DE2627815A1 - Doppel-stehbildwerfer - Google Patents

Doppel-stehbildwerfer

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DE2627815A1
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lever
magazine
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DE19762627815
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Reinhard Sobotta
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Rollei Fototechnic GmbH
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

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Description

ROLLEI-WERKE 1. Juni 1976
Franke & Heidecke Sü/Gu
Braunschweig
A 1064
Patentanmeldung Doppel-Stehbildwerfer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Doppel-Stehbildwerfer, bestehend aus zwei zu einem Gerät vereinigten Bildwerfern und einer Führung für ein gemeinsames Magazin, dem die Dias in fortlaufender Folge entnommen und nach der Projektion in der gleichen Folge wieder eingeordnet werden, wobei sich aufeinanderfolgende Dias zeitweise gleichzeitig in den beiden Bildwerfern befinden, mit einem gemeinsamen Wechsler, der zum Diatransport vom Magazin in die in Wechselrichtung parallel hintereinander liegenden Bildwerfer und umgekehrt abwechselnd einen Vollhub zu dem vom Magazin am weitesten entfernten Bildwerfer und einen Teilhub zu dem anderen Bildwerfer ausführt, einen Antrieb für den Wechsler und zwei jeweils einem Bildwerfer zugeordnete, aus der Projektionsstellung in die außerhalb des Lichtstrahlengangs des projektionsbereiten Bildwerfers liegende Wechselebene und umgekehrt axial verschiebbare Diabühnen nach Patent ... (AS 22 59 651)
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Bei solchen Doppel-Stehbildwerfern mit aus der Wechselin die Projektionsebene hin und her beweglichen Bildwerfern, besteht ein wesentliches Problem darin, mit einem einzigen Wechslersystem die Dia-Zu- und Rückführung aus einem Dia-Magazin in zwei unterschiedlich weit voneinander entfernten Bildbühnen sicher, zu bewältigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Doppel-Stehbildwerfer nach dem Hauptpatent (AS 22 59 651) weiter zu verbessern und einen Antrieb für den Wechsler so zu konzipieren, daß bei Vor- und Rückwärtsprojektion mit einfachsten Mitteln eine exakte Steuerung des Wechslers für seine unterschiedlichen Hübe erreicht wird. Dabei soll gleichzeitig eine störungssichere und geräuscharme Wechslerbetätigung erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß gelöst durch ein zwischen Wechslerantrieb und Wechsler eingeschaltetes Getriebe zur Erzwingung eines Wechslervollhubes bei jeder Antriebseinschaltung, eine einen Teil des Getriebes bildende Rutschkupplung und einen in Abhängigkeit von der Stellung der Diabühnen zur Begrenzung der Wechslerbewegung auf den Teilhub in den Wechslerweg einschwenkbaren Anschlag. Auf diese Weise veranlaßt das anlaufende Getriebe zu Beginn eines jeden Diawechselzyklus mit der Einstellung eines Dias aus einer der
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beiden Bildbühnen in das Magazin und Zuführung eines neuen Dias einen exakt zu bemessenden vollen Hub des Dia-Wechslers über beide Bildbühnen hinweg. Der volle Getriebeweg wird auch dann eingehalten, wenn ein Dia-Wechsel aus der magazinnahen Bildbühne erfolgt, und der Wechsler dann bei Zuführung des neuen Dias durch den Anschlag gestoppt, lediglich den halben Wechslerweg überstreichen muß, während die noch in Bewegung befindlichen Getriebeteile ihren Weg über die zwischengeschaltete Rutschkupplung bis zum erneuten Stillstand des Getriebes am Ende eines vollen durchfahrenen Wechselzyklus ausgleichen. Diese Maßnahme, einen getriebeseitig stets vollständig durchlaufenen Steuerweg hinsichtlich der Wechslerfunktionen bei Bedarf auf halbem Wege zu unterbrechen, hat den weiteren Vorteil, daß die eigentlichen Wechslerfunktionen nahezu völlig ruckfrei und außerordentlich geräuscharm einsetzen/ und am Ende auslaufen können, da dieselben nicht unmittelbar, z. B. mit dem Einschaltstromstoß eines Antriebsmotors bereits Arbeitsleistung zu vollbringen haben.
