DE3417845A1 - Schwenkarmlader zum packen, palettieren und umreifen von flaschenkaesten, oder anderen stueckguetern - Google Patents

Schwenkarmlader zum packen, palettieren und umreifen von flaschenkaesten, oder anderen stueckguetern

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DE3417845A1
DE3417845A1 DE19843417845 DE3417845A DE3417845A1 DE 3417845 A1 DE3417845 A1 DE 3417845A1 DE 19843417845 DE19843417845 DE 19843417845 DE 3417845 A DE3417845 A DE 3417845A DE 3417845 A1 DE3417845 A1 DE 3417845A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/04Bundling groups of cans or bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Packen
  • und Palettieren nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8 Das Ein - und Auspacken von Flaschen, Palettieren von Kästen und Umreifen von beladenen Paletten soll automatisch, materialschonend und weitgehendst störungsfrei mit niedrigem Lärmpegel erfolgen. Die dafür eingesetzten Maschinen sollen wartungsfreundlich sein, wenig Platz benötigen und bei offener, bodennaher Bauweise gute tibersichtlichkeit und Zugänglichkeit gewährleisten.
  • Es ist bekannt daB in den Getränkeabfüllbetrieben mit höheren Leistungen die Arbeitsvorgänge Auspacken - Einpacken, Bepalettieren - hntpalettiern und Paletten umreifen jeweils mit einer besonderen Maschine durchgeführt werden. Daraus ergeben sich ein großer Naschinenpark mit umfangreichen Flaschen -und Kastentransportbahnen. Entsprechend hoch und umfangreich sind deshalb auch die Investitionen, der Platzbedarf und die Kontrollfunktionen.
  • Für Betriebe mit mittleren Leistungen werden bereits Ko,nbimaschinen eingesetzt, welche das Entpalettieren bei gleichzeitigem Auspacken der Flaschen ermöglichen - siehe DE OS 1803 380.
  • B ei Tandemmaschinen wie in DE OS 2711 677 und DE AS 2640 666 werden Greiferköpfe getrennt für Flaschen - und Kastenschichten verwendet. Diese Packköpfe arbeiten unabhängig voneinander, sind aber hin zu einem gemeinsamen Palettenladeplatz aufeinander abgestimmt. In den Betrieben werden trotzdem mehrheitlich Einzelmaschinen installiert, wel die Vorteile bei diesen Maschinen in der Praxis zu wenig überzeugten. Hauptsächlich der relativ hohe bauliche Aufwand, die geminderten Leistungen und das Fehlen einer sicheren Flaschen - und Kastenschichtenzentrierung wirken sich hier nachteilig aus.
  • Mit mehr Erfolg werden kombinierte Be - und Entpalettiermaschinen.eingesetzt, obwohl auch hier der Vorteil einer einzigen Maschine durch eine größere Kastenpufferstrecke erkauft werden muß.
  • In der Dz OS 2214 637 wird eine Vorrichtung bekannt, die zum gleichzeitigen Ein- und Auspacken sowie Be - und Entpalettieren geeignet ist. An einer Mittelsäule befinden sich drei miteinander verbundene um 900 vor - und zurückverschwenkbare Tragarme mit entsprechenden Flaschen - und Kastengreifeinrichtungen. Jedoch haben hierfür der hohe bauliche Aufwand mit Palettenanhebung, erhöht liegenden Flaschenfördertischen, und die Unmöglichkeit der Kastenreinigung, die Einführung in die Betriebe verhindert.
  • In Abfüllbetrieben mit niederen Leistungen erfolgt das Ein -und Auspacken der Flaschen mit Einzelmaschinen. Zum Bepalettieren werden Kleinpalettierer eingesetzt, welche die gefüllten Kästen reihenweise auf die Palette aufsetzen. Oder es werden Stapel gebildet, die mit Handkarren weitertransportiert werden. Wegen dem Einsatz solcher Einzelmaschinen sind kleinere und mittlere Abfüllbetriebe wegen dem im Verhältnis zur erbrachten Leistung deutlich höheren Investitions - und Personalbedarf besonders benachteiligt.
  • Ein Schwenkarmlader zum Be - oder Entpalettieren für mittlere Leistungen ist in der DE OS 2740 519 bekannt geworden. Auf einem gemeinsamen Sockel befinden sich eine drehbar gelagerte Hohl säule , ein Palettenstellplatz und ein Tisch zur Aufnahme oder Abgabe der Gebindelagen. Wegen der andersartigen Konzeption wirken hier noch nachteilig hauptsächlich die geringere Leistungsfähigkeit, das höhere Eigengewicht und die begrenztere universelle Einsatzmöglichkeit.
