DE2539262A1 - Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in kartons mit einem doppelfoerderer - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in kartons mit einem doppelfoerdererInfo
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Description
THE LODGE & SHIPLEI COtIPAKY,
3055 Golerain Avenue, Cincinnati, Ohio 45225, USA.
Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Kartons mit einem Doppelförderer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Kartons mit einem zu einer
Packstation führenden Kartonförderer, mit einem längsseits des Kartonförderers liegenden Förderer für die
Gegenstände, mit Einrichtungen an jedem Förderer zum Anhalten von Kartons und Gegenständen in der Packstation
und mit einer oberhalb der Förderer in der Packstation angeordeten Übertragunsvorrichtung für die Gegenstände.
Die Erfindung ist insbesondere auf eine Vorrichtung zur Verpackung von Flaschen, die von zwei Förderern zugeführt
werden, in einreihig zugeführte Kartons gerichtet. Wenn hier auch vom Verpacken von Flaschen in Kartons
gesprochen wird, so ist jedoch klar, das die Vorrichtung
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zum Verpacken von irgendwelchen anderen Gegenständen,
die zu einem Gebinde geordnet, angehoben und in Behälter, z.B. Kartons, abgesetzt werden können, ebenfalls
anwendbar ist.
Es gibt heute auf dem einschlagigen Gebiet zwei Haupttypen
von Vorrichtungen zum Beladen von Kartons. Bei dem ersten Typ laufen ein Flaschen- und ein Kartonförderer
parallel, wobei die Flaschen an einer Ordnungsstation und die Kartons in dieser Station benachbarten
Bereich angehalten werden. Eine an einer Übertragsvorrichtung angebrachte Mehrzahl von Hebeköpfen
werden zu den Flaschen abgesenkt, ergreifen die Flaschen in Gebinden, die dem Zellensystem in den Kartons
entsprechen, überführen die Flaschen zu einer Lage oberhalb der Kartons und setzen sie weich in die Kartons
ab. Nach dem Absetzen wird der Flaschenförderer in Gang gesetzt, um einen neuen Vorrat an Flaschen zuzuführen,
und der Kartonförderer wird zur Zufahr neuer Kartons ebenfalls in Gang gesetzt. Hierauf wiederholt
sich der Arbeitszyklus.
Eine derartige Verpackungsvorrichtung hat, obwohl sie sich beträchtlicher Beliebtheit auf dem einschlägigen
Gebiet erfreut, Nachteile, die durch die vorliegende Erfindung überwunden werden sollen. Für einen Betrieb
mit hohem Wirkungsgrad müssen die Flaschen sehr schnell und in ausreichend großer Anzahl herbeigeführt werden,
da bis zu fünf Hebeköpfe die Übertragung der Flaschen ausführen können sollen. Die schnelle Bewegung des
Förderns und das Erfordernis des Unterbrechens sowie
Ingangsetzens des Arbeitszyklus führen dazu, daß nicht nur Schäden an den Flaschen auftreten, sondern sind
auch ungeeignet, wenn längliche Gegenstände, wie FIa-
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sehen, gehandhebt werden sollen. Die langen Flaschen
haben das Betreben, wenn sie an der Ordnungsstation •angehalten werden, sich in Abhängigkeit vom Druck all
der stromoberhalb befindlichen Flaschen auf die in der Ordnungsstation angehaltenen in einer von Dachziegeln
her bekannten Wiese übereinander zu schichten.
Bei dem zweiten Tjp einer Verpackungsvorrichtung wird
ein einziges Gebinde von Flaschen oberhalb eines Kartonförderers geordnet. Wenn ein vollständiges Gebinde
zusammengestellt ist, wird das Auflager für die Flaschen weggezogen, die daraufhin in die Kartons fallen.
Eine derartige Vorrichtung hat die Nachteile, daß immer nur ein einziger Karton im gleichen Zeitraum beladen
werden kann und daß die Gegenstände, insbesondere zerbrechliche Flaschen, einem Fallen unterworfen sind.
Zusätzlich müssen bei einer derartigen Vorrichtung die Flaschen durch die stromoberhalb befindlichen über eine
Abstellplatte und einen gitterförmigen Träger geschoben werden, denn dieser stellt den Mechanismus dar, durch
den das Auflager für die Flaschen entfernt wird, so daß diese in den Karton fallen können· Wie schon gesagt
wurde, reagieren längliche Flaschen nicht besonders günstig auf von stromoberhalb ausgeübten Druck,
und insofern ist ein Drücken auf Flaschen, insbesondere ovale Flaschen, so daß sie über eine größere Entfernung
verschoben werden können, unerwünscht bzw· nicht vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Beladen von Kartons, insbesondere mit Flaschen,
zu schaffen, wobei die Flaschen schonender als bei anderen Vorrichtungen behandelt werden und wobei die Geschwindigkeit
zum Ordnen bzw. Zusammenstellen der FIa-
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sehen zu Gebinden stark zu vermindern ist, ohne daß die Verpackungsgeschwindigkeit der gesamten Vorrichtung
darunter leidet oder herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst.
Hiernach weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zwei parallele Förderer für Flaschen und einen einzigen
Förderer für Kartons auf. Eine Übertragunsvorrichtung überbrückt die Förderer und trägt für Jeden Flaschenförderer
einen Satz von Hebeköpfen, die abwechselnd und in Tandemart arbeiten, so daß, wenn ein Hebekopf
sich zum Ergreifen von Flaschen abwärts bewegt, der andere Hebekopf, der ein vorher erfaßtes Gebinde von
Flaschen trägt, diese in die Kartons absetzt. Die Anordnung der Flaschen- und Kartonförderer so wie der
Übertragungsvorrichtung ermöglicht es somit, die Flaschen mit der halben Geschwindigkeit gegenüber bekannten
Verpackungsvorrichtungen in die Ordnungsstation einzubringen, da zwei Flaschenförderer eine Einzelreihe
von Kartons versorgen.
An der Ordnungsstation ist erfondungsgemäß ein Kartonhebewerk
vorgesehen, das mehrere Kartons in eine Lage zur Aufnahme der Flaschen anhebt, wodurch also die
Strecke, die die Übertragungsvorrichtung bei jedem Arbeitszyklus zurücklegen muß, vermindert wird.
Vorzugsweise kommt als Flaschenförderer ein solcher zur Anwendung, der ein Kettenpaar hat, zwischen denen drehbar
gelagerte Rollen die die Flaschen tragen, gehalten sind. Ein solcher Rollen/Kettenförderer ermöglicht eine
schonendere Behandlung der Flaschen im Vergleich mit
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üblichen Förderern. Einige andere Eigenschaften derartiger Förderer tragen noch zur schonenden Behandlung
der Flaschen bei. Einmal kann ein derartiger Förderer kontinuierlich in Gang gehalten werden im Gegensatz zu
üblichen Förderern, die anlaufen und angehalten werden. Der kontinuierliche Lauf des Förderers wird dadurch
möglich, daß die an der Ordnungsstation angehaltenen
Flaschen von reibungsmindernden Flächen, nämlich den sich drehenden Rollen getragen werden. Insofern rührt
der einzige Druck der Flaschen aufeinander durch den kontinuierlich laufenden Förderer lediglich aus der geringen
Reibung, die von den Rollen hervorgerufen wird. Zum anderen unterliegen die einlaufenden Flaschen, wenn
die geordneten Flaschen aus der Ordnungsstation herausgehoben werden, einer weichen Bremswirkung durch eine
gegen die Oberseite der Rollen sich anlegende Bremsstange. Diese Bremsstange bewirkt, daß die Oberseite
der Rollen in der zur Bewegungsrichtung des Förderers entgegengesetzten Richtung drehen, und zwar mit der
gleichen Geschwindigkeit wie der Förderer selbst, wodurch sich die beiden Bewegungskomponenten aufheben und
die Flaschen weich in einem stationären Zustant gehalten werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Hebeköpfe an jeder Seite der Vorrichtung unabhängig voneinander
betrieben werden. Sollte die eine Seite, z.B. wegen Flaschenbruchs, -schiefläge oder dgl., außer Betrieb
gehen, so kann auf der anderen Seite mit dem Arbeitsvorgang fortgefahren werden.
