DE2538288B2 - Antrieb fuer die bewegung des bodens einer vorform einer is-glasformmaschine - Google Patents

Antrieb fuer die bewegung des bodens einer vorform einer is-glasformmaschine

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DE2538288B2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/40Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass-blowing machines
    • C03B9/403Hydraulic or pneumatic systems
    • C03B9/406Manifolds or regulating devices, e.g. valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für die Bewegung des Bodens einer Vorform einer IS-Glasformmaschine, bestehend aus einem vertikal angeordneten Zylinder, in dem ein druckmittelbetätigter Kolben gleitend geführt und auf einer sich nach beiden Seiten erstreckenden Kolbenstange angeordnet ist, an deren oberem sich aus dem Zylinder erstreckenden Ende ein Tragarm für mehrere Vorformböden befestigt ist, während am unteren Ende eine sich radial erstreckende Nockenrolle angeordnet ist, die mit einer sich axial und schraubenlinienförmig erstreckenden Nockenrollennut zusammenwirkt.
Ein derartiger Antrieb ist bereits bekannt (US-PS 35 86 494). Das untere Ende der Kolbenstange erstreckt sich frei aus dem Zylinder, so daß sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende des Zylinders eine Druckmitteldichtung vorzusehen ist, die wegen der hohen Belastung von besonderer Qualität sein muß. Vor allem wenn mehrere Vorformböden am Tragarm gehalten sind, unterliegt der untere Kolbenstangenabschnitt einer starken Biegebeanspruchung. Diese führt ihrerseits auch zu einer starken Beanspruchung von Nockenrolle und Nockenrollennut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für die Bewegung des Bodens einer Vorform einer IS-Glasformmaschine zu schaffen, bei dem die Belastung der Dichtungen und der Nockensteuerung vermindert wird und einen weitgehend störungsfreien Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das untere Ende des Zylinders durch einen die Nockenrollennut aufweisenden, hohlzylinderförmigen Zylinderkopf verschlossen ist, in dem das untere Kolbenstangenende mit einem am Ende vorgesehenen, die Nockenrolle tragenden, vergrößerten Kopf gleitend geführt ist.
Bei der Erfindung dient der hohlzylinderförmige Kopf einerseits als Abdichtung, welche keinerlei Verschleiß unterliegt, da sie nicht durch bewegliche Teile beansprucht wird. Andererseits wird die Kolbenstange mit Hilfe des vergrößerten Kopfes präzise vertikal geführt, auch bei verhältnismäßig hohen, vom Tragarm verursachten Biegemomenten, so daß die Belastung zwischen Nockenrolle und Nockenrollennut auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt. Der erfindungsgemäße Antrieb ist somit auch unter rauhen Bedingungen nahezu verschleißunanfällig.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Nockenrollennut durch einen die Wand des Zylinderkopfes durchgreifenden Schlitz gebildet ist, der von außen verschlossen ist. Grundsätzlieh ist auch möglich, eine Nut im Innern des Zylinderkopfes einzuformen. Aus Fertigungsgründen ist jedoch ein durch die Wand des Zylinderkopfes hindurchgehender Schlitz vorzuziehen.
Ungeachtet der geringeren Beanspruchung von Nockenrolle und Nockenrollennut treten gleichwohl nach einiger Zeit nicht vernachlässigbare Abnutzungen auf. Dies wird auf den größeren Abstand, den der radial weiter außen liegende Teil der Nockenrollennut gegenüber dem weiter innenliegenden Teil hat, zurückgeführt. Um den möglichen Verschleiß weiter zu verringern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Nockenrolle aus zwei frei drehbaren, nebeneinander auf einem Stift gelagerten Rollen besteht. Dadurch, daß zwei Nockenrollen vorgesehen sind, die unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, tritt eine Verringerung des Reibungswiderstandes und damit eine geringere Abnutzung ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es