  • Aufgabe der Brfind~gg~ist die Schaffung einer Vorrichtung, die mit wenigen unkompliziert durchführbaren Arbeitsschritten zum Ein - und Auspacken von Flaschen, Be - und Entpalettieren von Kästen und Umreifen der beladenen Palette geeignet ist.
  • Sie soll einfach gestaltet, billig herstellbar sein, und sich in Bezug auf Kapazität und konstruktive Verhältnisse leicht den Bedürfnissen des Benutzers anpassen. Sie soll jeweils eine vollständige Flaschen - und Kastenschicht aufnehmen können, und hinsichtlich Gewicht -, Platz - , und Energiebedarf niedrigere erste aufweisen.
  • Die Lösung~dieser Au&abe erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln. Die so konstruierten Schwenkarmlader erbrachten die angestrebten Vorteile.
  • Bisher hat man solche Maschinen auf ein mit Füßen versehenes Grundgestell ohne Bodenverankerung aufgebaut. Es versteht sich daß bei dieser Bauweise hohes Eigengewicht vorhanden sein muß, um bei gleicher Stabilität größere Vibrationen und Schwankungen zu vermeiden. Die stattdessen hier verwendete Ankerplatte ermöglichte die optimale Leichtbauweise des Schwenkarmladers, wobei auch der symmetrisch angeordnete Gewichtsausgleich mit dazu beiträgt. Da alle vertikal zu bewegende Massen des Schwenkarmladers und zusätzlich das halbe Gewicht des Fördergutes ausgeglichen werden, wird hiermit die Forderung nach minimalen Energieaufwand erfüllt.
  • Beträchtliche Leistungssteigerung der Maschine konnte erzielt werden, inden die bisher getrennt durchgeführten Vertikal -und Horizontalbewegungen zu einer einzigen Fließbewegung übergeführt wurden (Fig.1) . Das wurde erreicht indem zwei Kettenräder (4) , eines davon angetrieben, eine umlaufende Kette (9) haben an der ein Mitnehmerarm (5) befestigt ist. Und dieser Nitnehmerarm auch mit dem vertikal bewegten Rollenhubwagen (6) fest verbunden ist, welcher seinerseits den Schwenkarm (8) trägt. Zur Erzielung präziser Schwenkbewegungen sind am Mitnehmerarm (5) Laufrollen (15) angebracht, welche in der i'ührungsrinne (16) an der Stützhalteplatte (2) parallel zur Umlaufkette (9)geleitet sind, Und dadurch verhindern daß dieser Teil des Mitnehmerarmes nach vorne, nach hinten oder nach seitlich abweichen kann. Die Horizontalbewegung erfolgt wenn die Umlaufkette (9) am oberen Kettenrad (4 ) den daran befestigten Mitnehmerarm (5) von der einen zur anderen Seite fördert, und dadurch zwangsläufig die Säule (1) mit dem Hubwagen (6) entsprechend verdreht. Bei dieser Ubersetzbewegung verändern sich die Abstände vom Kettenrad zur Drehsäule. Der Mitnehmerarm (r) ist deshalb ein - und ausziehbar>--gestaltet um die dadurch erzeugten Abstandsänderungen durch entsprechendes Verläncoern und Verkürzen des Mitnehmerarmes auszugleichen.
  • Für die Durchführung der Vorgänge: Flaschen aufnehmen, Flaschen zentrieren, Vollgutpaletten umreifen, Kasten aufnehmen, und Kastenlagen zentrieren, sind am Schwenkarm geeignete Greif-und Zentriervorrichtungen angebracht.
  • Arbeitsvorgänge sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Leistungsfähigkeit der Maschinenanlage nicht vermindert wird.
  • Das Aus - oder Einschwenken der Kastengreif - Zentriervorrichtung unterhalb vom Flaschengreiferkopf erfolgt während der Übersetzbewegung vom Flaschen - und Kastenstellplatz zum Palettenladeplatz bzw. umgekehrt, mit einem Schubkurbelantrieb .
  • Das Aufnehmen oder Abgeben von Flaschen und Kästen erfolgt jeweils gleichzeitig. Und die Kastenlagen auf der Vollgutpalette werden nachzentriert während die Flaschen @ - . -.
  • noch in die leeren Kästen eintauchen. Nur zum Palettenumreifen muß eine geringe zeitliche Verzögerung in Kauf genommen werden.
  • Die Kastengreif - Zentrier - und Umreifungsvorrichtung ist mit vier Laufprofilen (27) oberhalb am Schwenkarm (8) und darunter an zwei gegenüberliegenden Seiten des Flaschenpackkopfrahmens (10) angebrachten Laufrollen (28), geführt und gehalten. An den Außenseiten dieser Laufprofile (27) sind drei vertikal bis über den Schwenkarm (8) hinausragende Führungsbuchsen (23) angebracht. Und an der hinten innen gelegenen vierten Eckstelle ist in Höhe des Flaschenpackkopfrahmens (10) nur ein Führungsring am Laufprofil befestigt.hntsprechend dazu sind an den vier Eckstellen dew Kastengreif - Zentriervorrichtung Zylinder (30) befestigt, welche in den Führungsbuchsen (29) stabil gehalten und beim Vertikalbewegen geführt werden.
  • Der hinten innen gelegene Zylinder reicht im ausgefahrenen Zustand nur bis zum Führungsring am Flaschenpackkopfrahmen, damit der Greif - Zentrierkopf unbehindert horizontal ein -und ausfahren kann.
  • Während der Übersetzbewegungen mit dem Schwenkarm sollen die vom Kastengreifer aufgenommenen Kasten einer Kastenlage nicht verkanten oder ungleichmäßig nach unten durchsacken. Unterhalb der Flaschenzentrierform (13) sind deshalb gummiüberzogene Zentrierkegel (13a) so angebracht, daß diese beim Auf -setzen auf eine Kastenlage, in die freien Eckstellen der innen liegenden Kastenlagen tauchen. Durch Aufblasen dieser Gumraihüllen und von außen Anpressen mit den Klemmbacken bei höherem Druck, entsteht eine rutschfeste Kastenlage.
  • Einfach und wirtschaftlich erfolgt elektromotorisch oder pneumatisch die Betätigung der Klemmbacken (12) (Fig2) mittels Spannrolle (23) und zwei Seile (22). Beim Drehen dieser Spannrolle wird jeweils ein Seil angespannt, während sich das andere proportional lockert. Durch entsprechende Führungen (24) der Seile (22) an den vier Klemmbacken (12) und am Kastengreifhalterahmen (21) werden die Klemmbacken, je nach Drehrichtung der Spannrolle (23), in Greif - oder Offenhalteposition gebracht. Die Klemmbacken sind an den Haltearmen verstellbar befestigt, und deren Angriffsflächen mit geschmeidigem, rutschfesten Material beaufschlagt.
  • Die Kastenlagenzentrierung gewährleistet daß beim Beladen der Palette die Kastenlagen sicher übereinander einrasten. Es wird dabei die Möglichkeit genutzt, daß beim Abwärtsbewegen des Schwenkarmes nach dem Aufliegen einer erfaßten Leerkastenlage auf der Palette, zum Einführen der Flaschen sich der Flaschenhalterahmen (10) noch weiter nach unten bewegt. Und dabei am Flaschenhalterahmen befestigte, nach unten abstehende starre Arme bei dieser Abwärtsbewegung parallel unterhalb der Kastengreifbacken (12) angebrachte Zentrierbalken (14) so weit nach unten ausschieben, daß davon der obere Teil der darunter liegenden Kastenlage mit erfaßt wird. Beim Aufsetzen der ersten Kastenlage auf die noch leere Palette, werden die Kastenklemmbacken früher geöffnet, so daß beim weiteren Abwärtsbewegen die abstehenden Arme ins Leere laufen, und die Zentrierbalken nicht nach unten ausschieben.
  • Hauptsächlich bei höheren und mittleren Leistungen werden zum Umreifen der beladenen Paletten eine besondere Maschine dafür eingesetzt. Indem ein Bandführungskanal mit den Spann - Schweißelementen am Kastenklemmgreifer - Halterahmen (21) angebracht ist, erübrigt sich diese besondere Maschine. Der Führungskanal (11) ist so am Halterahmen (21) versetzt und geschützt angeordnet, daß dieser während der Greif - und Zentriervorgänge nicht beschädigt werden kann. Das Umreifungsband wird von einer zelle mit den Übersetzbewegungen locker nachgezogen.
  • Nach Anspruch 7 ist der Schwenkarmlader anstatt der Drehsäule (1) mit einer unbeweglichen rundsäule ausgestattet, welche mit der Ankerplatte und der Tragstützsäule fest verbunden ist.
