DE2539360A1 - Stehbild-doppelprojektor - Google Patents
Stehbild-doppelprojektorInfo
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- DE2539360A1 DE2539360A1 DE19752539360 DE2539360A DE2539360A1 DE 2539360 A1 DE2539360 A1 DE 2539360A1 DE 19752539360 DE19752539360 DE 19752539360 DE 2539360 A DE2539360 A DE 2539360A DE 2539360 A1 DE2539360 A1 DE 2539360A1
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/18—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
2539350
OLI1EI-WE EK E 28. Aiagost 1975
Eranlks & Beld&cke
Braams chweig
Braams chweig
A 10.21
Sfcehtoild-Doppelproj ektor
Die Erfindung betrafft einen SteKbxld-Doppelprojek-τ
tor, bestellend aus zwei zu einem Gerät vereinigten Bildwerfern, einer Führung für ein gemeinsames Magazin,
in dem die Dias in der Projektionsfolge geordnet sind und einem elektromotorisch angetriebenen
Bildweehsel- und Magazintransportscnaltwerk5 welches
die aufeinanderfolgenden Dias den ProRektoren zuführt
und nach der Projektion wieder in das Magazin einordnet, wobei die aufeinanderfolgenden Dias sich
zeitweise gleichzeitig in Projektionsstellung befinden.
Solche DoppelproRektoren ermöglichen eine Überblendung,
d.h. ein Ein- und Ausblenden der überlagernd projezierten Dias, wozu sonst zwei EinzelproRektoren
mit gesonderten Magazinen erforderlich sind. An sich sind solche Projektoren bekannt, vergleiche US-Patent
3,093,030. Es sind auch schon Magazinantriebe vorgeschlagen worden, Vielehe das Magazin pilgerschrittar-
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tig vor- und zurückbewegen, z.B. abwechselnd einen
Schritt zurück und zwei Schritte vorwärts, vergleiche die US-Patentschriften 3,501,232 und 3,462,215, um
die richtige Wiedereinordnung der Dias im Magazin zu ermöglichen.
Allerdings war dieser vorgeschlagene Antrieb nicht für Überblendbetrieb von DoppelproRektoren brauchbar,
vielmehr wurde durch den Doppelprojektor ein schnellerer Bildwechsel im Vergleich zu Einzelprojektoren
angestrebt. Deswegen konnte auch nicht von der don Doppelprojektoren grundsätzlich innewohnenden Eigenschaft
Gebrauch gemacht werden, wahlweise auch Stex'eo- oder Panoramaeffektprojektionen vorzuführen, wie dies
in der britischen Patentschrift 1.158-150 für einen
handwechselschieberbetriebenen Einmagazin-Doppelpro-jektor
angedeutet ist.
Hierzu müssen die zusammengehörigen Dias eines Stereopaares nacheinander oder gleichzeitig dem Magazin entnommen werden und sie müssen sich zur Projektion beide
in den Bildfenstern der beiden Projektoren befinden. , Danach müssen sie*beide gegen das nächste Diapaar ausgewechselt
werden. Auch eine Überblendung ist bei einem solcher Art auf Stereoprojektion umgestellten
Einmagazin-Doppelprojektor nicht möglich.
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Die durch den Doppelprojektor ursprünglich angestrebte
und erreichte schnelle Bildfolge wird nicht nur preisgegeben, sondern durch eine lange Dunkelpause ersetzt,
die für den Wechsel der Diapaare benötigt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein St ehbild-Doppelprojektor
der eingangs definierten Gattung ohne alle diese Nachteile mit geringem Aufwand aufgebaut
werden kann, wenn von folgenden kennzeichnenden Kerkrcalen Gebi?auch gemacht wird, nämlich
einer Versetzung der Arbeitsebenen der Bildbühnen und der zugehörigen Wechselschieber in Magazintransportrichtung
um eine Mago.zingefcichteilung, einen Magazintransportantrieb
mit aufeinanderfolgenden Vor- und Kückv;är4sschalt schritt en von doppelter Gefachteilung,
einer ausrückbaren Kupplung zwischen den Magazintransport getriebe und dem Magazin und einem mit dem Magazingetriebe
verbundenen Steuergetriebe für diese Kupplung, Vielehe diese für die Dauer jedes zweiten Rückwärtsschrittes
ausrückt. In weiteren bevorzugten Ausführungsfonaen ist ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Magazintransportgetriebe
und dem Steuergetriebe angeordnet, welches der Steuergetriebewelle während zweier Doppelschritte
(Vorwärts- und Rückvärtsschritte) des Magazintransportgetriebes
eine Umdrehung erteilt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Magazintransportgetriebe
aus einer in sich zurücklaufenden
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Schraubenkurvenscheibe, die für einen Vorwärts- und
Rückwärtsschritt zwei Umdrehungen ausführt ,"und die
mit dem Steuergetriebe durch ein Getriebe mit einer
Untersetzung von 4 : 1 verbunden ist. Das Steuergetriebe kann dabei zweckmäßig aus einer Kurven- oder
Nockenscheibe bestehen für die Betätigung der ausrückbaren Kupplung des Magazintransportgetriebes,
der Diavrechselschieber und der Stromkreis ε ehalt er.