■to zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Antriebs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb nach Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch den Antrieb nach Fig.2 entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Antrieb nach F i g. 2 entlang der Linie 4-4,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Antrieb nach Fig.4 entlang der Linie 5-5 und
Fig.6 eine Seitenansicht des oberen Teils des Antriebs nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die gezeigte Vorrichtung enthält einen druckmittelbetätigten Kolbenmotor als Antrieb mit einer Kolbenstange 10, die an einem Ende die Böden von Vorformen einer IS-Glasformmaschine trägt. Eine ortsfeste Welle ist mit 11 bezeichnet. Die Kolbenstange 10 ist mit einem Kolben 12 verbunden, der in einem Zylinder 13 gleitend geführt ist. Das obere Ende des Zylinders 13 ist durch einen Zylinderkopf 14 verschlossen. Über dem Zylinder-
*>o kopf 14 und damit verbunden, ist der untere Flansch 15 eines im Ganzen mit 16 bezeichneten Steuerventils vorgesehen. Der Zylinder 13 ist mit einem inneren Anschlag 17 versehen, der die unterste Stellung des Kolbens 12 bestimmt. Am unteren Ende des Zylinders
h' 13 ist ein hohlzylinderförmiger Zylinderkopf 18, der gleichzeitig als Nockengehäuse dient, befestigt. Der Zylinderkopf 18 ist mit einer Nockenrollennut 19 versahen, die sich durch die Wand des Zylinderkopfes 18
erstreckt. Der Nockenrollennut 19 ist von einer gekrümmten Platte 20 abgedeckt, die durch mehrere Schrauben 21 gehalten wird und die Platte 20 dicht mit dem Zylinderkopf 18 verbinden, um die sich im wesentlichen vertikal erstreckende, durch iien Nockenrollennut 19 gebildete öffnung abzudichten. Der Kolben 12 weist einen sich abwärts erstreckenden Kolbenstangenabschnitt 22 auf. Dieser Kolbenstangenabsehnitt 22 ist mit einem vergrößerten Kopf 23 am unteren Ende versehen. Der Kopf 23 hat einen äußeren Umfang der vom Inneren des Gehäuses 18 umgriffen ist, so daß die vertikale Bewegung des Kolbenstangenabschnitts 22 und des Kopfes 23 genau an der Innenfläche des Zylinderkopfes 18 geführt ist. Der Zylinderkopf 23 ist mit einer sich im wesentlichen horizontal und diametral erstreckenden konischen Bohrung 24 versehen, in der ein konischer Stift 25 aufgenommen ist. Der konische Stift wird durch eine Schraube 26 in Anlage an der komplementären Bohrung 24 des Kopfes 23 gehalten. Auf dem radial vorstehenden Abschnitt des Stiftes 25 sind zwei Nockenrollen 27 und 28 drehbar gelagert. Die Nockenrollen 27 und 28 sind auf dem Stift 25 durch einen Halter 29 gehalten, der in der vorderen Ausnehmung der Nockenrolle 28 angeordnet ist.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist das untere Ende des Zylinderkopfes 18 mittels einer Platte 30 und einem Dichtungsring 31 verschlossen, so daß in das Innere der Gehäuses 18 eingedrungenes Druckmittel nicht auslekken kann.
Da sich die Nockenrollen 27 und 28 infolge der Differenz ihrer radialen Stellung über verschieden große Abstände gegenüber der Nockenrollennut 19 bewegen müssen, wird durch die Aufteilung in zwei Nockenablaufrollen eine geringere Reibungswirkung an der Nockenrolle erzielt, als bei einer einzigen Nockenrolle.
Weiterhin unterstützt der große Radius des Kopfes 23 die Führung der Kolbenstange 10 unter Vermeidung wesentlicher Vibration. Die Einführung von Druckluft in den Zylinder 13 unter den Kolben 12 erfolgt durch einen Rohranschluß 32, dessen oberes Ende an dem oberen Zylinderkopf 14 angreift, und dessen unteres Ende mit einem radialen Kanal 33 in Verbindung steht, der sich durch die Wand des Zylinders 13 an der Stelle des Anschlags 17 erstreckt. Die an dieser Stelle eingeführte Druckluft wird im Zylinderkopf 18 eingefa ,„^i, wobei der Druck eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 12 bewirkt. Um einen großen Druckluftverbrauch zur Füllung des nicht ausgefüllten Teiles des unteren Zylinderkopfes 18 zu vermeiden, sind zwei halbzylindrisehe Buchsen 34 und 35 vorgesehen, die den unteren Kolbenstangenabsehnitt 22 umgeben und durch ein Verbindungselement 36 gehalten sind. Druckluft wird in sich wiederholendem Takt dem Verbindungsrohr 32 am oberen Ende durch einen Kanal 37 zugeführt, der im Steuerventil 16 vorgesehen ist.