Die bevorzugte Einrichtung zur Ausbildung mehrerer Flaschenreihen aus einer einzigen, die insbesondere für
die Behandlung länglicher Flaschen geeignet ist, weist
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eine schwingende, im Bereich der Flascheneinzelreihe
schwenkbar gelagerte Führung auf. Das stromab gelegene Ende der Führung ist auf eine Hehrzahl von Gassen einstellbar,
um Flaschen in die Gasse, auf welche die Führung gerichtet ist, zu leiten. Am stromab gelegenen
Ende der Führung befindet sich ein Rad mit Zapfen oder Stiften, die in die Bahn der Flaschen ragen, so daß
diese am Rad drehkreuzartig vorbeigehen. Hit dem Rad
sind ein Zähler und ein elektrischer Schaltkreis verbunden, die an eine Bremsvorrichtung angeschlossen sind.
Der Zähler bewirkt mit dem Schaltkreis das Arbeiten der Bremsen, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Flaschen
vorbeigelaufen ist. Das abgebremste Rad hält die einlaufenden Flaschen zurück und ermöglicht die Verschiebung
der Führung zu einer neuen Gasse.
Die Flaschen werden von der Führung auf den vorher erwähnten
Rollen/Kettenförderer geleitet, an dessen stromoberhalb gelegenen Ende auf einer kurzen Strecke vorzugsweise
Beschleunigungsschienen angeordnet sind, die gegen die Unterseite der Rollen anliegen. Diese Schienen bewirken
eine Drehung der Rollen in der Bewegungsrichtung des Kettenförderers und geben den Flaschen eine Bewegungskomponente,
die etwa zweimal so groß ist wie die des Förderers, so daß die Flaschen schnell von der tlberführplatte
abgeführt werden, die unter dem Reihenbildner zwischen dem Zufuhrförderer und dem Rollen/Kettenförderer
liegt.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden für den Fachmann aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen deutlich.
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
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Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Reihenbildner nach der Linie 2-2 in der Fig. 1.
Figur 3 ist eine schematische Ansicht der Packstation nach der Linie 3-3 in der Fig. 1.
Figur 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei
jedoch die Hebeköpfe in dazu unterschiedlichen Lagen sind.
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht des Reihenbildners von Fig. 2.
Figur 6 ist eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Ordnungsstation und des in
diese hineinlaufenden Förderers.
Figur 7 ist eine Draufsicht auf die Ordnungsstation von Fig. 6.
Figur 8 zeigt eine teilweise geschnitten dargestellte Draifeicht e^nes Kartonhebewerks und einer Kartonfördervorrichtung
an der Ordnungsstation.
Figur 9 ist eine schematische, teilweise geschnitten gezeichnete Draufsicht auf eine abgewandelte
Ausführungsform des Reihenbildners von Fig. 2.
Der wesentliche Zweck der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, Flaschen 10 in Behälter, z.B. Kartons, zu verpakken.
Die Kartons werden in einer Reihe, in der sie zueinander einen Abstand haben, auf einem Kartonförderer
12 einer Lade- oder Packstation 13 zugeführt, in welcher zwei Kartons in eine Ruhelage gebracht werden, um gleich-
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zeitig ein Gebinde von Flaschen aufzunehmen. Der Kartonförderer
führt die Kartons durch einen Klappenöffner 14, der vor der Packstation liegt und die Klappen der
Kartons aufklappt, um das innere Zellensystem für die Aufnahme der Flaschen freizulegen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel kann jeder Karton zwölf ovale Flaschen aufnehmen, die im Gebinde zu drei Reihen mit je
vier Flaschen angeordnet sind. In der Packstation 13 befindet sich ein Kartonhebewerk 15» das die beiden Kartons
11 einige Zentimeter anheben kann, in welcher Lage die Kartons dann von einer Übertragungsvorrichtung 16
die Flaschen aufnehemen können. Das Anheben der Kartons
ist zur Verkürzung des Abwärtshubes der Übertragungsvorrichtung, während welchem die Flaschen in die Kartons
eingebracht werden, erwünscht.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, werden die Flaschen
10 auf zwei Förderern 17 transportiert, die parallel und entgegengesetzt zum Kartonförderer 12 laufen;
selbstverständlich könnten die beiden Flaschenförderer auch in der gleichen Richtung wie die Kartonsförderer
bewegt werden. Jedem der Flaschenförderer werden die Flaschen von zwei identischen Einreihenförderern 18,
die je einen Reihenbildner 19 haben, zugeführt. Der Reihenbildner 19 verschiebt die Flaschen in vier Gassen
20, 21, 22 und 23, so daß die Flaschen durch diese vier Gassen zur Packstation 13 gelangen. Jeder Flaschenförderer
hat einen stromab liegenden Abschnitt 25, der aus zwei Endlosketten 26 besteht, die eine Vielzahl
von querliegenden, an den Ketten drehbar angebrachten Rollen 27 (Fig. 6) tragen. An der Packstation liegen
oberhalb des Fördererabschnitts 25 Anschläge 28, und zwar jeweils einer in je einer der Gassen. Jeder Anschlag
ist mit einem Druckschalter 29 versehen, der so einge-
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stellt ist, daß er das Vorhandensein einer ausreichenden Anzahl von Flaschen in der Packstation, um die erforderliche
Zahl von in die Kartons zu überführenden Gebinden zu bilden, feststellt. Jeder Anschlag ist
auch derart befestigt, daß er eine Längsbexvegung ausführen
kann, und ist mit einer Kolben/Zylinderanordnung 30 verbunden, die jeden Anschlag aus dem Weg zieht,
wenn das Flaschengebinde durch die Hebeköpfe angehoben wird. Der stromab gelegene Flaschenfördererabschnitt
-weist auch eine längliche Bremsenstange 3I auf, die an
die Oberflächen der Rollen 27 angelegt werden kann, um die Bewegung der Flaschen in die Packstation während
des Übertragungsvorgangs abzubremsen.
Wenn eine ausreichende Anzahl von Flaschen in der Packstation 13 eingeordnet ist, werden sie vom Flaschenförderer
durch die übertragungsvorrichtung 16 zu den auf dem Kartonhebewerk 15 liegenden Kartons überführt.
Die Übertragungsvorrichtung 16 weist einen horizontal beweglichen Schlitten 36 auf, der zwei Sätze von Hebeköpfen
37 und 38 (Fig. 3) trägt. Jeder Satz hat einen oder mehrere Hebeköpfe. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht der Satz 37 aus zwei Hebeköpfen
37a und 37b, während der Satz 38 aus zwei Hebeköpfen
38a, 3Sb besteht. Jeder Hebekopf enthält ein System von
zwölf Flaschengreifern 39» die den Zellen in den Kartons
11 entsprechen. Die Greifer können von geeigneter Bauart sein, werden vorzugsweise durch Druckluft betätigt
und hängen in ihrer speziellen Bauweise von der Form der zu übertragenden Flaschen ab. Beispiele hier für
geben die USA-Patentschriften 2 873 996 und 3 108 835.