Ferner können zwei ode?!? mehrere wahlweise einrückbare
Kurven- oder !Nockenscheibe*! für perlen Steuer-Vorgang
vorgesehen sein zur TJböteuerung des Karazintranaports,
Diavjechslers und der elektrischen Steuerung und schließlich küiucen die Kurver- oder
Kockonscheihen einzeln oder als ganze Gruppen aushsolbsr
vorgeshen sein.
Mit diesem erfinäungsgcriäß aufgebauten Projektor
lassen sich die abweichenden Schsltprogre::·:;^ z.B.
beim I'lagazinvechsel spielend beherrschen und auch die Umstellung auf andere Programme vriLe Stereo- ode.r
Panoramaprojektion leicht bewerkstelligen. Ebenso einfach ist es beispielsweise, dasselbe Projektormodell
auf eine ge^/ünschte' bestimmte andere Betriebsart umzurüsten.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in Ausführungsformen beschrieben, welche ganz bewußt
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mechanische einfache Bsoeleaiente verwenden, da die
äquivalenten elektrischen ISstangen, auf der Hand liegen,
wie z.B. Ersatz eiaa.es nockeaaaiigetri ebenen Hebels
durclit kontakt T>etätigte elelctrosagpetä-scae Antriebe-Im
einzelnen steigen
!ig- i eine SeitenansicM; des Magazinscnrittsclialtgreifers;
KLg. 2 den zugehörigen Gmmdräß sait; den zugekorigen
Getr-iebofceilen;
Fig. 5 den Diawechselschieberantr-ieb in einer Darstellung
analog au Fig. i 5 und
Fig. 4 den Grundriß des vervollständigten Getriebe3.
In den Figuren i und 2 ist das Magazintransportgetiiebo
dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes wurde ein Gi-eifer
1 ausgewählt, dessen Zahn 4 in die übliche seitliche Zahnstange 2 des angedeuteten Magazins 3 eingreift. Üblicherweise
stimmt die Zahnteilung der Zahnstange 2 mit der Magazingefachteilung überein. Sie kann aber auch für
die Zwecke der Erfindung doppelt so groß sein oder auch einen Bruchteil davon betragen, weil im vorliegenden
Falle der dem Magazin vom Greifer erteilte Hub ausschließlich on der Länge des Schalthubes des Greifers 1 bestimmt
wird. Der Greifer 1 ist um einen parallel zur Magazinachse angeordneten Drehzapfen 5 in Ein-
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und Ausgriffsrichtung zua? Zahnteilung 2 schwenkbar und am Ende eines Hebels 6 gelagert, der um den senkrechten
Zapfen 7 am Projektorgehäuseboden 8 drehbar
ist. Eine Feder 9 wirkt auf den Greifer 1 in dera Sinne ein, daß nein Zahn 4 in die Zahnstange 2 einfedert.
Auf dem Hebel 6 ist um einen Stift 30 ein Gleitstein
31 drehbar angeordnet, welcher in der Nut 11 der Schraubennutscheibe 10 gleitet. Diese Schraubennut
ist als endlos in sich zurücklaufende Schraubennut 11 ausgebildet. Die Gestaltung dieser Nut 11 und der
Schraubemiutscheibe 10 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Diese Schraubejmutscheibe ist mit der Antriebswelle 12
verbündten. Auf dieao Weise v/ircl erreicht, daß der Greifer 1 bei zwei Umdrehungen der Schrpoihennut scheibe 10
einen vollständigen Doppelschaltschritt über zwei Magazingefachteilungen hinweg ausführt bzxv. dem Magazin
3 aufzwingt, wenn der Greiferzahn 4 in Eingriff mit der
Zahnstange 2 des Magazins 3 gehalter, wird.
Auf der Antriebswelle 12 ist eine Nockenscheibe 13 frei drehbar gelagert. Sie ist durch ein Untersetzungsgetriebe,
im Beispiel ein Planetengetriebe 14 im Inneren der Nockenscheibe 13 mit der !farbscheibe verbunden, und
zwar derart, daß die Nockenscheibe 13 "bei vier Umdrehungen
der Schraubennutscheibe 10 eine Umdrehung ausführt. Die Nockenscheibe 13 ist mit achsenparallelen
Stiften 15 versehen, auf welcher weitere Steuerscheiben
16, 17 aufgesteckt und mit der Nockenscheibe 13 fest
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gekuppelt werden können. 'Die durchgehende Welle 12 kann am äußeren Ende noch mit einem Mitnehmer z.B.
einer Nut oder einem Vierkojit 18 ausgestattet werden,
auf Vielehe eine weitere Steuerscheibe 19 oder weitere
Steuerscheiben aufgesteckt worden können, welche dann gemeiner.-.T?i lüit der Schraubennutscheibe 10 angetrieben
bzw. mit der V/elle 12 direkt verbunden sind.
