DE2539948A1 - Daten-zwischenspeicher und verstaerker hoher geschwindigkeit - Google Patents
Daten-zwischenspeicher und verstaerker hoher geschwindigkeitInfo
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- H03K19/0185—Coupling arrangements; Interface arrangements using field effect transistors only
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Description
Anmelder: General Instrument Corporation, 225 Allwood Road, Clifton, New Jersey 07012,
V. St. A.
Daten-Zwischenspeicher und Verstärker hoher Geschwindigkeit.
Die Erfindung betrifft einen Daten-Zwischenspeicher und Verstärker hoher Geschwindigkeit für Digitalcomputer.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung bevorzugt einen TTL-compatiblen Eingangs-Zwischenspeicher hoher Geschwindigkeit
für die zentrale Verarbeitungseinheit eines Computers.
Wie es in der Digital-Computertechnik wohl bekannt ist, ist es häufig notwendig, Datensignale kleiner Signalpegel
zwischenzuspeichern und zu verstärken, bevor sie zur zentralen
Verarbeitungseinheit des Computers geleitet werden.
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Um die umfassende Verarbeitung des Computers nicht unzulässig zu verlangsamen, muß jede Speicher- und Verstärkeroperation
mit extrem hoher Geschwindigkeit stattfinden, weshalb bisher der Gebrauch von einfachen MOS-Inverterstufen notwendig war.
Derartige MOS-Elemente sind jedoch physikalisch zu unhandlich
und verbrauchen zuviel Energie. Es ist deshalb tatsächlich unmöglich, sie auf einem LSI-integrierten Schaltkreis-chip zu
integrieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Daten-Zwischenspeicher
und Verstärker der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der mit extrem hoher Geschwindigkeit arbeitet und
der auf einem LSI-Baustein integriert werden kann, wobei dazu existierende Herstellungstechniken verwendet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einem ersten und einem zweiten Transistor, die in Serie miteinander
verbunden sind, wobei das zu verstärkende Datensignal mit der Source-Elektrode des ersten Transistors verbunden ist, einem
ersten Inverter, der zwischen der Drain-Elektrode des ersten Transistors und der Source-Elektrode des zweiten Transistors
angeordnet ist, eine Eingangsschaltung, bestehend aus einer SpannungszufUhrung VDD und einem Transistor, wobei die Eingangsschaltung
mit dem Eingang des ersten Inverters verbunden ist und zur Zuführung eines externen Taktimpulses zum Eingang
des ersten Inverters dient, um diesen vorzuladen, eine Eingangskontrolleitung, die mit der Gate-Elektrode des ersten und zweiten
Transistors verbunden ist, um einen externen Kontrollimpuls zuzuführen, wobei dieser Kontrollimpuls von entgegengesetzter
Phase des Taktimpulses ist und den ersten und zweiten Transistor leitfähig macht, einen dritten und einen vierten Transistor, die
in Serie zwischen einer Spannungszuführung und Masse verbunden sind, eine Ausgangsleitung des Zwischenspeichers, die mit der
Verbindung der Drain-Elektrode des dritten Transistors und der Source-Elektrode des vierten Transistors verbunden ist und einen
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zweiten Inverter, der zwischen der Drain-Elektrode des zweiten Transistors und der Gate-Elektrode des
dritten Transistors angeordnet ist, wobei die Gate-Elektrode des vierten Transistors mit dem Eingang
des zweiten Inverters verbunden ist.
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung enthält
der Zwischenspeicher einen Metall-Oxyd-Kondensator, der zwischen dem Eingang des zweiten Inverters
und Masse geschaltet ist, um ein Überschwingen in positiver oder negativer Richtung des Pulses an
dieser Stelle zu verhindern.
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Die Erfindung ist anschließend anhand von Zeichnungen weiter erläutert, die bevorzugte AusfUhrungsbeispiele darstellen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Zeichnung eines
Zwischenspeichers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Zwischenspeichers mit erheblich mehr
Schaltkreisdetails;
Fig. 3 verschiedene Wellenformen, die in der Schaltung
Fig. 3 verschiedene Wellenformen, die in der Schaltung
gemäß Fig. 2 vorhanden sind; und Fig. 4 die Peripher-Geräte des in Fig. 2 gezeigten
Zwischenspeichers.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, empfängt der erfindungsgemäße Daten-Eingangs-Zwischenspeicher 10 Dateneingangssignale
über eine Leitung 11 und, nach Erhalt eines Kontrollsignals auf der Leitung 12, blendet die verstärkten Signale in das
zentrale Verarbeitungsgerät des Computers über die Leitung
13 ein.
