DE2539188A1 - Schubladenfuehrung - Google Patents

Schubladenfuehrung

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DE2539188A1 DE19752539188 DE2539188A DE2539188A1 DE 2539188 A1 DE2539188 A1 DE 2539188A1 DE 19752539188 DE19752539188 DE 19752539188 DE 2539188 A DE2539188 A DE 2539188A DE 2539188 A1 DE2539188 A1 DE 2539188A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schubladenführung mit seitlichen, ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und Wälzkörpern, die als Rollen ausgebildet in der einen, zum Beispiel der ortsfesten Führungsschiene, z. B. durch Ansätze, gegen Herausfallen gesichert, angeordnet sind, und die andere Führungsschiene Laufflächen besitzt, die gleichzeitig das Auflager der Wälzkörper bilden und alle Rollen in einem gemeinsamen Laufwagen angeordnet sind, als Zusatz zur Patentanmeldung P 23 24 558.1.
Den Gegenstand der Hauptanmeldung bildet eine Anordnung der
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BayerHypotheken-uWechsel -Bank Jndau (B) Nr. 278920
Führungsrollen, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungsrollen in der Art einer dreipunktähnlichen Auflage an der Lauffläche der verschieblichen Führungsschiene abrollen, und in einem gemeinsamen Laufwagen gelagert sind. Die obere Führungsrolle (Spitze der dreieckähnlichen Anordnung im Laufwagen) rollt an der Oberseite der Lauffläche der verschieblichen Führungsschiene abf während die beiden unteren, die Basis der dreiecksbildenden Führungsrollen, einerseits auf einem Schenkel der ortsfesten Führungsschiene unten abrollen und andererseits die Unterseite der Lauffläche der verschieblichen Führungsschiene tragen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist nicht geeignet, die Schublade gegen seitliches Verkanten beim Herausziehen oder Hereinschieben zu sichern. Wird die Schublade während des Herausziehens beispielsweise in horizontaler Ebene nach links oder rechts verschoben (verkantet), so stösst die Stirnseite des Schenkels der verschieblichen Führungsschiene, der die beiden Laufflächen für die Führungsrollen des Laufwagens bildet, an einem zugewandten Schenkel der ortsfesten Führungsschiene an. Dieser Schenkel der verschieblichen Führungsschiene könnte den zugeordneten Schenkel der ortsfesten Führungsschiene während des verkanteten HerausZiehens oder Hereinschiebens der Schublade beschädigen. Mit dem Aneinanderreiben der beiden genannten Schenkel folgt ein wesentlicher Verschleiß dieser Teile, wobei gleichzeitig das Laufgeräusch beträchtlich ist. Außerdem wirkt eine beträchtliche Reibungs- und Klemmkraft
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-3-während des Herein - oder Herausschiebens der Schublade.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schubladenführung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schublade im vorderen und/oder hinteren Bereich der korpusseitigen Führungsschiene gegen horizontales Verkanten gesichert und geführt ist. Mit einer seitlichen, eine horizontale Führung der Schublade ermöglichende Führung der Schublade wird der Verschleiß und das Laufgeräusch beim verkanteten Herausziehen der Schublade wesentlich vermindert. Die Erfindung hat die zusätzliche Aufgabe, die genannte, seitliche Führung der Schublade so auszubilden, daß gleichzeitig auch eine Verstellung dieser Führung möglich ist, mit dem Zweck, daß beispielsweise die Frontplatte bei hereingeschobener Schublade seitlich ausgerichtet werden kann.
Die Erfindung wird durch eine Schubladenführung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß parallel und im Abstand zum vertikalen Schenkel der ortsfesten Führungsschiene wenigstens ein Führungsgleiter angeordnet ist, der sich an der Stirnseite des die Laufflächen bildenden Schenkels der verschiebliehen Führungsschiene abstützt.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß im vorderen und/oder im hinteren Bereich der korpusseitigen Führungsschiene eine vertikale Begrenzung angeordnet ist, die sich an der Stirnseite der verschiebliehen, schubladenseitigen Führungsschie-
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ne abstützt. Mit diesem Merkmal werden wesentliche Vorteile erzielt.
