DE3437147C2 - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
- G05D23/1923—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time
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- Automation & Control Theory (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Aufladesteuerungen
von Elektrospeicherheizungen mit den Merkmalen nach dem ersten
Teil des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Heizungen ist es insbesondere im Bereich relativ
hoher Außentemperaturen von geringfügig kleiner als 20°C und/oder
bestimmten, im Speicherheizgerät etwa noch vorhandenen Restwärmevorräten
erforderlich, daß die Aufladung mit dem Beginn der Niedertariffreigabe
und nach der Feststellung der Steuerung eines nur
relativ geringen Aufladebedarfs, der dort durch eine insbesondere
linear arbeitende Ladebedarfsmessung ermittelt wurde, nicht unmittelbar
diesem ermittelten Meßwert folgt, um eine Aufladung sowohl
aus netzbelastungstechnischen Gründen als auch aus wirtschaftlicher
Sicht sinnvoll durchzuführen.
Bei bekanntgewordenen derartigen insbesondere linear arbeitenden
Aufladesteuerungen ist es möglich, daß bei bestimmten, relativ hohen
Außentemperaturen insbesondere um +20°C herum und/oder noch
vorhandener Restwärmevorräten im Speicherheizgerät von der Aufladesteuerung
aus der Ladebedarfsmessung heraus eine Aufladung freigegeben
wird, die unter Umständen zu einer nur relativ kurzfristigen
Einschaltung der Ladestromzufuhr, d. h. zu einer Ladedauer von nur
wenigen Minuten führen kann. Eine solche Aufladung wäre wirkungstechnisch
nicht nur sinnlos, sondern das EVU-Netz wäre hierdurch
nur unnötig und unwirtschaftlich mit einer relativ hohen Einschaltspitze
belastet.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist in der
DE 32 02 128 A1 beschrieben.
In der Siemens-Druckschrift "Protomatik-Aufladeregelung
für Elektro-Speicherheizungen, Technische Information
IKVK 7/26" vom November 1977 ist beschrieben, daß es bei
bestimmten Steuergeräten zu einem kurzzeitigen Einschalten
von Speicherheizgeräten kommen kann. Dies ist unerwünscht.
In der DE-Z. "elektrowärme international 34 (1976), A6",
November, S. A275-A280, sind Maßnahmen gegen das unerwünschte
Einschalten von Speicherheizgeräten während
einer Zusatzfreigabedauer als erstrebenswert genannt,
jedoch nicht angegeben.
In der CH-Z. "Bull. ASE/UCS 73 (1982), 1", 9. Janvier, S.
(A32)-(A34), sind zwar Angaben zur Optimierung der Ein-
und Ausschaltzeiten von Heizungsanlagen genannt. Maßnahmen
zur Unterdrückung kurzer Einschaltdauern bei Speicherheizgeräten
sind jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Aufladesteuerung
der eingangs genannten Art diesen Nachteil zu vermeiden und der Aufladesteuerung
zeitlich oder zeitunabhängig steuerungsalgorithmisch
definierte, von einer bestimmten Außentemperatur und/oder einem noch
vorhandenen Restwärmevorrat abhängige Grenzwerte vorzugeben.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßigerweise kann ein Außentemperaturgrenzwert,
wo eine Aufladung nicht mehr erforderlich ist, beispielsweise
bei +20°C oder größer liegen. Wird dieser Grenzwert unterschritten
oder ist ein entsprechender Restwärmevorrat im Speicherheizgerät
vorhanden, die beide abhängig oder unabhängig voneinander
eine Aufladung, wenn auch nur kurzfristig, verlangen,
dann wird für eine ganz bestimmte Zeitdauer die Aufladung freigegeben.
Diese Zeitdauer kann insbesondere 1/10 t der Zeit t der
gesamten Niedertariffreigabezeit NT betragen. In Unteransprüchen
sind weitere Einzelheiten der Einrichtung beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser Einrichtung für eine Mindestladedauersteuerung
ist der dadurch erzielbare wärmetechnische Wirkungsgrad im
Vergleich zu einer wirkungslosen, nur über einige Minuten dauernde
Aufladung bei dem bekannten linear verlaufenden Aufladebetrieb kurz
unter dem betreffenden Außentemperatur- und/oder Restwärmegrenzwert.
Anhand der Diagramme und dem Blockschaltbild in der Zeichnung wird
die Einrichtung im folgenden beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm über die Arbeitsweise der Einrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer analog arbeitenden Einrichtung,
Fig. 3 ein Diagramm mit einer linear verlaufenden Ladekurve und
einer im Verlauf der Ladekurve vorgesehenen 1/10 NT-Zeitdauer
bemessenen Mindestladung.
Mit der Freigabe der Niedertarifzeit NT durch das EVU, z. B. um 21.00
Uhr, wird der interne Steuerungsalgorithmus der Aufladesteuerung
gestartet. Zunächst wird aus den verschiedenen Parametern, insbesondere
aus der Außentemperatur und einer möglicherweise noch vorhandenen
Restwärme im Speicherheizgerät, ermittelt, ob eine Aufladung
erforderlich ist. Ist die Außentemperatur und/oder die Restwärme
relativ hoch, daß keine Aufladung erforderlich ist, dann führt die
Aufladesteuerung ihren Programmzyklus durch, ohne daß eine Aufladung
freigegeben wird.
Wird jedoch eine Aufladung aufgrund bestimmter Außentemperatur-
und/oder Restwärmewerte erforderlich, dann ermittelt die Einrichtung,
ob durch die bestimmte herrschende Außentemperatur und/oder
die Restwärme die Aufladedauer beispielsweise größer wird als 1/10
der gesamten NT-Freigabezeit.