Die Dateneingangssignale haben TTL-Pegel, d. h. 2,4 Volt oder
weniger, wohingegen die Ausgangssignale sich ungefähr auf dem Potential der Spannungsversorgung VBB befinden, das sind
15 Volt oder weniger.
Fig. 2 zeigt den Schaltkreis von Fig. 1 im größeren Detail. Es ist hervorzuheben, daß der Zwischenspeicher 10 eine Vielzahl
von miteinander verbundenen FET-Transistoren, Inverter
und Kondensatoren enthält, jedoch keine Widerstände. Aufgrund dessen ist der Zwischenspeicher zur LSI-Herstellung geeignet.
Wie in den Fig. Ja und Jb gezeigt ist, erzeugt eine nicht
gezeigte externe Zeitgeberschaltung Taktimpulse ^1 und jzL
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von entgegengesetzter Phase. Wie es später genauer erklärt werden wird, werden die Taktimpulse dazu benützt, um eine
Serie von weiteren Zeitimpulsen TS-I bis TS-4 (Fig. 3c bis
Fig. j5f) zu erzeugen, wobei nur ein Zeitimpuls davon, nämlich
TS-3, für diese Erfindung bedeutend ist.
Der Taktimpuls ^2 wird zur Steuerelektrode (Gate) des FET-Transistors
Q, geführt, wodurch Q-, leitend wird und der Knotenpunkt
"A" auf positive Spannung VDD, die Versorgungsspannung
des Schaltkreises, gelegt wird. Das Aufladen des Knotenpunktes "A" ist in Fig. 3, Wellenform Q gezeigt.
Ein Transistor Q2 ist, wie gezeigt, in Serie mit einem Inverter
16 und einem Transistor Q, verbunden. Die Steuerelektroden der
Transistoren Q2 und Q, sind miteinander verbunden und zum Last-Eingangskontrollsignal
auf der Leitung 12 geführt. Der Dateneingang auf Leitung 11 ist mit der Source-Elektrode des Transistors
Q2 verbunden. Der in Time-Slot TS-3 auftretende Taktimpuls macht
die Transistoren Q2 und Q5 leitend. Wenn nun ein positives Durchgangssignal
auf der Leitung 11 während des Impulses TS-3 vorhanden
ist, wie in Fig. Jp gezeigt ist, dann läßt der Transistor Q2
dieses positive Durchgangssignal zum Schaltknoten "A" passieren, wobei augenblicklich die Spannung im Punkte "A" auf das Potential
des Dateneingangsimpulses 2,4 V (Fig. 3Q) absinkt, weil der Punkt 11A" vorgeladen ist.
Aufgrund des Inverters 16 sinkt die Spannung am Knotenpunkt "B" während des Impulses TS-2 (Fig. 3R) auf Masse Potential. Weil
der Transistor Q^ leitend ist, neigt die Spannung am Knotenpunkt
"C" dazu, der Spannung am Knotenpunkt "BM zu folgen, wodurch
während des Impulses TS-3 die Spannung am Knoten "C" gegen Masse geht (Fig. 3s).
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Der Knotenpunkt 11C" ist über einen Inverter IJ mit der Steuerelektrode
eines Transistors Q2 verbunden, der in Serie mit
einem Transistor QL zwischen VDD und Masse verbunden ist. Der Datenausgang auf einer Leitung IJ ist mit der Verbindung von
Q2, und Q1- verbunden.
Wegen der Miller-RUckwirkungskapazitat Cs zwischen dem Source
und dem Gate von Q,- und der überdeckten Kapazität von Q,-(und
ähnlichen Kapazitäten in den Invertern 16 und 17) hat der Knotenpunkt "C" die Tendenz, wieder positiv zu werden,
was durch die gestrichelte Linie in Fig. JS gezeigt ist.
Diese Tendenz kann jedoch durch eine Metall-Oxyd-Kapazität Cx vermieden werden, die zwischen dem Knotenpunkt 11C" und Masse
geschaltet ist.