  • Und für den Hubrollenwagen (6) kommt hier ein gleitfähiges Stück Zylindermantel zum Einsatz. In Verbindung mit dem lWlitnehmerarm (5) und dem Schwenkarm (8) werden damit die fließende Vertikal - Horizontalnbewegeung um vorzugsweise 90° ausgeführt.
  • Dadurch erfährt der Aufbau des Schwenkarmladers eine weitere Vereinfachung.
  • Zwei Schwenkarmlader auf einer gemeinsamen Plattform voneinander abgewendet nebeneinander aufgestellt ergeben eine Pack-und Palettieranlage von hoher Leistung auf kleinstmöglicher Fläche (Fig.1+5). Zwischen den beiden Palettenladeplätzen ist die Palettenförderbahn flach überdeckt und als Kontrollstand eingerichtet. Die unter dem Bedienungsplatz befindliche Leerpalette bildet einen Puffer zwischen dem Leer - und Vollgutladeplatz. Dort angebrachte Kontrollinstrumente können defekte Paletten erkennen, so daß sie automatisch oder von Hand ausgewechselt werden können.
  • Auf der Leergutpalette können die Kastenstapel oben auseinanderklaffen. Aufgrund ihrer Konstruktion können die Kastengreifbacken solche begrenzten Ungleichmäßigkeiten, beim Aufnehmen einer Kastenschicht, ausgleichen. Ein Längs - und ein Ouergreifklemmbacken sind durch Anschläge in ihren Schließbewegungen begrenzt, und ermöglichen so stets gleichbleibende Greif -und Abstellpositionen.
  • Bei der Anlagevariante mit vier Schwenkarmladern werden die Arbeitsschritte des Schwenkarmladers zum Bereitstellen der Kastenlage jeweils schneller durchgedührt, und der Greiferkopf beim Übersetzen zwangsverdreht. Denn obwohl sich dieser erst nach dem Abheben des Flaschengreiferkopfes zurückbewegen kann, sollen die leeren Tasten schon vor Ankunft des Flaschengreifkopfes wieder auf der Palette bereitstehen.
  • In Getränkebetrieben mit mittleren und kleineren Produktionen kommen für die Pack - und Palettiervorgänge nur ein Schwenkarnlader nach Anstoruch <n zum ansatz (Fig.3, 4+6) . Die maschinen - und arbeltsparcrlde Funktionsweise direkt von und auf die Palette wirkt sich hier besonders günstig aus.
  • Wegen der relativ hohen Anzahl Packköpfe am Schwenkarm können die Arbeitstakte langsam erfolgen, was auf die Betriebssicheheit und den Verschleiß der Maschine günstig wirkt. Bei auftretenden Störungen braucht zu deren Behebung eine Person nicht in der Nähe der Anlage bereitstehen, denn wegen der vorhandenen Leistungsreserve werden solche begrenzte Stillstandzeiten schnell wieder kompensiert.
  • Der kontinuierliche Arbeitszyklus kann gestört werden, wenn während des Betriebes wegen auftretendem Flaschenbruch und fehlenden Flaschen in den Leergutkästen sich die Anzahl Flaschen auf den Flaschenförderbändern stark verringert. t4indeststand - Signalgeber machen optisch oder akustisch darauf aufmerksam, so daß zum Ausgleich rechtzeitig von Hand eine zusätzliche Lage Leergutkästen auf die Palette gesetzt, und entsprechend eine Lage leere Kästen entnol!men werden kann.
  • Die Abgabe und Wiederaufnahme der leeren Kastenschichten erfolgt auf der Wendeplattform (e) direkt neben dem Flaschenabfördertisch (d) . Und mit dem Wenden dieser Plattform können Scherben und eventuell andere Fremdkörper aus den Kästen nach unten herausfallen. Die astenlage auf der Unterseite stellt einen Puffer dar zum tropfen und raschen passen an sich verändernde Arbeitsgeschwindigkeiten. Direkt neben dieser Wendeplattform befindet sich die Kastenreinigungsanlage.
  • Die Leistung dieser nlae kann gesteigert werden, indem die leeren Kästen nach der Reinigung nicht auf die Wendeplattform zurück, sondern direkt auf den Bereitstellungsplatz (g) neben dem ilaschensammelplatz (a) gefördert werden.
  • Und eine weitere Leistungsteigerung wird erzielt wenn wie in Figur 4 dargestellt, der Schwenkarmlader fortlaufend taktweise weiterdrehen kann.
  • Die mit der brfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Ein - und Auspacken von Flaschen, das Be-und Lntpalttieren von Kästen, und das Umreifen der beladenen Paletten direkt von und auf die Palette unmittelbar nebeneinander, je nach gewünschter Leistung, mit einem, zwei oder vier Schwenkarmladern erfolgt. Und ein solcher Schwenkarmlader mit wenig Materialeinsatz einfach aufgebaut ist, und bei hohen Leistungen fließende Hub- Schwenkbewegungen ausführt.
  • tür den Anwender können dadurch besonders die Aufwendungen für Investitionen, Raum, und Unterhalt erheblich verringert werc.en.
  • Außerdem können diese Schwenkarmlader vorteilhaft nur zum Ein - oder Auspacken bzw. kombiniertef Ein-/Auspacken, mit der gewünschten Anzahl Packköpfe ausgerüstet, eingesetzt werden. Durch Anbringen bekannter Trag -, Greif -, 5aug - und Schiebeelemente am Schwenkarm, ist er zum Palettieren von Kartons, Sixpacks und anderen Stückgütern geeignet.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen in den bevorzugten Ausführungsformen näher dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schwenkarmlader mit nur einen Antrieb, für den Einsatz bei höheren Leistungen; Fi. 2 zeigt das Kastengreifsystem; Fig. 3 zeigt einen Schwenkarmlader mit zwei Antriebe zum Verschwenken von 5 x 900 vorwärts und 1 x 2700 rückwärts, für mittlere und kleinere Leistungen; Fi?;. 4 zeigt einen Schwenkarmlader mit zwei Antrieben und fortlaufenden Verschwenkungen in nur eine Richtung; 5 zeigt eine Aufstellungsanordnung mit zwei Schwenkarmladern, für höhere Leistungen; Fig. 6 zeigt eine Aufstellungsanordnung mit nur einen Schwenkarmlader, für mittlere und kleinere Leistungen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 3 näher erläutert.
  • Für die Paletten Beladentation (b) wird eine leere @alette in Position gebracht, und gleichzeitig die schon beladene Palette abtransportiert. Der Schwenkarm (8) mit den Greifvorrichttungen flat eine Lage gefüllte Flaschen und leere ästen vorr.
  • Flaschen - und Leerkastenstellplatz aufgenommen, und wartet nun oberhalb der eladestation (b) bis eine schaltung das 3ereitstehen der Leerpalette übermittelt. Daraufhin bewegt sich der Schwenkarm vertikal so weit nach unten, bis die leeren Kästen die Leerpalette berühren, wodurch die Schaltung zum Öffnen der Kastengreifklemmbacken (12) ausgelöst wird, und anschließend die Flaschen durch weiteres Senken in den Kastenböden zum darin Aufsetzen gelangen. Die Kastenschichtzentrierbalken werden dabei nicht angesprochen. Lichtschalter oder anmontierte Fühler erkennen diesen Zustand, und schalten den Antriebsmotor (7) rechtzeitig auf langsame Bremsung bzw. stop.
  • Die Flaschengreifelemente (19), die Zentrierkegel (13a) und die Kastenklemmbacken (12) lösen bzw. öffnen sich nun gleichzeitig. ach einstellbarer kurzer Reaktionszeit wird der Antriebsmotor (7) in die Gegenrichtung bewegt, so dalD der Schwenkarm in einer fließenden, halbkreisförmigen Auf - und Abbewegung zum Aufnehmen einer neuen Flaschen - und Wastenschicht über den Flaschensammel - und Leerkastentisch gelangt.
  • Noch während dieser Übersetzbewegung hat der Schubkurbelantrieb (20) die Kastengreif-Zentriorform untorhalb der Flaschengreifvorrichtung um mindestens Falsttenbreits so seitlich herausbewegt, daß sie beim Tiefpunkt auf die vorgruppierte Leerkastenschlcht (g) nen dem Flaschensammelplatz (a) zu. liegen kommt. Gleichzeitig haben sich die Flaschengreifer (19) wieder der Formation auf dem Flaschenstautisch (a) angepasst.
  • Kun werden mit besti mten Schließdruck die Kastenklemmbacken (12) vierseitig um die Kastenlage an @odrückt. Und die Umhallten Zentrierkegel (13a) in den freien @okatellen der inneren Kastenreinen mit Druckluft beaufschlagt. Zur gleichen Zeit @eruen die aufgereihten @laschen auf dem @ammeltisch (a) von de@@Flaschengreifelementen (19) @rfaßt. Der Antriebsmotor (7) hat ungepolt, und bewegt nun den Schwenkarm (8) bzw. die mit Flaschen und Kästen bestücken Greifvorrichtungen bis auf die oberste Kastenschich@cht der Vollgutpalette (b). Während diesor Übersetzbewegung wird die Kastengreif - Zentriervorrichtung von dem Schubkurbelantrieb (20) wieder lotrecht unter don Flaschenpackkopf zuruckbewegt. Nach dem Aufliegen der Kastenschicht auf der obersten Kastenlage der Palette bleiben nun die Kastenklemmbacken so lange geschlossen, bis durch weiteres Senken des Schwenkarmes die Flaschen auf den Kastenböden augelangt sind, Datei werden von den am Flaschenkopfrahmen angebrachten, abstehenden Armen die eng anliegenden Kastenschichtzentrierbalken (14) bis teilweise über die darunter liegende Kastenlage geschoben.
  • Zwischenzeitlich habon sich auf dem Flaschen - und Kastensammelplatz (a+g) für eine nächste Lage die Flaschen und Kästen angesammelt. Diese Vorgänge werden so oft wiederholt, bis auf der Falette die gewünschte Anzahl Kastenlagen erreicht ist.
  • Bei der letzten oder vorletzten Kastenlage wird noch die Palettenumreifung durchgeführt. Gleichzeitig werden die beladene @alette weiterbefördert, und an ihrer Stelle eine leere @alette in $elade - fosition gebracht.
  • Analog dazu, jodoch in umgekehrter Reihenfolge, verlaufen die Arbeitsvorgänge zum Auspacken und Entladen der vorzentrierten Leergutpalette. Zum Lösen der Palettenumreifung sind hier an einem Kastenklemmbacken (12) Schneidwerkzeuge angebracht.
  • Nach dem Abstellen einer ungereinigten Kastenlage auf die Plattform (e) werden diese zum @ntfernen von etwaigen Scherben um 180° gewendet, und anschließend unterhalb der Flaschenförderbahnen gereinigt, und bis zum Kastenstellplatz (g) weitertransportiert.
  • Für die Arbeitsweise mit nur einem Gewenkarmlader ist kennzeich nend, daß nach Figur 3 die Verschwenkungen des Greifarmes in Takte dreimal vorwärts um je 90° und dann wieder zurück r! 70° erfolgen. Oder nach Figur 4 der Schwenkarm fortlaufend um 900 weitergedreht v;ird, und die goreinigte Leerkastenlage entweder gleich von der endeplattform (e) oder erst vom Kastenstellplate (g) aufnimmt. Und sich bei jeder Schwenkung um 900 das Palettenbild bzw. die Greiferposition von längs zu quer zu längs ... ändert. Daß außerdem zwei Antriebsaggregate (7a, 7b) für die Horizontal - und Vertikalbewegungen bestehen, die leere Kastenlage auf einer Wendeplattform (e) neben dem Leerflaschenstellplatz (d) abgestellt, und gereinigt wieder von dort aufgenommen wird. Und die Reinigung dieser Kästen lagenweise auf gleicher Höhe unmittelbar neben der Wendeplattform (e) erfolgt.
  • Zu Beginn des Betriebes nach (Fig. 3, 4 und 6) werden die auf der Palettenförderbahn vorzentrierten Leergutpaletten entladen und die dabei anfallenden Leerkastenlagen beim Palettenbeladeplatz auf die Palette gesetzt. Sobald alle Maschinen der Abfüllanlage gefüllt sind, und auch der Flaschensammelplatz (a) genügend Flaschen aufweist, beginnt das Befüllen der geleerten Kästen auf der Palette. Es werden nun vonhano; die Kastenlagen auf der Leergutpalette so ausgeglichen, damit nachfolgend jeweils gleichzeitig die Paletten gefüllt und entleert werden. Die erste Schicht Kasten mit gefüllten Flaschen wird in schon vorher beschriebener Weise auf die Palette der Xeladestelle C) abgestellt. Eine anschließende 90° -Sewenkung bringt die Greifvorrichtungen über die Leergutpalette zum erfassen und Abheben der jeweils obersten Kastenlage mit leeren Flaschen. Mit diesen gelangt er durch eine weitere Drehung um 900 über den Leerflaschenabstellplatz (d) und die Kastenwendeplattform (e). Nachdem die Flaschen und Kästen darauf abgestellt sind, wird nach kurzem Anheben und wieder Senken des Schwenkarmes, von der zwischenzeitlich gewendeten Plattform (e) eine Lage gereinigte Kästen aufgenommen und mit dieser um 2700 zurück über die Sammelstelle für gefüllte Flaschen verschwenkt. Mit einer hier aufgenommenen Lage Flaschen werden nach der 90° -Vorwärtsdrehung und Einschieben des Kastengreifers bis lotrecht unter den Flaschengreiferkopf, eine komplette Kastenlage nqit Flaschen auf die Voll;utpalette pgestellt, ach der vollständigen Ent - und Beladung der Paletten wird die beladene Palette aus der Ladeposition transportiert,- die bereitstehende Leerpalette um 900 gedreht und der Beladestation (@) zugeführt. Gegen Ende der Abfüllzeit werden zum Leerfahren der maschinen die zu Betriebsbeginn entstandenen Paletten mit leeren Kästen, der Entladestation (c) zugeführt.
