DE2538526A1 - Vorrichtung zur belueftung von maschinenraeumen und aehnlichen raeumen mit starke waerme erzeugende verbrennungsmaschinerie - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung von maschinenraeumen und aehnlichen raeumen mit starke waerme erzeugende verbrennungsmaschinerie

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Vim Van Der Haam
Hans Karlsson
Birger Laerkfeldt
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Description

AB SVENSKA FLÄKTFABRIKEN in Naoka/Schweden
Vorrichtung zur Belüftung von Maschinenräumen und ähnlichen Räumen mit starke Wärme erzeugende/ Verbrennungsmaschinerie
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Maschinenräumen und ähnlichen Räumen, vorzugsweise auf Schiffen, in denen sich eine starke Wärme erzeugende und Verbrennungsluft verlangende Verbrennungsmaschinerie befindet, die mit einer Anzahl verschieden hoch liegender, von den Raumseitenwänden einwärts zur Maschinerie sich erstreckender, längsgerichteter Plattformen ausgeführt ist, wobei dem Raum Frischluft mittels einer Anzahl mit Einblasventilatoren versehener Mittel in Form von Kanälen zugeführt und die Frischluft mittels Steuerstrahlen von in einem gesonderten Leitungssystem angeordneten Düsen befördert und verteilt wird.
Herkömmliche Anlagen zur Belüftung von Maschinenräumen auf Schiffen mit einer starke Wärme erzeugenden Verbrennungsmaschinerie verlangen im allgemeinen eine Vielzahl sperriger Kanäle, die einen so großen Platz in Anspruch nehmen, daß sie zum Teil, dem Personal den Überblick über den Maschinenraum erschweren können. Die Frischluft wird oft dem Personal an einer begrenzten Anzahl vorbestimmter Plätze - wo man annimmt, daß das Personal sich zumeist aufhält - mittels sog. Luftduschen zugeführt. Unmittelbar unter oder in diesen Duschen erhält man eine verhältnismäßig niedrige, behagliche Temperatur. Bei Platzwechsel im Maschinenraum,. z.B. bei Unterhaltsarbeiten, wird man jedoch, sobald man diese bestimmten Plätze verläßt, einer beschwerlichen hohen Temperatur ausgesetzt. Oft auch ergeben sich im Maschinenraum wechselnde Belüftungsverhältnisse, wenn eine oder mehrere der Verbrennungsmaschinen unterschiedlich belastet werden. Das Ergebnis ist oft eine schlechte, drückende Arbeitsumwelt mit dadurch verminderter Arbeitsleistung. Die große Anzahl von Trommeln bei den bekannten Anlagen verlangt auch die kostenträchtige Anbringung
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von Löchern in den Plattformen. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine bessere Lösung des Belüftungsproblems in solchen Maschinenräumen und die Schaffung einer gleichmäßigen und gleichgearteten Temperatur im gesamten Maschinenraum.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für Zuführung und Verteilung der Frischluft zur Maschinerie und zu den Aufenthaltszonen aus einer Anzahl vertikaler, in ganzer Höhe des Maschinenraumes sich erstreckender, nahe den Längsseiten des Raumes liegender Kanäle, vorzugsweise in Jeder Raumeckeein Kanal, bestehen, die mit verschieden hoch liegenden öffnungen versehen sind, daß die Steuerstrahldüsen unter und nahe den Plattformen im Winkel zwischen diesen und den Raumseitenwänden angebracht sind, und daß die in Raumlänge gerichteten Düsen so dicht angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie die Steuerluft mit einer so großen Wurflänge zuführen, daß in dem Raum unter der betreffenden Plattform ein zusammenhängender Luftstrom vorgetrieben wird, während die quer gerichteten Düsen - die einen Teil des genannten Luftstromes zu der Maschinerie und/oder den Aufenthaltszonen des Maschinenraumes leiten sollen - auch im Winkel zwischen der betreffenden Plattform und der Raumseitenwand angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie Steuerluft mit einer solchen begrenzten Wurflänge zuführen, daß sie den Konvektionsstrom längs der Verbrennungsmaschinerie verstärken.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrahldusen direkt an Leitungen für die Steuerluft von bedeutend kleinerem Querschnitt als die Kanäle montiert sind und über sie gespeist werden, und 'daß diese Leitungen ein gesondertes Leitungssystem bilden, dem Rückluft mittels eines oder mehrerer gesonderter Ventilatoren zugeführt wird.
Eine vorteilhalfte Ausführung der Vorrichtung mit vier übereinander liegenden Austrittsöffnungen pro Kanal ist dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der durch die höchstgelegenen öffnungen in den genannten vertikalen Kanälen eingeführte Luftstrom - der im wesentlichen als Verbrennungsluft für die Maschinerie gedacht ist - in seinem Volumen mit bekannten Mitteln in Form von Drosselungen ausgeführt ist, etwa 50$ der insgesamt zugeführten Luftmenge auszumachen, und daß der restliche Teil - der vorgesehen ist, drei durch untereinander liegende Plattformen abgeschirmte Aufenthaltszonen zu belüften - etwa 30% bzw. etwa 15% bzw. etwa 5% derselben gesamten Luftmenge ausmacht.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die anhand von Beispielen Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigen, und in denen
Fig. 1 ein schematisch gezeigter Querschnitt durch einen Maschinenraum mit einer einzigen Maschinerie, und
Fig. 2 eiv- Perspektivansicht eines Maschinenraumes mit mehreren r.?!.--ehinerien ist.
In den Zeichnungsfiguren bezeichnet 1 einen Maschinenraum eines Schiffes, und 2 ist eine Verbrennungsluft verlangende Verbrennungsmaschinerie mit starker Wärmeerzeugung. In Fig. 2 sind drei Maschinerien parallel aufgestellt. 3 und 1J bezeichnen die Längsseiten des Maschinenraumes - die Beplankung. Eine Anzahl in Längsrichtung verlaufender, auf verschiedener Höhe im Maschinenraum angebrachter Plattformen ist mit 5a, 5b bzw. 6a, 6b bzw. 7a, 7b bezeichnet. Außenluft wird durch eine Anzahl vertikaler, in ganzer Höhe des Maschinenraumes sich erstreckender Kanäle ^ in den Maschinenraum eingeführt. Die Kanäle liegen nahe der Beplankung des Maschinenraumes, und die mit 8, 9 bezeichneten Lufteinlässe der xanäie enthalten Einblasventilatoren 10. Die Kanäle n können einer in jeder Ecke des Maschinenraumes angebracht und mit einer Anzahl öffnungen 12a, 12b bzw. 13a, 13b bzw. I1Ia, I1Ib bzw. 15a, 15b versehen sein. Die durch die Kanäle eingeführte Frischluft wird erfindungsgemäß sov/ohl mittels in Längsrichtung des Maschinenraumes gerichteter Düsen 16 als auch
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mittels querschiff gerichteter Düsen 17 befördert und verteilt. Die letzteren Düsen sind vorgesehen, einen Teil des Luftstromes zur Maschinerie und zu den Aufenthaltszonen 18, 19 3 20 des Maschinenraumes zu leiten. Die Steuerstrahldüsen sind direkt an Leitungen 21 in einem gesonderten Leitungssystem montiert und werden über diese Leitungen gespeist. Dem Leistungssystem wird mit einem oder mehreren gesonderten Ventilatoren 22 Rückluft zugeführt. Die Leitungen 21 haben einen bedeutend kleineren Querschnitt als die längs der Beplankung 3 bzw. 4 sich erstreckenden Kanäle n. Die längsschiff gerichteten Düsen 16 sind so dicht angeordnet und so ausgeführt , daß sie die Steuerluft mit einer so großen Wurflänge zufuhren, daß in dem Raum unter der betreffenden Plattform 5a, 5b usw. ein zusammenhängender Luftstrom vorgetrieben wird. Die querschiff gerichteten Düsen 1? sind ebenfalls im Winkel zwischen der betreffenden Plattform und der Beplankung des Maschinenraumes angebracht. Der durch die höchstgelegenen Öffnungen 12a bzw. 12b injed^ra Kanal H eingeführte Luftstrom soll als Verbrennungsluft für die Maschinerie dienen. Diese Verbrennungsluft kann durch bekannte Mittel in Form von Drosselungen so reguliert werden, daß sie etwa 50% der gesamten zugeführten Luffcraenge ausmacht. Auf entsprechende Weise läßt sich der Luftstrom durch die übrigen öffnungen auf etwa yo% bzw. etwa 1555 bzw. etwa 5% der gesamten Luftraenge regeln.
Es hat sich gezeigt, daß die Ausführung mit vertikalen Kanälen, die die Frischluft pro Plattform gem. der angegebenen Verteilung verteilen, optimale Vorteile hinsichtlich des Wirkungsgrades der Maschine und der Lüftung des Maschinenraumes bietet. Mit der angegebenen Vorrichtung bleiben keine Räume unbelöftet, und im Maschinenraum in seiner Gesamtheit wird die Temperatur gleichmäßig verteilt.In einer Anlage mit der Vorrichtung nach der Erfindung können teure und sperrige Längssehifffcanäle sowie Krümmer und Abzweigungen an ihnen völlig vermieden werden. Die geringen Abmessungen des Leitungssysteuaes 21 ermöglichen ein sehr gutes Anpassungsvermögen der Lüftungsanlage an die verschiedensten Formen von Maschinenräumen fflr verschiedene Schiffstypen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    U.) Vorrichtung zur Belüftung von länglichen Maschinenräumen und ähnlichen Räumen, vorzugsweise auf Schiffen, in denen sich eine starke Wärme erzeugende und Verbrennungsluft verlangende Verbrennungsmaschinerie befindet, an deren Seite eine Anzahl verschieden hoch liegender, längsgerichteter Plattformen angeordnet, sind, wobei dem Raum Frischluft mittels einer Anzahl mit Einblasventilatoren versehener Mittel in Form von Kanälen zugeführt, und die Frischluft mittels Steuerstrahlen von in einem gesonderten Leitungssystem angeordneten Düsen befördert und verteilt, wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für Zuführung und Verteilung der Frischluft zu der Maschinerie und den Aufenthaltszonen des Raumes aus einer Anzahl vertikaler, in ganzer Höhe des Raumes sich erstreckender, nahe dessen Längsseiten liegender Kanäle (11), vorzugsweise einer in jeder Raumecke, bestehen, die mit verschieden hoch liegenden öffnungen (12,13,14,15) versehen sind, daß die Steuerstrahldüsen unter und nahe den Plattformen (5*6,7) im Winkel zwischen diesen und der Längswände des Raumes angebracht sind, und daß die in Raumlängsrichtung gerichteten Düsen (16) so dicht angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie in Steuerluft mit einer so großen Wurflänge zuführen, daß in dem Raum unter der betreffenden Plattform (5*6,7) ein zusammenhängender Luftstrom vorgetrieben wird, während die quergerichteten Düsen (17) - die einen Teil des genannten Luftstromes zu der Maschinerie und/oder den Aufenthaltszonen (l8,l9,20)des Raumes leiten - auch im Winkel zwischen der betreffenden Plattform und den Raumseitenwänden (z.B. 4-5a, 3-5b) angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie Steuerluft mit einer solchen begrenzten Wurflänge zuführen, daß sie den Konvektionsstrom längs der Verbrennungsmaschinerie (2) verstärken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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    ζ e 1 ohne t, daß die Steuerstrahldüsen direkt an Leitungen (21) für die Steuerluft von bedeutend geringerem Querschnitt als die Kanäle (11) montiert sind und über sie gespeist werden, und daß diese Leitungen ein gesondertes Leitungssytem bilden, dem Rückluft mittels eines oder mehrerer gesonderter Ventilatoren (22) zugeführt wird. "
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit vier übereinanderliegenden Austrittsöffnungen pro Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Drosselung des durch die höchstgelegenen öffnungen (12a, 12b) in den vertikalen Kanälen (11) eingeführten Luftstromes in seinem Volumen vorgesehen sind, mit welchen dieser Luftstrom so verbunden ist, daß er, etwa 50 % der insgesamt zugeführten Luftmenge beträgt, während der zur Belüftung von drei durch untereinander liegende Plattformen abgeschirmte Aufenthaltszonen dienende Rest dieses Luftstromes etwa 30 % bzw. etwa 15 % bzw. 5 $ der gesamten Luftmenge beträgt.
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SE7411385L (sv) 1976-03-10
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