Durch die horizontale Führung der schubladenseitigen Führungsschiene im vorderen und/oder im hinteren Bereich der korpusseitigen Führungsschiene wird ein verkantetes Herausziehen und Anschlagen der schubladenseitigen Führungsschiene an der korpusseitigen Führungsschiene vermieden. Weiterhin wird mit der Anordnung eines solchen, erfindungsgemässen Führungsgleiters die Reibung zwischen der ortsfesten und der verschieblichen Führungsschiene während des Heraus- oder Hereinschiebens der Schublade wesentlich vermindert. Zuletzt kann auch mit einem verstellbar ausgebildeten Führungsgleiter die Frontplatte der Schublade bei hereingeschobener Schublade seitlich ausgerichtet werden.
Um einen Schutz gegen verkantetes Herausziehen der Schublade zu vermeiden , ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemässen Führungsgleiter im vorderen Bereich der ortsfesten Führungsschiene angeordnet sind. Wenn jetzt beispielsweise die Schublade im letzten Drittel vor dem Endanschlag verkantet herausgezogen wird, so stösst die «chubladenseitige Führungsschiene mit ihrem Schenkel an dem vertikal im Abstand an der ortsfesten Führungsschiene angeordneten Führungsgleiter an und dieser Führungsgleiter federt dann zurück und fängt den Verkantungsstoß auf. Es wird bevorzugt, wenn der erfindungsgemässe Führungsgleiter als Element, das sich an der Stirnseite des Schenkels der verschieblichen Führungsschiene ab-
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stützt, als Rolle oder als Kugel ausgebildet ist. Der vertikal angeordnete Führungsgleiter muß Kräfte von der schubladenseitigen Führungsschiene aufnehmen, die von der Stirnseite der verschieblichen, schubladenseitigen Führungsschiene senkrecht auf die Korpuswand wirken; diese Kräfte werden vorteilhaft während der Auszugs- oder Einschubbewegung von einer Rolle oder Kugel aufgenommen, welche die Gleitreibung in eine entsprechende Rollreibung umsetzt.
Auf die erfindungsgemässen Führungsgleiter wirken sowohl Kräfte in Auszugs-und Einschubrichtung (Reibungskräfte beim Verkanten) als auch Kräfte in senkrechter Richtung dazu (nämlich normal zur Ebene der Korpuswand).Die Reibungskräfte (in Richtung der Auszugsrichtung oder in Gegenrichtung dazu) bewirken eine Gleitreibung am Führungsgleiter, die in eine Rollreibung mit Hilfe der Rolle oder der Kugel umgesetzt wird. Die normal zur Korpuswandebene wirkende Kraft (Verkantungsstoß) werden von dem federnden Ansatz des Führungsgleiters aufgenommen und können nicht die schubladenseitige Führungsschiene beschädigen. Zu diesem Zweck muß der erfindungsgemässe Führungsgleiter im Abstand von einer seitlichen Begrenzung am Korpus oder an der Führungsschiene angeordnet sein, um mit diesem Abstand federnd zurückweichen zu können, wenn ein Verkantungsstoß auf ihn einwirkt und ihn in Richtung zur Korpuswand oder zum zugeordneten, vertikalen Schenkel der Führungsschiene zurückdrückt.
Der Führungsgleiter kann jedoch auch anstatt einer Rolle odar einer Kugel einen Gleitklotz aufweisen, der die Funktion der Rolle
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oder der Kugel übernimmt.
Wesentlich ist auch, daß sowohl Führungsgleiter im vorderen Bereich der Führungsschiene angeordnet sein können, die eine seitliche Führung der Schublade bei relativ weit herausgezogener Schublade übernehmen. Zusätzlich können auch noch die erfindungsgemässen Führungsgleiter im hinteren Bereich der ortsfesten Führungsschiene angeordnet sein. Diese Führungsgleiter würden die Schublade während des Hereinschiebens kurz vor dem Erreichen des Endanschlages führen; und würden so ein verkantetes Hereinschieben der Schublade vermeiden. Mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Vorteile und Merkmale der EifLndung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 geschnittene Seitenansicht des vorderen Bereichs einer Schubladenführung mit der Anordnung eines Führungsgleiters (Schnitt gemäss der Linie I-I aus Fig. 2).
Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II aus Fig. 1.
Fig. 3 Schnitt gemäss der Linie III-III aus Fig. 2. (Fig. 4), 2. Äusführungsbeispiel eines Führungsgleiters (mit einem Schnitt gemäss Fig. 3) .
Fig. 4.1 Detaildarstellung des Befestigungskörpers des Führungs-
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gleiters gemäss Fig. 4.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, eine ortsfeste Führungsschiene 4 und der Schnitt durch den Schenkel 29 der verschieblichen Führungsschiene 3. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die obere Führungsrolle 12 an dem oberen Schenkel der ortsfesten Führungsschiene 4 und an der oberen Lauffläche 3o des Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3 abrollt. Eine zweite Führungsrolle 13 rollt auf dem unteren Schenkel der ortsfesten Führungsschiene 4' ab und stützt gleichzeitig die untere Lauffläche 31 des Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3. Gemäss dem Hauptpatent sind die Führungsrollen 12,13 und eine nicht gezeigte weitere Führungsrolle in einem gemeinsamen Laufwagen 25 angeordnet. Die Führungsrollen 12,13 und die nicht gezeigte andere Führungsrolle sind auf Zapfen 26 zur Abstandshalterung im Laufwagen 25 angeordnet. Die Verbindungslinien 28 des Laufwagens 25 bilden gemäss dem Hauptpatent eine dreiecksähnliche Form.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt , daß die schubladenseitige Führungsschiene 3 mit ihrem Schenkel 29 bis zum Endanschlag in Auszugsrichtung 27 aus der ortsfesten Führungsschiene 4 herausgezogen ist. Dies wird dadurch deutlich, daß die den Endanschlag der schubladenseitigen Führungsschiene 3 bildende Abkröpfung 23 an der oberen Führungsschiene 12 anliegt und ein weiteres Ausziehen des Schenkels 29 in Auszugsrichtung 27 verhindert. Gleichzeitig liegt die untere Führungsrolle 13 des Laufwagens 25 an einem in der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigten Auflaufgleiter 7 an. Dieser Auflaufgleiter ver-
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meidet das Herausfallen des Laufwagens 25 aus der ortsfesten Führungsschiene 4 während des HErausziehens der verschieblichen Führungsschiene 3 in Auszugsrichtung 27.
Durch Vergleich der Darstellung von Fig. 1 und Fig. 2 können die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung ersehen werden. Aus der Darstellung der Fig. 2 im Vergleich mit Fig. 1 wird deutlich, daß im vorderen Bereich der ortsfesten Führungsschiene 4 am vertikal liegenden Schenkel 37 der Führungsschiene 4 ein erfindungsgemässer Führungsgleiter 5 angeordnet ist. Aus der Fig. 2 wird ersichtlich, daß der Führungsgleiter 5 eine Rolle 6aufweist, die mit Achsen Io in einem Befestigungskörper 45 drehbar gelagert ist. Der Befestigungskörper 45 ist in der ortsfesten Führungsschiene 4 am vertikalen Schenkel 37 angebracht.
Ein seitliches , verkantetes Herausziehen der Führungsschiene 3 in senkrechter Richtung zur Auszugsrichtung 27 wird dadurchverhindert, daß die Stirnseite 9 des Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3 an der Rolle 6 des erfindungsgemassen Führungs- · gleiters 5 anliegt. Die Rolle 6 führt damit die Stirnseite 9 des Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3. Es ist selbstverständlich, daß auf der gegenüberliegenden, symmetrisch dazu angeordneten anderen Führungsschiene ein gleicher Führungsgleiter 5 angeordnet ist. Ebenso können mehrere Führungsgleiter 5 hintereinander in Auszugsrichtung 27 an der ortsfesten Führungsschiene 4 am vertikalen Schenkel 37 befestigt sein. Aus der Dar-
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stellung der Fig. 3 wird deutlich, daß die Rolle 6 des Führungsgleiters 5 in einem Ansatz 11 drehbar gelagert ist, und der Ansatz 11 federnd am Befestigungskörper 45 angreift. Mit diesem Merkmal wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß bei einem in Richtung senkrecht zur Korpuswand 1 wirkenden Verkantungsstoß die Rolle 6 federnd in Richtung zur Korpuswand 1 zurückweicht, und den Verkantungsstoß auf die verschiebliche Führungsschiene auffängt. Aus der Darstellung der Fig. 1 , 2 und 3 wird ebenso deutlich, daß die Rolle 6 anstatt mit Achsen Io im Ansatz 11 gelagert zu sein, auch achslos in einem entsprechend geformten Ansatz 11 gelagert sein könnte. Ebenso könnte die Rolle 6 durch eine Kugel oder einen Gleitklotz ersetzt werden.
Aus der Darstellung der Fig. 3 (und aus der Fig. 4, die noch später beschrieben wird) wird deutlich, daß die Rolle 6 einen gewissen Abstand zum Schenkel 37 der ortsfesten Führungsschiene aufweisen muß, um bei einem Verkantungsstoß federnd zurückweichen zu können. Dieses Merkmal der Abstandshalterung der Rolle 6 des erfindungsgemässen Führungsgleiters 5 ist gemäss der Darstellung der Fig. 2 so gelöst, daß der vertikale Schenkel 37 der ortsfesten Führungsschiene 4 mit Ansätzen 4o,4l in Richtung zum Korpus zurückgebogen ist, damit ein gewisser Abstand zwischen dem vertikalen Schenkel 37 und der Stirnfläche 9 des Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3 erzielt wird. In diesem, konstruktiv erwünschten Abstand wird die Rolle 6 am federnden Ansatz 11
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eingesetzt. Eine andere Möglichkeit der Abstandshalterung wäre, wenn - bei nichtvorhandenen Ansätzen 4o,4l eine entsprechende Ausnehmung im vertikalen Schenkel 37 der ortsfesten Führungsschiene 4 vorgesehen wäre, in die der Führungsgleiter mit seinem Ansatz 11 und der federnden Rolle 6 versenkt eingebaut wäre. In diesem Fall könnte die Rolle 6 federnd durch die Ausnehmung im vertikalen Schenkel 37 bis zum Korpus 1 in Richtung zu diesem Korpus zurückweichen.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 besonders gut ersichtlich,daß die Federwirkung der Rolle 6 durch die federnde Ausbildung des Ansatzes 11 am Befestigungskörper 45 des Führungsgleiters 5 erzielt wird. Der Ansatz 11 wirkt damit als einseitig eingespannte Biegungsfeder. Es ist aber genauso gut möglich, die Rolle 6 in Richtung zum Korpus 1 dadurch federnd auszubilden, daß eine entsprechende Schenkel - oder Schraubenfeder sich einerseits am Korpus l abstützt und andererseits die Achsen Io der Rolle 6 direkt oder mit einem Gehäuse umgreift. Ein solcher Führungsgleiter könnte in herausgedrückten Lappen des vertikalen Schenkels 37 der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigt sein.
Als besonders günstige Befestigung des erfindungsgemäseen Führungsgleiters 5 hat sich erwiesen, wenn der Führungsgleiter 5 einstückig mit dem bereits vorhandenen Auflaufgleiter 7 im vorderen Bereich
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der Führungsschiene 4 verbunden ist. Dieses Merkmal gewährleistet eine besonders einfache und billige Fertigung, da ein Auflaufgleiter 7 aus konstruktiven Gründen nieist immer vorhanden sein muß, um ein Herausfallen der Führungsrollen der Schubladenführung aus den Führungsschienen 3,4 zu vermeiden. Wird nun ein vorhandener Auflaufgleiter 7 bereits bei der Herstellung einstückig mit dem erfindungsgemässen Führungsgleiter verbunden, so ergeben sich wesentlich geringere Herstellungskosten, wobei gleichzeitig der Auflaufgleiter 7 zur Befestigung des Führungsgleiters 5 beiträgt. Aus der Darstellung der Fig. 1 und 2 wird ersichtlich, daß der Auflaufgleiter 7 mit einem Zapfen 16 in einer Bohrung im unteren, horizontalen Schenkel der ortsfesten Führungsschiene 4 eingreift. Des weiteren ist der Befestigungskörper 45 des erfindungsgemässen Führungsgleiters 5 an dem vertikalen Schenkel 37 der ortsfesten Führungsschiene 4 dadurch befestigt, daß der Befestigungskörper 45 Ausnehmungen 2o aufweist, die in zugeordnete, schwalbenschwanzförmige Ansätze 17 an der ortsfesten Führungsschiene 4 einschiebbar sind. Diese schwalbenschwanzförmigen Ansätze 17 sind aus dem Profil der ortsfesten Führungsschiene 4 herausgedrückt. Es sind selbstverständlich auch andere Befestigungsarten denkbar.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 beispielhaft dargestellt. Aus der Darstellung wirddeutlich, daß die Federwirkung der Rolle 6 in Richtung zum Korpus 1 dadurch erzielt wird, daß der vorher beschriebene Befestigngskörper 45
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als Federteil 8 ausgebildet ist, das an dem vertikalen Schenkel der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigbar ist. Dieses Federteil· 8 ist in Fig. 1 vergrößert dargestellt. Aus der Darste^ung in Fig. 1 wird deutlich, daß das Federteil im vorderen Bereich Ösen aufweist, die die Achsen Io der Rolle 6 umgreifen. Die Ro^e 6 ist so auf eirfeche Weise im Federteil· 8 gel·agert. In Fig. 4 ist auch eine VersteiLnogMchkeit des erfindungsgemässen Führungsgl·eiters 15 (mit Federteil· 8) gezeigt. Im vertikaien Schenkel· 37 der ortsfesten Führungsschiene 4 ist eine Gewindebohrung vorgesehen, durch die eine Versteheehraube 38 eingreift, und mit ihrer Spitze am Federteil· 8 aniiegt. Mit dem Hinein-^ oder Herausdrehen der Ver±.e ^schraube 38 wird der Abstand der Ro^e 6 des Führungsgl·eiters 15 zum vertikaien Schenkel 37 und zum Korpus 1 verändert. Durch die Veränderung des Abstandes auf beiden Seiten der Führungsschiene kann die schubiadenseitige Führungsschiene 3 mit ihrem Schenkel· 29 in horizontaier Ebene versteht werden. Dies ist beispieisweise dann erwünscht, wenn es giit, die Frontpiatte der Schublade 2 in eingeschobenem Zustand seitiich auszurichten. Diese Ausrichtung erfoigt einfach dadurch, daß die Befestigungsschrauben 38 betätigt werden, und die Führungsgieiter 15 damit einen größeren oder kieineren Abstand vom vertikaien Schenkel· 37 der ortsfesten Führungsschiene gewinnen.
Auch bei diesem Ausfiihrungsbeispiel· kann im Führungsgieiter 15 die Ro^e durch eine Kugel· oder einen Gieitkiotz ersetzt werden, wobei die Ro^e oder Kugel· sowohl· mit Achse al·s auch geführt sein können.
Es ist selbstverständlich, auch möglich, daß die Funktionen der ortsfesten Führungsschiene 4 und der verschiebliehen Führungsschiene vertauscht werden können. Die Führungsschiene 3 kann am Korpus 1 angebracht werden, und die Führungsschiene 4 kann an der Schublade 2 angebracht werden, ohne daß sich das erfindungswesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ändert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die erfindungsgemässen Führungsgleiter 5>>15 auch im hinteren Bereich an der ortsfesten Führungsschiene 4 angebracht werden können. Diese Anbringung hat den Vorteil, daß die Schublade kurz bevor sie den eingeschobenen Zustand erreicht, noch durch die erfindungsgemässen Führungsgleiter 5,15 im hinteren Bereich der ortsfesten Führungsschiene 4 gerade geführt wird, und dadurch gegen Verkanten gesichert ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Stirnseite des Schenkels 29 im hinteren Bereich der ortsfesten Führungsschiene 4 den vertikalen Schenkel 37 durch Anschlagen und Entlangreiben beschädigt.
Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß auch der Auflaufgleiter 7 (der ebenfalls im vorderen, als auch im hinteren Bereich der ortsfesten Führungsschiene 4 angebracht sein kann) mit einer entsprechenden Rolle 14 ausgebildet ist. Diese Rolle würde eine bremsende Kraft beim Hereinschieben oder Herausziehen der Schubladen-seitigen Führungsschiene 3 vermeiden. Der Schenkel 9 der verschiebliehen Führungsschiene 3 liegt im herausgezogenen
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Zustand auf dem Auf lauf gleiter 7 auf. Ist eine entsprechend der Darstellung der Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Rolle im oberen Teil des Auflaufgleiters 7 in horizontaler Ebene angeordnet, so wird der Schenkel 9 noch zusätzlich im vorderen Bereich der Führungs schiene von der Rolle 14 des Auflaufgleiters 7 getragen. Die Gleitreibung während des Herausziehens der Schublade 2 ist dank der Anordnung der Rolle 14 vermindert und durch eine Rollreibung ersetzt.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird deutlich , daß die vorliegende Erfindung nicht zur Verwendung mit Führungsrollen beschränkt ist, die in einem gemeinsamen Laufwagen angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung ist vielmehr für alle Schubladenführungen einsetzbar, bei denen ein Schenkel (mit seiner STirnseite) an einem anderen Schenkel in relativ kurzem Abstand vorbeibewegt wird. Werden die beiden Schenkel noch relativ zueinander in Auszugsrichtung verkantet, so stösst der eine Schenkel an dem anderen an ; der Verschleiss , das Laufgeräusch und die Bremskraft nehmen stark zu. Die vorliegende Erfindung ist deshalb für alle, oben beschriebenen Änwendungsfälle geeignet.
Patentansprüche
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ( 1.jSchubladenführung mit seitlichen ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und Wälzkörpern, die als Rollen ausgebildet in der einen, z.B. der ortsfesten Führungsschiene, z.B. durch Ansätze gegen Herausfallen gesichert angeordnet sind, und die andere Führungsschiene Laufflächen besitzt, die gleichzeitig das Auflager der Wälzkörper bilden und alle Rollen in einem gemeinsamen Laufwagen angeordnet sind, als Zusatz zur Patentanmeldung P 23 24 558.1 dadurch geke nnzeichnet, daß parallel und im Abstand zum vertikalen Schenkel (37) der ortsfesten Führungsschiene (4) wenigstens ein Führungsgleiter (5,15) angeordnet ist, der sich an der Stirnseite (9) des die Laufflächen (3o,31) bildenden Schenkels (29) der verschieblichen Führungsschiene (3) abstützt.