  • - Leerselte -

Claims (10)

  1. Schwenkarmlader zum Packen, Palettieren und Umreifen von Flaschenkästen, oder anderen Stückgütern.
  2. PATENTANSPRÜCHE 1. ) Maschine zum fortlaufenden Aufsetzen und Abnehmen von Lagen z. B. Flaschenkästen auf bzw. von Paletten, bei gleichzeitigem Ein - und Auspackener Kästen und Umreifung dpr beladenen Palette, mit einander zugeordneten Förder - und Einteilvorrichtungen für Paletten, leere Kästen und Flaschen, mit zwei nebeneinander und voneinander abweisend jeweils diagonal zur Blaschenförderbahn und zum Palettenladeplatz aufgestellten Schwenkarmladern, an deren horizontal und vertikal beweglichen Schwenkarm (8) ein Flaschengreiferkopf (10), ein Bandführungskanal zum Palettenumreifen (11) sowie Mittel zum Kastengreifen (12), Flaschenzentrieren (13) und Kastenschichtzentrieren (14) angebracht sind, und ein solcher Schwenkarmlader im wesentlichen aus einer flachen rechteckförmigen Säule (1) mit Hubwagen (6) besteht, die auf einer Ankerplatte (3) und an einer oben abgewinkelten Tragstützplatte (2) drehbar befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vertikalen und horizontalen Bewegungen der am Schwenkarm (8) befestigten Greif - und Zentriervorrichtungen fliegend verlaufen und einen gemeinsamen Antrieb (7) haben, daß diese Bewegungen dadurch erzeugt werden, weil ein teleskopartiger Mitnehmerarm (5) am Hubwagen (6) und an der Umlaufkette (9) befestigt ist, und diese Kette mittels Kettenräder (4) an der Tragstützplatte (2) von einem polumschaltbaren Elektroantrieb (7) abwechselnd in die eine und andere Richtung bewegt wird, wobei am Hubwagen der Schwenkarm (8) mit befestigt ist, und sich vertikal auf der drehbaren Säule (1) bewegt, daß dieser Ittitnehmerarm Laufrollen (15) aufweist welche parallel zur Umlaufkette (9) in einem Leitprofil (16) geführt sind, und dadurch den einen Teil des ein - und ausziehbaren Mitnehmerarmes (5) nicht nach seitlich, vorne, oder hinten abweichen lassen, und da beim Übersetzen des Mitnehmerarmes der Schwenkarm (8) um vorzugsweise 900 verschwenkt wird, und die Größe dieses Winkels abhängig ist vom Kettenraddurchmesser und dem linearen Abstand der Hubsäule (1) zum Kettenrad (4) 2. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb vom Flaschengreifkopf befindliche Greif -Zentriereinheit, zum Flaschen zentrieren, eine Kastenlage auf-und abgeben, Kastenschichten zentrieren und Galetten umreifen, oberhalb am Schwenkarm (8) und darunter seitlich am Flaschenkopfhalterahmen (io) stabil geführt und gehalten ist, und sich diese Greif - Zentriereinheit beim übersetzen mit dem Schwenkarm (8) vom Palettenladeplatz zum Flaschen - und Leerkastenlageplatz mittels Schubkurbelantrieb um mindestens Palettenlagenbreite nach seitlich ausgefahren wird, und umgekehrt während dem Übersetzen vom Flaschen- und Leerkastenstellplatz zum Palettenladeplatz diese wieder unter den Flaschengreifkopf einschiebt, und sich beim Aufsetzen auf eine Kastenlage begrenzt vertikal ein - und ausbewegen läßt.
  3. 3. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zum Greifen und Offenhalten der Greifbacken (12) Figur 2) am Kastengreifer zwei Spannseile (22) so gegenseitig versetzt an einer Rolle (23) befestigt sind, daß beim Drehen sich ein Seil aufwickelt während sich das andere proportional abwickelt, und an den vier Spannbacken (12) sowie am Kastengreiferrahmen (21) Führungsmittel (24) für die umfassenden Spannseile (22) angebracht sind, wobei das Seil zum Offenhalten der Greifbacken abwechselnd durch die Führungsmittel (24) an den Greifbacken (12) und am Kastengreiferrahmen (21) geleitet ist.
  4. 4. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, da beim Kastengreifer unterhalb an den Flaschenzentrierstegen (13), mit einer elastischen Hülle überzogene Metall - oder Kunststoffkegel (13a) so angebracht sind, daß diese in die Freiräume von jeweils vier an den Eckstellen aneinander liegenden Kästen einer Lage eintauchen können, und sich diese Hülle durch Einblasen von Luft so weit ausdehnt, damit die Kästen an diesen zentralen Innenflächen rutschsicher festgeklemmt werden, wobei die Greifbacken (12) die Kasten von außen mit höherem Druck gegendrücken.
  5. 5. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zum sicheren Einrasten der übereinander liegenden Kastenlagen auf der Palette, parallel unterhalb an den Kastenklemmbacken (12) nach unten gewölbte, ausschiebbare Zentrierbalken (14) angebracht sind, die beim Abwärtsbewegen der Flaschen in die Kästen, durch an den Eckstellen am Flaschenkopfhalterahmen (10) befestigte, nach unten abstehende Arme so weit nach unten ausgeschoben werden, daß die darunter liegende Kastenlage teilweise mit erfaßt wird, und sich beim Abheben der Greifvorrichtungen die Zentrierbalken (14) durch Federkraft von selbst zurückbewegen, und diese Zentrierbalken nur dann von den abstehenden Armen nach unten geschoben werden können, wenn sich die Kastengreifbacken in Greifposition befinden.
  6. 6. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandführungskanal (11) und Spann - Schweißeinrichtungen zum Umreifen der beladenen Palette, am Halterahmen (21) angebracht sind.
  7. 7. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarmlader anstatt der drehbaren Säule (1) mit einer feststehenden Rundsäule ausgestattet ist,auf der anstatt des Hubwagens (6) ein Zylindermantel mit den daran befestigten Schwenk - und Mitnehmerarm (8,-5),drehbara und vertikal verfahrbar ist.
  8. 8. ) Vorrichtung zum Be - und Entladen von Paletten mit z.B Flaschenkästen bei gleichzeitigem Ein - und Auspacken der Käs ten und Umreifung der beladenen Palette, bei mittleren und kleineren Leistungen dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarmlader zentrisch zwischen den Flaschen - und Paletten -ladeplätzen aufgestellt ist , und für die Vertikal - und Horizontalbewegungen je ein eigener Antrieb (7a, 87b) besteht, (Fig.3) und die Arbeitspositionen durch drei nacheinander erfolgende Horizontalbewegungen um 900 und anschließend rückwärts um 2700 erreicht werden, und neben der Flaschenabgabestelle zum Abgeben einer Lage ungereinigter Kästen bzw. Wiederaufnehmen einer Lage gereinigter Kästen sich eine um die eigene Achse drehbare Wendeplattform (e) befindet, und die anschließende Kastenreinigung direkt neben der Wendeplatte lagenweise erfolgt.
  9. 9. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarmlader keine naheliegende Stützhaltesäule (2) aufweist (Fig. 4) , und die rechteckförmige Hubsäule (1) drehbar auf einer Bodenankerplatte und an der Decke befestigt ist, oder die obere Befestigung an von außerhalb des Schwenkarmradius befindlichen, mit dem Boden oder an einer Wand befestigten Stützhaltesäule erfolgt, und der Vertikalantrieb (7b) für die Hubbewegungen auf einem Support oben an der mitdrehenden Säule montiert ist, so daß der Schwenkarm mit den Greif- und Zentriervorrichtungen dei Arbeitspositionen durch fortlaufendes Weiterdrehen um 360° in Takten zu 90° erreichen kann.
  10. 10. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Ein - und Auspacken der Flaschen sowie Be - und Entpalettieren der Kästen, einschließlich Palettenumreifung und Umreifungsentfernung, direkt von bzw. auf die Paletten unmittelbar nebeneinander mittels einem, zwei oder vier Schwenkarmladern erfolgt.
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