DE2538980A1 - Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen - Google Patents

Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen

Info

Publication number
DE2538980A1
DE2538980A1 DE19752538980 DE2538980A DE2538980A1 DE 2538980 A1 DE2538980 A1 DE 2538980A1 DE 19752538980 DE19752538980 DE 19752538980 DE 2538980 A DE2538980 A DE 2538980A DE 2538980 A1 DE2538980 A1 DE 2538980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
voltage divider
networks
permissible
difference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752538980
Other languages
English (en)
Other versions
DE2538980C3 (de
DE2538980B2 (de
Inventor
Eckhard Dipl Phys Born
Helmut Ing Grad Leibold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752538980 priority Critical patent/DE2538980C3/de
Priority to CH533176A priority patent/CH607402A5/xx
Priority to AT423176A priority patent/AT345395B/de
Priority to SE7609087A priority patent/SE409791B/xx
Priority to NL7609573A priority patent/NL7609573A/xx
Priority to BE170150A priority patent/BE845607A/xx
Publication of DE2538980A1 publication Critical patent/DE2538980A1/de
Publication of DE2538980B2 publication Critical patent/DE2538980B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2538980C3 publication Critical patent/DE2538980C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen bzw. zum Zuschalten von Generatoren an in Betrieb befindliche Wechselstromnetze mit einer die zulässige Brequenz- oder Winkeldifferenz zwischen den Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselstromnetse bestimmenden Schaltungseinrichtung, die eine Zusatzanordnung zur Einstellung der zulässigen Differenz enthält.
  • Bei einer bekannten elektronischen Schaltungsanordnung dieser Art (DU-PS 1 538 087) enthält die Schaltungseinrichtung eine sogenannte Schlupfbegrenzungsschaltung, die dafür sorgt, daß bei einem über einem zugelassenen Schlupf liegenden Schlupf eine Verriegelung der gesamten Parallelschaltanordnung erfolgt und somit ein Parallelkommando nicht ausgegeben werden kann.
  • Außerdem wird bei der bekannten Schaltungsanordnung der Winkel zwischen den Spannungen der parallelzuschaltenden Wechs elstrornnetze auf zulässige Werte überwacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelsohalten von Wechselstromnetzen insofern besonders betriebssicher zu gestalten, daß bei einer fehlenden oder mehrfachen gleichzeitigen Anwahl unterschiedlicher Frequenz- oder Winkeldifferenzen schädliche Auswirkungen beim Parallelschalten vermieden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Zusatzanordnung einer elektronischen Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß mehrere über Schalter zur Einstellung zulässiger Differenzen an eine Spannungsquelle anschließbare Widerstände, die mit einem gemeinsamen Reihenwiderstand einen Spannungsteiler bilden, und an den Spannungsabgriff des Spannungsteilers ist mindestens eine auch mit einer der Frequenz- oder Winkeldifferenz zwischen den Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselstromnetze entsprechendan Spannung beaufschlagte Grenzwerteinrichtung angeschlossen, deren Grenzwert von dem der Jeweils eingestellten, zulässigen Differenz entsprechenden Wert der Spannung am Spannungsteiler bestimmbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht vor allem darin, daß aufgrund der parallelliegenden und mit dem Reihenwiderstand einen Spannungsteiler bildenden Widerstände im Falle der gleichzeitigen Anwahl z.B. zweier Schalter die am Spannungsteiler abgreifbare Spannung einen Wert aufweist, der unterhalb des Wertes liegt, der sich im Falle der Betätigung nur des dem kleineren zulässigen Differenzwertes zugeordneten Schalters ergibt.