Die funktionsgenaue Ausführung eines vollen, bzw. halben Hubweges des Wechslers hängt von der jeweiligen Stellung des den Wechsler zweitweilig blockierenden
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Anschlages ab. In einer entsprechenden Ausgestaltung der Erfindung wird die Position des Wechslers dadurch bestimmt, daß der Anschlag ständig im Wechslerweg gehalten und bei Stellung der am weitesten vom Magazin entfernten Diabühne in der Wechselebene entgegen einer Rückstellkraft aus dem Wechslerweg ausgeschwenkt ist. Dadurch wird ein genau fixierter Endanschlag des Wechslers erhalten, zugeordnet zu der jeweils zu bedienenden magazinnahen bzw. magazinfernen Bildbühne.
Da die Bildbühnen mit je einem Beleuchtungssystem zu Projektionseinheiten zusammengefaßt und in Projektionsrichtung auf axial verschiebbaren Schlitten beweglich gelagert sind, ist in besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung der Anschlag auf einem drehbar gelagerten Hebel angeordnet, der von dem Schlitten der am weitesten vom Magazin entfernten Projektionseinheit entgegen der Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbar ist. So steuert die magazinferne Projektionseinheit mit ihrer axialen Bewegung auch die jeweils erforderliche Hubbewegung des Wechslers.
Nach einer v/eiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Doppel-Stehbildprojektors, besteht das den Wechsler verschwenkende Getriebe aus einer angetriebenen Kurven-
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scheibe, einen von der Kurvenscheibe betätigten ersten Hebel und einem am Wechsler angelenkten, über die Rutschkupplung mit dem ersten Hebel in Eingriff stehenden zweiten Hebel. Kernstück des gesamten Wechslergetriebes bildet die ihrerseits durch einen herkömmlichen Elektromotor mit Untersetzungszahntrieb angetriebene Kurvenscheibe. Ihre in weichen Übergängen verlaufenden Kurvenbahnen bewirken mittels den an die Kurvenscheibe und Rutschkupplung angelenkten Hebeln in vorteilhafter Weise die weich ausgeführten Schwenkbewegungen des Dia-Wechslers.
Die räumliche Trennung des Dia-Wechslers in einen die Dias in die Bildbühnen transportierenden Greifer sowie in einen die Dias ins Magazin zurückstellenden Schiebers ermöglicht eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Projektors derart, daß die Rutschkupplung im Greifergetriebe angeordnet und der Anschlag in den Greiferweg einschwenkbar ist. Da eine gezielte Dia-Zuführung aus dem gemeinsamen Magazin in die jeweilige Dia-Bühne erforderlich ist, nicht jedoch eine solche umgekehrt aus der jeweiligen Dia-Bühne in das gemeinsame Magazin, reicht es aus, wenn lediglich der Greiferweg zeitweilig unterbrochen wird, so daß eine Rutschkupplung für den Ausgleich der Hebelwege auch nur im Greifergetriebe vorzusehen ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine angetriebene Kurvenscheibe mit zwei getrennten Kurvenbahnen, zwei jeweils in einer Kurvenbahn gleitenden Nocken, die jeweils auf einem schwenkbaren Hebel befestigt sind, die über mindestens einen weiteren Hebel mit dem Greifer bzw. Schieber in. Wirkverbindung stehen. Dabei gestattet die beidseitig mit Kurvenbahnen versehene Kurvenscheibe einen kompakten platzsparenden Aufbau des Getriebes.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Rutschkupplung aus einer ersten, über den ersten Hebel mit dem Greifer und einer zweiten, über den zweiten Hebel mit einer Kurvenscheibe verbundenen Kupplungsscheibe, auf die ein von einer Druckfeder erzeugtes erstes Reibmoment einwirkt, wobei eine an der ersten Kupplungsscheibe drehbar gelagerte
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mit einer vorspringenden Nase in eine Vertiefung der zweiten Kupplungsscheibe eingreifende, ein zusätzliches Reibmoment bewirkende federbelastete Rastklinke vorgesehen ist. Diese auf die Kupplungsscheiben gemeinsam einwirkenden Reibmomente haben außerdem die Aufgabe, bei Rückstellung des Greifers in seine Ausgangsposition eine sichere Mitnahme sämtlicher miteinander verbundener Hebel in ihre Ausgangsstellungen zu bewirken.