Jeder Satz von Hebeköpfen kann unabhängig vom anderen
Satz durch ein Kolben/Zylindersystem 40 mit jeweils
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einer Kolbenstange 41, die mit einem entsprechenden
Satz verbunden ist, angehoben und abgesenkt werden«
Im Betrieb werden Kartons 11 dem Kartonhebewerk 15 zugeführt.
Wenn zwei Kartons in Übereinstimmung mit einem Satz der Hebeköpfe am Hebewerk 15 angelangt sind, so
hebt dieses die Kartons in die strichpunktiert in Fig. 3 und 4 angegebene Lage.
Zugleich werden die Flaschen kontinuierlich zur Packstation 13 gefördert. Zuerst bilden die Flaschen eine
Einzelreihe, bis sie den Reihenbildner 19 durchlaufen, der die Flaschen auf die vier Gassen 20 - 23 in gleicher
Anzahl verteilt. Die Flaschen werden weiter gegen die Packstation hin gefördert, bis sie an den Anschlägen
28 anliegen. Wenn eine ausreichende Anzahl von Flaschen zur Bildung von Gebinden für das Beladen der zwei
Kartons in die Packstation eingebracht worden ist, beginnt ein erster Ubertragungsvorgang. Der erste Hebekopfsatz,
z.B. der Satz 38 in Fig. 3 wird auf die Flaschen abgesenkt, und die Greifer erfassen die Hälse der
einzelnen Flaschen.
Anschließend wird die Kolbenstange 41 zurückgeholt, wobei die Flaschen vom Förderer weg angehoben werden. Im
wesentlichen gleichzeitig mit dem Anheben des Hebekopfes erfolgt die Anlage der Bremse 31 an die Rollen 27. Hierdurch
wird erreicht, daß die Rollen in ihrer Bewegung zwar fortfahren können, daß sie aber in einer solchen
Richtung drehen, daß ihre Oberseiten, die gegen die Flaschen anliegen, effektiv in der zur Bewegung der
Fördererketten 26 entgegengesetzten Richtung sich bewegen, so daß die auf dem Förderer befindlichen Flaschen
während des Wegnehmens der unter den Hebeköpfen befindlichen Flaschen keine Vorwärtsbewegung ausführen.
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Wenn die Flaschen um eine ausreichende Strecke angehoben worden sind, so bewegt sich der Schlitten 36 quer, um
die Hebeköpfe in eine Lage zu bringen, in der sie über den offenen Kartons 11 sind. In der richtigen Querausrichtung
der Flaschen wird dann die Kolbenstange 41 ausgefahren,
um die Flaschen schonend in die Kartons abzusenken. Wie Fig. 4 erkennen läßt, führt die Querbewegung
des Schlittens 36, um die Hebeköpfe 38 mit den Kartons
auszurichten, auch zu einer Lage der Hebeköpfe 37» in
der diese mit den Flaschen am gegenüberliegenden Flaschenförderer 17 ausgerichtet sind. Sobald ein Gebinde
von Flaschen unter den Hebeköpfen 37 festgestellt worden ist, werden diese abgesenkt, um sich an die Flaschen anzulegen
und sie zu erfassen, und es wird die diesem Förderer 17 zugeordnete Bremse 3I angelegt. In der Zwischenzeit
wird der Hebekopf 38, der seine Flaschen abgesenkt hat, angehoben, und die Hebeköpfe 37 werden ebenfalls
hochgeführt, um die Flaschen vom Förderer abzuheben. Hierauf bewegt sich der Schlitten in der entgegengesetzten
Richtung, um in die Lage von Fig. 3 zurückzukehren. Die Hebeköpfe 37 sind dann in einer Lage ausgerichtet,
um die von ihnen getragenen Flaschen in einen neuen Satz von Kartons, der vom Kartonförderer her zugeführt
worden ist, abzusetzen.
Es ist zu sehen, daß durch den zweifachen Betrieb (Tandembetrieb)
von zwei Sätzen von Hebeköpfen der zugeführte Vorrat an Kartons auf einem einzigen Kartonförderer
mit Flaschen gefüllt werden kann, die auf zwei Flaschenförderern geordnet worden sind, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit
der Flaschen nur etwa halb so groß ist, wie sie notwendig wäre, wenn, wie das üblich
ist, nur ein Satz von Hebeköpfen eingesetzt wird.
S098 15/0359
Das Förderersystem weist Karton- und Flaschenförderer auf. Der Kartonförderer 12 führt Kartons 11 mit Abstand
zueinander in die Packstation 13.
VJie Figur 8 zeigt, hat der Kartonförderer ein Paar von
endlosen Ketten 45 mit in Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Ansätzen 46, die die nachlaufenden
Kanten der Kartons 11 erfassen, um diese in die Packstation 13 zu schieben. Zwischen den beiden Fördererketten
ist eine Tragplatte 47 angeordnet, die eine Unterlage für die Kartons bildet, wenn sie in die Packstation eingefördert werden. Das Ende 48 der Tragplatte
47 liegt in der Packstation. Ein einen Teil des Kartonhebewerks 15 bildendes Ansatzstück 49 stellt eine Fortsetzung
der Tragplatte 47 dar. Das Ansatzstück 49 ragt nach rückwärts von einem Rahmenteil 50 vor, das gegenüber
den auf jeder Seite des Kartonförderers befindlichen vertikalen Ständern y\ verschiebbar ist. Ein Balg
52, wie er z.B. in der US-PS 3 307 328 beschrieben ist, kann durch Druckluft aufgeblasen werden und das Hebewerk
15 auf die zum Beladen der Kartons richtige Höhe bringen.
Das vom anhebbaren Rahmenteil 50 ausragende Ansatzstück
49 trägt zwei Sätze von mit Abstand zueinander angeordneten flexiblen Scheiben 53» cLie sich gegen die Kartons
anlegen und diese in einer geeigneten Beladestelluhg halten, nachdem sie durch die Ketten 45 in die Packstation
geschoben worden sind.
Unterhalb des Ansatzstücks 49 ist an dessen stromoberhalb gelegenen Ende ein Stoßdämpfer 54 befestigt, der
die Vibrationen des Ansatzstücks dämpft, wenn aus dem Balg 52 Luft abgelassen wird, um die gefüllten Kartons
abzusenken.
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Θ09815/0359
Ein Austragförderer 55 geht vom stromab gelegenen Ende
des Kartonkettenförderers 12 in Längsrichtung ab und ist mit einer Biegung 56 versehen, um die Kartons quer
oder rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Kartonförderers abzuführen. Der Austragförderer ist auch abwärts
geneigt, so daß die gefüllten Kartons unterhalb des einlaufenden Flaschenförderers hindurchgehen können. Der
Austragförderer ^ weist zwei mit Abstand zueinander
angeordnete Schienen auf, die angetriebene Hollen 57 tragen, welche die Kartons erfassen, wenn der Kartonkettenförderer
diese durch die Packstation nach ihrem Beladen zum rechtwinkligen Austragen aus der Anlage
führt.
Der dem Karton-förderer 12 zugeordnete Klappenförderer
14 hat für den Erfindungsgegenstand keine ausschlaggebende Bedeutung. Er ist auch nicht unbedingt notwendig,
z.B. wenn Flaschen in halbe Kartons die keine Klappen haben, verpackt werden.
Ein Flaschenförderer 17 ist an je einer Seite des Kartonförderers
12 vorgesehen, so daß an jeder Seite der Packstation zwei Gebinde von Flaschen vorhanden sind.
Jeder Flaschenförderer 17 hat einen stromauf liegenden
Abschnitt 60 und einen stromab liegenden Abschnitt Der stromauf liegende Abschnitt 60 kann als übliches,
ebenes, flächenförmiges Förderband 61 oder als eine solche Förderkette ausgebildet sein und nimmt an seinem
Einlaufende die Flaschen in einer einzigen Reihe auf. Dieser Abschnitt 60 wird unabhängig von den übrigen
Teilen der Vorrichtung durch eine (nicht gezeigte) in ihrer Geschwindigkeit veränderbare Antriebsanordnung
betrieben. Oberhalb der Fördererabschnitte 60 und 25 sind fünf Gassenteiler oder -führungen 62 angebracht,
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die die vier Gassen 20 - 23 für den Förderer 17 bilden.
Über dem Einlaufende des stromauf liegenden Abschnitts 60 befindet sich der Reihenbildner 19>
der die Flascheneinzelreihe aufnimmt und die Flaschen auf die vier Gassen verteilt. Am stromab liegenden Ende
des Fördererabschnitts 60 liegt eine Cberführplatte
63, über die die Flaschen auf den stromab liegenden Fördererabschnitt 25 galangen. Am Auslaufende des Fördererabschnitts
60 sind elektrische Fühlzellen 64 angebracht, die einen Anstau von der Packstation zuzuführenden
Flaschen feststellen können. Wird das festgestellt, so wird das Regelungsrad 123, das noch näher beschrieben werden wird, angehalten, um ein Verklemmen
des Reihenbildners 19 zu verhindern.
Wie bei der Stelle 67 in Fig. 6 und 8 gezeigt ist, ist der stromab gelegende Abschnitt 25 des Flaschenförderers
17 von einer Vielzahl von eng beieinander liegenden Rollen 27 gebildet, die frei drehbar zwischen den Endlosketten
26 befestigt und an gegenüberliegenden, von den Ketten vorragenden Stiften gelagert sind. Während des
Betriebs der Vorrichtung werden die Endlosketten 26 kontinuierlich angetrieben. Am Einlaufende des Fördererabschnitts
25 und unterhalb Oberturms des Förderers ist ein Paar von kurzen Beschleunigungsschienen 68 (Fig. 6)
angebracht, die in Anlage an der Unterseite der Rollen 27 diese dazu bringen, im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung
von Fig. 1 und 6) zu drehen, und die damit die Fördergeschwindigkeit der Rollen an den Flaschen im wesentlichen
verdoppeln· Die Beschleunigungsschienen kommen lediglich auf einer kurzen Strecke des Förderabschnitts
25 zur Anwendung, um die Flaschen schnell von der Überführplatte 63 auf den Fördererabschnitt 25 zu bringen.
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Die Bremsstange 31 am Auslaufende des fördererabSchnitts
25 hat, wenn sie an die Oberseiten der Rollen 27 angelegt
ist, auf diese Rollen die entgegengesetzte Wirkung zur Beschleunigungsschiene 68. Das heißt, die
Bremse 31 bewirkt, daß die Rollen, gegen die sie liegt, im Gegenuhrzeigersinn drehen, so daß die Mantellinien
der Rollen, die die Flaschen berühren, sich in einer zur Bewegungsrichtung des Förderers 17 entgegengesetzten
Richtung bewegen, wodurch die Vorwärtsbewegung des Förderers neutralisiert wird. Der Zweck der Bremse 31
ist es, die Flaschen weich zum Halten und sie auch bei ihrer Vorwärtsbewegung, wenn die Bremse angehoben wird,
weich zum Anlaufen zu bringen. Das ist gegensätzlich zum üblichen Anlaufen und Anhalten eines herkömmlichen
Förderers, wie dem Förderer 61, und es ist klar, daß damit eine mögliche Beschädigung der Flaschen stark
vermindert wird.
Wie bereits erwähnt wurde, werden die Flaschen in die Packstation 13 eingebracht, wobei die vorlaufende Flasche
in jeder Gasse sich gegen den Druckschalter 29 des Anschlags 28 bewegt. Der Druckschalter 29 wird
durch Luftdruck, dessen Stärke veränderbar ist, offen gehalten. Insofern kann der Druckschalter sehr fein
eingeregelt werden, um zu schließen, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Flaschen, aneinander anstoßend,
die Packstation erreicht hat.
Der Druck auf die Flaschen rührt aus dem ihnen durch den Fördererabschnitt 25 vermittelten Vorwärtsschub.
Auf Grund dessen, daß die Rollen 27 drehbar gelagert sind und sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wenn
irgendein Widerstand gegen die fortlaufende Bewegung der von ihnen getragenen Flaschen auftritt, is-t dieser
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Schub selir weich. Deshalb entsteht der Druck der Flaschen
aufeinander und gegen den Druckschalter 29 im wesentlichen vollständig aus dem Reibungswiderstand
zur Drehung der Rollen. Weil die Größe des Widerstandes gering ist, werden die Flaschen weich gegen den
Anschlag 28 und den Druckschalter 29 geführt. Auch das ist gegensätzlich zu einem herkömmlichen Förderersystem,
wobei die Flaschen kontinuierlich durch die Bewegung des tragenden Förderers an den Flaschenunterseiten vorwärtsbewegt,
bis eine ausreichende Flaschenanzahl an der Packstation angesammelt worden ist.
Wie schon erwähnt wurde, ist Jeder Anschlag 28 an einer Kolben/Zylinderanordnung 30 angebracht, die an das
Steuersystem angeschlossen ist, um die Anschläge in Stromabwärtsrichtung kurz vor dem Abheben der Flaschen
vom Förderer 17 zu bewegen. Auf diese Weise wird Jede
Möglichkeit für ein Abschleifen der Flaschen oder eine Beschädigung der Druckschalter vermieden.
Die Übertragungsvorrichtung 16 ist auf einem rechteckigen Gestell 70 gelagert, das zwei parallele Stangen 71 aufweist,
die in Böcken 72 an der Oberseite des Gestells 70 ruhen. Die Stangen tragen den Schlitten 36 über
Lagerblöcke 73· Der Schlitten ist an eine mittig angeordnete
doppeit-wirkende Kolben/Zylinderanordnung 74·
angeschlossen, deren horizontal bewegbare Kolbenstange 75 mit dem Schlitten 36 verbunden ist. Bei Aufbringen
von Flüssigkeitsdruck auf die eine oder andere Seite des doppeltwirkenden Zylinders zieht die Kolbenstange den
Schlitten 36 nach links (bei Betrachtung von Fig. 3) oder verschiebt ihn nach rechts (bei Betrachtung von
Fig. 4). Das Gestell 70 ist auch mit vier Anschlägen - zwei auf äeder Seite - versehen, die vertikale, am
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Schlitten 36 befestigte Schraubspindeln 77 aufnehmen, an deren oberen Enden Stellmuttern 78 angebracht sind.
Durch: das Zusammenwirken der Schraubspindeln 77 und
Muttern 78 mit den Anschlägen 76 wird für den geeigneten
Hub für die Flaschengreifervorrichtung 39 zur Anlage an die aufzunehmenden Flaschen gesorgt.
Der Schlitten 36 trägt Lagerböcke 80, in denen zwei je
einem Hebekopf zugeordnete Vertikalstangen 81 verschiebbar aufgenommen sind. Ferner trägt der Schlitten 36
das vertikale, doppeltwirkende Kolben/Zylindersystem mit der beweglichen Kolbenstange 41. Wird dem Zylinder
auf der einen oder anderen Seite Druckflüssigkeit zugeführt, so wird die Kolbenstange 41, die den jeweils verbundenen
Satz von Hebeköpfen mit sich führt, angehoben oder abgesenkt.
Die unteren Enden der Vertikalstangen 81 sind mit einem Querhaupt 82 verbunden, an dem auch die Schraubenspindeln
77 befestigt sind, die mit Bezug auf einen Querträger 84 verstellbar sind. Zwischen das Querhaupt 82
und den Querträger 84 sind Abstandsstücke 85 eingefügt»
die durch Kontermuttern 83 feststellbar sind, um Flaschen unterschiedlicher Höhe aufnehmen zu können.
Das Querhaupt 82 trägt einen Rahmen 90, an dem um einen
Stift 91 ein fester Hebekopf 38b schwenkbar gelagert
ist· Das dem Stift 91 gegenüberliegende Ende 92 kann
frei in einem vertikalen Bogen in sehr engen Grenzen schwingen, die durch einen an einer Hebekopfplatte 94 befestigten
und lose gegen den Rahmen 90 anliegenden Block 93 bestimmt sind. Am Rahmen 90 ist ein Mikroschalter
befestigt, der durch die Hebekopfplatte 94 betätigbar
ist· Wenn der Hebekopf sich gegen eine schlecht ausge-
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richtete Flasche anlegt, so bewirkt das ein leichtes Aufwärtsschwenken der Hebekopfplatte um ihren Stift
91, wodurch der Mikroschalter 95 geschlossen wird, um die Richtung der Flüssigkeitszufuhr zum Zylinder
4·0 umzukehren und damit die Kolbenstange 41 zum Anheben
des Hebekopfes zu bringen.
Der Hebekopf 38a ist in ähnlicher Weise aufgebaut, indem er an einer Platte 96 befestigt ist, die um einen
Stift 97 schwenkbar und frei in einem vertikalen Bogen am entgegengesetzten Ende, begrenzt durch lose
Anlage des Blocks 98 am Rahmen 90, beweglich ist.
Zwischen dem Rahmen 90 und der Hebekopfplatte 96 ist
ebenfalls ein Mikroschalter 95 vorhanden, der die Abwärtsbewegung der Hebeköpfe im Fall des Feststellens
einer Verklemmung oder einer schlecht ausgerichteten Flasche unterbricht. Der Hebekopf 38a ist im Gegensatz
zum Hebekopf 38b an der Platte 96 verschiebbar gelagert. Eine doppeltwirkende Kolben/Zylinderanordnung
99 ist am Rahmen 90 befestigt, deren Kolbenstange 100 mittels eines Halters 101 an den verschiebbaren
Hebekopf 38a angeschlossen ist. Die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Zylinder 99 führt somit zu einer Bewegung
nach rechts oder links für den Hebekopf 38a mit Bezug zum Hebekopf 38b, wie Fig. 6 zeigt. Durch diese
Relativbewegung zwischen den beiden Hebeköpfen ist es möglich, daß der Hebekopf 38b sich gegen die nahe dem
Anschlag 28 befindlichen Flaschen anlegen und diese in einen Karton 11 absetzen kann, während zugleich der
Hebekopf 38a dazu gebracht wird, sich gegen ein Flaschengebinde
in einer bestimmten Längslage des Hebekopfes anzulegen und diese Flaschen in einen Karton 11 abzusetzen,
der in einer etwas unterschiedlichen Längslage ist. Das
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ermöglicht wiederum, daß die Kartons in Standardabständen oder auf Standardmitten zugeführt werden können,
wie es durch auf dem Markt befindliche Fördererketten bestimmt wird, und daß die zwei mit Längsabstand
zueinander liegenden Hebeköpfe dem durch die Flaschenabmessungen bestimmten Flaschenabstand angepaßt
werden können.
Die Hebeköpfe 37a, 37b sind in gleichartiger Weise aufgebaut und gelagert wie die vorbeschriebenen Hebeköpfe
38a, 38b.
Jeder Hebekopf hat ein Verteilerrohr 102, an dem die einzelnen .Greifer 39 angebracht sind, so daß die Zufuhr
eines Druckmittels, vorzugsweise Druckluft, zum Verteilerrohr 102 einen gleichzeitigen Betrieb aller
'Greifer 39 hervorruft.
Das Gestell 70 der Übertragunsvorrichtung 16 trägt
auf den seitlichen Gestellteilen 70 A Näherungsschalter
103, 1CW-, 105 und in der Mitte des Gestells 70
Näherungsschalter 106 und 107. Die Häherungsschalter
stellen die vertikale und horizontale Annäherung der Köpfe sowie des Schlittens fest und sind mit dem
Steuersystem verbunden, um die Bewegung der Torrichtung ohne das Erfordernis des unmittelbaren Kontakts, wie
das bei Mikroschaltern der Fall ist, zu steuern. Der
Häherungsschalter 104 ist am Gestell so befestigt, daß er mit einem Teil des Schlittens zusammenarbeitet
und somit dessen Annäherung feststellt sowie dessen Querbewegung in der Lage unterbricht, in der er oberhalb
der auf dem Fördererabschnitt 25 angesammelten Flaschen sich befindet. Der Häherungsschalter 105
ist am Gestell so befestigt, daß er mit einem Teil des
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Schlittens zusammenarbeitet, um anzuzeigen, daß dieser
in der richtigen Vertikalhöhe oberhalb der Flaschen auf dem Fördererabschnitt 25 ausgerichtet ist. Wenn
der Schlitten die Grenze seines Querhubes erreicht und in einer vertikalen, durch das den Schaltern 104
bzw. 105 zugeordnete Steuersystem bestimmten Lage ist, halten die Hebeköpfe in einer Bereitschaftslage vor
dem Beginn der Abwärtsbewegung an. Wenn, wie schon erwähnt wurde, die Druckschalter 29 der vier Gassen
alle betätigt worden sind, dann werden die Hebeköpfe abgesenkt. Die Strecke, um die abgesenkt wird, wird durch
den Schalter 1OJ bestimmt. In der Absenkendlage unterbricht
die Steuerung die Abwärtsbewegung der Hebeköpfe in einer Greifstellung. Hierbei umgeben die Greifer die
Flaschenköpfe, und durch Zufuhr von Druck zu den Verteilerrohren 102 werden die Flaschen ergriffen.
Die in der Mitte des Gestells angeordneten Häherungsschalter
106, 107 steuern die Bewegung des Hebekopfes für den Packvorgang. Der Schalter 107 bestimmt das Maß
der Abwärtsbewegung des Hebekopfes zum Absetzen der Flaschen in die Kartons. Der Schalter 106 stellt fest,
daß die Hebeköpfe ihre obere Endlage erreicht haben, so daß der Schlitten seine Querbewegung für den nächsten
Arbeitszyklus beginnen kann.
