DE4121342C2 - Aufladesteuerung eines Wärmespeicherheizgeräts - Google Patents
Aufladesteuerung eines WärmespeicherheizgerätsInfo
- Publication number
- DE4121342C2 DE4121342C2 DE19914121342 DE4121342A DE4121342C2 DE 4121342 C2 DE4121342 C2 DE 4121342C2 DE 19914121342 DE19914121342 DE 19914121342 DE 4121342 A DE4121342 A DE 4121342A DE 4121342 C2 DE4121342 C2 DE 4121342C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- signal
- pulse
- value
- charge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
- G05D23/1923—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufladesteuerung eines
elektrischen Wärmespeicherheizgeräts mit einem
Aufladeregler, der von einem Restwärmefühler und einem
Steuerheizkörper gesteuert ist, an welchem ein
Einschaltdauer(ED)-Signal eines Steuergeräts liegt, wobei
das ED-Signal von einer im Steuergerät aus verschiedenen
Parametern ermittelten ED-Zeitkennlinie abhängig ist, und
wobei der Aufladeregler zu einem Zeitpunkt während der
Niedertarifzeit einschalten können soll, in dem die ED-
Zeitkennlinie einen oberen Wert unterschreitet.
Eine derartige Aufladesteuerung ist in der DIN 44 574,
insbesondere DIN 44 574, Teil 4, Seite 3, beschrieben.
DIN 44 574, Teil 3, Abs. 2.4.7.1 beschreibt die Prüfung
eines Aufladereglers. Um diese Prüfung zu bestehen, muß der
Aufladeregler bei 72% ED-Signal eine Stunde lang
eingeschaltet bleiben. Nach einer weiteren Prüfvorschrift
muß der Aufladeregler bei 88% ED-Signal innerhalb einer
halben Sunde abschalten. Versuche haben gezeigt, daß ein
Aufladeregler diese Prüfungen zwar besteht, jedoch bei
niedrigeren ED-Werten zu einer ungenügenden Aufladung
führt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Regler
aufgrund seiner Hysterese erst bei einem vergleichsweise
niedrigen ED-Signal bzw. verspätet einschaltet, so daß die
zur Verfügung stehende Ladezeit zu kurz ist, um die
gewünschte Aufladung zu erreichen.
In der DE 36 12 874 A1 ist eine Steuereinrichtung für
Elektro-Speicherheizgeräte gezeigt und beschrieben, bei der
innerhalb der Speicherheizgeräte ein Aufladeregler
angeordnet ist, der einerseits von der augenblicklich
herrschenden Restwärme des Speicherkerns und dem Signal
einer Steuerspannung beaufschlagt ist. Die Steuerspannung
wird dabei von der Außentemperatur und einem EVU-seitigen
Freigabesignal gesteuert. Dabei ist vorgesehen, daß bei
Erreichen einer Einschaltdauer von 80% der Speicherkern
nicht mehr aufgeladen wird. Zwischen 0% und 80% der
Einschaltdauer besteht ein linearer Zusammenhang, wie die
Fig. 2 dieser Literaturstelle zeigt.
Aus der DE 24 28 723 B2 ist ein Aufladeregler für
Speicherheizgeräte bekannt, bei dem der Verlauf einer
Steuerleistungs-Kennlinie einen definierten Sprung erhält,
nachdem die Schalteinrichtung des letzten Speichers
betätigt wurde. Damit soll die Hysterese des
Zweipunktreglers am Speicherheizgerät kompensiert werden
und ein einmal eingeschaltetes Speicherheizgerät innerhalb
der verbleibenden Restladezeit nicht wieder ausgeschaltet
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den die tatsächliche
Aufladung gegenüber der Sollaufladung am Ende der
Niedertarifzeit vermindernden Einfluß der Hysterese des
Aufladereglers zu eliminieren.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Aufladesteuerung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß ab dem genannten Zeitpunkt wenigstens ein zusätzlicher
Einschaltimpuls das ED-Signal am Steuerheizkörper
unterbricht und den Aufladeregler zwangsweise einschaltet.
Durch den Einschaltimpuls ist die Wirkung der Hysterese des
Aufladereglers weitgehend unterdrückt, denn der
Einschaltimpuls führt zu einer sehr schnellen -
vergleichsweise schlagartigen - Änderung der auf den
Aufladeregler wirkenden Steuergröße, wogegen das übliche
ED-Signal nur allmählich abnimmt.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß auch bei
Aufladereglern, die an sich bei dem üblichen Verlauf der
ED-Zeitkennlinie zu spät einschalten, das Erreichen der von
der ED-Zeitkennlinie bestimmten Sollaufladung des
Speicherheizgeräts gewährleistet ist.
Die Dauer des Einschaltimpulses ist im Vergleich zur
Niedertarifzeit sehr kurz. Die Dauer des Einschaltimpulses
ist jedoch so lang, daß der Einschaltpunkt des
Aufladereglers erreicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung unterbricht der
Einschaltimpuls das ED-Signal am Steuerheizkörper, so daß
der Aufladeregler einschaltet. Der Einschaltimpuls ist
dabei so lang, daß unter Berücksichtigung der Zeitkonstante
des Steuerheizkörpers während des Einschaltimpulses die
Einschalttemperatur des Aufladereglers erreicht wird. Es
hat sich gezeigt, daß in der Praxis die Dauer des
Einschaltimpulses in der
Größenordnung zwischen 1 min und 10 min liegen soll. Die
Funktion der ED-Zeitkennlinie wird dadurch im Endergebnis
nicht gestört. Es ist jedoch auch möglich, mit dem
Einschaltimpuls den Aufladeregler, speziell dessen
mechanische Schaltkontakte bzw. dessen elektronische
Schaltelemente, direkt einzuschalten. Die Dauer des
Einschaltimpulses kann in diesem Fall kürzer als im oben
vorgenannten Fall sein.
In Ausgestaltung der Erfindung treten nach dem ersten
Einschaltimpuls einer oder mehrere weitere
Einschaltimpulse auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der
Einschaltimpuls dadurch gebildet, daß das ED-Signal des
Steuergeräts auf einen Wert verkleinert wird, der
unter dem Wert des ED-Signals bei
Niedertarifende liegt. Der Einschaltimpuls ist in
diesem Fall in den von der ED-Zeitkennlinie abhängigen
Verlauf des ED-Signals integriert. Zusätzliche Schalter,
über die der Einschaltimpuls am Aufladeregler bzw. an
dessen Steuerheizkörper wirksam wird, erübrigen sich
dabei.
Vorzugsweise wird das ED-Signal zur Erzeugung des
Einschaltimpulses für dessen Dauer auf 0% reduziert.
Damit ist ein besonders kräftiger Einschaltimpuls
erreicht. Es kann jedoch auch genügen, das ED-Signal zur
Erzeugung des Einschaltimpulses nur auf einen über 0%
liegenden Wert zu reduzieren.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird das ED-Signal
nach dem bzw. jedem Einschaltimpuls auf seinen der
fallenden ED-Zeitkennlinie entsprechenden Wert angehoben.
Es liegt hier der Fall der Rückwärtssteuerung vor.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird das
ED-Signal nach dem Einschaltimpuls auf seinen dem Endwert
der ED-Zeitkennlinie entsprechenden Wert gesetzt. Das
ED-Signal hat also nach dem beim Unterschreiten des
oberen Werts, beispielsweise 80%, der ED-Zeitkennlinie
einsetzenden Einschaltimpulses bis zum Ende der
Niedertarifzeit konstant den nach der ED-Zeitkennlinie
für das Ende der Niedertarifzeit bestimmten Wert. Es ist
dies ein Fall der Kombination einer Rückwärtssteuerung
vor dem Einschaltimpuls und einer Vorwärtssteuerung im
Anschluß an den Einschaltimpuls.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Wärmespeicherheizgerät mit Aufladeregler und
Steuerheizkörper,
Fig. 2 eine Schaltung zur Steuerung des Aufladereglers
bzw. dessen Steuerheizkörpers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einschaltdauer(ED)-Zeitkennlinie mit
überlagerten Einschaltimpulsen, die bei der Schaltung
nach Fig. 2 am Steuerheizkörper nach Fig. 1 wirksam
wird,
Fig. 4 eine weitere Schaltung zur Steuerung des
Aufladereglers bzw. dessen Steuerheizkörper nach Fig. 1
und
Fig. 5 eine Einschaltdauer(ED)-Zeitkennlinie mit
überlagertem Einschaltimpuls, die bei der Schaltung nach
Fig. 4 am Steuerheizkörper nach Fig. 1 wirksam wird.
Ein elektrisches Wärmespeicherheizgerät (1) weist einen
Speicherkern (2) auf, in dem elektrische Heizkörper
angeordnet sind, die über Schaltkontakte (3) eines
Aufladereglers (4) des Heizgeräts (1) an die Phasen (R, S, T)
des Netzes anschaltbar sind.
Der Aufladeregler (4) weist zur Steuerung seiner
Schaltkontakte (3) einen Restwärmefühler (5), der die
Restwärme des Speicherkerns (2) erfaßt, und einen
Steuerheizkörper (6) auf, wie dies üblich ist (vgl. Fig.
1). Der Steuerheizkörper (6) wird an seinem Eingang (A) von
einem Einschaltdauersignal(ED-Signal) beaufschlagt, das
von einem an sich bekannten Steuergerät (7) erzeugt wird
(vgl. Fig. 2, Fig. 4).
Das Steuergerät (7) erzeugt nach einer Einschaltdauer-
Zeitkennlinie (K) an seinem Ausgang (8) ein von dieser
abhängiges ED-Signal. Der Verlauf der Kennlinie (K) hängt
von der am Eingang (9) erfaßten Außentemperatur, der am
Eingang (10) erfaßten EVU-Freigabezeit und weiteren am
Eingang (11) erfaßten Parametern ab, wie dies an sich
bekannt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 4
ist zwischen den Eingang (A) des Steuerheizkörpers (6) und
den Ausgang (8) des Steuergeräts (7) ein Schaltelement (12)
geschaltet, das von einem Zeitglied (13) über dessen
Ausgang (14) mit einem (vgl. Fig. 4) oder mehreren (vgl.
Fig. 2) Einschaltimpulsen (a) gesteuert ist. Die Dauer
der Einschaltimpulse (a) ist mit t2 bezeichnet. Sie
beträgt 1 min bis 10 min. Wenn ein Einschaltimpuls (a)
vorliegt, wird das Schaltelement (12) geöffnet, so daß das
ED-Signal des Ausgangs (8) nicht mehr am
Steuerheizkörper (6) anliegt. Dies hat zur Folge, daß der
Steuerheizkörper (6) schnell abkühlt. Durch die Abkühlung
des Steuerheizkörpers (6) wird der Aufladeregler (4)
zwangsweise eingeschaltet, d. h. seine Schaltkontakte (3)
schließen.
Das Zeitglied (13) weist zur Einstellung der Dauer (t2) der
Einschaltimpulse (a) ein Potentiometer (15) auf. Das
Zeitglied (13) ist über einen Komparator (16) mit dem
Ausgang (8) des Steuergeräts (7) verbunden. Der
Komparator (16) aktiviert das Zeitglied (13) zur Abgabe
eines Einschaltimpulses (a), wenn ein oberer Wert,
beispielsweise 80%, auf der Kennlinie (K) unterschritten
ist. Ist dies der Fall, dann wird also der
Aufladeregler (4) zwangsweise eingeschaltet, d. h. seine
Schaltkontakte (3) werden zwangsweise geschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 erzeugt das
Zeitglied (13) nach dem Unterschreiten des oberen, 80%,
Wertes im zeitlichen Abstand (t1), der über das
Potentiometer (17) einstellbar ist und beispielsweise
15 min bis 8 h beträgt, mehrere Einschaltimpulse (a).
Der erste Einschaltimpuls tritt beim ersten
Unterschreiten des oberen, 80%, ED-Wertes auf. Die
weiteren Einschaltimpulse (a) lassen sich mit den
Potentiometern (15, 17) einstellen. Die Einstellung richtet
sich nach dem jeweils verwendeten Aufladeregler, speziell
nach dessen Hysterese. Es sollen hierzu zwei Beispiele
genannt werden:
Schaltet der verwendete Aufladeregler bei einem 80%
ED-Signal ein und bei einem 81% ED-Signal aus, dann wird
die Dauer (t2) des Einschaltimpulses über das
Potentiometer (15) auf 6 min eingestellt. Am
Potentiometer (17) wird der Impulsabstand (t1) auf 8 h
eingestellt. Es tritt also in der Niedertarifzeit nur ein
Einschaltimpuls auf. Mehrere Einschaltimpulse sind nicht
nötig, da das jeweilige ED-Signal unter dem Wert (80%)
liegt, bei dem dieser Aufladeregler einschaltet.
Der Aufladeregler schaltet bei 70% ED-Signal ein und bei
75% ED-Signal aus. Die Dauer (t2) des Einschaltimpulses
wird dann auf 15 min eingestellt und der
Impulsabstand (t1) wird auf 25 min eingestellt. Der
Aufladeregler bleibt dann erst nach dem zweiten
Einschaltimpuls (a) eingeschaltet, weil dann das ED-Signal
unter 75%, bei 70% liegt (vgl. Fig. 3).
In Fig. 2 ist am Zeitglied (13) ein weiterer Ausgang (18)
gezeigt. Dieser kann verwendet werden, um den
Aufladeregler, insbesondere dessen Schaltkontakt,
insbesondere elektronische Schaltelemente, direkt mit dem
bzw. den Einschaltimpulsen (a) zu beaufschlagen. Das
Schaltelement (12) kann dann entfallen.
Beim Einschaltimpuls nach Fig. 4 ist zwischen dem
Schaltelement (12) und dem Steuergerät (7) ein
Umschalter (19) vorgesehen. Dieser wird vom Komparator (16)
gesteuert. Solange das ED-Signal über 80% liegt, ist
dieses vom Ausgang (8) des Steuergeräts (7) über den
Umschalter (19) und das Schaltelement (12) an den
Steuerheizkörper (6) gelegt, so daß der Aufladeregler (4)
abgeschaltet ist. Wird der obere Wert, 80%, auf der
Kennlinie (K) erreicht, dann gibt das Zeitglied (13) den
Einschaltimpuls (a) der Dauer (t2), beispielsweise 1 min
bis 10 min, an das Schaltelement (12), so daß der
Aufladeregler (4) zwangsweise einschaltet. Während des
Einschaltimpulses (a) wird der obere Wert, 80%,
unterschritten, so daß der Komparator (16) den
Umschalter (19) umschaltet. Dieser ist dadurch an einen
Ausgang (20) des Steuergeräts (7) gelegt, an dem derjenige
Endwert (E) der Kennlinie (K) liegt, welcher am Ende der
Niedertarifzeit 8 h (vgl. Fig. 5) zur gewünschten
Sollaufladung führt. Nach dem Einschaltimpuls (a) liegt
konstant das diesem Wert (E) entsprechende ED-Signal am
Steuerheizkörper (6).
Claims (8)
1. Aufladesteuerung eines elektrischen
Wärmespeicherheizgeräts mit einem Aufladeregler, der von
einem Restwärmefühler und einem Steuerheizkörper gesteuert
ist, an welchem ein ED-Signal eines Steuergeräts liegt,
wobei das ED-Signal von einer im Steuergerät aus
verschiedenen Parametern ermittelten ED-Zeitkennlinie
abhängig ist, und wobei der Aufladeregler zu einem
Zeitpunkt während der Niedertarifzeit einschalten können
soll, in dem die ED-Zeitkennlinie einen oberen Wert
unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß ab dem
genannten Zeitpunkt wenigstens ein zusätzlicher
Einschaltimpuls (a) das ED-Signal am Steuerheizkörper (6)
unterbricht und den Aufladeregler (4) zwangsweise
einschaltet.
2. Aufladesteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem ersten Einschaltimpuls (a)
einer oder mehrere weitere Einschaltimpulse (a) auftreten.
3. Aufladesteuerung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauer der Einschaltimpulse (a) kurz
im Vergleich zu den Zwischenzeiten ist.
4. Aufladesteuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der
Einschaltimpulse (a) in der Größenordnung zwischen 1 min und
10 min liegt.
5. Aufladesteuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschaltimpuls (a) dadurch gebildet ist, daß das ED-Signal
des Steuergeräts (7) auf einen Wert verkleinert wird, der
unter dem Wert des ED-Signals bei Niedertarifende liegt.
6. Aufladesteuerung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das ED-Signal zur Erzeugung des
Einschaltimpulses (a) für dessen Dauer (t2) auf 0% reduziert
ist.
7. Aufladesteuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ED-Signal nach
dem bzw. jedem Einschaltimpuls (a) auf seinen der fallenden
ED-Zeitkennlinie (K) entsprechenden Wert angehoben wird.
8. Aufladesteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ED-Signal nach dem
Einschaltimpuls (a) auf seinen dem Endwert der ED-
Kennlinie (K) entsprechenden Wert gesetzt wird (Fig. 2, 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121342 DE4121342C2 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Aufladesteuerung eines Wärmespeicherheizgeräts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121342 DE4121342C2 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Aufladesteuerung eines Wärmespeicherheizgeräts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121342A1 DE4121342A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4121342C2 true DE4121342C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6434931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121342 Expired - Lifetime DE4121342C2 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Aufladesteuerung eines Wärmespeicherheizgeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121342C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8905920B2 (en) | 2007-09-27 | 2014-12-09 | Covidien Lp | Bronchoscope adapter and method |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2444142C2 (de) * | 1974-09-16 | 1986-04-24 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden | Zwischensteuergerät für eine Speicherheizgeräteanlage |
DE3612874A1 (de) * | 1986-04-16 | 1987-10-29 | Siemens Ag | Steuereinrichtung fuer elektro-speicherheizgeraete |
-
1991
- 1991-06-28 DE DE19914121342 patent/DE4121342C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4121342A1 (de) | 1993-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2716272C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das dem mittleren Strom in einer intermittierend gespeisten induktiven Last proportional ist | |
DE2257213A1 (de) | Ventil mit drei oder vier hydraulischen anschluessen | |
DE4121342C2 (de) | Aufladesteuerung eines Wärmespeicherheizgeräts | |
DE2044403B2 (de) | Verfahren zur regelung von mindestens einer ueber ein versorgungsnetz gespeisten elektrischen speicherheizeinrichtung | |
DE4239929C2 (de) | Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb | |
DE102007012992B3 (de) | Messgrößenerfassungseinrichtung, Messgrößenerfassungssystem und Verfahren zum Erfassen von Messgrößen und Ansprechen einer aktivierbaren Schaltungseinheit | |
DE3146383C2 (de) | ||
DE2840805B1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine Waermequelle | |
DE2531739C3 (de) | Elektronische Abschalteinrichtung für die Umwälzpumpe einer geregelten Heizungsanlage mit Mischventil | |
DE3117789A1 (de) | Verfahren zum regeln bzw. steuern einer heizungsanlage | |
DE1523538C (de) | Ruckfuhrungsnetzwerk fur unstetige elektrische Regler | |
DE2943931A1 (de) | Heizungsregelung mit begrenzung der verbrauchten leistung | |
DE2511718A1 (de) | Ueberlastungsschutz fuer im schalterbetrieb eingesetzte leistungstransistoren und fuer aus solchen insbesondere durch parallelschaltung zusammengesetze elektronische schalteinheiten | |
DE2642036C3 (de) | Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis | |
EP0837382B1 (de) | Vorrichtung zur Regelung einer Spannung | |
DE3437147C2 (de) | ||
DE2239085A1 (de) | Speicherheizgeraet mit aufladeautomatik | |
DE1565197C3 (de) | Steuergerät zur witterungs- und zeitabhängigen Verschiebung des Ladebeginns von elektrischen Wärmespeichern | |
DE2428723C3 (de) | Aufladeregelung | |
DE2164846A1 (de) | Schwundregelschaltung | |
DE102020206002A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Daten von einem Stellglied zu einem Steuergerät, entsprechendes Stellglied und entsprechendes Steuergerät | |
DE2150798B2 (de) | Schaltung zur begrenzung der heizleistung eines heizungssystems waehrend der stossbelastungszeit | |
DE1947531A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturprogrammierung | |
DE2945307A1 (de) | Einrichtung zur folgesteuerung einer einem fliessenden medium zugefuehrten heizleistung | |
DE2428723A1 (de) | Aufladeregelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05B 1/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |