DE2538092B2 - Verfahren zur strahlenchemischen Veredlung von textlien Fasern bzw den daraus hergestellten Flachengebilden - Google Patents
Verfahren zur strahlenchemischen Veredlung von textlien Fasern bzw den daraus hergestellten FlachengebildenInfo
- Publication number
- DE2538092B2 DE2538092B2 DE19752538092 DE2538092A DE2538092B2 DE 2538092 B2 DE2538092 B2 DE 2538092B2 DE 19752538092 DE19752538092 DE 19752538092 DE 2538092 A DE2538092 A DE 2538092A DE 2538092 B2 DE2538092 B2 DE 2538092B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- irradiation
- radiation
- compound containing
- sensitizer
- water mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M14/00—Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials
- D06M14/18—Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials using wave energy or particle radiation
- D06M14/20—Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials using wave energy or particle radiation on to materials of natural origin
- D06M14/22—Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials using wave energy or particle radiation on to materials of natural origin of vegetal origin, e.g. cellulose or derivatives thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M14/00—Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials
- D06M14/18—Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials using wave energy or particle radiation
- D06M14/26—Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials using wave energy or particle radiation on to materials of synthetic origin
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Verfahren zur strahlenchemischen Veredelung von Baumwollfasern und cellulosischen Chemiefasern sowie
deren Mischungen mil Synthesefasern und reinen Synthesefasern für die Oleophobierung, Hydrophilierung,
Schmyuabweisung sowie zur Erzielung antistatischer Eigenschaften, deren Schwerentflammbarkeit
sowie deren Pflegeleichtigktiit, bei dem die zu veredelnde Faser bzw. das daraus hergestellte textile
Flächengebilde zunächst mit einer Flotte beladen wird, die wenigstens eine vinylgruppenhaltige Verbindung
und einen Sensibilator enthält und bei dem anschließend die Vinylgruppenhaltige Verbindung durch UV-Bestrahlung
an das textile Flächengebilde addiert wird, das dann gewaschen wird, wobei es vorher noch getrocknet und
kondensiert werden kann.
Strahlenchemische Verfahren zur Veredelung von textlien Flächengebilden sind an sich schon lange
bekannt. Erst in jüngerer Zeit finden jedoch diese Veredelungsverfahren im Zeichen der Energiekrise und
der Auflagen zum Umweltschutz gesteigertes Interesse, wobei allerdings deren Beherrschung noch immer
erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
ίο Bei bekannten Verfahren werden zur strahlenchemischen
Veredelung Hochenergiestrahlen eingesetzt So ist bei einem aus der DE-AS 10 42 521 bekannten
Verfahren die Verwendung ionisierender elektromagnetischer Strahlung nach Art einer Röntgenstrahlung
bekannt, wobei dem Behandlungsgut auch Zusätze hinzugefügt werden können, die die Strahlung absorbieren.
Auch bei einem anderen, aus der DE-C-S16 19 076
bekannten Verfahren wird das Textilgut einer ionisierenden Strahlung, z. B. einer Gammastrahlung oder
Röntgenstrahlung unterworfen, nachdem es mit Lösungen oder Dispersionen von organischen Verbindungen
vorbehandelt wurde, wobei anschließend auf das Textilgut eine aufzupfropfende Verbindung aufgebracht
wird. Ferner ist bereits die Bestrahlung des Textilgutes in einer inerten Atmosphäre, insbesondere Stickstoffatmosphäre,
vorgenommen worden (US-PS 36 34 018, Literaturstelle aus »Textile Research Journal«, 1965,
Seite 648 ff.).
mit Niederenergiestrahlung (UV, Glimmentladung) bekannt, insbesondere zur Vernetzung von Kunststoff
unter UV-Bestrahlung (FR-PS 11 86 536).
In jedem Fall bestimmt die Strahlenleistung der jeweils verwendeten Strahlenquelle die Bestrahlungszeit
und darüber hinaus auch wegen verschiedener sekundärer Reak)' men die erzielten Effekte.