  • InsoSern ist auch bei einer gleichzeitigen Betätigung mehrerer Schalter dafür Sorge getragen, daß stets eine kleinere als die kleinste gewählte Frequenz- oder Winkeldifferenz wirksam eingestellt wird. Es kann daher nicht durch gleichzeitige Anwahl mehrerer unterschiedlicher Differenzen, was beispielsweise durch eine Wahl am Einbauort der Schaltungsanordnung und eine gleichzeitige Fernanwahl leicht eintreten kann, eine unzulässig hohe Differenz vorgegeben werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei fehlender Anwahl einer zulässigen Differenz ein Parallelschaltkommando nur dann zugelassen wird, wenn die tatsächlich vorliegende Differenz Null ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es ferner vorteilhaft, wenn der Zusatzanordnun-g eine Steuerschaltung zugeordnet ist, die mit ihrem steuerbaren Eingang über Jeweils eine Diode mit den den Widerständen des Spannungsteilers zugewandten Kontakten der Schalter verbunden ist und mit ihrem Ausgang einerseits mit der Grenzwerteinrichtung und andererseits mit dem Spannungsabgriff des 3par-ungsteilers in Verbindmg steht.
  • Um in die Sicherheitsvorkehrungen auch eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung einzuschließen, bei der eine Fernanwahl zusätzlich zu einer beispielsweise durch Stecker möglichen Anwahl am Ort der Schaltungsanordnung vorgenommen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Schaltungsein richtung Leitungen enthält, die mit den mit den Widerständen des Spannungsteilers zugewandten Kontakten der Schalter verbunden sind und zur Fernanwahl einer Differenz an eine Fernsteuereinrichtung angeschlossen sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 ein Ausführungsbeispiel für eine eine zulässige Frequenzdifferenz bestimmende Schaltungseinrichtung gezeigt und in Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungseinrichtung zur Vergabe eines zulässigen Winkels dargestellt.
  • Eine Zusatzanordnung 1 der erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung enthält mehrere Schalter, 2, 3, 4, 5 und 6, mittels denen -wie die eingetragenen Zahlen erkennen lassen - unterschiedliche maximale Frequenzdifferenzen in Hz einstellbar sind. Die;Schalo ^ ter 2 bis 6 sind einerseits gemeinsam mit Masse M verbunden und stehen andererseits unmittelbar mit Widerständen 7, 8, 9 und 10 in Verbindung. Die Widerstände 7 bis 10 sind auf ihrer von den Schaltern 2 bis 6 abgewendeten Seite gemeinsam an einen Reihenwiderstand II angeschlossen, so daß ein Spannungsteiler gebildet ist.
  • An die den Widerständen 7 bis 10 zugewandten Kontakten der Schal-" ter 2 bis 6 sind einerseits Leitungen 13, 14 und 15 zur Fernanwahl angeschlossen sowie über Jeweils eine Diode 16, 17, 18, 19 und 20 eine Steuerschaltung 21. Die Steuerschaltung 21 enthält zwei Transistoren und ist mit ihrem Ausgang 22 über eine Diode 23 und einen Widerstand 24 an einen Eingang 25 einer Grenzwerts einrichtung 26 mit einem Operationsverstärker 27 angeschlossen.
  • An dem Eingang 25 der Grenzwerteinrichtung 26 ist ein Differenz zierglied 29 angeschlossen, das aus einer ihr zugefUhrten Dreieckspannung, die in einer aus der DT-PS 1 538 087 erkenntlichen Weise erzeugt sein kann, eine Rechteckspannung bildet. Am Ausgang 31 des Differenziergliedes 29 steht somit die Rechteckspan nung 32 an.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet in folgender Weise: Ist keiner der Schalter 2 bis 6 betätigt, und ist auch durch Anlegen von M-Potential an das Ende der Leitungen 13 bis 15 in einer nicht dargestellten Fernanwähleinrichtung keine Rrequensdifferenz gewählt, dann ist der Transistor 33 der Steuerschaltung 21 leitend, wodurch deiachgeordnete Transistor 34 gesperrt wird. Damit wird eine derartige negative Vorspannung an die Grenswerteinrichtung 26 gegeben, daß ihr Operationsverstärker 27 gesperrt wird. Am Ausgang 35 der Grenzwerteinrichtung 26 erscheint daher überhaupt kein Freigabesignal.
  • Ist einer der Schalter 2 bis 6 betätigt, dann ist der Transistor 33 gesperrt und der Transistor 34 wird leitend, wodurch am Ausgang 22 Pluspotential erzeugt wird. Eine gezielte Beeinflussung der Grenzwerteinrichtung 26 wird Jetzt durch die Diode 23 verhindert. An den Eingang 25 der Grenzwerteinrichtung 26 gelangt aber über eine Leitung 36 die sich am Spannungsteiler ergebende Spannung, dereh Höhe Je nach Wahl der Frequenzdifferenz bzw. des betätigten Schalters-unterschiedlich hoch ist. Damit wird der Grenzwert der Grenzwerteinrichtung 26 verandert, so daß am Ausgang 35 solange ein Sperrsignal ansteht, wie die tatsächliche Frequenzdifferenz größer als die vorgewählte ist.
  • Werden bei der erfindungsgeaaßen Schaltungsanordnung zwei der Schalter 2 bis 6 gleichzeitig betätigt dann ergibt sich an dei Ausgang des Spannungsteilers aufgrund einer Paralleischaltung zweier der Widerstände 7 bis 10 eine verhältnismäßig niedrigere positive Spannung, die somit-elner eingestellten Frequenzdifferenz entspricht, die kleiner ist als die, die dem mit der niedrigsten Frequenzdifferenz gekoppelten Schalter der gleichzeitig betätigten Schalter entspricht. Insofern erfolgt die Abgabe eines Freigabesignals erst bei einer niedrigeren tatsächlichen Frequenzdifferenz. Auch gleichzeitige Betätigung mehrerer Schalter der erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung kann nicht zu schwerwiegenden Folgen führen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Einrichtung zur Vorwahl zulässiger Winkeldifferenzen liegt mit ihrem Eingang 40 an einer Dreieckspannung, die sich bei der Messung des Phasenwinkels zwischen den Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselstromnetze in Abhängigkeit von der Zeit ergibt (vgl. beispielsweise Figur 8 der eingangs bereits erwähnten DT-PS 1 538 087). Diese Spannung wird einer Grenzwertstufe 42 zugeführt. Der Eingang 43 der Grenswerteinrichtung 42 ist über einen Verstärker 44 und über eine Diode 45 mit dem Ausgang 47 einer Steuerschaltung 48 verbunden, die unter anderem einen Transistor 49 enthält. Die Steuerschaltung 48 ist über jeweils eine Diode 50, 51, 52 und 55 mit gontakten 54, 55, 56 und 57 von im vorliegenden Fall als Steckkontakte ausgebildeten Schaltern 58, 59, 60 und 61 einer Zusatzanordnung 67 verbunden. Die Jeweils anderen Kontakte der Schalter 58 bis 61 sind gemeinsam an Pluspotential geführt.
  • Die Kontakte 54 bis 57 der Schalter 58 bis 61 sind mit jeweils einem Widerstand 62, 63, 64 und 65 der Zusatzanordnung 67 verbunden, die mit einem gemeinsamen Reihenwiderstand 66 einen Spannungsteiler bilden. Wie aus den Angaben an den Schaltern 58 bis 61 hervorgeht, können in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Betätigen des Schalters 58 ein zulässiger Winkel a = 5°, bei Betätigung des Schalters 59 CL = 10 und bei den weiteren Schaltern 60 und 61 von CL = 200 bzw. CL = 400 eingestellt werden. Mit den Widerständen 62 bis 65 sind über Leitungen 68, 69, 70 und 71 in der Figur nicht dargestellte Kontakte verbunden, die einer Fernwähleinrichtung zugeordnet sind und bei einer Betätigung an die Leitungen jeweils Pluspotential legen.
