischen Abstandhalten. Hierbt! ist es nicht notwendig, daß beide
Spreizkörper genau gleichzeitig wirksam werden. Es besteht vielmehr unter anderem die Möglichkeit, daß
der hohlzylindrische Abstandhalter 8 etwas kürzer bemessen wird als derjenige lichte Abstand, den die
beiden Spreizkörper 2 und 5 voneinander haben, wenn sie die ihnen zugeordneten Auflaufflächen
gerade berühren. Bei einer solchen Bemessung tritt zuerst der rückwärtige Spreizkörper 2 in Tätigkeit,
lind erst nach einer gewissen Spreizung am rückwärligen
Ende wird der vordere Spreizkörper 5 wirksam.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, wenngleich in der Regel zweckmäßig, die Neigungswinkel
der Spreizkörper übereinstimmend zu bemessen.
Aus der zeichnerischen Darstellung ist ei sichtlich,
daß im praktischen Gebrauch des montierten Dübels bei starker Zugbeanspruchung, die zu einem Vorziehen
des Bolzens 3 und damit zu einor weiteren Spreizung am rückwärtigen Ende der Hülse 1 mittels
des rückwärtigen Spreizkörpers 2 führt, zugleich auch der vordere Spreizkörper 5 tätig wird und unter dem
Einfluß dieser starken Zugbeanspruchung auch in seinem vorn liegenden Bereich eine ergänzende Spreizung bewirkt. Dieses ist der Vorteil, der durch die
gleichsinnig wirkenden beiden Spreizkörper erstrebt wird,
zenden Dübel nutzbai machen zu können, dessen Zungen mittels sprengbarer Stege zunächst zu einer
festen Einheit verbunden sind, ist das Mukmul wesentlich, daß der lichte Querschnitt der Hülse sich
in Richtung nach vorn in der vorstehend bezeichneten Weise verringert, So kann man, wie die Zeichnung
erkennen läßt, in die Hülse 1, die eine nahezu feste Röhre darstellt, den vorderen Spreizkörper 5
vom rückwärtigen Ende bis zu der ihm zugewiesenen
ίο Stelle hindurchschieben, alsdann den hohlzylindrischen
Abstandhalter 8 folgen lassen und schließlich als Abschluß den rückwärtigen Spreizkörper 2
einsetzen, in den dann der Schraubenbolzen 3 hineingedreht wird. .
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispicl ist ein Gewindeboken mit festem Kopf 4 vorgesehen. In
gleicher Weise kann auch ein Gewindebolzen benutzt werden, der statt mit einem solchen feiten Kopf mit
einer Mutter versehen ist, wobei der rückwärtige
ao Spreizkörper 2 mit diesem Bolzen fest verbunden ist bzw. vom vorderen Ende her bis zu einem Anschlag
aufgesteckt ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:as 1. Doppelt spreizender Dübel mit längsgeschlitzter, spreizbarer Hülse und zwei sich in Richtung zum vorderen Dübelende verjüngenden Spreizkörpern, die auf entsprechende, nach vorn konvergierende Innenflächen (Auflaufflächen) der Hülse auflaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) in an sich bekannter Weise durch Längsschlitze in mehrere Zungen unterteilt ist, die an ihren vorderen Enden durch sprengbare Stege miteinander zu einer Einheit verbunden sind, und daß der lichte Querschnitt der Hülse sich in Richtung nach vorn vom Bodenende der rückwärtigen Auflaufflächen bis zum Mündungsende der vorderen Auflaufflächen (6) verringert, derart, daß der vordere Spreizkörper (5) vom rückwärtigen Ende der Hülse aus eingeführt und bis zu seinen Auflaufflächcn (6) verbracht werden kann.
- 2. Doppelt spreizender Dübel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hülse in an sich bekannter Weise durch Längsschlitzc in vier Zungen unterteilt ist.
- 3. Doppelt spreizender Dübel nach Anspruch I odtr 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Spreizkörper (5) in an sich bekannter Weise gewindclos ausgebildet und auf dem zum Vorziehen des rückwärtigen Spreizkörpers (2) dienenden Dübelbolzen (3) lose, axial verschiebbar angeordnet ist und d .ß er sich über einen hohlzylindrischen Abstandhalter (8) auf der Stirnfläche des rückwärtigen Spreizkörpers abstützt.
- 4. Doppelt spreizender Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrischc Abstandhalter (8) etwas kürzer ist als der lichte Abstand der beiden Spreizkörper (2 und 5) voneinander in der Stellung ihrer ersten Berührung mit ihren Auflaiiffiächen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20008479U1 (de) | 2000-05-11 | 2000-11-23 | Thyssen Krupp AG, 40211 Düsseldorf | Einrichtung zum Befestigen eines Lastbockes an einem Bauteil |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20008479U1 (de) | 2000-05-11 | 2000-11-23 | Thyssen Krupp AG, 40211 Düsseldorf | Einrichtung zum Befestigen eines Lastbockes an einem Bauteil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0905385A2 (de) | Spreizdübel | |
DE2249762A1 (de) | Doppelt spreizender duebel | |
DE9413434U1 (de) | Spreizdübel aus Kunststoff | |
DE1500738B2 (de) | Dübel aus Kunststoff | |
DE2334283C2 (de) | Spreizdübel | |
DE1625394B1 (de) | Doppelt spreizender Dübel | |
EP0472851A2 (de) | Spreizdübel | |
DE3509986C2 (de) | ||
DE2155757A1 (de) | Ankerbolzen | |
EP0515794A1 (de) | Spreizdübel aus Kunststoff | |
DE1625394C (de) | Doppelt spreizender Dübel | |
DE2412901C2 (de) | Spreizdübel | |
DE2435152A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2643868C3 (de) | Aus Spreizdübel und Befestigungsschraube bestehender Befestigungssatz | |
DE2229657B2 (de) | Montageplatte fuer moebelscharniere | |
DE7323455U (de) | Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen | |
DE2419462C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern | |
DE1292947B (de) | Spreizduebel | |
CH657679A5 (de) | Spreizduebel. | |
DE2429862A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2162981C2 (de) | Spreizkörper für einen Spanndübel | |
DE2943625C2 (de) | Rohrschelle | |
DE2302157C3 (de) | Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein | |
CH672664A5 (en) | Straddling dowel with expander sleeve - has at least one longitudinal slit for threaded bolt | |
DE1475083C3 (de) | Ankerbolzen |