DE2539767C2 - Verfahren zur Herstellung von N-(α-Alkoxyäthyl)-carbonsäureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-(α-Alkoxyäthyl)-carbonsäureamidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/23—Oxidation
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Description
R'OH
(V)
Rs—C —N
CHj-CH3
(IV)
gruppe, bedeutet, durch Elektrolyse mit Alkoholen der
allgemeinen Formel (V)
worin R5 Wasserstoff oder eine Alkylgnippe mit 1
bis 6 C-Atomen, oder eine Arylgruppe mit 6 bis 10 C-Atomen, insbesondere Wasserstoff oder die
Methylgruppe, bedeutet, durch Elektrolyse mit Alkoholen der allgemeinen Formel (V)
worin R6 eine Alkylgnippe mit 1 bis 6 C-Atomen, insbesondere die Methylgruppe, bedeutet, in Gegenwart von Tetraalkyl (Alkyl=Ci bis Ct,)-Ammoniumtetrafluoroborat(en) und/oder -hexafluorophosphat-(en) als Leitsalz(en) in einer Konzentration von etwa
0,01 bis etwa 2,0 Mol/l bei Temperaturen von —10 bis +1000C zu N-«-Alkoxyäthylverbindungen der
allgemeinen Formel (VI)
R5—C —N (VD
Il \
O CH-CH3
OR6
in welcher R5 und R6 die vorgenannten Bedeutungen
besitzen, wobei man eine Strommenge von mindestens 2,5 Faraday/Mol N-Äthylcarbonsäureamid (V)
verwendet, nach Patent 25 03 114, dadurch
gekennzeichnet, daß man anstelle der quaternären Ammoniumsalze oder zusätzlich zu diesen die
Alkalisalze der Tetrafluoroborsäure als Leitsalze einsetzt.
Gegenstand des Patents Nr. 25 03 114 ist ein Verfahren zur elektrochemischen Alkoxylierung von
sekundären N-Äthylcarbonsäureamiden der allgemeinen Formel (IV)
worin R5 Wasserstoff oder eine Alkylgnippe mit 1 bis 6
C-Atomen, insbesondere Wasserstoff oder die Methyl-
R6OH
(V)
worin R6 eine Alkylgnippe mit 1 bis 6 C-Atomen, insbesondere die Methylgruppe, bedeutet, in Gegenwart
vonTetraalkyl-(AlkyI=Ci bisCyAmmoniumtetrafluoroborat(en) und/oder -hexafluorophosphat(en) als Leitsalz(en) in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa
2,0 Mol/l bei Temperaturen von -10 bis +1000C zu
N-«-Alkoxyäthylverbindungen der allgemeinen Formel (VI)
Rs—C—N
CH-CH,
OR6
worin R5 und R6 die vorgenannten Bedeutungen
besitzen; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man bei der Elektrolyse eine Strommenge von
mindestens 2,5 Faraday/Mol N-Äthylcarbonsäureamid (IV) verwendet
Die Konzentration der Leitsalze soll vorzugsweise etwa 0,02 bis etwfc 1,0 Mol/l und die Temperatur der
Elektrolyse vorzugsweise etwa 0 bis 600C betragen. Das
Verfahren war in Weiterverfolgung des dem Gegenstand der DE-OS 21 13 338 zugrunde liegenden
Erfindungsgedankens gefunden worden. Während beim Verfahren dieser DE-OS nur Strommengen nicht über
2,4 Faraday/Mol Carbonsäureamid angewandt werden,
können beim Verfahren des Hauptpatentes, bei welchem ganz spezielle Ausgangsverbindungen sowie
ganz spezifische Leitsalze aus der Gruppe der in der DE-OS 21 13 338 genannten Verbindungen zum Einsatz
kommen, höhere Strommengen durch den Reaktionsansatz geleitet werden, ohne daß die Stoffausbeute sinkt;
es läßt sich hier sogar eine außerordentliche Erhöhung der Stoffausbeute erzielen. Diese Erhöhung der
Stoffausbeute bedingt den weiteren Vorzug, daß der
Reaktionsansatz dann viel leichter aufzuarbeiten ist,
weil hier nur mehr wenig oder überhaupt kein Ausgangsprodukt mehr vorhanden ist
In weiterer Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatentes wurde nun gefunden, daß diese Vorzüge in
so gleicher Weise auch erhalten werden, wenn man als weitere Leitsalze die Alkalisalze der Tetrafluoroborsäure, insbesondere deren Na- und K-SaIz, verwendet - und zwar sowohl anstelle der nach dem Verfahren des
Hauptpatentes verwendeten Leitsalze als auch zusätz-
Hch zu diesen. Erfindungsgegenstand ist somit ein
Verfahren zur elektrochemischen Alkoxylierung von sekundären N-Äthylcarbonsäureamiden der allgemeinen Formel IV
RJ—C —N
(IV)
CH2-CH3
worin R5 Wasserstoff, eine Alkylgnippe mit 1 bis 6 C-Atomen oder eine Arylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen,
insbesondere Wasserstoff oder die Methylgruppe,
bedeutet, durch Elektrolyse mit Alkoholen der allgemeinen
Formel V
R6OH
(V)
worin R6 eine Alkylgruppe mit 1—6 C-Atomen, insbesondere die Methylgruppe, bedeutet, in Gegenwart
von Tetraalkyl (Alkyl=C| bis Cy-Ammoniumtetrafluoroborat(en)
und/oder -hexafluorophosphat(en) als Leitsalz(en) in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa
2,0 Mol/l bei Temperaturen von -10 bis +1000C zu
N-Ä-Alkoxyäthylverbindungen der Formel VI
R5—C—N
Il \
O CH- CH3
OR'
(VI)
20
in welcher R5 und R6 die vorgenannten Bedeutungen
besitzen, und wobei man eine Strommenge von mindestens 2£ Faraday/Mol N-Äthylcarbonsäureamid
(IV) verwendet, nach Patent Nr. 25 03 114, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man anstelle der quaternären Ammoniumsalze oder zusätzlich zu diesen die Alkalisalze
der Tetrafluoroborsäure als Leitsalze einsetzt Als N-Äthylcarbonsäureamid-Ausgangsmaterialien (IV)
kommen die gleichen in Frage wie beim Verfahren des Hauptpatents, als N-Äthylformamid, N-Äthylacetamid,
N-Äthylpropionamid, N-Äthylbutvlamid, N-Äthyl-nheptylsäureamid,
N-Äthyl-Denzanud; bevorzugt sind N-Äthylformamid und N-Äth/lacetamid. Auch die
Alkohole (V) sind die gleichen wie bum Verfahren des
Hauptpatents, also Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, Butanol, selc-Butanol; bevorzugt sind auch
hier Methanol und Äthanol, insbesondere Methanol.
Als Leitsalze werden erfindungsgemäß die Alkalisalze
der Tetrafluoroborsäure, vor allem das NaBF4 und KBF4, verwendet Die Leitsalze können sowohl einzeln
als auch in Mischung — auch mit den Tetraalkylammoniumtetrafluoroboraten
und/oder -hexafluorophosphaten gemäß dem Hauptpatent - eingesetzt werden. Die
Konzentration der Elektrolyselösung an Leitsalz soll wie beim Verfahren des Hauptpatentes etwa 0,01 bis
etwa 2,0 Mol/l, vorzugsweise etwa 0,02 bis etwa 1,0 Mol/l betragen.
Es ist möglich, das erfindungsgemäße Verfahren, wiederum analog zum Verfahren des Hauptpatentes,
sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchzuführen, wobei auch hier die in der Figur des
Hauptpatentes dargestellte Elektrolysezelle Verwendung finden kann. Auch hinsichtlich der übrigen
Reaktions- bzw. Elektrolysebedingungen, des Mol-Verhältnisses
von N-Monoäthylcarbonsäureamid zu Alkohol, der Arbeitstemperatur, der Stromdichte gilt das im
Hauptpatent Gesagte.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert
In eine Elektrolysezelle entsprechend der Figur des Hauptpatentes von 70 ml Inhalt mit Deckel und
Rückflußkühler wird eine Mischung aus 18,3 g N-Äthylformamid und
40,1g Methanol
40,1g Methanol
eingefüllt, in der 0,28 g Natriumtetrafluoroborat als
Leitsalz gelöst sind. Nach Einschalten des Elektrolysestromes beträgt die Anodenstromdichte 5 A/dm2. Die
Temperatur wird auf 40" C gehalten. Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 30 bis 35 Umdrehungen
pro Minute. Nachdem eine Strommenge von 5,3 Faraday pro Mol N-Äthylformamid durchgegangen ist,
wird der Strom abgeschaltet Die errechnete mittlere Zellspannung beträgt 35,8 Volt Nach Aufarbeiten der
Elektrolyselösung erhält man 18,2 g N-(«-Methoxyäthyl)-formamid.