Für den Reihenbildner 19 sind zwei Ausführungsformen in den Fig. 2 bzw. 9 angegeben. Der Reihenbildner von
Fig. 2 hat ein Gestell 110, das eine schwingende Führung 111 trägt, die aus zwei Führungsstangen 112 besteht
und um einen Zapfen 113 an ihrem stromoberhalb gelegenen
Ende schwenkbar ist. Der Zapfen 113 ist im Gestell 110 in der Mitte zwischen den Seitenteilen des Fördererabschnitts
60, wo die Führung 111 die Flaschen in einer
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Reihe aufnimmt, befestigt. Die Führung 111 weist ferner eine Längsschiene 115 auf, die einen stromaufliegenden
Gewindebolzen 116 und einen stromab liegenden Gewindebolzen 117 trägt, deren Gewinde auf gegenüberliegenden
Seiten der Längsschiene 115 entgegengerichtet
verlaufen. Die Gewindebolzen sind in Konsolen 118 eingeschraubt, die ihrerseits an den Führungsstangen
112 befestigt sind und so das Lager für die Stangen 112 bilden. Das Lager ist durch Drehung der Gewindebolzen
116, 117 einstellbar, da hierdurch der Abstand der Führungsstangen 112 durch Spreizen oder Zusammenziehen
verändert wird, so daß die Führungsstangen Flaschen unterschiedlicher Größen aufnehmen können. Ein Stellschraubenbolzen
120 ist quer und drehbar im Gestell gehalten, und zwar ist er in einen Block 121 eingeschraubt,
der sowohl dreh- wie verschiebbar am Gestell
110 befestigt ist. Vom Block 121 hängt eine Rolle 114 herab, die in einen Schlitz 119 in der Längsschiene
eingreift. Wie zu erkennen ist, wird durch die Drehung des Schraubenbolzens 120 der Block 121 quer zum Fördererabschnitt
60 bewegt und schwenkt somit durch die Rolle 114 die Schiene 115 sowie die von ihr getragene Führung
111 um den Zapfen 115· Der Schraubenbolzen 120 ist mit
einem Schritt- oder Impulsmotor 122 verbunden, der an einen Steuerkreis angeschlossen ist, von dem er eine
bestimmte Anzahl Impulse erhält, um den Schraubenbolzen zu einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen zu bringen,
so daß das freie Ende der Führung 111 genau zur Jeweiligen Gasse 20-23 benachbart liegt.
An einem Arm 124, der an einer der Konsolen 118 der Führungsstangen 112 angebracht ist, ist ein Regelungsrad 123 drehbar um eine vertikale Achse 125 befestigt.
Das Rad 123 ist mit einen gleichen Abstand zueinander
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aufweisenden Zapfen oder Ansätzen 126 an seinem Außenumfang versehen, die in den Raum zwischen den Führungsstangen 112 hineinragen. Das Rad 123 ist normalerweise
frei drehbar, hat jedoch eine Bremse 127, die seine Drehung unterbrechen kann, wenn irgendein ausgewählter Zapfen
126 in die Bewegungsbahn der Flaschen, wie gezeigt ist, ragt.
An dem Arm 124 ist eine elektrische Fühlzelle 128 befestigt,
die Indices am Rad liegt, um die durchlaufenden Flaschen festzustellen und zu zählen. Kit der Fühlzelle
128 sind programmierbare Zähler und ein Steuerkreis verbunden, um die am Rad 123 vorbeilaufenden Flaschen zu
zählen und nach dem Durchgang einer bestimmten Anzahl von Flaschen das Rad 123 zu bremsen, womit der v/eitere
Durchgang von Flaschen blockiert wird. V/erden' die Flaschen angehalten, so wird der Schrittmotor 122 in Gang
gesetzt, der die Führung 111 zur nächst angrenzenden Gasse schwenkt. Wenn die Führung diese Gasse erreicht
hat, wird der Schrittmotor entregt und die Bremse am Rad ,123 gelöst, so daß der Fördererabschnitt 60 darin
fortfahren kann, Flaschen durch die Gasse, mit der die Führung fluchtet, zu befördern. Bei einer beispielhaften
Betriebsweise können sechs Flaschen in die Gasse 20 geführt, die Führung zur Gasse 21 verschoben, drei Flaschen
in die Gasse 21 geführt, die Führung zur Gasse 22 verschoben, drei Flaschen in die Gasse 22 geführt, die
Führung zur Gasse 23 verschoben, sechs Flaschen in die Gasse 23 geführt, die Führung zur Gasse 22 verschoben,
drei Flaschen in die Gasse 22 geführt, die Führung zur Gasse 21 verschoben, drei Flaschen in die Gasse 21 geführt,
die Führung zur Gasse 20 verschoben, sechs Flaschen in die Gasse 20 geführt werden, worauf sich der
Vorgang wiederholt.
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Die Ausführungsform von Fig. 9 ist im wesentlichen der
von Fig. 2 identisch bis auf die mechanische Einrich-.tung zur Schwenkung der Führung um den Zapfen 113· Die
Führung 111 trägt einen doppeltwirkenden Druckzylinder 130 in einem Abstand der von der Achse des Schwenkzapfens
113· Mit dem Gestell 110 ist eine Kolbenstange 131 verbunden, so daß die Zufuhr eines Druckmittels
zu einem der Zylinderabschnitte ein Schwingen der Führung 111 zwischen den mittleren Gassen 21 und 22 bewirkt.
Zwei einander gegenüberliegende entgegengesetzte Zylinder 132, 133 mit zum Zylinder I30 gleichem
Durchmesser sind am Gestell 110 befestigt. Jeder dieser Zylinder 132, 133 hat eine Kolbenstange 134» gegen die sich -die von einer der Führungsstangen 112 nach
oben ragende Schiene I36 anlegen kann. Die Kolbenstangen 134- haben von der Achse des Schwenkzapfens 113 einen Abstand von 2d. Druckmittel vom gleichen Druck wie für den Zylinder I30 wird den Zylindern 132, 133 zugeführt. Dieses System arbeitet in der folgenden Weise:
Durchmesser sind am Gestell 110 befestigt. Jeder dieser Zylinder 132, 133 hat eine Kolbenstange 134» gegen die sich -die von einer der Führungsstangen 112 nach
oben ragende Schiene I36 anlegen kann. Die Kolbenstangen 134- haben von der Achse des Schwenkzapfens 113 einen Abstand von 2d. Druckmittel vom gleichen Druck wie für den Zylinder I30 wird den Zylindern 132, 133 zugeführt. Dieses System arbeitet in der folgenden Weise:
Es soll angenommen werden, daß die Führung 111 auf die Gasse 21, wie gezeigt ist, ausgerichtet ist und eine
Förderung zur Gasse 20 erfolgen soll. Am Zylinder I30
wird Druckmittel zugeführt, um ein Schwingen der Führung zur Gasse 20 hin zu erreichen. Zur gleichen Zeit
wird der Zylinder 132 von Druckmittel entlastet, so daß die Führung 111 sich zur Gasse 20 bewegen kann. TJm eine Verschiebung zurück zur Gasse 21 zu erhalten, wird dem Zylinder I32 Druckmittel zugeführt, wobei der Druck im Zylinder I30 einen Widerstand leistet. Da der Zylinder 132 ^jedoch mit einem Hebelarm von 2d arbeitet, der
doppelt so groß ist wie der Hebelarm des Widerstand
leistenden Zylinders I30, wird dieser Widerstand überwunden. Der Zylinder I30 hält 3'edoch die Führung an der
Förderung zur Gasse 20 erfolgen soll. Am Zylinder I30
wird Druckmittel zugeführt, um ein Schwingen der Führung zur Gasse 20 hin zu erreichen. Zur gleichen Zeit
wird der Zylinder 132 von Druckmittel entlastet, so daß die Führung 111 sich zur Gasse 20 bewegen kann. TJm eine Verschiebung zurück zur Gasse 21 zu erhalten, wird dem Zylinder I32 Druckmittel zugeführt, wobei der Druck im Zylinder I30 einen Widerstand leistet. Da der Zylinder 132 ^jedoch mit einem Hebelarm von 2d arbeitet, der
doppelt so groß ist wie der Hebelarm des Widerstand
leistenden Zylinders I30, wird dieser Widerstand überwunden. Der Zylinder I30 hält 3'edoch die Führung an der
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Gasse 21 an, wenn die Kolbenstange 134 des Zylinders
das Ende ihrer möglichen Querbewegung erreicht hat. Die Verschiebung zur Gasse 22 wird durch Umkehr des
Druckmittelstromes zum Zylinder I30 erreicht. Eine
Bewegung über die Gasse 22 hinaus wird aber durch den Druck im Zylinder 133 blockiert, der auf Grund seines
Hebelarmes die Kraft des im Zylinders I30 arbeitenden
Kolbens überwinden kann. Die Verschiebung zur Gasse 23 wird durch Druckentlastung des Zylinders 133 erhalten.
