DE2540616C2 - Verwendung von Melaminderivaten als Zusatzmittel zu Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen für deren formgebende Verarbeitung - Google Patents

Verwendung von Melaminderivaten als Zusatzmittel zu Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen für deren formgebende Verarbeitung

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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von methylolierten und/oder alkoxymethylierten Melamin-Derivaten als farbstabile, reaktive Zusatzmittel zu Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen für deren formgebende Verarbeitung.
  • Wärmehärtbare Formmassen enthalten als wesentliche Bestandteile Bindemittel, die unter der Einwirkung von Wärme und Druck unter Polykondensation vernetzbar sind. Die wichtigsten Bindemittel sind vorkondensierte Harze, entweder Phenolharze vom Resol- oder Novolak-Typ, erhalten durch Kondensation von Phenol, Kresolen, Xylenolen, Naphtholen oder mehrwertigen Phenolen mit Formaldehyd, polymerem Formaldehyd oder anderen Aldehyden, oder Aminoplastharze, erhalten durch Kondensation von Harnstoff, Guanidin, substituierten Harnstoffen, Melamin, substituierten Melaminen oder Anilin mit Formaldehyd, polymerem Formaldehyd, Furfurol oder anderen Aldehyden. Eine Formmasse kann auch verschiedene Bindemittel nebeneinander enthalten, z. B. ein Phenolharz-Novolak und ein Melamin-Formaldehydharz.
  • Neben den kennzeichnenden Bindemitteln enthalten härtbare Preßmassen zusätzlich Vernetzer wie Hexamethylentetramin, Härtungsbeschleuniger wie Magnesiumoxid, Füllstoffe wie Kreide, Asbest, Cellulose oder Holzmehl, Pigmente, Plastifizierungsmittel, Stabilisatoren und Gleitmittel.
  • Den Gleitmitteln kommt entscheidende Bedeutung für die Verarbeitbarkeit wärmehärtender Formmassen zu. In der formgebenden Verarbeitung durch Pressen, Spritzpressen oder Spritzgießen sollen sie den Fluß der Massen verbessern, um eine einwandfreie Formausfüllung zu gewährleisten. Außerdem haben sie die Aufgabe, die Entformung des ausgehärteten Fertigteils zu erleichtern und damit das umständliche Behandeln der Form mit einem äußeren Formtrennmittel überflüssig zu machen. Das Zusammenwirken von Fließfähigkeitsverbesserung und innerer Formtrennwirkung soll den Fertigteilen zu einer geschlossenen und glatten Oberfläche verhelfen.
  • Mit dem Ziel einer homogenen Verteilung werden die Gleitmittel zweckmäßigerweise schon bei der Herstellung der Harze, spätestens aber bei der Aufbereitung der Formmassen zu Preßpulvern, Schnitzeln, Granulaten oder Tabletten zugegeben, um Ankleben der Massen und vorzeitiges Aushärten an Aufbereitungswalzwerken, Granulierextrudern oder Tablettenpressen zu verhindern.
  • Als Gleitmittel wurden bisher in erster Linie Stearinsäure und andere Fettsäuren, Metallseifen von Fettsäuren, wie Calciumstearat, Zinkstearat, Magnesiumstearat und Aluminiumstearate unterschiedlicher Basizität und daneben Naturwachse, wie Bienenwachs oder Carnaubawachs, synthetische Wachse, wie Montansäureester, Cetylpalmitat, Stearylstearat oder Äthylendiamin- di-stearat, Paraffinwachse unterschiedlicher Herkunft, Mineralöle und Teeröle verwendet.
  • Die bisher eingesetzten oder vorgeschlagenen Gleitmittel sind nicht in der Lage, vollauf zu befriedigen. Dies gilt insbesondere, wenn alle Stufen der Harzherstellung, Preßmassenaufbereitung und formgebenden Verarbeitung berücksichtigt werden. So ist es bei den genannten Gleitmitteln schwierig, eine einwandfreie Verteilung in der Formmasse zu erzielen. Das trifft vor allem zu, wenn die vorkondensierten Harze in Form einer wäßrigen Lösung oder Dispersion anfallen. Der hydrophobe Charakter der erwähnten Gleitmittel verhindert dann eine gleichmäßige Verteilung. Ein Einsatz von hydrophilen Gleitmitteln, wie z. B. Äthylenoxid-Addukten aliphatischer ein- bis mehrfunktioneller Alkohole oder deren Carbonsäureester ergibt zwar eine gute Verteilung in der Preßmasse, die Anwendung in höherer Dosierung führt jedoch während der Härtungsreaktion zum Ausschwitzen aus dem Preßteil. Versucht man die Nachteile des Ausschwitzens beim Preßvorgang zu reduzieren, indem man niedrige Zusatzmengen von Gleitmitteln verwendet, so reicht deren Einfluß auf die Fließfähigkeit härtbarer Preßmassen nicht mehr aus, um insbesondere in der Spritzgußverarbeitung ein vorzeitiges Härten durch Friktionswärme auszuschalten.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher eingesetzten Gleitmittel ist darin zu sehen, daß sie zur Ausbildung einer ausreichenden Formtrennwirkung eine Anreicherung an der Preßteiloberfläche erfahren müssen, die durch den beim Verformen aufgewandten Druck erzeugt wird. Damit wird zwar eine gute Entformung bewirkt, das an der Oberfläche angereicherte Gleitmittel wird jedoch nicht vollkommen mit dem Preßteil ausgeworfen. Es hinterläßt vielmehr auf der Oberfläche der Metallformen Rückstände, die sich im Verlauf vieler aufeinanderfolgender Preßvorgänge anreichern, so daß es zu Dimensionsänderungen der Formen und damit der Preßteile kommt. Besonders nachteilig ist es, daß diese Gleitmittelrückstände in der Metallform thermisch gecrackt werden und deshalb starke Verfärbungen bei der Herstellung hellfarbiger Preßteile verursachen.
  • Bisher war es nicht möglich, allen verarbeitungstechnischen Forderungen mit einem Gleitmittel gerecht zu werden. Die Metallseifen von Fettsäuren bewirken zwar die beste Formtrennung, ihr Einfluß auf die Schmelzviskosität ist aber insbesondere für die Plastifizierung bei der Spritzgußverarbeitung zu gering. Man hat weiterhin bereits versucht, durch Kombination mehrerer Gleitmittel, z. B. von Metallseifen und Mineralölen, verschiedenartige Wirkungen zu vereinen. Dabei traten aber zu den bereits vorhandenen Schwierigkeiten in der Verträglichkeit der einzelnen Gleitmittel noch deren gegenseitige Verdrängungseffekte.
  • Aus der DE-OS 23 06 744 sind praktisch neutrale Mischester aus aliphatischen Diolen, aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder aromatischen Polycarbonsäuren mit 2 bis 6 Carboxylgruppen und aliphatischen monofunktionellen Alkoholen mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen als Gleitmittel für thermoplastische Kunststoffe bekannt. Ferner ist aus der DE-OS 19 43 082 die Verwendung von Neutralestern aus aliphatischen Carbonsäuren mit 16 bis 31 Kohlenstoffatomen und aliphatischen Diolen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie von Neutralestern aus aliphatischen Monoalkoholen mit 15 bis 30 Kohlenstoffatomen und aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen als Gleitmittel für Kunstharzmassen bekannt. Auch hier steht die Verwendung der Gleitmittel in thermoplastischen Kunststoffen im Vordergrund; Epoxidharze als mögliche Substrate werden jedoch erwähnt. Derartige Estergleitmittel führen bei ihrer Verwendung in wärmehärtbaren Kondensationsharzen zu unbefriedigenden Ergebnissen. Wie in Vergleichsversuchen gezeigt werden konnte, sind solche Estergleitmittel zwar in der Lage, den Knetwiderstand der Kondensationsharze zu vermindern, sie führen aber gleichzeitig dazu, daß die Formmassen kürzere Härtezeiten aufweisen als die gleitmittelfreien Harze.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für die formgebende Verarbeitung von Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen Zusatzmittel aufzufinden, bei deren Verwendung sich die vorstehend dargestellten Mängel der Mittel des Standes der Technik vermeiden lassen. Vor allem sollten diese Zusatzmittel bei ihrer Anwendung in wärmehärtbaren Kondensationsharzen die Viskosität der Kunstharzschmelze hinreichend vermindern und dadurch eine zufriedenstellende innere Gleitwirkung entfalten. Gleichzeitig sollten die Zusatzmittel über ihre äußere Gleitwirkung den Formmassen die erforderliche Klebfreiheit verleihen und auf diese Weise bei der Verarbeitung das vorzeitige Aushärten der Formmassen und das Festkleben der ausgehärteten Preßteile an den Formenoberflächen verhindern.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen der Formel °=c:150&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz14&udf54; &udf53;vu10&udf54;in der die sechs Substituenten R folgende Bedeutung haben:
    • a) 0 bis 3 der Substituenten sind Wasserstoff,
    • b) 1 bis 5 der Substituenten sind R¹OCH&sub2;-Reste, worin R¹ Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    • c) 1 bis 4 der Substituenten sind R³OCH&sub2;-, R³COOCH&sub2;- und/oder R³CONHCH&sub2;-Reste, worin R³ einen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 28 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    • d) 0 bis 2 der Substituenten sind ZCH&sub2;O- bzw. ZCH&sub2;-Reste, worin Z einen Melaminrest der angegebenen allgemeinen Formel bedeutet,

    als Zusatzmittel zu Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen für deren formgebende Verarbeitung.
  • Gemische von Verbindungen, die der angegebenen allgemeinen Formel entsprechen, können ebenfalls als farbstabile Zusatzmittel zu Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Gleitmittel können im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik auch in hoher Dosierung verwendet werden, da sie keinerlei Ausschwitzerscheinungen zeigen. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Melamin-Derivate werden vorteilhaft in einer Menge von 0,1-20 Gewichtsprozent, vorzugsweie 0,2-10 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5-5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse des Kondensationsharzes zugesetzt.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte erfolgt nach an sich bekannten Verfahren durch Umsetzung von Polyalkoxymethylmelaminverbindungen mit Fettsäuren, Fettalkoholen und Fettsäureamiden, deren Alkylreste 8-22 Kohlenstoffatome haben, oder deren Gemischen bei Temperaturen zwischen 80° und 200°C und gegebenenfalls unter vermindertem Druck.
  • Als Polyalkoxymethylmelaminverbindungen können beispielsweise Trimethoxymethylmelamin, Hexamethoxymethylmelamin, Triäthoxymethylmelamin, Tetraäthoxymethylmelamin, Hexaäthoxymethylmelamin, Tributoxymethylmelamin, Pentabutoxymethylmelamin oder Hexabutoxymethylmelamin in Frage. Es können aber auch handelsübliche technische Polyalkoxymethylmelamin-Gemische, die neben fast ausschließlich hexalkoxymethyliertem Melamin einige Prozent an mehrkernigen Melamin-Derivaten enthalten, verwendet werden.
  • Als Säurekomponente der erfindungsgemäß als Zusatzmittel zu verwendenden Umsetzungsprodukte kommen zum Beispiel aus den natürlichen Fetten und Ölen erhältliche Fettsäuren wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure sowie Fettsäuregemische wie Stearinsäure-Palmitinsäuregemische, Talgfettsäure- und Kokosfettsäuregemische, ferner verzweigtkettige Carbonsäuren wie Isopalmitinsäure oder Isostearinsäure und substituierte Fettsäuren wie Phenylstearinsäure, Hydroxystearinsäure oder Ricinolsäure in Frage.
  • Die Umsetzung von Polyalkoxymethylmelamin mit Fettalkoholen kann beispielsweise mit Capryl-, Lauryl-, Palmityl-, Stearyl-, Oleyl- und Elaidylalkohol durchgeführt werden, wobei gegebenenfalls auch ein saurer Katalysator wie p-Toluolsulfosäure zugesetzt wird.
  • Bei der Umsetzung mit Säureamiden kommen z. B. die Amide der obengenannten Fettsäuren zur Anwendung.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzmittel zu Formmassen auf der Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen zeichnen sich über ihre die Verarbeitung erleichternde Wirkungen hinaus besonders durch ihre gute Farbstabilität bei hohen Temperaturen aus und sind daher beispielsweise gut geeignet für die Herstellung hellfarbiger, hochwertiger Melaminharzpreßmassen.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendende Gleitmittel ist ihre Fähigkeit, unter Härtungsbedingungen für Duroplaste mit den Komponenten des Harzgemisches zu reagieren und am Ende des Härtungsprozesses selbst ein Bestandteil des Duroplastharzes zu werden. Aus diesem Grund zeigen sie auch bei hoher Dosierung kein Ausschwitzen während der formgebenden Verarbeitung und bei der Verwendung des Fertigteils. Die Gleitmitteleigenschaften der Zusatzmittel bleiben jedoch bis zur endgültigen Aushärtung erhalten.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte können nach der Harzherstellung in einer beliebigen Aufbereitungsstufe den Preßmassen zugefügt werden, beispielsweise beim Verkneten von wäßrigen Harnstoff- bzw. Melamin-Formaldehyd-Harzlösungen mit Cellulose, beim Mahlen von Aminoplast-Preßmassen in der Kugelmühle, beim Walzen von Aminoplast-Preßmassen oder beim Mischen der erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzmittel mit pulverförmigem Phenol-Novolak-Füllstoffen und anderen Additiven vor dem Granulieren in einer Doppelschneckenanlage. Eine erhebliche Erleichterung solcher Einmischverfahren ist darin zu sehen, daß die zur Verbindung vorgesehenen Substanzen flüssige Produkte und feste Stoffe mit abgestuften Schmelzpunkten umfassen, so daß für jedes Verfahren Zusatzmittel mit optimalen Eigenschaften ausgewählt werden können.
  • In den Aufbereitungsstufen wärmehärtbarer Preßmassen auf der Basis von Kondensationsharzen verhindern die erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzmittel das Kleben der Massen an Kneterschaufeln oder auf Mischwalzen und ermöglichen damit eine störungsfreie Einarbeitung der Füllstoffe; außerdem schalten sie aufgrund ihrer Klebfreiheit vorzeitige Aushärtung thermisch überbelasteter Preßmassenanteile aus.
  • Beim formgebenden Verarbeiten entwickeln die erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzmittel innere Gleitwirkung, indem sie die Viskosität der Schmelze reduzieren. Man erhält dadurch eine bessere Formfüllung, genauere Maßhaltigkeit und erhöhte Freiheit von inneren Spannungen. Die als äußere Gleitwirkung bezeichnete Klebfreiheit der erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzmittel verhindert ein Ankleben der ausgehärteten Preßteile an den Formenoberflächen, so daß auch ohne Anwendung von Formeinstreichmitteln die Preßteile störungsfrei entformt werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch darauf zu beschränken.
  • Beispiele A) Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Produkte Herstellung der Produkte A bis I
  • In einem Kessel mit Ankerrührwerk, Gaseinleitungsrohr und absteigendem Kühler werden 990 Gewichtsteile technischer Behensäure vorgelegt und unter Durchleiten von Stickstoff auf 80°-90°C erwärmt. Dazu werden 390 Gewichtsteile technisches Hexamethoxymethylmelamin gemischt, so daß das Molverhältnis von Behensäure zu Hexamethoxymethylmelamin ca. 3 : 1 beträgt. Anschließend wird der Druck auf ca. 20 torr vermindert und das Gemisch auf 200°C erhitzt. Es wird so lange gerührt, bis die Säurezahl auf einen Wert unter 10 gesunken ist. Danach wird abgekühlt und bei 90°-100°C der Druck unter Stickstoffeinleitung ausgeglichen. Das Reaktionsprodukt wird mit einer Schuppenwalze geschuppt. Man erhält eine Ausbeute von 1260 Gewichtsteilen weißen Produkts A mit einem Erstarrungspunkt von 58,5°C.
  • Auf die gleiche Weise wurden die folgenden Produkte hergestellt: °=c:160&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz15&udf54;
  • Herstellung des Produktes K
  • In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 812 Gewichtsteile n-Octadecanol unter Stickstoffeinleitung aufgeschmolzen und mit 390 Gewichtsteilen Hexamethoxymethylmelamin verrührt. Das Molverhältnis von Stearylalkohol zu Hexamethoxymethylmelamin beträgt ca. 3 : 1. Das Gemisch wird mit 3 bis 3,5 Gewichtsteilen p-Toluol-sulfosäure versetzt und bei Normaldruck auf ca. 130°C erhitzt. Es wird so lange unter Rühren bei dieser Temperatur gehalten, bis der Anteil an freiem Fettalkohol auf weniger als 10% gesunken ist. Dann wird auf 80°C abgekühlt und die p-Toluolsulfosäure mit einem Alkanolamin, z. B. mit Dimethylmonoäthanolamin, neutralisiert. Das neutralisierte Reaktionsprodukt wird geschuppt. Dabei werden 1090 Gewichtsteile eines weißen Produkts K mit einem Erstarrungspunkt von 39°C erhalten.
  • Herstellung des Produktes L
  • In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 580 Gewichtsteile Stearinsäure und 290 Gewichtsteile Stearinsäureamid vorgelegt, unter Stickstoffeinleitung auf 90° bis 100°C erwärmt und mit 390 Gewichtsteilen technischem Hexamethoxymethylmelamins vermischt. Das Molverhältnis der drei Komponenten beträgt in der obigen Reihenfolge ca. 2 : 1 : 1. Der Druck wird auf ca. 100 mm Quecksilbersäule vermindert und das Reaktionsgemisch auf 200°C erhitzt. Bei dieser Temperatur wird so lange gerührt, bis die Säurezahl unter 10 gesunken ist. Danach wird abgekühlt und unter Einleiten von Stickstoff entspannt. Das Reaktionsprodukt wird anschließend geschuppt. Man erhält 1130 Gewichtsteile weißes bis schwach gelb gefärbtes Produkt L mit einem Erstarrungspunkt von 43°C.
  • B) Verwendungsbeispiele Beispiel 1
  • In einem schnellaufenden Mischer wurden Formmassen folgender Zusammensetzung (in Gewichtsteilen) zu pulverförmiger Beschaffenheit aufbereitet:
    Masse 1:
    • 60 Melamin-Harz-Pulver
      40 Cellulose-Pulver

    Masse 2:
    • 100 Masse 1
      1 Zink-Stearat

    Masse 3:
    • 100 Masse 1
      1 Umsetzungsprodukt B
      (1 Mol Hexamethoxymethylmelamin und 2 Mol Behensäure)

    Masse 4:
    • 100 Masse 1
      1 Umsetzungsprodukt C
      (1 Mol Hexamethoxymethylmelamin und 3 Mol Stearinsäure)

    Masse 5:
    • 100 Masse 1
      1 Umsetzungsprodukt E
      (1 Mol Hexamethoxymethylmelamin und 3 Mol Isopalmitinsäure)

  • Diese fünf Preßmassen wurden in einem "Brabender- Plastographen" auf ihr Fließ-Härtungs-Verhalten geprüft, wobei folgende Bedingungen eingehalten wurden:
  • Knetkammer mit 30 cm³ Fassungsvermögen und einer Manteltemperatur von 135°C, Aufgabenmenge 30 g, Schaufeldrehzahl 30 Upm.
  • Die erhaltenen Knetdiagramme zeigen, wie aus Zeichnung 1 ersichtlich ist, daß die Preßmassen 3, 4 und 5 aufgrund der Gleitwirkung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel B, C und E einen erheblich niedrigeren Knetwiderstand (mkp sec-1) hatten als die Preßmassen 1 und 2. Da die erfindungsgemäßen Gleitmittel außerdem übermäßige Friktionen verhindern, trat bei den entsprechenden Preßmassen die Aushärtung zu einem späteren Zeitpunkt ein.
  • Beispiel 2
  • In einem schnellaufenden Mischer wurden Formmassen folgender Zusammensetzung (in Gewichtsteilen) zu pulverförmiger Beschaffenheit aufbereitet:
    Masse 6:
    • 60 Melamin-Harz-Pulver
      40 Kreide

    Masse 7:
    • 100 Masse 6
      1 Zink-Stearat

    Masse 8:
    • 100 Masse 6
      1 Umsetzungsprodukt H
      (1 Mol Hexabutoxymethylmelamin und 2 Mol Behensäure)

    Masse 9:
    • 100 Masse 6
      1 Umsetzungsprodukt K
      (1 Mol Hexamethoxymethylmelamin und 3 Mol Stearylalkohol)

    Masse 10:
    • 100 Masse 6
      1 Umsetzungsprodukt L
      (1 Mol Hexamethoxymethylmelamin, 2 Mol Stearinsäure und 1 Mol Stearinsäureamid)

  • Die fünf Preßmassen wurden in einem "Brabender-Plastographen" auf ihr Fließ-Härtungs-Verhalten geprüft, wobei folgende Bedingungen eingehalten wurden:
  • Knetkammer mit 30 cm³ Fassungsvermögen und einer Manteltemperatur von 135°C, Aufgabenmenge 30 g, Schaufeldrehzahl 30 Upm.
  • Die erhaltenen Knetdiagramme zeigen, wie aus der Zeichnung 2 ersichtlich ist, daß der Knetwiderstand (mkp sec-1) der Preßmassen 8, 9 und 10 aufgrund der Gleitwirkung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel H, K und L im Vergleich zu den Preßmassen 6 und 7 gesenkt wurde.
  • Beispiel 3
  • Um die Verträglichkeit und reaktive Verankerung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel zu prüfen, wurden mit den Formmassen 1-10 aus den Beispielen 4 und 5 bei einer Härtungstemperatur von 160°C Preßplatten hergestellt und auf Belagsbildungen untersucht. Die Platten unter Verwendung der Masse 1 und 6 (kein Gleitmittel) und der Massen 3-5 und 8-10 (mit erfindungsgemäßen Gleitmittel) waren nach der Härtung frei von Belagsbildungen. Bei den Preßplatten aus den Massen 2 bzw. 7 zeigte sich eine starke Belagsbildung durch Ausschwitzen von Zink-Stearat.
  • Beispiel 4
  • Die Farbstabilität der Gleitmittel wurde in einem Hitzetest untersucht. Dabei wurden die Produkte eine Stunde auf 180°C erhitzt und anschließend auf Farbänderungen und sonstige Veränderungen geprüft. Die Ergebnisse dieses Tests sind nachstehend zusammengefaßt: °=c:160&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz15&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die erfindungsgemäßen Substanzen zeichnen sich durch außerordentlich gute Hitzebeständigkeit aus, sie verfärben sich auch nach längerer Hitzeeinwirkung nicht und zeigen auch sonst keine Veränderungen.
  • C) Vergleichsversuche
  • In einem schnellaufenden Mischer wurden Formmassen folgender Zusammensetzung (in Gewichtsteilen) zu pulverförmiger Beschaffenheit aufbereitet:
    Masse 1:
    • 60 Melaminharz-Pulver
      40 Cellulose-Pulver

    Masse 2:
    • 60 Melaminharz-Pulver
      40 Cellulose-Pulver
      1 Distearylsebacat

    Masse 3:
    • 60 Melaminharz-Pulver
      40 Cellulose-Pulver
      1 Distearylmaleat

    Masse 4:
    • 60 Melaminharz-Pulver
      40 Cellulose-Pulver
      1 Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Hexamethoxymethylamin und 3 Mol Stearinsäure

  • Bei den in den Massen 2 und 3 eingesetzten Gleitmitteln Distearylsebacat und Distearylmaleat handelt es sich um Vergleichssubstanzen gemäß DE-OS 19 43 082 (Beispiel 12). Das in der Masse 4 eingesetzte erfindungsgemäße Gleitmittel entspricht dem unter A) beschriebenen Produkt C.
  • Die vier Formmassen wurden in einem Brabender-Plastographen auf ihr Fließ-Härtungsverhalten geprüft, wobei folgende Bedingungen eingehalten wurden:
  • Knetkammer mit 30 cm³ Fassungsvermögen; Manteltemperatur 135°C; Aufgabemenge 30 g; Schaufeldrehzahl 30 Upm.
  • Die erhaltenen Knetdiagramme sind in der Zeichnung 3 wiedergegeben. Daraus ist ersichtlich, daß die Formmasse 4 aufgrund der überlegenen Gleitwirkung des Produktes C einen geringeren Knetwiderstand und eine erheblich längere Härtezeit hatte als die Formmassen 1 bis 3. Die Massen 2 und 3 zeigen sogar gegenüber der gleitmittelfreien Formmasse 1 eine kürzere Härtezeit. Dies zeigt, daß den Gleitmitteln gemäß Entgegenhaltung 1 eine Wirkung zukommt, die bei der Verarbeitung von wärmehärtbaren Kondensationsharzen absolut unerwünscht ist.

Claims (3)

1. Verwendung von Verbindungen der Formel I °=c:150&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz14&udf54; &udf53;vu10&udf54;in der die sechs Substituenten R folgende Bedeutung haben:
a) 0 bis 3 der Substituenten sind Wasserstoff,
b) 1 bis 5 der Substituenten sind R¹OCH&sub2;-Reste, worin R¹ Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
c) 1 bis 4 der Substituenten sind R³OCH&sub2;-, R³COOCH&sub2;- und/oder R³CONHCH&sub2;-Reste, worin R³ einen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 28 Kohlenstoffatomen bedeutet,
d) 0 bis 2 der Substituenten sind ZCH&sub2;O- bzw. ZCH&sub2;-Reste, worin Z einen Melaminrest der angegebenen allgemeinen Formel bedeutet,

als Zusatzmittel zu Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen für deren formgebende Verarbeitung.
2. Verwendung der Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1, in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Kondensationsharzes.
DE2540616A 1975-09-12 1975-09-12 Verwendung von Melaminderivaten als Zusatzmittel zu Formmassen auf Basis von wärmehärtbaren Kondensationsharzen für deren formgebende Verarbeitung Expired DE2540616C2 (de)

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