Das entspricht einer Materialausbeute von 70,6% und einer Stromausbeute von 26,8%. In den
zum Vergleich heranziehbaren Beispielen 6 und 7 der DE-OS 21 13 338, nach denen ebenfalls N-Äthylformamid
mit CH3OH elektrolysiert wird, jedoch cnit nur
etwa 2,4 (Beispiel 6) bzw. 2 (Beispiel 7) Faraday pro Mol Säureamid und unter Verwendung anderer Leitsalze
(NH4NO3 bzw. KPFe) wurden nur Materialausbeuten
von 40,7 (Beispiel 6) bzw. 52,1 % der Th. erhalten.
In eine Elektrolysezelle wie im Beispiel 1 wird eine Mischung aus
16,6 g N-Äthylacetamid und
61,2g Methanol
61,2g Methanol
eingeführt, in der 0,94 g Natriumtetrafluoroborat gelöst
sind. Nach Einschalten des Elektrolysestromes beträgt die Anodenstromdichte 2 A/dm2. Die Temperatur wird
auf 400C gehalten. Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 30 bis 35 Umdrehungen pro Minute.
Nachdem eine Strommenge von 3,5 Faraday pro Mol N-Äthylacetamid durchgegangen isi.. wird der Strom
abgeschaltet. Die errechnete mittlere Zellspannung beträgt 9,8 Volt. Nach Aufarbeiten der Elektrolyselösung
erhält man 14,7 g N-(ot-Methoxyäthyl)-acetamid. Das entspricht einer Materialausbeute von 65,7% und
einer Stromausbeute von 37,5%.
In eine Elektrolysezelle wie im Beispiel 1 wird eine Mischung aus
16,6 g N-Äthylacetamid und
61,2g Methanol
61,2g Methanol
eingefüllt, in der 1,20g Kaliumtetrafluoroborat gelöst
sind. Nach Einschalten des Elektrolysestromes beträgt die Anodenstromdichte 2 A/dm2. Die Temperatur wird
auf 400C gehalten. Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 30 bis 35 Umdrehungen pro Minute.
Nachdem eine Strommenge von 3,4 Faraday pro Mol N-Äthylacetamid durchgegangen ist, wird der Strom
abgeschaltet. Die errechnete mittlere Zellspannung beträgt 36,8 Volt Nach Aufarbeiten der Elektrolyselösung
erhält man 19,2 g N-(«-Methoxyäthyl)-acetamid.
Das entspricht einer Materialausbeute von 85,9% und einer Stromausbeute von 50,5%.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur elektrochemischen Alkoxylierung von sekundären N-Äthylcarbonsäureamiden der allgemeinen Formel (IV)Rs—C-NIl \O CH2-CH3(IV)
Priority Applications (11)
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NL7600544A NL7600544A (nl) | 1975-01-25 | 1976-01-20 | Werkwijze voor de bereiding van n-(gamma-alkoxy- ethyl)-carbonzuuramiden. |
CH73176A CH599354A5 (de) | 1975-01-25 | 1976-01-21 | |
US05/651,693 US4036712A (en) | 1975-01-25 | 1976-01-23 | Process for preparing N-(α-alkoxyethyl)-carboxylic acid amides |
CA244,163A CA1070640A (en) | 1975-01-25 | 1976-01-23 | PROCESS FOR PREPARING N-(.alpha.-ALKOXYETHYL)-CARBOXYLIC ACID AMIDES |
AT44576A AT346301B (de) | 1975-01-25 | 1976-01-23 | Verfahren zur herstellung von n- (alfa- alkoxyaethyl)-carbonsaeureamiden |
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IT19550/76A IT1054978B (it) | 1975-01-25 | 1976-01-23 | Processo per la preparazione di n alfa alcossi etil carbonamidi |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2919755A1 (de) | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von n-vinyl- n-alkyl-carbonsaeureamiden |
DE2919756A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von n- alpha -alkoxyethyl-carbonsaeureamiden |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2113338C3 (de) * | 1971-03-19 | 1978-08-24 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Alkoxylierung von am Stickstoff alkylierten Carbonsäureamiden |
-
1975
- 1975-09-06 DE DE2539767A patent/DE2539767C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2539767A1 (de) | 1977-03-17 |
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D2 | Grant after examination | ||
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