Der umgekehrte Vorgang, d.h. die Verschiebung von der Gasse 23 zur Gasse 22, ist eine einfache Umkehr des zur
Verschiebung von der Gasse 20 zur Gasse 21 beschriebenen Vorgangs, d.h., dem Zylinder 133 zugeführter Druck
überwindet den Druck im Zylinder I30.
Im Betrieb der Vorrichtung wird durch den Kartonförderer 12 ein Satz von Kartons 11 der Packstation I3
zugeführt, in der die Kartons in einer Lage angehalten werden, in welcher sie ein Flaschengebinde von jedem
Hebekopf der Sätze 37 oder 38 aufnehmen können. In der Zwischenzeit werden Flaschen der Packstation 13
zugeführt, und zwar zuerst in einer einzigen Reihe durch einen Eeihenbildner 19 und dann in mehreren Gassen (vier
sind gezeigt) auf den Flaschenfördererabschnitt 25·
Wenn eine ausreichende Flaschenzahl, d.h. wenigstens für zwei Gebinde, durch den Druck der Flaschen auf
die Druckschalter 29 festgestellt worden ist, wird ein Arbeitszyklus für einen der Hebekopfsätze eingeleitet,
beispielsweise senkt sich der Hebekopfsatz 38 auf die
zwei Flaschengebinde ab. Liegen die Greifer 39 an den Flaschen an, so wird den Verteilerrohren 102 Druckmittel '
zugeleitet, so daß die Greifer die Flaschenhälse erfassen. Die Bremsenstange 3I wird gegen die Oberseiten
der Hollen 27 gelegt, um den wirksamen Vorwärtsschub
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der Hollen an den Flaschen zu unterbinden. Die Druckschalter
29 werden ebenfalls zurückgezogen.
Y/ird irgendeine Klemmung festgestellt, so wird der dem Hebekopf an dem das Klemmen auftritt, zugeordnet Mikroschalter
95 betätigt, der den weiteren Betrieb des Kopfes unterbricht; der Kopf wird aus der Bahn herausgehoben.
Da die Hebeköpfe unabhängig in der vertikalen Richtung arbeiten, kann der andere im Betrieb befindliche
Kopf weiterarbeiten und gewünschtenfalls Kartons beladen, während die Klemmung beseitigt wird.
Der Hebekopfsatz 38 hebt die beiden Gebinde auf, von
den übrigen Flaschen auf dem Förderer weg und zur Mitte der den Kartonförderer 12 überlagernden übertragungsvorrichtung
16. Sobald der Hebekopf gegenüber den einlaufenden Flaschen frei ist, wird die Bremsenstange 3I
angehoben, so daß der Förderer I7 einen neuen Flaschenvorrat
bis zu den Anschlägen 28 bringen kann.
Das Kartonhebewerk 15 bringt zwei Kartons in eine zur Aufnahme eines Flaschengebindes geeignete Lage. Die
Hebeköpfe senken ab und setzen das Flaschengebinde weich in jeden Karton. Das Kartonhebewerk 15 geht nach unten,
und der Kartonförderer 12 führt die gefüllten Kartons ab, während er einen leeren Satz von zwei Kartons zuführt.
Die Hebeköpfe gehen hoch, und der Schlitten 36 bewegt sich quer, um die Hebeköpfe 38 in eine Lage oberhalb
des Flaschenförderers I7 zu bringen. Bei der Querbewegung führt der Schlitten die Hebeköpfe 37 mit sich,
die in der zu den Hebeköpfen 38 beschriebenen Weise zwei Flaschengebinde erfaßt haben, und bringt sie in
eine Lage oberhalb eines neuen Satzes von leeren Kartons. Die Hebeköpfe 37 senken sich zu den angehobenen
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Kartons ab, um ihr Flaschengebinde in diese einzubringen. Hierauf wiederholt sich der Zyklus der Arbeitsvorgänge
.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PATENTANWALTSBÜROBERLIN — MÜNCHENPATENTANWÄLTEDIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)1 BERLIN 33, HERBERTSTR.Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, denAU-26728 Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Kar- ^*—' tons mit einem zu einer Packstation führenden Kartonförderer, mit einem längsseits des Kartonförderers liegenden Förderer für die Gegenstände, mit Einrichtungen an jedem Förderer zum Anhalten von Kartons und Gegenständen in der Packstation und mit einer oberhalb der Förderer in der Packstation angeordneten übertragungsvorrichtung für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Längsseite des Kartonförderers (12) ein Förderer (I7) für die zu verpackenden Gegenstände (10) angeordnet ist und daß die übertragungsvorrichtung (16) wenigstens zwei mit Abstand zueinander gelagerte Hebeköpfe (37, 38), von denen jeder ein System von Greifern (39) für die Gegenstände (10) enthält, und Einrichtungen (36, 40, 41) für die Bewegung der Hebeköpfe in seitlicher sowie vertikaler Richtung zum Aufnehmen eines Gebindes von Gegenständen vom Förderer (17) und zum Absetzen des Gebindes in einen in der Packstation (I3) befindlichen Karton (11) aufweist.609815/0359
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-108 TEL: 089/22 SS 44 030/886 23 82 3695716000 25392S22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende des Kartonförderers (12) unterhalb der übertragungsvorrichtung (16) ein Kartonhebewerk (15) angeordnet ist, das ein längliches, gegen die Bodenfläche der Kartons unter der Übertragunsvorrichtung sich anlegendes Ansatzstück (49) und eine Einrichtung (50) zum Anheben des Ansatzstücks (49) mit einem Karton in eine zur Aufnahme der Gegenstände (10) bestimmte Lage enthält.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) zum Anheben des Ansatzstücks (49) an dessen stromab gelegenen Ende liegt und daß das Ansatzstück (49) von der Anhebeeinrichtung (50) entgegen der Laufrichtung des Kartonförderers (12)- ·
auskragt.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem stromoberhalb gelegenen Ende des Ansatzstücks (49) ein sich gegen dieses anlegender, die beim Absenken des Ansatzstücks auftretenden Vibrationen dämpfender Stoßdämpfer (54) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Ansatzstücks (49) die Kartons (11) aufnehmende und kurzzeitig auf dem Ansatzstück festhaltende Reibungselemente (53) angeordnet sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare von Hebeköpfen (37a, 37b, 38a, 38b) vorhanden sind, von denen das eine Paar zwei Gebinde von Gegenständen erfaßt,- 29 -609815/0359während das andere Paar zwei Gebinde von Gegenständen in zwei Kartons absetzt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (99, 100, 101) zur Längsverschiebung des einen Hebekopfes (38a) gegenüber dem anderen Hebekopf (38b) des Paares, öo daß sie Veränderungen im Abstand der Gebinde und der Kartons anzupassen sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung (16) für die Gegenstände (10) ein Gestell (70), einen oberhalb der Förderer (12, 17) auf dem Gestell (70) gelagerten, von einem Antrieb (74-, 75) quer hin- und herbewegbaren Schlitten (36) mit wenigstens zwei an diesem mit Querabstand befestigten Hebeköpfen (37» 38), die jeweils ein System von Greifern (39) haben, und Einrichtungen (4-0, 41) für eine unabhängige Bewegung der Hebeköpfe voneinander aufweist, so daß diese abwechselnd ein Gebinde von Gegenständen vom Förderer (17) abheben, durch die Verschiebung des Schlittens (36) zur Packstation (13) bringen und die Gegenstände (10) in dieser Station in einem Karton (11) absetzen.