Die Druckluft zur Betätigung des Antriebes wird dem oberen Steuerventil durch ein Rohr 38 zugeführt. Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich, ist das Rohr 38 mit dem Gehäuse des Ventils 16 verbunden, und steht mit einem Kanal 39 in Verbindung, der sich einwärts erstreckt und in eine Ringnut 40 einmündet. Ein Ventilkolben 41 mit im Abstand angeordneten Steuerflächen 42 bis 44 und Nuten 45 und 46 ist in einer Buchse 47 angeordnet, die mehrere sich radial erstreckende Öffnungen aufweist, die mit Ringnuten 40 und in gleicher Weise mit Ringnuten 48, 49, 50, 51 in Verbindung stehen, welch letztere mit Abständen in dem vertikalen Durchgang des Steuerventils 16 vorgesehen sind, in dem die Buchse 47 angeordnet ist. Im einzelnen: Die Ringnut 48 ist mit dem Kanal 37 verbunden, der, wie zuvor beschrieben, eine Verbindung mit der unteren Fläche des Kolbens 12 herstellt. Die Ringnut 49 ist mit einem Kanal 52 verbunden, der sich abwärts erstreckt und unmittelbar unter dem Zylinderkopf 14 in das Innere des Zylinders 13 mündet. Die beiden Ringnuten 50 und 51 bilden Auslaßkammern für die Zylinderräume beiderseits des Kolbens 12. Der Ventilkolben 41 ist durch eine Feder 53 in Abwärtsrichtung vorgespannt. In der in Fig.3 gezeigten Stellung nimmt der Ventilkolben 41 die angehobene Stellung ein, wobei die Feder 53 zusammengedrückt ist. Dies ist die Stellung des Ventilkolbens, bei der die Ringnut 40 mit der Ringnut 49 und der Druckluftquelle in Verbindung steht, so daß die Druckluft auf den Kopf des Kolbens 12 einwirkt, um ihn in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu bewegen. Der Ventilkolben 41 wird durch die durch den Kanal 54 eingeführte Druckluft mittels eines Zeitsteuerventils (nicht dargestellt) in seiner oberen Stellung gehalten. Ein Auslaßrohr 55 erstreckt sich aufwärts vom oberen Teil des Ventils !6 und ist über einen Kanal 56 mit der Ringnut 50 verbunden, während ein Rohr 57 über einen Kanal 58 mit der Ringnut 51 verbunden ist. Wenn der Ventilkolben 41 die in Fig. 3 gezeigte Ste"ung einnimmt, wird die unter dem Kolben 12 eingefangene Luft aufwärts durch das Verbindungsrohr 32 und den Kanal 37 in die Ringnut 48 ausgestoßen und strömt dann durch die Buchse 47 zur Ringnut 45 und die Ringnut 51 und wird dann durch das Rohr 57 ausgetragen. Geeignete Drosseln (nicht dargestellt) sind in der Auslaßleitung 57 vorgesehen, um die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Kolbens 12 zu steuern und damit die Geschwindigkeit mit der sich die Böden auf die Kübelformen setzen. In gleicher Weise bewirkt die Verschiebung des Ventilkolbens in die untere Stellung durch die Feder 53 bei Druckentlastung durch den Kanal 54, daß Luft in gesteuerter Weise du.ch das Rohr 55 ausgetragen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antrieb für die Bewegung des Bodens einer Vorform einer IS-Glasformmaschine, bestehend aus einem vertikal angeordneten Zylinder, in dem ein druckmittelbetätigter Kolben gleitend geführt und auf einer sich nach beiden Seiten erstreckenden Kolbenstange angeordnet ist, an deren oberen sich aus dem Zylinder erstreckenden Ende ein Tragarm für mehrere Vorformböden befestigt ist, während am unteren Ende eine sich radial erstreckende Nockenrolle angeordnet ist, die mit einer sich axial und schraubenlinienförmig erstreckenden Nockenrollennut zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Ende des Zylinders (13) durch einen die Nockenrollennut (19) aufweisenden, hohlzylinderförmigen Zylinderkopf (18) verschlossen ist, in dem das untere Kolbenstangenende (22) mit einem am Ende vorgesehenem, die Nockenrolle (27, 28) !ragenden, vergrößerten Kopf (23) gleitend geführt ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenrollennut (19) durch einen die Wand des Zylinderkopfes (18) durchgreifenden Schlitz gebildet ist, der von außen verschlossen ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenrolle aus zwei frei drehbaren, nebeneinander auf einem Stift (24, 25) gelagerten Rollen (27,28) besteht.
4. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) dicht durch eine Platte (20) verschlossen ist.
DE2538288A 1974-09-03 1975-08-28 Antrieb für die Bewegung des Bodens einer Vorform einer IS-Glasformmaschine Expired DE2538288C3 (de)

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