Schließlich ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rutschkupplung darin zu sehen, daß die Kupplungsscheiben der Rutschkupplung während des freien Greiferschwenkweges formschlüssig miteinander bewegbar sind, und daß die Kupplungsscheiben nach Unterbrechung des Greiferhubes und Ausklinken der Rastklinke für den restlichen Steuerweg der Kurvenscheibe eine lediglich aus dem Reibmoment der Druckfeder resultierende kraftschlüssige Relativbewegung zueinander ausführen. Diese Teilung der beiden Reibmomente und weitgehende Aufhebung des an der Rastklinke wirkenden Reibmoments nach Unterbrechung des Greiferhubes hat den besonderen Vorteil, daß die für den restlichen Ausgleichsweg der Hebel erforderlichen Antriebskräfte gering bleiben. Bei Rückkehr der Greiferhebel klinkt dann zuerst die Rastklinke wieder
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in die Vertiefung der zweiten Kupplungsscheibe ein und sorgt so bei wiedervereintem Reibmoment für eine zügige und sichere Rückstellung des Greifers in seine Ausgangsposition.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf den in mehreren Ebenen angeordneten Wechslerantrieb in Ausgangsstellung (beide Bildbühnen mit Dias bestückt),
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, mit der Wechslerstellung: "Bestückung der magazinnahen Bildbühne",
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 1, mit der Wechslerstellung: "Rückstellung eines Dias aus der magazinfernen Bildbühne",
Fig. 4 eine perspektivische schematische Darstellung des Greiferantriebs.
Wie Fig. 1 im Ausschnitt zeigt, ist auf einer ebenen Bodenplatine 1 eines Doppel-Stehbildwerfers unter Fortlassung aller nicht erfindungswesentlichen, die Übersichtlichkeit beeinträchtigenden Projektorenteile, das Wechslersystem mit seinen Antrieben dargestellt. Neben dem Magazin 2
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sind zwei in einer Ebene nebeneinander liegende Projektionseinheiten 3,4 mit ihren Bildbühnen 5,6 angeordnet. Die als eine in sich geschlossene Einheit mit einem wannenartigen Gehäuse versehenen Projektionseinheiten gleiten in Projektionsrichtung mittels Gleitbuchsen 39 wie Schlitten
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auf paarweise nebeneinander vorgesehenen Führungen 7,7 ,8,8 Diese Führungen sind als einfache glatte Rundstäbe ausgebildet und in aufwärts gebogenen Lappen 9,9' der Bodenplatine 1 eingesetzt.
Für das Laden und Entladen der Bildbühnen mit Dias aus dem Magazin ist ein Wechslersystem vorgesehen. Dieses besteht im wesentlichen aus dem Greifer 10 und Schieber 11, und dem Greifer- und Schieberhebel 12,13. Ferner einer mit zwei Kurvenbahnen 15, 16 für den Greifer- und Schieberantrieb versehenen Kurvenscheibe 14, welche von einem elektromotorischen Antrieb über ein Untersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) jeweils für einen Dia-Wechselzyklus in Drehung versetzt wird. Vervollständigt wird das Wechslersystem durch zwei in der Greifer- und Schieberkurve 15,16 der Kurvenscheibe 14 mittels Nocken 17,18 geführten, um ihre in der Bodenplatine 1 eingelassenen Lager 21,22 schwenkbaren Lenker 19,20, sowie zwei, ebenfalls in der Bodenplatine drehbar gelagerten, die Lenker 19,20 mit den Greifer- und Schieberhebeln 12,13 in Wirkverbindung bringenden Greifer- und Schieberwellen 23,24.
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Um nun in periodischer Abhängigkeit von der jeweils projezierenden bzw. das Dia wechselnden Projektionseinheit einmal einen vollen Greiferhub und einmal einen halben Greiferhub von dem Greifer ausführen zu lassen, befindet sich im Greiferweg ein Anschlag 25 an einem Anschlaghebel 26. Der Anschlaghebel ist in einem Drehpunkt 27 gegen die Federkraft einer Zugfeder 28 aus dem Hubweg des Greifers 10 herausschwenkbar, so daß der Greifer, wie noch näher zu erläutern ist, einmal in die in Fig. 1 gezeigte Endstellung oder in die in Fig. dargestellte, auf halbem Hubweg am Anschlag 26 abgeblockte Stellung fahren kann. Greifer 10 und Schieber 11 gleiten ihrerseits senkrecht zur Projektionsachse mittels jeweils drei Führungsbuchsen ebenfalls auf zwei in aufrechtstehenden Lappen 9'',9111 der Bodenplatine 1 eingelassenen Führungsstäben 29,29'.
Die um die Greifer- und Schieberwelle 23,24 radial schwenkenden Greifer- und Schieberhebel 12,13 nehmen den auf den Führungsstaben 29,29' gradlinig geführten Greifer 10 und Schieber 11 auf dem Weg zwischen ihren beiden Endstellungen mit. Der aus der radialen Schwenkbewegung der Hebel und der gradlinigen Fahrbewegung der Greifer und Schieber resultierende Längenausgleich wird
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von den in Greifer und Schieber vorgesehenen Langlöchern 30,31 ausgeglichen. In diese Langlöcher greifen an den äußeren Enden der Greifer- und Schieberhebel 12,13 eingesetzte Mitnehmerstifte 32,33 an die Greifer 10 und Schieber 11 an.
Um den relativ lang ausholenden Greifer- und Schieberhub durch die ebenfalls lang ausgebildeten Greifer- und Schieberhebel 12,13 mittels möglichst geringen Kurvenauslenkungen zu erreichen, und dabei den Durchmesser der Kurvenscheibe 14 ausreichend klein halten zu können, sind zusätzliche Hebelübersetzungen im Getriebeweg von den Kurvenbahnen bis zum Greifer und Schieber vorgesehen. So nimmt der in der Schieberkurve 16 geführte Lenker 20 mit seinem am abgewinkelten Ende eingesetzten Zapfen 35 einen an der Schieberwelle 24 starr befestigten Zwischenhebel 36 in dessen offenen Schlitz 37 im Sinne eines in einem längeren Schwenkweg übersetzten Verhältnis mit. Das gleiche geschieht im Greifer-Antriebsweg. Hier ist allerdings zwischen Lenker 19 und Greiferwelle 23 eine Rutschkupplung 38 eingefügt, deren Bedeutung in der nachfolgenden Funktionsbeschreibung erläutert wird.
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Zu Beginn einer Dia-Serienvorführung werden beide Bildbühnen I und II unmittelbar nacheinander mit je einem Dia 4O,41 bestückt, die vom Greifer 10 bis an ihre Anschläge 42,43 geschoben wurden. In Fig. 1 sind die bereits in der Projektionsstellung vorgefahrenen Projektionseinheiten gezeigt. Die strich-punktiert angedeutete, in der Bildbühne I eingezeichnete Projektionslampe und Beleuchtungsoptik soll die gerade projizierende Einheit andeuten. Demnach steht Bildbühne II mit einem Dia nach Beendigung der Projektionszeit und gleichmäßig langsamer Abdunkelung der Lampe I zum ebenfalls langsamen Aufleuchten der Lampe II bereit. Der eigentliche ÜberblendVorgang von einem Bild zum anderen läuft ab. Während des Projektions- und anschließendem Überblendvorgang (Vorführzyklus) ist jeglicher Bewegungsantrieb auf Projektionseinheiten und Wechslersystem abgeschaltet. Alle Teile verharren in der gezeichneten Stellung (Fig. 1).
Ist nun Bühne II voll aufgehellt, Bühne I dunkel, wird der Antrieb für die Zeitdauer eines Wechselzyklus eingeschaltet. Zunächst fährt der Greifer 10 hinter den Bildbühnen entlang aus dem Bildbühnenbereich heraus in die entgegengesetzte vordere Endstellung (wie in Fig. gezeigt). Sodann fährt die Projektionseinheit I aus der
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Vorführ- und die Wechselebene zurück. Dieses erfolgt mit ähnlichen, der Einfachheit halber nicht dargestellten Mitteln, einer weiteren Kurvenscheibe und zwei an die Schlitten der Projektionseinheiten angreifenden Lenkern. Sobald dieses geschehen ist, (Stellung der Bildbühnen I und II in Fig. 2) durchfährt der Dia-Schieber 11 den gleichen Weg wie der Dia-Greifer 10 hinter der Projektionseinheit II aber durch die Bildbühne I hindurch und schiebt das dort stehende bereits projezierte Dia 40 vor sich her bis in das gleiche Magazinfach, aus dem es. zuvor entnommen wurde. Um letzteres zu erreichen, ist das Magazin von seinem nicht dargestellten Antrieb in bekannter Weise um einen Schritt zurückbewegt worden, so daß das zählrichtige Magazingefach wieder vor der Wechselebene 44 steht. Kurvenbahn 16, Lenker 20 und Schieberhebel 13 schwenken den Schieber 11 unmittelbar nach Beendigung seiner Auswerfertätigkeit wieder in seine hintere Endstellung (Fig. 1) zurück.
Fig. 2 zeigt nun den folgenden Funktionsschritt: Sobald nämlich das Dia 40 aus Bühne I wie beschrieben im richtigen Magazingefach abgelegt ist, macht das Magazin einen erneuten "Pilgerschritt" zwei Gefache weiter vor, um das übernächste Dia 45 bereitzustellen. Der (wie in Fig. 3 dargestellt) mit seinem Greiferkopf 46 zunächst ganz außen stehende Greifer 10 fährt erneut nach innen und der Greiferkopf 46 nimmt das Dia 45 mit. Da während
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dieser ganzen Vorgänge die Bildbühne II vorgefahren war lind sich im Vorführzyklus befindet, ist auch der Anschlag 25 des Anschlaghebels 26 in den Greiferweg eingeschwenkt. Die Nase 48 des Greifers 10 stößt beim Verschwenken des Greifers an den Anschlag 25 und stoppt den Schwenkweg des Greifers abrupt ab. Diesen Augenblick veranschaulicht Fig. 2. Das Dia 45 befindet sich jetzt unmittelbar am Anschlag 42 in der Bildbühne I. Mit der Unterbrechung des Greiferhubs am Anschlag 25 zum Laden der Bildbühne I ist jedoch der Bewegungsablauf der Kurvenscheibe 14 noch nicht beendet, die wie beschrieben für jeden Wechselzyklus einen vollen Steuerweg zurücklegt. Die Steuerkräfte des restlichen Steuerweges nimmt nun die Rutschkupplung 38 auf, deren Funktion"noch zu beschreiben ist.
Als nächsten Schritt fährt nun die Projektionseinheit I wieder in ihre Projektionsstellung vor (Fig. 1) und ist vorführbereit. Die Zeitdauer der soeben geschilderten Funktionsabläufe eines Dia-Wechsels bestimmt auch die Mindestzeitdauer der eigentlichen Dia-Projektion in der jeweils projizierenden Bildbühne. Je nach dem, wie lang nun die Projektionszeit über die nicht zu unterschreitende Mindestzeit hinaus eingestellt wurde, folgt nun der Überblendvorgang von Bildbühne II nach I. Gleichzeitig ist der Greifer 10 wieder in seine vordere Endstellung außerhalb des Bildbühnenbereiches gefahren (Fig. 3).
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Mit dem Zurückfahren der Projektionseinheit II in die Wechselebene beginnt ein weiterer Wechselzyklus. Das Magazin fährt zunächst um ein Gefach zurück. Der Schieber 11 schwenkt in die vordere Endstellung und nimmt das Dia 41 aus der Bildbühne II mit. Um nun mit dem Dia in das Magazin zu gelangen, ist eine Diabrücke 49 zu überqueren. Die Dia-Brücke stellt einen hinter der Projektionseinheit I vorgesehenen Leitweg dar, der das Magazin r2 mit der Bildbühne II verbindet. Nach Ablage des Dias 41 im richtigen Magazingefach folgen zwei Magazinschritte vorwärts. Gleichzeitig ist Schieber 11 wieder in seine hintere Endstellung zurückgekehrt. Das nun vor der Wechselebene stehende Dia 50 wird von Greiferkopf 46 mitgenommen, sobald der'Schwenkvorgang des Greifers 10 beginnt. Da beim Zurückfahren der Projektionseinheit II in die Wechselebene ein aus dem Schlitten seitlich herausragender Mitnehmer 51 den Anschlaghebel 26 mit seinem Anschlag 25 gegen die Federkraft der Feder 28 aus dem Greiferweg hinausgeschwenkt hat, kann der Greifer 10 bis an seine hintere Endstellung durchfahren (Fig. 1). Das bedeutet, daß das Dia 50 genau zwischen Greiferkopf und Schieberkopf 47 in der Bildbühne II steht. Mit dem Vorfahren der Projektionseinheit II in ihre Projektionsebene ist der Wechselzyklus beendet. In diesem Falle hat auch der Greifer 10 seinen vollen Hubweg durchlaufen, so daß die Rutschkupplung J58 für einen Wegausgleich nicht in Tätigkeit zu treten brauchte.
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Für jeden Wechselzyklus durchläuft die Kurvenscheibe exakt eine halbe Umdrehung. Die Greifer- und Schieberkurven 15,16 sind in ihrer Formgebung symmetrisch ausgebildet und entsprechend ihrer nacheinander ablaufenden Steuerfunktionen für Greifer und Schieber auf je einer Flächer der Kurvenscheibe 14 etwas gegeneinander versetzt eingelassen. Der Rundkurs der Kurvenbahnen wird also für jeden Zyklus zur Hälfte durchfahren. Trotzdem bleibt für jeden erneuten Anlauf bis zum Einsetzen einer Steuerwirkung eine ausreichende Kurvenbahnstrecke als Hochlaufzeit, so daß die Steuerfunktionen, d. h. ein jeder Übergang der Kurvenbahnen von innen nach außen und umgekehrt erst nach dem Anlaufen der Kurvenscheibe 14 absolut weich und geräuschlos einsetzen.
Um auch für den halben Hubweg des Greifers beim Laden der Bildbühne I den gleichmäßig ablaufenden Turnus des Wechslerantriebes voll zu erhalten und die Steuerung nicht durch aufwendige zusätzliche Steuermittel verkomplizieren zu müssen, ist im Greiferantrieb die Rutschkupplung 38 vorgesehen. Wie in Fig. 4 in perspektivischer schematischer Darstellung gezeigt, ist die Rutschkupplung am unteren Ende der Greiferwelle 23 vorgesehen und als Zweischeibenkupplung ausgebildet. Die Greiferwelle 23 ist zwischen zwei Sicherungsscheiben, von denen nur die untere 52 dargestellt ist, in der Bodenplatine 1 (gebrochen angedeutet) drehbar gelagert. Unterhalb der Bodenplatine ist
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auf der Greiferwelle eine erste Kupplungsscheibe als Gabelscheibe 53 mit einem offenen Einschnitt 54 lose drehbar gelagert. In den Einschnitt 54 greift der Zapfen 34 des Lenkers 19 an. Unterhalb der Gabelscheibe 53 am äußersten Ende der Greiferwelle 23 befindet sich starr und unlösbar mit dieser verbunden, eine zweite als Klinkenscheibe 56 ausgebildete Kupplungsscheibe. Auf einem Vorsprung der Klinkenscheibe befindet sich eine im Lagerpunkt 58 drehbar gelagerte Rastklinke 57. Diese steht mittels einer nach oben abgewinkelten, in einen Ausschnitt 59 der Gabeischeibe 53 hineinragenden Nase 60 mit der Gabelscheibe in Wirkverbindung.
Um nun Reibungskräfte zu erzeugen, die die von der Steuerkurve 15 der Kurvenscheibe 14 (in Fig. 4 nur angedeutet) übertragenen Steuerkräfte praktisch schlupffrei auf die Greiferwelle 23 und weiter bis auf den Greifer 10 leiten, ist zunächst eine an der unteren Sicherungsscheibe 52 abgestützte und auf die Gabelscheibe 53 drückende Druckfeder 55 vorgesehen. Mit dem so entstandenen, zwischen beiden Kupplungsscheiben kraftschlüssig wirksamen Reibmoment läßt sich der Greifer bereits einwandfrei verschwenken. Um jedoch insbesondere beim Transportieren der Dias zum Laden der Bildbühnen eine zusätzliche Sicherheit zu erhalten,
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ist mit der Rastklinke und deren Zusammenwirken mit der Gabelscheibe ein weiteres Reibmoment vorgesehen. Die vorspringende Nase 60 der Rastklinke 57 wird mittels einer Zugfeder 61 in dem Ausschnitt 56 der Gabelscheibe infolge Anpassung der Konturen nahezu formschlüssig angepreßt. Für die Betätigung aller Hubbewegungen des Greifers 10 addieren sich so die beiden Reibmomente der Kupplung.
Sobald nun der Greifer 10 lediglich einen halben Hubweg auszuführen hat, während wie bereits beschrieben, die Kurvenscheibe 14 ihren vollen Steuerweg durchläuft, ist es nicht wünschenswert, auch für den quasi im Leerlauf erfolgenden Reststeuerweg das recht kräftige gesamte Kupplungsreibungsmoment weiter wirken zu lassen. Dazu klinkt beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe 14 und Stillstand des Greifers 10 die Rastklinke 57 aus dem Auschnitt 59 aus. Die schmale Kante der Nase 60 gleitet nun nahezu frei von Reibung auf der Stirnfläche der Gabelscheibe 53 entlang und belastet den Wechslerantrieb kaum mehr. Bei Rückkehr in die Ausgangsposition, bei der der leerlaufende Greifer 10 kaum eine Belastung bedeutet, wirkt im ersten Augenblick das erste Reibmoment allein,bis die Rastklinke wieder in den Ausschnitt der Gabelscheibe eingeklinkt ist.
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Anders als beim Dia-Greifer 10 verhält es sich mit dem Dia-Schieber 11. Da der Dia-Schieber 11 in jedem Falle bei .der Dia-Rückstellung, gleichgültig ob das Dia aus der Bildbühne I oder II kommt, aus seiner rückwärtigen Endstellung mit der Rückstell-Hubbewegung beginnt, ist in seinem Antriebsweg eine Kupplung nicht erforderlich. Der Schieberhub ist daher stets ein Vollhub, der exakt von der Kurvenbahn 16 der Kurvenscheibe 14 festgelegt ist.
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Fig. 4 läßt in der perspektivischen Darstellung erkennen, daß Wechslerantrieb, Projektionseinheiten und Greifer 10 bzw. Schieber 11 mit ihren Schwenkhebeln in drei Ebenen untereinander angeordnet sind. Dabei stellen die Greifer- und Schieberwellen 23,24 die getriebliche Wirkverbindung von den untersten, unter der Bodenplatine 1 liegenden Antriebsteilen zu den obersten, die Dia-Wechsel vollziehenden Funktionsteilen her.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Doppel-Stehbildwerfer, bestehend aus zwei zu einem Gerät vereinigten Bildwerfern und einer Führung für ein gemeinsames Magazin, dem die Dias in fortlaufender Folge entnommen und nach der Projektion in der gleichen Folge wieder eingeordnet werden, wobei sich aufeinanderfolgende Dia zeitweise gleichzeitig in den beiden Bildwerfern befinden, mit einem gemeinsamen Wechsler, der zum Diatransport vom Magazin in die in Wechselrichtung parallel hintereinanderliegenden Bildwerfer und umgekehrt abwechselnd einen Vollhub zu dem vom Magazin am weitesten entfernten Bildwerfer und einen Teilhub zu dem anderen Bildwerfer ausführt, einen Antrieb für den Wechsler und zwei jeweils einem Bildwerfer zugeordnete, aus der Projektionsstellung in die außerhalb des Lichtstrahlenganges des projektionsbereiten Bildwerfers liegende Wechselebene und umgekehrt axial verschiebbare Diabühnen nach Patent (AS 22 59 651), gekennzeichnet durch ein zwischen Wechslerantrieb und Wechsler eingeschaltetes Getriebe zur Erzwingung eines Wechslervollhubes bei jeder Antriebseinschaltung, eine einen Teil des Getriebes bildende Rutschkupplung (38) und einen in Abhängigkeit von der Stellung der Diabühnen zur Begrenzung der Wechslerbewegung auf den Teilhub in den Wechslerweg einschwenkbaren Anschlag (25).