  2. 2. Schubladenführung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsgleiter (5,15) eine Rolle (6) aufweist, die drehbar mit Achsen (lo) in einem Befestigungskörper (45) gelagert ist. (Fig. 1,2,3).
  3. 3. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6)
    mit ihren Achsen (lo) in einem Ansatz (11) gelagert ist, der
    federnd am Befestigungskörper (45) angreift . (Fig. 1,3).
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  4. 4. Schubladenführung nach Anspruch 1-3 ,dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungskörper (45) als Federteil (8) ausgebildet ist, das am vertikalen Schenkel (37) der ortsfesten Führungsschiene (4) befestigbar ist. (Fig. 4, 4.1).
  5. 5. Schubladenführung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Gewindebohrung im Schenkel (37) der ortsfesten Führungsschiene (4) eine Verstellschraube (38) am Federteil (8) angreift. (Fig. 4).
  6. 6. Schubladenführung nach Anspruch '2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) im Ansatz (11) achslos gelagert ist.
  7. 7. Schubladenführung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Kugel mit Achse oder achslos im Ansatz (1.1) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Schubladenführung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsgleiter (5,15) als ein am Ansatz (11) federnd bfestigter Gleitklotz ausgebildet ist.
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  9. 9. Schubladenführung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Führungsgleiter (5,15) an beiden ortsfesten Führungsschienen (4) im vorderen Bereich befestigt sind. (Fig. 1).
  10. 10. Schubladenführung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Führungsgleiter (5,15) auch im hinteren Bereich der ortsfesten Führungsschienen (4) befestigt sind.
  11. 11. Schubladenführung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 - Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsgleiter (5,15) einstückig mit einem Auflaufgleiter (7) verbunden ist.
  12. 12. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (45) des Führungsgleiters (5) Ausnehmungen (2o) aufweist, die in zugeordnete, schwalbenschwanzförmige Ansätze (17) an der ortsfesten Führungsschiene (4) einschiebbar sind (Fig. 1,3).
  13. 13. Schubladenführung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
    der Ansprüche 2-11 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (37) der ortsfesten Führungsschiene (4) durch Ansätze (4o,4l) von der Stirnseite (9.) des Schenkels (29) der verschiebliehen Führungsschiene (3) zurückgebogen ist, und
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    * At '
    daß der Befestigungskörper (45) des Führungsgleiters (5,15) am Schenkel (37) befestigt ist (Fig. 2).
  14. 14. Schubladenführung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 - Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsgleiter (5,15) in einer Ausnehmung der ortsfesten Führungsschiene (4) versenkt befestigt ist.
  15. 15. Schubladenführung nach Anpruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2- 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsgleiter (5,15) an aus der ortsfesten Führungsschiene (4) herausgedrückten Lappen federnd befestigt ist.
  16. 16. Schubladenführung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
    der Ansprüche 2-15, dadurch gekennzeichnet, daß im Auf lauf gleiter (7) eine Rolle (1.4) oder Kugel achslos oder mit Achse drehbar gelagert ist, die sich an der unteren Lauffläche (31) des Schenkels (29) der verschieblichen Führungsschiene (3) abstützt (Eg. 2).
  17. 17. Schubladenführung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-16 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Auf lauf gleiter (7) mit einem Zapfen (16) in eine Bohrung im unteren , horizontalen Schenkel der ortsfesten Führungsschiene (4) eingreift. (Fig. 2).
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    Leerseite
DE2539188A 1973-05-15 1975-09-03 Schubladenführung mit seitlich angebrachtem Führungselement Expired DE2539188C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813778A1 (de) * 1975-11-04 1979-10-04 Kumepa Patent Gmbh Ets Schubladenfuehrung mit einstellbarem, seitlichen fuehrungselement
DE3239956A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Ausziehfuehrung fuer schubladen u.dgl.

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DE3239956A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Ausziehfuehrung fuer schubladen u.dgl.

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