  • Die dargestellte Einrichtung nach Figur 2 arbeitet in folgender Weise: Ist keiner der Schalter 58 bis 61 betätigt und auch von fern kein Wert angewählt, dann ist der Transistor 49 der Steueranordnung 48 gesperrt, und es gelangt über die Diode 45 Pluspotential an den Operationsverstärker 44. Dieses Pluspotential entspricht einem Winkel aa = °° so daß von der Grenzwerteinrichtung 42 infolge einer entsprechend von dem Verstärker 44 an ihren Eingang 43 abgegebenen Spannung nur dann an ihrem Ausgang 72 ein Freigabesignal abgegeben wird, wenn tatsächlich a = 0 ist.
  • Ist einer der Schalter 58 bis 61 betätigt, dann wird der Transistor 49 leitend, und sein Kollektor liegt praktisch auf Massepotential. Eine Beeinflussung der auf den Verstärker 44 einwirkenden Spannung am Spannungsteiler durch das Ausgangspotential der Steuerschaltung wird durch die Diode 45 verhindert. Von diesem Verstärker 44 wird eine Vorspannung mit einem entsprechenden Wert an den Eingang 43 der Grenzwerteinrichtung 42 gegeben, wobei von dieser Grenzwerteinrichtung 42 ein Signal an ihrem Ausgang 72 abgegeben wird, wenn die vom Verstärker 44 abgegebene Spannung einen höchstzulässigen Wert nicht überschritten hat, der durch den betätigten Schalter jeweils bestimmt ist.
  • Sind mehrere der Schalter 58 bis 61 gleichzeitig betätigt, dann erhöht sich die Ausgangsspannung des Spannungsteilers. Diese hohe Spannung wirkt 80, als ob eine zulässige Differenz angewählt wäre, die kleiner ist als die kleinste tatsächlich angewählt Differenz.
  • Mit der Erfindung wird eine elektronische Schaltungsanordnung vorgeschlagen, mit der die Betriebssicherheit im Hinblick auf die Wahl zulässiger Frequenz- oder Winkeldifferenzen erheblich erhöht wird.
  • 2 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstroinetzen bzw. zum Zuschalten von Generatoren an in Betrieb befindliche Wechselstromnetze mit einer die zulässige trequeno- oder Winkeldifferenz zwischen den Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselstromnetze bestirrenden Schaltungseinrichtung, die eine Zusatzanordnung zur Einstellung der zulässigen Differenz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzanordnung (1) mehrere Uber Schalter (2 bis 6) -zur Einstellung zulässiger Differenzen an eine Spannungsquelle anschließbare Widerstände (7 bis 10) enthält, die lit einem geieinsaien Reihenwiderstand (11) einen Spannungsteiler bilden und daß an den Spannungsabgriti des Spannungsteilers mindestens eine auch iit einer der Frequenz- oder Winkeldifferenz zwischen den Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselatrommetse entsprechenden Spannung beaufschlagte Grenswerteintichtung (26) angeschlossen ist, deren Grenzwert von dem der jeweils eingestellten, zulässigen Differenz entsprechenden Wert der Spannung as Spannumgsteiler bestimmbar ist (Fig. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzanordnung (1) eine Steuerschaltung (21) sugeordnet ist, die mit ihrem steuerbaren Eingang über jeweils eine Diode (16 bis 20) mit den den Widerständen (7 bis 10) des Spanngngsteilers zugewandten Kontakten der Schalter (2 bis 6) verbunden ist und mit ihrem Ausgang einerseits iit der Grenzwerteinrichtung (26) und andererseits mit dem Spannungsabgriff des Spannungsteilers in Verbindung steht (Fig.1 ).
  3. 3. Schaltungsanordwng nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung Leitungen (68 bis 71) enthält, die mit den mit den Widerständen (62 bis 65) des Spannungsteilers (67) zugewandten Kontakten (54 bis 57) der Schalter (58 bis 61) verbunden sind und zur rernannahl einer Differeine an eine Pernsteuereinrichtung angeschlossen sind teig. 2).