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2. Doppel-Stehbildwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) derart angeordnet ist, daß er ständig im Wechslerweg gehalten und bei Stellung der am weitesten vom Magazin entfernten Diabühne (6) in der Wechselebene entgegen einer Rückstellkraft aus dem Wechslerweg ausgeschwenkt ist.
3. Doppel-Stehbildwerfer nach Anspruch 2, bei welchem die Diabühnen mit je einem Beleuchtungssystem zu einer Projektionseinheit auf einem axial verschiebbaren Schlitten zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) auf einem drehbar gelagerten Hebel (26) angeordnet ist, der von dem Schlitten der am weitesten vom Magazin entfernten Projektionseinheit entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (28) verschwenkbar ist.
4. Doppel-Stehbildwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer angetriebenen Kurvenscheibe (14), einen von der Kurvenscheibe betätigten ersten Hebel (19) und einem am Wechsler angelenkten, über die Rutschkupplung (38) mit dem ersten Hebel in Eingriff stehenden zweiten Hebel (12) besteht.
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5. Doppel-Stehbildwerfer nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem aus einem Greifer zum Diatransport vom Magazin in die Diabühne und einem Schieber zum Diatransport von den Diabühnen in das Magazin bestehenden Wechsler, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (38) im Greifergetriebe angeordnet und der Anschlag (25) in den Greiferweg einschwenkbar ist.
6. Doppel-Stehbildwerfer nach Anspruch 5, gekennzeichnet ' durch eine angetriebene Kurvenscheibe (14) mit zwei getrennten Kurvenbahnen (15,16), zwei jeweils in einer Kurvenbahn gleitenden Nocken (17,18), die jeweils auf einem schwenkbaren Hebel (19,20) befestigt sind, die über mindestens einen weiteren Hebel (12,13) mit dem Greifer (10), bzw. dem Schieber (11) in Wirkverbindung stehen.
7. Doppel-Stehbildwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (38) zwischen dem am Greifer (10) angelenkten Hebel (12) und dem in der Kurvenbahn (15) geführten Hebel (19) vorgesehen ist.
8. Doppel-Stehbildwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (38) aus einer ersten (56),
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über den ersten Hebel (12) mit dem Greifer (10) und einer zweiten (53), über den zweiten Hebel (19) mit der Kurvenscheibe (14) verbundenen Kupplungsscheibe besteht, auf die ein von einer Druckfeder (55) erzeugtes Reibmoment einwirkt, und daß eine an der ersten Kupplungsscheibe (56) drehbar gelagerte mit einer vorspringenden Nase (60) in eine Vertiefung (59) der zweiten Kupplungsscheibe eingreifende, ein zusätzliches Reibmoment bewirkende federbelastete Rastklinke (57) vorgesehen ist.
9. Doppel-Stehbildwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheiben (53,56) der Rutschkupplung (38) während des freien Greiferschwenkweges formschlüssig miteinander bewegbar sind, und daß die Kupplungsscheiben nach Unterbrechung des Greiferhubes und Ausklinken der Rastklinke (57) für den restlichen Steuerweg der Kurvenscheibe (14) eine lediglich aus dem Reibmoment der Druckfeder (55) resultierende kraftschlüssige Relativbewegung zueinander ausführen.
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DE19762627815 1976-06-22 1976-06-22 Doppel-stehbildwerfer Withdrawn DE2627815A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005072A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-31 Gideon A. Kramer Diapositivtransporteinrichtung für einen Projektor mit mehreren optischen Systemen und Projektor mit einer solchen Transporteinrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005072A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-31 Gideon A. Kramer Diapositivtransporteinrichtung für einen Projektor mit mehreren optischen Systemen und Projektor mit einer solchen Transporteinrichtung

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