An eir.Gii Schieber 21, welcher mittels eines Schlitzes
22 auf öen ortsfesten Stiften 23 parii.llöl zur Welle
verschiebbar* ist, ist um ein Gelenk 2Λ ein Bügc-1 25
schwenkbar, welcher obon ei ns Rolle 26 trügt, deren
Acr-.-e zur V?cllo)..-r..ch3C 12 parallel läuft und unten eine
senkrecht dar/'o gelagerte Rolle 27 trag!;, die e.uf einen A
loger 28 des Greifers abrollen kann. Durch diese Anordnung
der Doppelrolle zwischen ö.er Nockenscheibe 13 und.
dem Greifer 1 wird bewirkt, daß der Hocken 20 den Greifer
1 aus der Kaga v, in zahnstange 2 auszuheben vermag,
wenn dar Nocken 20 auf die Rolle 26 auftrifft. Durch
entsprechende Gestaltung der Nockenscheibe 1J baw. des
Nockens 20 ist es auf diese Weise möglich, dem Greifer 1 für jeden gewünschten Einzelhub der zwei Doppelhübe
auszuheben, d.h. unwirksam zu machen. Durch Verschiebung des Schiebers 21 mittels eines Griffes 29 ist es
dadurch möglich, die Rolle 26 auf eine andere Steuerscheibe z.B. 16, 17 umzuschalten, ohne daß der Zusammenhang
der imteren Rolle 27 mit dem Greifer 1 aufgehoben
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wird. Auf diese ¥eise kann also gegebenenfalls auf ein anderes Greifersteuerungspi'ogramni urages ehaltet
werden. So kann es "beim Ansetzen eines neuen Magazins
zweckmäßig sein, den ersten Kagazindoppelschaltschritt
ganz zu unterdrücken, um zu erreichen, daß die ersten "beiden Mae in die Bildfenster gebracht v; er den, ehe dift
Magazins chal ti-.ng in der gekennzeichneten generellen
Weise wirksam wird. Auch beim Umschalten des Diaprojektor^,
auf Stereo- oder Pe no rom abet rieb karoi es £v;octe2;Ii':i-;
sein, alle Eückwärtssehslthübe 7:0. Unterdrücker·, vor
allen Dingen dann, wenn von deai alternierenden Diai-recht;·.:]
auf simultanen Diawechsel uaigescha.ltet yird.
Der eigentliche Dj awechslerantrieb ist in Fig. j>
εchc?/>--=.--tisch
dargestellt. Hierzu sind die Steuerscheibe:;"! 52
und 33 vorgesehen, die auf die Mitnehaierctifto Λ'-j aufgesteckt
sind, also gemeinsam, mit der Nockenscheibe Ί5
umlaufen. Den normalen alternierenden Diavrechse.l steue/-t
die Kurvenscheibe 32. Die beiden Diaschieber 2A und Zo
können die Dias von der Mittelstellung Ii im Magazin in die Außenstellung, d.h. in die Bildfenster L und E
bewegen. Sie sind an den Greifern 36 und 37 angelenkt,
Vielehe mit Rollen 38, 39 an der Steuerscheibe 32 durch
die Feder 40 in Anlage gehalten werden. Während einer Umdrehung der Steuerscheibe 32 wird das eine Dia vom
Magazin in das Bildfenster geführt und verbleibt- dort bis anschließend der Bildwechselvorgang auf der andere?!
Seite erfolgt, d.h. das nächste Dia aus dem Magazin in
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das andere Bildfenster fecaasportiert wird. Dabei "befinden
sicli die Dias zeitweise gleichzeitig in den beiden Bildfenstern. Die Kurvenscheibe 32 steuert also beide
Greifer 36 und 37 in der ¥eise, daß zwar beide Greifer
zeitweise gleichzeitig in der AuBenstellung (Dias in
den Bilclfenstex^n) stehen, jedoch nie gleichzeitig in
der lütte (Magazinstellung). Um einen Simultanbetrieb
der beiden Bildwechselgreifer zu erreichen.ist eine
zweite Kurvenscheibe 33 vorgesehen, die um 180° gegenüber der ersten Kurvenscheibe 32 versetzt Ist.