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch einen Hebekopf in einer vertikalen, untätigen Lage mit Bezug auf den Schlitten (36) haltende Einrichtungen (95)» während der andere Hebekopf weiterhin Beladevorgänge an Kartons ausführt.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein Paar von am Gestell (70) oberhalb der Förderer (12, 17) befestigten Querstangen (71), an denen der Schlitten (36) gelagert ist, durch wenigstens zwei609815/0359 -30-in vertikaler Richtung am Schlitten (36) befestigte Kolben/Zylindersysteme (40), die unabhängig voneinander arbeiten und von denen je eines mit einem zugeordneten Hebekopf (37* 38) verbunden ist, und durch ein in der jeweiligen Packstation (13) vorhandenes Gebinde von Gegenständen (10) feststellende iSteuerglieder (29), die das Kolben/Zylindersystem (40) zum Absenken des zugeordneten Hebekopfes zur Anlage an die Gegenstände betätigen.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (17) für die Gegenstände (10) eine Vielzahl von querliegenden, zwischen einen Abstand zueinander aufweisenden angetriebenen Endlosketten (26) drehbar befestigten Rollen (27) aufweist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite des Kartonförderers (12) befindlichen Förderer (17) für die Gegenstände (10) mit Einrichtungen (19) zur Aufstellung der Gegenstände von einem Einreihenabschnitt in einen Mehrreihenabschnitt versehen sind und daß die an jedem Förderer angebrachten,, ein Gebinde von Gegenständen in der Packstation (13) anhaltenden Anschläge (28) und Steuerglieder (29) derart ausgelegt sind, daß jedes Gebinde aus einer vorbestimmten Mehrzahl von längs- und querreihig angeordneten Gegenständen besteht.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenstände aufteilende Einrichtung (19) aus einer stromoberhalb schwenkbaren Zapfen (113) angebrachten Führung (111) mit einem stromab liegenden, auf eine Mehrzahl von einen seitlichen Abstand zueinander aufweisenden Stellungen hin verlagerbaren Ende- 31 609815/0359und aus einem drehbar auf einer vertikalen Achse(125) am stromab gelegenen Ende der Führung (111) gelagerten Regelungsrad (123) iait an seinem Außenumfang angebrachten, in die Bahn der die Führung (111) durchlaufenden Gegenstände ragenden Zapfen(126) sowie einer Bremse (127) für das Rad (I23) besteht .14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine stromunterhalb der die Gegenstände aufteilenden Einrichtung (19) angebrachte elektrische Fühlzelle (64), die bei Feststellen eines Anstauens von der Übertragungsvorrichtung (16) zuzuführenden Gegenständen die weitere Zufuhr dieser durch die Aufteileinrichtung (19, Rad 123) unterbricht.<15· Vorrichtung zur Bildung mehrerer Reihen von Gegenständen aus einer Einzelreihe, gekennzeichnet durch einen Einzelreihenzufuhrförderer, durch einen stromab vom Einzelreihenförderer gelegenen LlehrreihenfÖrderer mit mehreren Gassen (20 - 23), durch eine längliche, oberhalb des Einreihenförderers angeordnete, an ihrem stromoberhalb gelegenen Ende für eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene gelagerte Zapfen (113) Führung (111), deren stromab gelegenes Ende im Bereich des llehrreihenförderers schwenkt, durch dieses stromab gelegene Ende der Führung nahe einer der Gassen (20 23) einstellende Elemente (114, 119, 120, 122, I30, 132, 133), durch ein um eine vertikale Achse (125) drehbares Rad (123) mit einer Mehrzahl von an dessen Außenumfang mit Abstand zueinander angeordneten und in die Bahn der durch die Führung (111) laufenden Gegenstände ragenden Zapfen (126) und durch eine die Drehung des Rades (123) bei Verschiebung der Führung (111) von einer Gasse zur anderen unterbrechende Bremse (127).609815/035916. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die das stromab gelegene Ende der Führung (111) einstellenden Elemente einen oberhalb der Führung befestigten und quer zum Förderer sieh erstreckenden Stellschraubenbolzen (120), Verbindungen (114-, 115, 118, 121) zwischen dem Schraubenbolzen (120) und der Führung (111) sowie einen Schrittmotor (122) für die Drehung des Schraubenbolzens in beiden Eichtungen enthalten.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen einen mit dem Schraubenbolzen (120) verschraubten Block (121) mit einer von diesem herabhängenden Rolle (114) und einen Schlitz (119) zur Aufnahme der Rolle an der Führung (111) enthalten.18. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die das stromab gelegene Ende der Führung (111) einstellenden Elemente ein Gestell (110) für die Führung, einen an dieser angebrachten, doppeltwirkenden Zylinder (130), dessen Achse von der Schwenkachse (113) der Führung (111) einen Abstand d hat, einen in diesem Zylinder gelagerten Kolben mit gegen das Gestell (110) zum Schwenken der Führung zur Anlage zu bringenden Kolbenstangen (131) und ein Paar von entgegengesetzten, am Gestell (110) befestigten Zylindern (132, 133) mit Kolben, deren Achsen von der Schwenkachse (113) der Führung (111) einen Abstand 2d haben und deren Kolbenstangen (134) zur Querbewegung der Führung an dieser zur Anlage zu bringen sind, enthalten.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,- 33 609815/035 9daß die Zylinder (130, 132, 133) gleichen Querschnitt haben.20. Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung für die das Regelungsrad (123) durchlaufenden Gegenstände, die nach dem Durchlauf einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen eine Bremsung des Rades (123) bewirkt.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung eine an der Führung (111, 124) befestigte elektrische Fühlzelle (128) ist, die jedem der Zapfen (126) am Regelungsrad (123) entsprechende Indices feststellt.Dipl.-Ing. H. J. PrestingPatentanwalt609815/0359Leerse ite
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