Weil der Inverter 17 das Potential des Knotens "C" umglcehrt,
wird der Knoten "D" positiv während des Impulses TS-j5 und der
Knoten "E", der mit der Ausgangs leitung 15 verbunden ist, folgt
diesem Potentialanstieg. Auf diese Weise wird ein positives TTL-Eingangssignal auf der Leitung 11 durch den Impuls CTS-J
(während des Time-Slot TS-J) auf der Leitung 12 eingeblendet und erscheint sehr schnell in verstärkter Form auf der Leitung
13 (Fig. 3u).
Natürlich ist der Schaltkreis in Fig. 2 auch ein Zwischenspeicher,
der den Eingangsimpuls auf der Leitung 11 speichert, bis der Einblendimpuls CTS-J ankommt.
Die Arbeitsweise des Schaltkreises, wenn der Eingangs impuls gegen Masse geht (Fig. Ja), ist gänzlich analog und wird deshalb
nicht im Detail beschrieben. Es genügt zu sagen, daß der Knotenpunkt "A" augenblicklich auf Masse Potential (Fig. Ji)
absinkt, wodurch die Spannung an den Knoten 11B" und "C" ansteigt
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(Pig. 5j und 5 k) und die Spannung an den Knoten "Β" und
"E" auf Masse Potential abfällt. Es sei wiederum hervorgehoben, daß die Tendenz der Spannung am Knoten "C" auf
Masse Potential abzufallen (gestrichelte Linie in Pig. 3k) durch die Kapazität Cx überwunden wird.
Fig. 4 verdeutlicht die Arbeitsumgebung des Zwischenspeicher-Verstärkers
von Fig. 2. Wie dargestellt, trägt ein LSI-CPU-chip 20 einen Befehls-Register-Verstärker 21, der eine Vielzahl
von Zwischenspeicher-Verstärkern 10, bis 10 gemäß vorliegender Erfindung enthält, wobei jeder Zwischenpeicher-Verstärker
einen TTL-compatiblen Kleinsignal-Eingang und einen Ausgang für das verstärkte Signal aufweist. Die Signalausgänge
der verstärkten Signale sind z. B. mit einem Unter-Decodier-ROM-Speicher 22 oder mit einem Verzweigung(-ROM)-Speicher
oder mit irgendeiner anderen gewünschten Verteilung verbunden.
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Claims (2)
- PatentansprücheDatenzwischenspeicher und Verstärker hoher Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch einen ersten (Qp) und einen zweiten (Q^) Transistor, die in Serie miteinander verbunden sind, wobei das zu verstärkende Datensignal zur Source-Elektrode des ersten Transistors geführt ist,einen ersten Inverter (16), der zwischen der Drain-Elektrode des ersten Transistors und der Source-Elektrode des zweiten Transistors angeordnet ist,eine Eingangsschaltung zur Zuführung der Spannungsversorgung VDD und des Taktimpulses gL, bestehend aus einem Transistor Q1, der mit dem Eingang des ersten Inverters (16) verbunden ist zum Zuführen des ersten Taktimpulses ^2 aus einer externen Quelle zum Eingang des ersten Inverters (16), um diesen vorzuladen,eine Kontrolleitung (12), die mit der Gate-Elektrode des ersten und des zweiten Transistors verbunden ist zur Zuführung eines externen Kontrollimpulses (CTS-J5)* wobei dieser Impuls die entgegengesetzte Phase des Taktimpulses besitzt und den ersten und zweiten Transistor leitfähig macht,einen dritten (Qj.) und vierten (Q1-) Transistor, die in Serie zwischen einer Spannungsversorgung und Masse verbunden sind, wobei die Ausgangsleitung (15) des Zwischenspeichers mit der Verbindung der Drain-Elektrode des dritten Transistors und der Source-Elektrode des vierten Transistors verbunden ist und einen zweiten Inverter (17)* der zwischen der Drain-Elektrode des zweiten Transistors und der Gate-Elektrode des dritten Transistors liegt, wobei die Gate-Elektrode des vierten Transistors mit dem Eingang des zweiten Verstärkers (17) verbunden ist.609814/107825399Ai
- 2. Datenzwischenspeicher und Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang des zweiten Inverters (17) und Masse ein Metall-Oxyd-Kondensator (Cx) geschaltet ist, um ein Uberschwingen in positiver oder negativer Richtung des Impulses zu verhindern.609814/107 8Leerseite
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