Der Greifer 37 "b"*·:. sein Ausleger 41 mit der Rolle 39
ißt auf einer feststehenden Welle 42 verschiebbar, so daß die Holle 39 mit dieser zweiten Kurve 33 in Kontakt
gebracht worden kann. In dieser Stellung wird der Greifer 36 durch die Kurvenscheibe 32 und der Greifer 37
durch die Kurvenscheibe 33 betätigt, und das bedeutet, daß die Greifer gleichzeitig nach innen bzw. nach außen
gehen, d.h. daß der Diawechsel gleichzeitig erfolgt. Damit kann beim Neuansetzen eines Magazins eine Beschleunigung
der richtigen Beschickung der beiden Bildfenster durch die ersten beiden Dias erreicht werden,
und zwar in Verbindung mit der oben erwähnten vorübergehenden Änderung des Magazinschaltprοgramins. Auch bei
Stereo- oder Panoramaprojektionsbetrieb ist ein solcher
Simultanbetrieb der beiden Greifer ζ v/eckmäßig, um unnötige Dunkelpausen zu vermeiden und einen schnellen
Bildwechsel herbeizuführen. Es leuchtet ein, daß die
dargestellte Anordnung eine gemeinsame entsprechende Um-
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schaltung der Steuerung des Magazintransportgreifers
und der Bildweehselschiebergreifer vereinfacht. Anstelle
einer manuellen Einstellung mittels des Griffes 29 an dem Schieber 21 kann die Betätigung durch eine
Tasteinrichtung automatisch erfolgen, welche beispielsweise in die Magazinbahn ragt und die automatisch beim
Ansetzen des Magazins oder nach dein vollständigen Durchlaufen des Magazins diese Umschaltung bewirkt.
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Claims (1)
- EOLLEI- V/ EEKE' 28. August 1975Franke & Heidecke
Brauns chv/e igA 1021Pat ent an ο prüc he.J Kt(:Iibild"rOppelprojelito.r, bestehend ans zwei zu einen! Gerät vereinigtem Bildwerfern, einer Führung fib? ein gemeinsames Magazin, in der. Dias in der Proticktio?isfo1 ge geordnet {sind und eiiicr.i elektroinotO" riscli angetriebenen BiI dv;echsel- und IJ].-i.gazint.cansx)o:ct~ schixltv/ejOv, v;eldies die aufeinanderfolgenden Di.^s den Projektoren Kufülvr-t und nach der Projektion wieder in das Magazin einordnet,
gekennzeichnet durcheine Versetzung der Arbeitsebenen der Bildbühnen (L,R) und der zugehörigen Diav/echselschieber (3^135) in. Magasintransportrichtung um eine Magazingefachteilung, einen Magazintransportantrieb (1,10,11,31) mit aufeinanderfolgenden Vor- und Eückwärtsschaltschritten von doppelter Gefachteilung,eine ausrückbare Kupplung (1,13) zwischen dem Magazintransportgetriebe (10,31) und dem Magazin (2,3) und ■ eine mit dem Magazintransportgetriebe (10,31) verbun--12-709810/0607denes Steuergetriebe (12,20,26) für diese Kupplung, welche diese für die Dauer jedes zweiten Rückwärts-Schrittes ausrückt.2- Stehbilcl-Doppelpro jektor nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch ein Untersetzungsgetriebe (14) zv/i sehen dem Magazintransport ge triebe (10) und dem Steuergetriebe (13) > v/elchec dem Steuergetriebe (1/)) während zweier Boppolsc.lu-itte des KagazintranGport-geti\iob&s (10) eine Ii'radrola-.^g erbenIt.3· Stehbild-Doppelprojoktor nach Anr-panich 2, aadurcL·. gekennzeichnet, daß das Na(-?a?.:u.'itra:':".tportgct:r-:l obe aus einer in sich zurücklaufenden ir.ch.r'aubcr.iTr>.:'-ver!- scheibe (10) besteht, die für einen Voin.-ärti-- und Rückwärt ε schritt swei Unidrolniiigen ausführt, und mit dem Steuergetriebe (13) durch ein Getriebe (1-'O nit einer Untersetzung von M : 1 verbunden ist.1I. Stehbild-Doppelprojektor nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet. daß das Steuergetriebe aus Kurvenscheiben (13j32,19) besteht für die Betätigung der ausrückbaren Kupplung (1,25,2?) des Magasintransportgetriebes (10), des Diawechselschieberantriebs (36,37) und der Stromkreisschalter (43).5. Stehtu-ld-Doppelprojektor nach Anspruch 4, gelcennzeich-709810/0607net durch zwei oder mehrere wahlweise einriickbare Kurvenscbeiben (13^16,17*32,33) für jeden Steuervorgang.6. StehbilcL-BoppelpitJjektor nach Anspruch ßekeonzeiclHiel;, daß die XnrucBscheibGn 32,33) eänzeln oder als PrograisEiigruppen auswechsel-Tbar sind.BO 1,LEl-HER K E & Heidecke709810/0607
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