DE2538333C3 - Elektrische Heizeinrichtung - Google Patents
Elektrische HeizeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizeinrichtung
mit wenigstens einem statischen Speicherheizgerät mit nichtregelbarer Wärmeabgabe und mit wenigstens
einem Direktheizgerät, die zur Einstellung von verschiedenen Tag- und Nachtraumtemperaturen über ein
Uhrwerk und einen Raumthermostaten aus dem Netz gespeist werden.
Blei gemischten Heizeinrichtungen dieser Art, deren Prinzip beispielsweise aus der OE-PS 2 97 870 und aus
dem »Handbuch der elektrischen Raumheizung«, P. Biorstelmann, 4. Auflage, 1970, S. 163 bis 166,
bekannt ist, wird wenigstens ein statisches Speicherheizgerät für eine gewisse Zeitdauer an ein elektrisches
Versorgungsnetz angeschaltet und gibt dann bis zum nächsten Anschalten die gespeicherte Wärme ab. Meist
erfolgt die Speicherung bei Nacht, etwa von 22 bis Uhr, um den billigeren Nachtstrom auszunutzen. (l°
Statische Speicherheizgeräte können kaum für alle möglichen, insbesondere nicht für extreme klimatische
Bedingungen ausgelegt werden. Aus diesem Grund ist werigstcns ein Direktheizgerät vorgesehen, das zwei
Aufgaben hat, nämlich bei Tag und bei Nacht eine hs
Mindestraumtemperatur aufrechtzuerhalten bzw. tagsiibe:' eine bestimmte Raumtemperatur einzustellen,
wenn das statische Speicherheizgerät dafür nicht
ausreichen sollte.
Die Steuerung von solchen gemischten Heizeinrichtungen erfolgt beispielsweise in einer bekannten
Standarüschaltung(Electricite de France) folgendermaßen:
Im Nachtbetrieb, d. h. während der Speicherung liegt
das statische Speicherheizgerät über den Raumthermostaten so lange am Netz, bis eine gewünschte maximale
Raumtemperatur erreicht ist. Solange eine gewünschte minimale Raumtemperatur nicht erreicht ist, kann
zusätzlich das Direktheizgerät über einen Nachtraumtemperaturkontakt des Thermostaten am Netz liegen.
Im Tagesbetrieb ist das statische Speicherheizgerät aufgrund des Uhrwerks nie eingeschaltet und das
Direktheizgerät wird über das Uhrwerk und den Thermostaten ans Netz gelegt.
in der Praxis kann der Raumthermostat seine Tagesraumtemperaturkontakte, über die das statische
Speicherheizgerät bzw. das Direktheizgerät am Netz liegen, oei Erreichen einer Raumtemperatur von 20° C
öffnen, während er seinen Nachtraumtemperaturkontakt bei einer Temperatur von mehr als i8° Cöffnet.
Diese Art der Temperaturregelung wird meist bei Heizeinrichtungen verwendet, in denen der billige
Nachtstrom den Hauptanteil der Wärme liefern soll und in denen die Naehttemperatur etwas niedriger sein kann
als die bei Tag. Sie hat aber folgende Nachteile:
Sie liefert zwar unter allen Klimabedingungen Tag und Nacht eine gewisse Temperatur, sie erlaubt jedoch
unter gewissen Umständen nicht, daß die Tagestemperatur schon zu Beginn des Tagesbetriebes vorhanden ist.
In diesem Fall reicht dann das statische Speicherheizgerät allein nicht aus, die gewünschte Raumtemperatur
herzustellen, die das öffnen der Tagesraumtemperaturkontakte des Thermostaten bewirken würde. Das hat
zur Folge, daß nach dem Umschalten auf Tagesbetrieb durch das Uhrwerk automatisch das Direktheizgerät so
lange eingeschaltet wird, bis durch die Raumtemperatur der Tagesraumtemperaturkontakt des Thermostaten,
über den das Direktheizgerät am Netz liegt, geöffnet wird.
Demzufolge kann der Übergang vom Nacht- zum Tagesbetrieb nur unter zwei ungünstigen Bedingungen
erfolgen:
Der Verbraucher muß bei dem Übergang von der einen zur anderen Betriebsart Strom verbrauchen, den
er /um Tagestarif zu bezahlen hai, und das Energieversorgungsunternehmen,
das nach dem Abschalten der Nachtbelastung den Tagesbedarf zu decken hat, muß noch einen nicht erwarteten zusätzlichen Bedarf
decken.
Ein Umschalten des Uhrwerkes vor dem Ende des Nachtbetriebes würde nur teilweise Abhilfe schaffen, da
das Speicherheizgerät dann nicht in der Lage wäre, die volle Wärmemenge zu speichern, was aber für ein
solches Gerät aus wirtschaftlichen Gründen unabdingbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine elektrische Heizeinrichtung der eingang1- genannten Art so
auszubilden, daß bis zum Beginn des Tagesbetriebes stets die gewünschte Raumtemperatur erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Heizeinrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine
Meßvorrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen der Speicherung einer vorgegebenen Wärmemenge in dem
statischen Speicherheizgerät und bei auf Nachtbetrieb geschaltetem Uhrwerk ein Umschaltrelais betätigt
(Nachtende-Betrieb) unj das Direktheizgerät anstatt
iber einen Nachtraumtemperaturkontakt über einen ragesraumtemperaturkontakt des Raunnhermostaten
ans Netz legt.
Mit der Heizeinrichtung nach der Erfindung ist es somit möglich, in jedem Fall die gewünschte Tagestem- >
peratur vor dem »Nachtende« mit Hilfe beider Heizgeräte zum Nachttarif einzustellen, was bei keiner
der bekannten Heizeinrichtungen möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hält das Umschaltrelais in betätigtem Zustand das statische
Speicherheizgerät über einen Kontakt des Uhrwerkes auch bei öffnung des Tagesraumtemperaturkontaktes
des Raumthermostaten ans Netz gelegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Feststellung der Speicherung der vorgegebenen Warmemenge
in dem statischen Speicherheizgerät, die die Einschaltung des Nachtende-Betriebes bewirkt, aufgrund
der Temperatur von dessen Speicherkern. In Weiterbildung der Erfindung beträgt dabei die die
Einschaltung des Nachtende-Betriebes bestimmende Speicherkerntemperaiur zwischen 85 und 90 % der im
vollen Speicherzustand vorhandenen Temperatur des Speicherkerns.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Standardschaltung der Ele'nricite
de France Für elektrische Heizeinrichtungen,
F i g. 2 eine Schaltung der beanspruchten elektrischen Heizeinrichtung,
F i g. 3 bis 5 die Schaltung von F i g. 2 in den beiden bekannten Betriebsphasen »Tag« bzw. »Nacht« bzw. in
der bei der ausgebildeten Heizeinrichtung erzielten Betriebsphase »Nachtende«, und
Fig. b eine weitere Ausführungsfomi der Schaltung
der Heizeinrichtung.
In F i g. 1 werden ein statisches Speicherheizgerät AN
und ein Direktheizgerät RJ über einen durch ein Uhrwerk H gesteuerten Umschalter /ans Netz gelegt.
Ein Raumthermostat TA steuert die Speisung beider Heizgeräte.
Im Nachtbetrieb, d. h. während der Speicherung liegt
das statische Speicherheizgerät AN über einen Umschaltkontakt /1 am Netz. Die Netzspeisung erfolgt,
solange ein Kontakt M 1 des Thermostaten geschlossen ist, d. h. bis zum Erreichen einer gewünschten maximalen
Raumtemperatur. Außerdem kann das Direktheizgerät RJ über einen Naehtraumtemperaturkontakt m
des Thermostaten TA aus dem Netz gespeist werden, solange eine gewünschte minimale Raumtemperatur so
nicht erreicht ist.
Im Tagesbetrieb ist das Speicherheizgerät AN nie
eingeschaltet, denn der Kontakt 11 des Umschalters / ist
offen. Das Direktheizgerät RJ wird über einen Kontakt /2 des Umschalters / und — je nach der herrschenden
Raumtemperatur — einender Kontakte M2oder mdes
Thermostaten TA aus dem Neu. gespeist. In der Praxis
kann der Raumthermostat seine Tagesraumtemperaturkontakle A/ 1 und Λ/2. über die das suitische
Speicherheizgerät bzw. das Direklheizgerät am Net/ '-"
liegen, bei Erreichen einer Raumtemperatur von 20 C öffnen, wahrend er seinen Nachtraumtemperaturkontaki
m bei einer Temperatur von mehr als 18 ('öffnet.
(iemäß F i g. 2 werden das statische Speicherheizgerät AN und das Direktheizgerät W/ über den <
>5 Umschalter / und die Kontakte des Raumthermostaten
TA ans Netz gelegt. Außerdem sind noch Hilfsverbin dnnecn zwischen der Ausgangsseitc des Kontakte
und dem Speicherheizgerät AN und /.wischen der
Ausgangsseite des Kontaktes /2 und dem Direktheizgerät KJ vorhanden. In diese Verbindungen sini
Unierbrechungskontakte s'2 und s'2 eines Umschaltre lais RS eingefügt, welches durch eine in das Speicherheizgerät
AN eingebaute Meßvorrichtung SNgesteuert
wird, bei der es sich in vorliegendem Fall als Beispiel um einen Thermostaten handelt. Diese Schaltung arbeitet
folgendermaßen:
Im Tagesbelrieb (Fig. 3) verhindert der offene
Kontakt ;'1 des Umschalters / die Speisung des Speicherheizgerätes AN. Das Direklheizgerät R/ wird
bei zu geringer Raumtemperatur über den Kontakt m des Thermostaten TA, den Kontakt /2 des Umschalters
und den unterhalb der Maximaltempci .Mur geschlossenen
Kontakt M2 des Thermosta' :\ IA aus dem Netz
gespeist.
Im Nachtbetrieb (Fig. 4) kann das Direkthei/geriii
RJ über den Kontakt m des Thermostaten TA (bei zu
geringer Temperatur) gespeist werden. Das Speicherheizgerät AN wird über den Kontakt /1 und den
Kontakt M1 des Thermostaten TA (bei noch nicht
erreichter Höchsttemperatur) gespeist. Bei beiden Betriebsarten sind die Kontakte s 1 und s 2 geöffnet.
Beim Schließen der Kontakte s 1 und ν2 wird der
Naehtendehetriebe unter folgenden Bedingungen eingeleitet:
a) die Raumtemperatur hat noch nicht den Wert der gewünschten maximalen Tagesraumtemperatur erreicht
und
b) das Speicherheizgerät /\A/hat noch nicht die volle
Wärmemenge gespeichert.
Das Schließen der Kontakte si und 5 2 erlaubt die
gleichzeitige Speisung des Speicherheizgerätes AN zur Vollendung seiner Speicherung und des Direktheizgerätes
RJ, um die Raumtemperatur auf den gewünschten Wert zu bringen.
Gemäß F i g. 5 wird das Speicherheizgerät AN über
den Kontakt /1 des Umschalters /und den Kontakt si unmittelbar ans Netz gelegt; das Direktheizgerät Rj
wird über den Kontakt .y 2 und den Kontakt M 2 des
Raumthermostaten TA ans Netz gelegt, sofern die gewünschte Minimaltemperatur erreicht ist, wodurch
der Kontakt m geöffnet wird. Es ist zu erkennen, daß, selbst wenn infolge der Speisung des Direktheizgerätes
Rj die gewünschte maximale Raumtemperatur erreicht ist, was zum öffnen der Kontakte M 1 und M 2 führt, das
Speicherheizgerät AN weiterhin über den den Kontakt M 1 überbrückenden Kontakt s t gespeist wird.
Ein Vergleich der Fig 1 und 5 zeigt, daß die Kontakte 51 und s 2 die Aufgabe haben, die
gleichzeitige Speisung der beiden Heizgeräte AN und Rjbei Nacht zu ermöglichen, und /war in Abhängigkeit
von den Regelbedingungen des Tagesbetriebes vor dessen Einschalten durch das Uhrwerk //.
Das Ziel, die volle Speicherung des statischen Speicherhei/gerätes AN zu erreichen, ist nur durch
zeitgerechte Mitwirkung tirs mit diesem Gerät verbundenen
Thermostaten .SW erreichbar. Um ein richtiges Arbeilen sicherzustellen, dart der Thermostat SN eis!
bei vollständiger Speicherung das Relais RS betätigen. Er muß daher die Große der gespeicherten Wärmemenge
im Speicherkern des statischen Speicherheizgerätes AN feststellen. Das Relais K.S' schließt die Kontakte λ 1
und s 2. wenn die Speicherung des Speichcrheizgcrates
AN nahe seiner höchsten Speieherfähigkeit ist. /. B.
wenn die Temperatur des Speicherkerns in der Größenordnung von 81 his 90 1Vn der während eines
vollständigen Speicherzyklus erreichten Temperatur ist.
Im Nachtbetrieb wird die Raumtemperatur durch die
Wärmeabgabe des statischen Spcicherheizgcrälcs AN eingestellt, das so lange eingeschaltet bleibt, wie der
Kontakt M 1 des Raumthermostaten TA geschlossen ist, s
d. h. solange die gewünschte Temperatur noch nicht erreicht ist. Der Kontakt /2 des Umschalters / muß
offen bleiben, weil sonst auch das Üirektheizgerät Rj
gespeist würde. Dessen Wärmeabgabe würde nämlich zum öffnen der Kontakte Ml und M 2 führen und
damit das statische Speicherheizgerät ANabschalten.
Im Nachtende-Betrieb und immer dann, wenn die Raumtemperatur nicht den gewünschten Maximalwert
erreicht hat, stellt der Thermostat SN fest, daß im statischen Speicherheizgerät AN keine volle Speicherung
erreichbar ist, dessen Kern unterdessen 85 bis 90 % seiner Temperatur bei voller Speicherung erreicht
hat. Das deshalb erfolgende Schließen der Kontakte s 1 und s 2 führt nun zur Speisung des IVektheizgerätes Ri
his zum öffnen des Kontaktes AY 2 des Raumthcrmostalen
TA, wobei das gleich/eilige öffnen des Kontaktes ΛΠ dieses Thermostaten keinen F.inf'uß auf die
Speisung des statischen Spcicherhcizgerätes AN ausübt. Die in I i g. b dargestellte Schaltung einer arideren
Ausfülirungsform der I leizeinriehtung unterscheidet sich von dem beschriebenen durch zwei Kontakte (cinei
für die Maximaltempcratur) des Raumthermostaten TA und durch einen zweifachen Umschalter anstelle dei
beiden Kontakte s 1, 5 2 für den Nachtendc-Betricb. Ir
Fig.6 sind die dieser Betriebsart entsprechenden Kontaktstellungcn gezeigt. Das Speicherheizgerät AS
wird über den Kontakt r 1 des durch das Relais RS gesteuerten Umschalters und das Direktheizgerät Rj
über den Kontakt M des Raumthermostaten TA unc den anderen Kontakt r2 des durch das Relais Ri
gesteuerten Umschalters ans Netz gelegt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Heizeinrichtung mit wenigstens
einem statischen Speicherheizgerät mit nichtregelbarer Wärmeabgabe und mit wenigstens einem
Direktheizgerät, die zur Einstellung von verschiedenen Tag- und Nachtraumtemperaturen über ein
Uhrwerk und einen Raumthermostaten aus dem Netz gespeist werden, dadurch ge kenn- κ>
zeichnet, daß eine Meßvorrichtung (SN) vorgesehen
ist, die bei Erreichen der Speicherung einer vorgegebenen Wärmemenge in dem statischen
Speicherheizgerät (AN) und bei auf Nachtbetrieb geschaltetem Uhrwerk (H) ein Umschaltrelais (RS)
betätigt (Nachtende-Betrieb) und das Direktheizgerät (Rj) anstatt über einen Nachtraumtemperaturkontakt
(m) über einen Tagesraumtemperaturkontakt (M, A/2) des Raumthermostaten (TA) ans Netz
legt.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrciais (RS) in
betätigtem Zustand das statische Speicherheizgerät (AN)über einen Kontakt (l)des Uhrwerkes (H)auch
bei öffnung des Tagesraumtemperaturkontaktes (A-/.
A/2) des Raumthermostaten (TA) ans Netz gelegt hält.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der
Speicherung der vorgegebenen Wärmemenge in dem statischen Speicherheizgerät (AN), die die
Einschaltung des Nachtende-Betriebes bewirkt, aufgrund der Temperatur von dessen Speicherkern
erfolgt.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschaltung des
Nachtende-Betriebes bestimmende Speicherkerntemperatur zwischen 85 und 90 % der im vollen
Speicherzustand vorhandenen Temperatur des Speicherkerns beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1006154A BE819438A (fr) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Procede de regulation d'une installation de chauffage electrique comprenant des radiateurs statiques |
BE6154 | 1974-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538333A1 DE2538333A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2538333B2 DE2538333B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2538333C3 true DE2538333C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
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