Ist die berechnete Aufladedauer aufgrund der ermittelten Außentemperatur
und/oder Restwärme kleiner als 1/10 der NT-Freigabezeit,
dann wird nur über 1/10 der gesamten NT-Freigabezeit eine Aufladung
freigegeben.
Ist die berechnete Aufladedauer aufgrund der ermittelten Außentemperatur
und/oder Restwärme größer als 1/10 der NT-Freigabezeit, dann
wird normal, d. h. linear außentemperatur-/restwärmeabhängig, die Aufladung
freigegeben.
Der obere Temperaturgrenzwert für eine sogenannte Mindestladung kann
zweckmäßigerweise bei +20°C liegen. Darunter wird normal, linear
außentemperatur-/restwärmeabhängig aufgeladen.
Die Einrichtung kann digital, mikrocomputergesteuert arbeiten. Es
ist jedoch auch vorgesehen, daß eine analog arbeitende Einrichtung
gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 2 zum Einsatz kommt. Dort bezeichnet
1 einen Meßverstärker als Koordinationsglied mit den Eingängen
für die Parameter aus der Außentemperatur, der Restwärme
und erforderlichenfalls der Zeit/Algorithmus. 2 bezeichnet eine
Mindestladedauererkennung mit einem Eingang für die NT-Freigabezeit,
und 3 bezeichnet einen Offset-Verstärker zwischen der Erkennung
2 und dem Meßverstärker 1. 4 zeigt die Ladungsfreigabevorrichtung.
Aus dem Diagramm gemäß Fig. 3 ist die Mindestladedauerschwelle
mit beispielsweise 1/10 NT-Dauer mit Beginn der auf 8 Stunden
bezogenen gesamten NT-Ladezeitdauer auf der linear verlaufenden
Ladekurve sichtbar.
Die Mindestladedauer ist für bestimmte Einsatzfälle zeitlich variierbar.
Die Mindestladedauer kann erforderlichenfalls von einem
Optimierungsprogramm der Aufladesteuerung, insbesondere von bestimmten
Heizkurvenparametern der Steuerung beeinflußbar sein. Es ist
auch vorgesehen, daß die Mindestladedauer fernwirktechnisch, hinsichtlich
Zeitdauer und/oder EIN-/AUS-Schaltung beeinflußbar ist.
Außerdem kann über die Mindestladedauer eine Beeinflussung der Entladeregelung
vorgesehen sein.
Erforderlichenfalls ist es vorgesehen, daß mit einer Inanspruchnahme
der Mindestladung eine selbsttätige Umschaltung der Aufladesteuerung
auf insbesondere nur eine halbe Ladeleistung bei insbesondere
doppelter Ladezeitdauer zu bewirken. Der Mindestladedauerbetrieb
ist zweckmäßigerweise auch durch einen Parameter aus einer
Raumtemperaturmessung beeinflußbar.
Claims (9)
1. Einrichtung für Aufladesteuerungen von Elektrospeicherheizungen
mit einem vom Niedertarif-NT-Freigabesignal in Betrieb
gesetzten, die Aufladung steuerndes Zeitlaufwerk oder einem zeitunabhängig
arbeitenden Aufladungssteuerungsalgorithmus und mit
einer von der Außentemperatur und von der Restwärme im Speicherheizgerät
abhängigen analogen und/oder digitalen Steuerung der
Aufladung, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmten Außentemperaturen
und/oder bestimmten Restwärmevorräten für die Aufladung
eines Speicherheizgerätes eine zeitlich festbegrenzte Mindestladedauer
wirksam ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mindestladedauer-Stromkreis für eine Aufladung nur für Außentemperatur
kleiner oder gleich 20°C eingeschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mindestladedauer 1/10 (t) der Gesamtladedauer (t) oder
der NT-Freigabezeitdauer ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mindestladedauer zeitlich variierbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mindestladedauereinschaltung und/oder die zeitliche Größe
der Mindestladedauer von einem steuerungseigenen Optimierungsprogramm,
insbesondere von Heizkurvenparametern der Steuerung
beeinflußbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mindestladedauer fernwirktechnisch beeinflußbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Mindestladedauer eine Beeinflussung der Entladeregelung
vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Inanspruchnahme der Mindestladedauer eine selbsttätige
Umschaltung auf insbesondere ½ Ladeleistung und insbesondere
doppelte Ladezeitdauer vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mindestladedauer durch die Raumtemperatur beeinflußbar
ist.
Priority Applications (2)
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CH436985A CH667957A5 (de) | 1984-10-10 | 1985-10-09 | Einrichtung fuer aufladesteuerungen von elektrospeicherheizungen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843437147 DE3437147A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Einrichtung fuer aufladesteuerungen von elektrospeicherheizungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437147A1 DE3437147A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3437147C2 true DE3437147C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6247546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437147 Granted DE3437147A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Einrichtung fuer aufladesteuerungen von elektrospeicherheizungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3437147A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013012906A1 (de) * | 2013-08-05 | 2015-02-05 | Tekmar Regelsysteme Gmbh | Regelungssystem für Elektrospeicherheizungen, eine Schnittstelle hierzu sowie ein Verfahren zur Regelung von Elektrospeicherheizungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202128A1 (de) * | 1982-01-23 | 1983-08-04 | Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen | "aufladesteuerung fuer elektrische speicherheizungen" |
-
1984
- 1984-10-10 DE DE19843437147 patent/DE3437147A1/de active Granted
-
1985
- 1985-10-09 CH CH436985A patent/CH667957A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH667957A5 (de) | 1988-11-15 |
DE3437147A1 (de) | 1986-04-17 |
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