DE2540407A1 - Abfuellpumpe - Google Patents

Abfuellpumpe

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DE2540407A1
DE2540407A1 DE19752540407 DE2540407A DE2540407A1 DE 2540407 A1 DE2540407 A1 DE 2540407A1 DE 19752540407 DE19752540407 DE 19752540407 DE 2540407 A DE2540407 A DE 2540407A DE 2540407 A1 DE2540407 A1 DE 2540407A1
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Germany
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cylinder
plunger
filling pump
seal
chamber
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auf NichtnenmJng Antrag
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Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/04Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being hot or corrosive
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    • F04B53/164Stoffing boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Abfüllpumpe.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Abfüllpumpe mit einem in einem Zylinder gleitenden Plunger, wobei der Zylinder an seinem einen Ende e-ine Öffnung zum Ansaugen und Ausstoßen des Abfüllmediums besitzt und im Bereich des anderen Zylinderendes mit einer Abdichtung gegenüber dem Plunger versehen ist.
  • Bei Abfüllpumpen dieser Gattung wird durch eine zylinderaußenseitige Öffnung beim Rückhub des Plungers Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter angesaugt und durch diese Öffnung in Abfüllgefäße abgefüllt. In der Regel befinden sich in der verzweigten Ansaug- und Ausstoßleitung geeignete Rückschlagventile. Der Plunger ist über geeignete Dichtungspackungen im rückwärtigen Bereich des Zylinders gegenüber diesem abgedichtet, um zu verhindern, daß eine zu große Leckage eintritt.
  • Bei der Abfüllung von hochaggressiven Flüssigkeiten, beispielsweise Schwefelsäure, stellen sich besondere Probleme, da beim Betrieb einer hierfür vorgesehenen Pumpe keinerlei Flüssigkeit oder schädliche Dämpfe austreten dürfen, um die Bedienungspersonen nicht zu gefahrden. Man könnte nun eine Abfüllpumpe der eingangs beschriebenen Art gänzlich aus einem besonderen Stahl fertigen,der von den aggressiven Medien nicht angegriffen wird, und man könnte geeignete Dichtungspackungen verwenden, deren Anzahl und Anordnung eine Leckage vermeiden würden. Diese rein theoretische Lösung wäre für die Praxis jedoch indiskutabel, da die Herstellungskosten einer solchen Abfüllpumpe wesentlich zu hoch liegen würden, Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abfüllpumpe der genannten Art zu schaffen, bei welcher jegliches Austreten von Leckflüssigkeit unmöglich ist und die zudem mit einfachen Mitteln erstellt werden kann und somit preiswert ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Plunger und Zylinder aus einem gegen aggressive Medien hochwiderstandsfähigen Kunststoff bestehen, und daß gegenüber der Ansaug- und Ausstoß seite des Zylinders hinter der Dichtung eine drucklose Leckkaintiier angeordnet ist, die außenseitig eine weitere Abdichtung gegenüber dem Plunger aufweist. Der hier zur Anwendung gelangende Kunststoff ist bevorzugt Polypropylen, ein Werkstoff, der bei absoluter Resistenz gegen aggressive Medien innerhalb eines weiten Temperaturfeldes leicht zu verarbeiten und darüber hinaus preiswert ist. Die jenseits der den Pumpenraum abschließenden Dichtung vorgesehene Leokkammer nimmt die zwischen dieser zylinderseitigen Dichtung und dem Plunger durchtretende Leckflüssigkeit drucklos auf. Diese gelangt somit nicht an die Außenseite der Abfüllpumpe, so daß eine Gefährdung von Bedienungspersonen oder Material durch austretende Flüssigkeit oder Dämpfe ausgeschlossen ist.
  • Dadurch, daß in der Leckkammer kein Druck herrscht, kommt die am weitesten außen liegende Dichtung nur noch mit derjenigen Flüssigkeit in Beruhrung, die am Plunger haften geblieben ist. Die Anordnung der beiden, die Leckkammer zwischen sich einschließenden Dichtungen hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Plunger gut axial geführt werden kann.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Leckkammer eine Auslauföffnung aufweist, die flüssigkeits- und gasdicht mit dem Vorratsbehälter des Abfüllmediums verbunden ist. Die Anordnung dieser Auslauföffnung in der Leokkammer hat den Vorteil, daß die Entleerung der Leckkammer automatisch erfolgt, sobald der Spiegel der Leckflüssigkeit die Auslauföffnung erreicht hat. Es ist daher nicht notwendig, die Leckkammer nach Erreichen eines bestimmten Füllstandes besonders zu entleeren } n n r 1 In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwischen der Auslauföffnung in der Wand der Leckkammer 1:md der Dichtung ein Abstand belassen ist. Insbesondere bei Vertikalanordnung der Abfüllpumpe, wobei sich die Leckkammer zu oberst befindet, hat dies den Vorteil, daß ein Leckflssigkeits-Sumpf entsteht, der die Oberfläche des Plungers beim Ausstoßhub benetzt, so daß die unterhalb der Leckkammer gelegene Dichtung ständig geschmiert wird, wodurch deren Verschleiß sehr gering ist.
  • Infolge der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Leckkammer ist - zumal, wenn die Leckkammer mit dem Vorratsbehälter verbunden ist - nicht entscheidend, ob auch größere Mengen an Leckflüssigkeit anfallen. Demzufolge braucht auf eine besonders hervorragende Abdichtung des oberen Zylinderendes gegenüber dem Plunger kein besonderer Wert gelegt zu werden. Es genügt dabei, wenn die Oberfläche des Plungers einigermaßen geglättet wird. Demzufolge ist gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgehen, daß die Mantelteile von Zylinder, Leckkammer und Kolben aus Rohrabschnitten gebildet sind. Die Rohrabschnitte der Leckbe kammer und des Zylinders/dürfen dabei überhaupt keiner Oberflächenbehandlung.
  • Wenngleich sämtliche einzelnen Bauelemente der Abfüllpumpe aus Kunststoff-Spritzgußteilen gefertigt sein können, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Mantelteile von Zylinder, Leckhammer und Kolben aus Rohrabschnitten gebildet sind, die mit Abschlußflanschen oder -böden verschweißt sind. Die benötigten Rohrabschnitte können als Kürzungsabschnitte handelsüblich genormter Rohre erhalten werden.Hierdurch werden aufwendige Spritzgießformen entbehrlich. Bei dieser gewählten Bauweise ist außerdem von erheblichem Vorteil, daß Abfüllpumpen in einfacher Weise mit nahezu beliebigen Abmessungen zusammengestellt werden können. Der außenseitige Abschluß flansch am Pumpenzylinder enthält die Ansaug- und Ausstoßöffnung, während der rückwärtige Flansch die erste Dichtung und der außenseitige Plansch der Leckkammer die äußere Dichtung enthalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtungen in den Flanschen der die Leckkammer bildenden Gehäuseteile aufgenommen sind, die unter Zwischenschaltung eines zylindrischen Rohrteils miteinander zu einer im wesentlichen glockenförmigen Baueinheit verschweißt sind.
  • Dieses im wesentlichen glockenförmige Bauteil bildet also zwischen seinen Innenwandungen und dem Plunger die Leckkammer und beinhaltet sämtliche Abdichtungen des Zylinders bzw. der Leckkammer gegenüber dem Plunger. Der eigentldche Zylinder der Pumpe besteht somit nur noch aus einem Rohrabschnitt und einem diesen nach außen abschließenden Plansch mit der Ansaug- und Ausstoßöffnung.