DE19752538980 1975-08-29 1975-08-29 Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen Expired DE2538980C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752538980 DE2538980C3 (de) 1975-08-29 1975-08-29 Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen
CH533176A CH607402A5 (de) 1975-08-29 1976-04-28
AT423176A AT345395B (de) 1975-08-29 1976-06-10 Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen
SE7609087A SE409791B (sv) 1975-08-29 1976-08-13 Elektronisk kopplingsanordning for parallellkoppling av vexelstromsnet
NL7609573A NL7609573A (nl) 1975-08-29 1976-08-27 Elektronische schakeling voor parallel schakelen van wisselstroomnetten.
BE170150A BE845607A (fr) 1975-08-29 1976-08-27 Montage electronique pour le couplage en parallele de reseaux a courant alternatif

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752538980 DE2538980C3 (de) 1975-08-29 1975-08-29 Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2538980A1 true DE2538980A1 (de) 1977-03-10
DE2538980B2 DE2538980B2 (de) 1977-09-29
DE2538980C3 DE2538980C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=5955405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752538980 Expired DE2538980C3 (de) 1975-08-29 1975-08-29 Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT345395B (de)
BE (1) BE845607A (de)
CH (1) CH607402A5 (de)
DE (1) DE2538980C3 (de)
NL (1) NL7609573A (de)
SE (1) SE409791B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742028A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-22 Asea Brown Boveri Verfahren und einrichtung zur pruefung der zulaessigkeit einer angeregten schalthandlung in einer schaltanlage

Also Published As

Publication number Publication date
AT345395B (de) 1978-09-11
ATA423176A (de) 1978-01-15
DE2538980C3 (de) 1978-05-03
NL7609573A (nl) 1977-03-02
DE2538980B2 (de) 1977-09-29
CH607402A5 (de) 1978-12-15
BE845607A (fr) 1976-12-16
SE409791B (sv) 1979-09-03
SE7609087L (sv) 1977-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622956A1 (de) Elektrische schaltung zum melden der kanalwahl bei einem abstimmbaren empfaenger
DE1243721B (de) Elektronische Schaltanordnung zum Ein- und Ausschalten der Wechselstromversorgung eines Verbrauchers
DE2911240A1 (de) Ueberwachungsschaltung fuer eine zweikanalredundanz-steuervorrichtung
DE2538980A1 (de) Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen
CH617803A5 (de)
DE1952796B2 (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden Eingangswechselspannung
DE2602029A1 (de) Ueberwachungsvorrichtung fuer fehlerhafte nadeln an laufenden wirk- und strickmaschinen
DE829905C (de) Senderaufbau mit Betriebs- und Reserveschaltung
DE3314233C2 (de)
DE2423479C2 (de) Schaltungsanordnung in Wechselstromkreisen der Fernmeldetechnik
AT345393B (de) Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen
DE2406196C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Kurzschlüssen
CH619300A5 (en) Circuit arrangement for monitoring the current of a load.
DE1175782C2 (de) Distanzrelais
DE1144766B (de) Schwellwertschalter
DE906474C (de) Distanzschutzeinrichtung
DE958041C (de) Wechselstromgesteuerte Relaisanordnung
DE1537046B2 (de) Schaltungsanordnung zur umsetzung einer wechselspannung in eine impulsfolge
DE1563549C3 (de) Verfahren zur Auslösung von Schaltvorgängen nach Maßgabe des Blind-Verbrauchs in Wechselstromnetzen
DE2318875A1 (de) Schaltungsanordnung zur gewinnung von ausloesesignalen bei von einer sollfrequenz abweichenden frequenzen
DE1947037C3 (de) Distanzschutzeinrichtung mit polygonalem Auslösegebiet
DE916180C (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung des gleichzeitigen Auftretens von Spannungspulsen in elektrischen Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen
DE925237C (de) Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzuegen
DE853035C (de) Kippschaltung mit mehreren stabilen Lagen
DE1126974B (de) Phasenkomparator, vorzugsweise fuer Distanzschutzanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee