DE2539188B2 - Schubladenführung mit seitlich angebrachtem Führungselement - Google Patents

Schubladenführung mit seitlich angebrachtem Führungselement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubladenführung mit am Korpus befestigten ortsfesten und beidseits der Schublade befestigten verschiebbaren Führungsschienenpaaren, denen jeweils eine lastübertragende Wälzkörperanordnung zugeordnet ist, und mit einem mindestens im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschienen seitlich angebrachten Führungselement, das an der verschiebbaren Führungsschiene zur Anlage bringbar ist.
Eine derartige Schubladenführung mit seitlich angebrachtem Führungselement ist beispielsweise aus der DE-PS 6 93 337 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch das Führungselement außerhalb der Schiene befestigt und benötigt daher einen besonderen seitlichen Platz. Um diesen seitlichen Platz zu schaffen, ist die Führungsschiene mit einer abgetropften Halterung an der Seitenwand befestigt. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß die Schubladenlast über die mit Abstand an der Seitenwand angebrachte Führungsschiene auf die Seitenwand übertragen wird, wobei ein hohes Biegemoment auf die Befestigung am Korpus einwirkt.
Mit dem DE-GM 74 30 804 ist ein anderes seitliches Führungselement einer Schubladenführung bekannt geworden, das großen seitlichen Platz benötigt. Das Führungselement ist dort als Gewindeschraube ausgebildet, die sich mit ihrem Kopf am horizontalen Schenkel der verschiebbaren Führungsschiene abstützt, und die mit ihrem Gewindebolzen in das Kugellager der Schubladenführung eingeschraubt ist. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei der Verstellung des Führungselementes gleichzeitig die lastübertragende Fläche der verschiebbaren Führungsschiene in Bezug zu dem lastaufnehmenden Kugellager verändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene seitlich angebrachtes Führungselement möglichst platzsparend zwischen ίο der verschiebbaren und der am Korpus befestigten Führungsschiene zu befestigen. Dabei sollen nur geringe Biegemomente von dem vertikalen Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene auf die Befestigung der korpusseitigen Führungsschiene an der Seitenwand is übertragen werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der vertikale Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene relativ zum Laufkanal der lastübertragenden Wälzkörper zum Korpus hin versetzt ist und einen Kanal bildet, in dem das Führungselement angeordnet ist
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß der vertikale Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene in Richtung zur Seitenwand des Korpus zurückgebogen ist und daß in diesem Zwischenraum das Führungselement angeordnet ist
Hiermit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß eine relativ schmale korpcsseitige Führungsschiene verwendet werden kann und daß das Führungselement auf Grund der Platzersparnis jetzt auch federnd ausgebildet werden kann. Desweiteren ergibt sich mit dieser Befestigung der Vorteil, daß nur ein relativ geringes Biegemoment von der lastübertragender. Wälzkörperanordnung über den vertikalen Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene auf die Befestigung der korpus seitigen Führungsschiene am Korpus übertragen wird.
Das Führungselement kann besonders einfach an dem vertikalen Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene dadurch befestigt werden, daß es Ausnehmungen aufweist in die zugeordnete Ansätze an der korpusseitigen Führungsschiene eingreifen. Das Führungselement wird hiermit einfach durch Einschieben der Ansätze der korpusseitigen Führungsschiene in die Ausnehmungen des Führungselementes am vertikalen Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene befestigt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird durch mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des vorderen Bereichs einer Schubladenführung mit der Anordnung eines Führungsgleiters (Schnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2).
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1. F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2.
An einem Korpus 1 ist eine Führungsschiene 4
befestigt, die über Führungsrollen 12,13 und eine nicht gezeigte weitere Führungsrolle in lastübertragender
Verbindung mit der verschiebbaren Führungsschiene 3
steht, die an der Schublade 2 befestigt ist.
In F i g. 1 ist schematisch dargestellt eine ortsfeste Führungsschiene 4 und der Schnitt durch den Schenkel 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3. Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß die obere Führungsrolle 12 an dem oberen Schenkel der ortsfesten Führungsschiene 4 und an der oberen Lauffläche 30 des Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3 abrollt. Eine zweite Führungsrolle 13 rollt auf dem unteren Schenkel der
ortsfesten Führungsschiene 4 ab und stützt gleichzeitig die untere Lauffläche 31 des Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3, Die Führungsrollen 12, 13 und eine nicht gezeigte weitere Führungsrolle sind auf Zapfen 26 zur Abstandshalterung an einem s gemeinsamen Laufwagen 25 angeordnet Die Verbindungslinien 28 des Laufwagens 25 bilden ein Dreieck.
Die F i g. 1 zeigt, daß die schubladenseitige Führungsschiene 3 mit ihrem Schenkel 29 bis zum Endanschlag in Auszugsrichtung 27 aus der ortsfesten Führungsschiene
4 herausgezogen ist Gleichzeitig liegt die untere Führungsrolle 13 des Laufwagens 25 an einer Rundung 18 eines in der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigten Auflaufgleiters 7 an. Dieser Auflaufgleiter vermeidet das Herausfallen des Laufwcgens 25 aus der ortsfesten Führungsschiene 4 während des Herausziehen der verschiebbaren Führungsschiene 3 in Auszugsrichtung 27.
Aus der F i g. 2 im Vergleich mit F i g. 1 wird deutlich, daß im vorderen Bereich der ortsfesten Führungsschiene 4 am vertikal liegenden Schenkel 37 der Führungsschiene 4 ein Führungselement 5 angeordnet ist F i g. 2 zeigt daS das Führungselement 5 eine Rolle 6 aufweist, die mit Achsen 10 in einem Befestigungskörper 45 drehbar gelagert ist Der Befestigungskörper 45 ist in der ortsfesten Führungsschiene 4 am vertikalen Schenkel 37 angebracht
Ein seitliches Verkanten der Führungsschiene 3 in senkrechter Richtung zur Auszugsrichtung 27 wird dadurch verhindert daß die Stirnseite 9 des Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3 an der Rolle 6 des Führungselemente 5 anliegt. Die Rolle 6 führt damit die Stirnseite 9 des Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3. Es ist selbstverständlich, daß auf der gegenüberliegenden, symmetrisch dazu angeordneten anderen Führungsschiene ein gleiches Führungselement
5 angeordnet ist Ebenso können mehrere Führungselemente 5 hintereinander in Auszugsrichtung 27 an der ortsfesten Führungsschiene 4 am vertikalen Schenkel 37 befestigt sein. Die Rolle 6 kann anstatt mit Achsen 10 gelagert zu r-^in, auch achslos in einem entsprechend geformten Ansatz gelagert sein. Ebenso könnte die Rolle 6 durch eine Kugel oder einen Gleitklotz ersetzt werden.
Der vertikale Schenkel 37 der ortsfesten Führungsschiene 4 ist mit Ansätzen 40, 41 in Richtung zum Korpus zurückgebogen, d&mit ein gewisser Abstand zwischen dem vertikalen Schenkel 37 und der Stirnfläche 9 des Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3 erzielt wird. In diesen Zwischenraum wird die Rolle 6 eingesetzt
Als besonders günstige Befestigung des Führungselements 5 hat sich erwiesen, wenn das Führungselement 5 einstückig mit dem bereits vorhandenen Auflaufgleiter 7 im vorderen Bereich der Führungsschiene 4 verbunden ist Diese Ausbildung gewährleistet eine besonders einfache und billige Fertigung, da ein Auflaufgieiter 7 aus konstruktiven Gründen meist immer vorhanden sein muß, um ein Herausfallen der Führungsrollen der Schubladenführung aus den Führungsschienen 3, 4 zu vermeiden. Wird nun ein vorhandener Auflaufgleiier 7 bereits bei der Herstellung einstückig mit dem Führungselement verbunden, so ergeben sich wesentlich geringere Herstellungskosten, wobei gleichzeitig der Auflaufgieiter 7 zur Befestigung t<es Führungselements 5 beiträgt. Aus der F i g. 1 und 2 wird ersichtlich, daß der Auflaufgleiter 7 mit einem Zapfen 16 in eine Bohrung im unteren, horizontalen Schenkel der ortsfesten Führungsschiene 4 eingreift Desweiteren ist der Befestigungskörper 45 des Führungselements 5 an dem vertikalen Schenkel 37 der ortsfesten Führungsschiene 4 dadurch befestigt daß er Ausnehmungen 20 aufweist die in zugeordnete, schwalbcnschwanzförmige Ansätze 17 an der ortsfesten Führungsschiene 4 einschiebbar sind. Diese schwalbenschwanzförmigen Ansätze 17 sind aus dem Profil der ortsfesten Führungsschiene 4 herausgedrückt.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird deutlich, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung mit Führungsrollen beschränkt ist, die in einem gemeinsamen Laufwagen angeordnet sind. Sie ist vielmehr für alle Schubladenführungen einsetzbar, bei denen ein Schenkel (mit seiner Stirnseite) an einem anderen Schenkel in relativ kurzem Abstand vorbeibewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zcichnuniicn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schubladenführung mit am Korpus befestigten ortsfesten und beidseits der Schublade befestigten verschiebbaren Führungsschienenpaaren, denen jeweils eine lastübertragende Wälzkörperanordnung zugeordnet ist, und mit einem mindestens im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschienen seitlich angebrachten Führungselement, das an der verschiebbaren Führungsschiene zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (37) der korpusseitigen Führungsschiene (4) relativ zum Laufkanal der lastübertragenden Wälzkörper zum Korpus (1) hin versetzt ist und einen Kanal bildet, in dem das Führungselement (5) angeordnet ist
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (5) Ausnehmungen (20) aufweist, in die zugeordnete Ansätze (17) an der korpusseitigen Führungsschiene (4) eingreifer»,
3. Schubladenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (37) der korpusseitigen Führungsschiene (4) im Bereich des Führungselements (5) eine Ausnehmung aufweist
4. Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (5) einstückig mit einem im Laufkanal der lastübertragenden Wälzkörper angeordneten Auflaufgleiter (7) verbunden ist
5. Schubladenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufgleiter (7) mit einem Zapfen (16) in eine Bohrung irw unteren, horizontalen Schenkel der korpusstitigen Führungsschiene (4) eingreift.
DE2539188A 1973-05-15 1975-09-03 Schubladenführung mit seitlich angebrachtem Führungselement Expired DE2539188C3 (de)

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DE19752546011 DE2546011A1 (de) 1975-09-03 1975-10-14 Schubladenfuehrung mit sicherung gegen seitliches verkanten

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DE2324558A DE2324558C3 (de) 1972-11-15 1973-05-15 Schubladenführung mit Laufwagen
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DE2539188A1 DE2539188A1 (de) 1977-03-10
DE2539188B2 true DE2539188B2 (de) 1979-03-15
DE2539188C3 DE2539188C3 (de) 1979-11-22

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DE2813778C2 (de) * 1975-11-04 1984-03-22 Kumepa Patentgesellschaft Et., Vaduz Schubladenführung mit einstellbarem, seitlichen Führungselement
DE3239956A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Ausziehfuehrung fuer schubladen u.dgl.

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DE2539188A1 (de) 1977-03-10

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