  • Diese glockenförmige Beckkammer-Baueinheit soll zweckmäßig mit dem Zylinder verschraubt sein, wobei die Verschraubung bevorzugt durch Stehbolzen erfolgt, die unter Zwischenschaltung eines Dichtelements den Blansch der Leckkammer und einen ansaug- bzw. ausstoßseitig am Zylinderboden angeordneten Flansch verbinden. Die glockenförmige Leckkammer-Baueinheit könnte zwar mittels eines Gewindes auf dem Rohrabschnitt des Zylinders aufgeschraubt sein, jedoch ist eine Abdichtung des Zylinderrohres gegenüber der Leckkammer-Baueinheit bei Verschraubung mittels Stehbolzen mit einfachen Mitteln wirksamer auszuführen.
  • Am besten versteht sich der Gegenstand vorliegender Erfindung anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, welches auch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die neue Abfüllpumpe.
  • Diese Abfüllpumpe besteht aus einem Zylinder 10 und einem in diesem axial hin- und herbewegbaren Verdrängungskolben (Plunger) 11. Nach unten bzw. außen ist der Zylinder 10 durch einen Zylinderboden 12 abgeschlossen, der eine Öffnung 13 aufweist, die gleichzeitig dem Ansaugen und dem Ausstoßen der Abfüllflüssigkeit dient.
  • Oberseitig ist der Pumpenraum 14 durch zwischen dem Zylinder 10 und dem Plunger 11 eingelagerte- Dichtringe 15 abgedichtet.
  • Bei der Abfüllung einer Flüssigkeit unter Druck ist es unvermeidbar, daß eine gewisse Menge an Leckflüssigkeit durch die Dichtung 15 nach oben herausgedrückt wird. Diese Leckflüssigkeit wird jedoch in der drucklosen Leckkammer 16 aufgefangen. Infolge der Tatsache, daß in dieser Leckkammer kein Druck herrscht, tritt keine weitere Leckflüssigkeit durch die am weitesten außen bzw. oben gelegene weitere Dichtung 17 ins Freie aus.
  • Mit gewissem Abstand über der Dichtung 15 befindet sich in einem die Leckkammer 16 nach außen hin abschließenden Mantelteil 18 eine Auslauföffnung 19. Diese steht mit einer - nicht dargestellten - Leitung flüssigkeits- und gasdicht mit dem Vorratsbehälter in Verbindung, aus welchem die Abfüllflüssigkeit angesaugt wird. Rierdurch fließt anfallende Leckflüssigkeit - ohne ins Freie zu treten und schädlich werden zu können - in den Vorratsbehälter zurück. Zwischen der unteren Wandung der Auslauföffnung 19 und-der Dichtung 15 bleibt ein lüssigkeita-Suepî erhalten, der beim Abwärtshub des Plungers eine Schmierung der Dichtung 15 bewirkt.
  • Sämtliche Einzelteile der dargestellten Abfüllpumpe bestehen aus hochresistenten Kunststoffteilen. Der Plunger 11 ist im wesentlichen aus einem rohrförmigen Mantelteil 20 sowie einem oberen Kolbenboden 21 und einem unteren Kolbenboden 22 zusammengesetzt. Die Kolbenböden 21, 22 sind mit dem rohrförmigen Mantelteil 20 verschweißt. Die durch die Kolbenböden tretende Kolbenstange 25 - diese allein ist aus Metall gefertigt - ist gegenüber dem aggressiven Medium durch eine Kappe 24 aus Kunststoff abgeschirmt.
  • Der Zylinder ist gebildet aus einem Rohrabschnitt 25, gegen den unterseitig der flanschartige Zylinderboden 12 geschweißt ist. Die Gehäusewandteile, die zwischen sich und dem Plunger 11 die Leckkammer 16 bilden, sind zu einer glockenartigen Baueinheit zusammengesetzt. Diese Baueinheit besteht aus einem oberen Ring 26, der innen die Dichtung 17 aufnimmt, einem Rohrabschnitt 27 sowie einem Flanschteil 28, der innenseitig die Dichtringe 15 in Nuten aufnimmt. Sowohl der rohrförmige Mantelteil 20 als auch die Rohrabschnitte 25 und 27 sind Kürzungsabechnitte von handelsüblichen, normierten Kunststoffrohren. Lediglich der rohrförmige Mante-lteil des Plungers ist außenseitig geringfügig geglättet, um den Verschleiß der Dichtringe 15 möglichst niedrig zu halten.
  • Die Rohrabschnitte 25 und 27 sind zweckmäßig aus einem Rohr derselben geometrischen Abmessung abgetrennt.
  • Die Verbindung zwischen dem glockenförmigen Leckkammer-Bauteil, dessen Einzelteile 26, 27, 28 miteinander verschweißt sind, um den Zylinder 10 erfolgt durch Stehbolzen 29, die über den Umfang der Flansche 28 und 12 verteilt angeordnet sind und diese Flansche gegeneinander ziehen. Die Abdichtung zwischen dem Zylinder und der Leckkammer-Baueinheit erfolgt über eine in die obere Stirnfläche des Rohrabschnitts 25 eingelegte ringförmige Kunststoffdichtung 30.
  • Der Aufbau der neuen Abfüllpumpe durch einzelne, miteinander verschweißte rohr- und plattenförmige Einzelelemente gestattet einen einfachen Aufbau der Abfüllpumpe mittels Kürzungsabschnitten handelsüblicher Rohre und erlaubt die Herstellung einer derartigen Pumpe in den verschiedensten Größenabmessungen ohne aufwendige Form.

Claims (1)

  1. Ansprüche t Abfüllpumpe mit einem in einem Zylinder gleitenden Plunger, wobei der Zylinder an seinem einen Ende eine Öffnung zum Ansaugen und AusstoBen des Abfüllmediums besitzt und im Bereich des anderen Zylinderendes mit einer Abdichtung gegenüber dem Plunger versehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Plunger (11) und Zylinder (10) aus einem gegen aggressive Medien hochwiderstandsfähigen Kunststoff bestehen und daß gegenüber der Ansaug- und Ausstoßseite des Zylinders hinter der Dichtung (15) eine drucklose Leckkammer (16) angeordnet ist, die außenseitig eine weitere Abdichtung (17) gegenüber dem Plunger aufweist.
    2. Abfüllpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckkammer (16) eine Auslauföffnung (19) aufweist, die flüssigke&ts- und gasdicht mit einem Vorratsbehälter für das Abfüllmedium verbunden ist.
    5. Abfüllpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslauföffnung (19) in der Wand (27) der Beckkammer (17) und der Dichtung (15) ein Abstand belassen ist.
    4. Abfüllpumpe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (20, 25, 27) von Zylinder (10), Leckkammer (16) und Kolben (11) aus Rohrabschnitten gebildet sind.
    5. Abfüllpumpe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die.Rohrabschnitte (20, 25, 27) mit Abflußflanschen oder -böden (12, 21, 22, 26, 28) verschweißt sind.
    6. Abfüllpumpe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (15, 17) in den Flanschen (26, 28) der die Backkammer (16) bildenden Gehäuseteile (26, 27, 28) aufgenommen sind, die unter Zwischenschaltung eines zylindrischen Rohrteiles (27) miteinander zu einer im wesentlichen glockenförmigen Baueinheit verschweißt sind.
    7. Abfüllpumpe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leokkammer-Baueinheit (26, 27, 28) mit dem Kolben (11) verschraubt ist.
    8. Abfülipumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung durch Stehbolzen (29) erfolgt, die unter Zwischenschaltung eines Dichtelements (30) den Flansch (28) der Backkammer (16) und einen ansaug- bzw.
    ausstoßseitig am Zylinderboden (12) angeordneten Flansch verbinden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075670A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-06 Walter Graf u. Co. GmbH & Co. Kolben für ein Präzisionsdosiergerät
WO2000002594A1 (de) * 1998-07-09 2000-01-20 Knf Neuberger Gmbh Vorrichtung zur dampfsterilisation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0075670A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-06 Walter Graf u. Co. GmbH & Co. Kolben für ein Präzisionsdosiergerät
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