Bei optimaler . erfahrensführung kommt es bei der Strahlenbehandlung zur Ausbildung von konvalent
gebundenen Seitenketten. Dabei können je nach Charakter der Vinylkomponente und des textlien
Flächengebildes die unterschiedlichsten Effekte erzielt werden, z. B. Oleophobierung, Hydrophilierung,
Schmutzabweisung, antistatische Eigenschaften, Schwerentflammbarkeit sowie Pflegeleichtigkeit.
Bei cellulosischen Fasern ist man besonders an einem wirtschaftlichen Verfahren für die Knitterarmausrüstung
interessiert, da hierfür immer noch das klassische NassVerweil-Verfahren zur Anwendung kommt, bei
dem die Addition der Vinylkomponf-r.te, beispielsweise
Methylolacrylamid, in einer mehrstündigen und deshalb diskontinuierlichen, alkalischen Behandlung erfolgt, die
außerdem ausgedehnte Waschstufen erfordert.
Aber auch die bisher bekannten strahlenchemischen Veredelungsverfahren weisen Nachteile auf, die deren
wirtschaftliche Anwendungen bisher in Frage stellten. So erfordert die Anwendung von Hochenergiestrahlen
sehr hohe Investitionskosten und aufwendige Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Strahlenschäden.
Insbesondere mittlere und kleinere Betriebe sind deshalb allenfalls an der Behandlung mit Niederenergiestrahlen
interessiert.
Eine wirtschaftliche Anwendung scheiterte jedoch bisher daran, daß trotz Zugabe von Sensibilisatoren die
notwendige Bestrahlungszeit für einen kontinuierlichen Verfahrensablauf zu hoch ist. So beträgt beispielsweise
die Bestrahlungszeit bei UV-Bestrahlung zur Erzielung von Quervernetzung in Baumwolle in Stickstoffatmosphäre
60 Minuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Bestrahlungszeit
stark zu kürzen und das Verfahren so zu führen, daß der Sensibilisator nicht an das Textilgut
angelagert wird. s
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Flotte ein
Lösungsmittel oder ein Lösungsmittel-Wasser-Gemisch und als Sensibilisator eine karbonylgruppenhaltige
Verbindung mit UV-Absorption im Bereich von 300—400 nm verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Verwendung einer relativ energiearmen und damit
ungefährlichen Strahlung bei wesentlich verkürzter Strahlungszeit Das wird auf den Einsatz der karbonylgruppenhaltigen
Verbindung zurückgeführt, die den Energietransfer aus der Strahlung auf die Vmylgmppen
enthaltende und an die Fasern anzulagernde Verbindung wesentlich erleichtert sowie die Reaktionen
beschleunigt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei niedrigen Temperaturen und in normaler Atmosphäre
durchgeführt werden. Die Besirahiungszcit beträgt
im Höchstfall nur noch wenige Minuten, so daß die Veredelung des textlien Flächengebildes in kontinuierlichem
Ablauf erfolgen kann.
Vorzugsweise wird als karbonylgruppenhaltige Verbindung ein Benzoinderivat, insbesondere Benzoinäthyläther
verwendet
Die von der Erfindung angestrebte Verkürzung der Bestrahlungszeit tritt schon dann ein, wenn der
Sensibilisator in einer Konzentration von 0,5 bis I g/l verwendet wird.
Günstige Ergebnisse erhält man, wenn die UV-Bestrahlung bei einem Emissionswert von 366 nm und bei
einer Bestrahlungszeit von 10 Sekunde".bis 10 Minuten durchgeführt wird. Die Bestrahlungszeit hängt im
einzelnen von der Art und der Dicke des zu veredelnden Flächengebildes ab. Zweckmäßig wird die UV-Bestrahlung
bei Temperaturen zwischen 60 und 8O0C vorgenommen.
Für die Knitterfestausrüstung, die insbesondere für cellulosisch^ Stoffe interessant ist, wird eine vinylgruppenhaltige
Verbindung mit wenigstens einer Methylolgruppe verwendet, der ein Katalysator zugegeben wird
und daß zusätzlich noch Dimethyloläthylenhamstoff zugegeben werden kann. Als vinylgruppenhaltige
Verbindung eignet sich z. B. ein N-Methylolacrylamid,
das in einer Konzentration von 40 bis 80 g/l zusammen
mit einem Katalysator in einer Konzentration von ca. 12 g/1 und Dirnethyloläthylenharnstoff in einer Konzentration
von 35 bis 60 g/l verwendet wird.
Schließlich empfiehlt die Erfindung für die Knitterarmausrüstung als Lösungsmittel-Wasser-Gemisch ein
Alkohol-, vorzugsweise Äthanol-Wasser-Gemisch, zu verwenden, dessen Mischungsverhältnis Äthanol zu
Wasser zweckmäßig bei 40 :60 liegt
Anhand eines Beispiels wird die Erfindung näher veranschaulicht. Es wird ein Baumwollgewebe zu 90%
mit Fioi'.e beladen. Die Fiuiie besteht dabei aus einem
Äthanol-Wasser-Gemisch mit einem Mischungsverhältnis 40:60, dem 60 g/l Methylolacrylamid, 12 g/l
Magnesiumchloridhydrat und 40 g/l Dimethyloläthylenhamstoff sowie 0,6 g/l eines Sensibilisators zugegeben
worden ist. Damit entspricht die Zusammensetzung bis auf den Sensibilisator und das Alkohol-Wasser-Gemisch
derjenigen, wie sie beim klassischen Naß-Verweil-Verfahren
verwendet wird.
Das derart präparierte Baumwollgewebe wird dann kurzzeitig mit UV-Bestrahlung behandelt und anschließend
wie üblich getrocknet und kondensiert Bei Auflagen bis zu 9% werden dann Trocken- und
Naßknitterwinkel von ca. 140° gemessen, die den Werten entsprechen, die bei Anwendung des klassischen
Naß-Verweil-Verfahrens erzielt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur strahlenchemischen Veredelung von Baumwollfasern und cellulosischer! Chemiefasern
sowie deren Mischungen mit Synthesefasern und reinen Synthesefasern für die Oleophobierung,
Hydrophilierung, Schmutzabweisung sowie zur Erzielung antistatischer Eigenschaften, deren
Schwerentflammbarkeit sowie deren Pflegeleichtigkeit,
bei dem die zu veredelnde Faser bzw. das daraus hergestellte textile Flächengebilde zunächst
mit einer Flotte beladen wird, die wenigstens eine vinylgruppenhaltige Verbindung und einen Sensibilisator
enthält, und bei dem anschließend die vinylgruppenhaltige Verbindung durch UV-Bestrahlung
an das textile Flächengebilde addiert wird, das dann gewaschen wird, wobei es vorher noch
getrocknet und kondensiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Flotte ein
Lösungsmittel oder ein Lösungsmittel-Wasser-Gemisch und ais Sensibilisator eine karbonyigruppenhaltige
Verbindung mit UV-Absorption im Bereich von 300—400 nm verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als karbonylgruppenhaltige Verbindung
ein Benzoinderivat, insbesondere Benzoinäthyläther verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisator in
einer Konzentration von 03 bis 1 g/l verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Bestrahlung bei einem
Emissionswert von 366 nm und bei einer Bestrahlungszeit von 10 Sekunden bis 10 Minuten durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Bestrahlung
mit Temperaturen zwischen 60 und 800C vorgenommen
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I —5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Knitterarmausrüstung
eine vinylgruppenhaltige Verbindung mit wenigstens einer Methylolgruppe verwendet wird,
der ein Katalysator zugegeben wird und daß zusätzlich noch Dimenthyloläthylenharnstoff zugegeben
werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel-Wasser-Gemisch ein Alkohol-, vorzugsweise Äthanol-Wasser-Gemisch,
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538092 DE2538092C3 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Verfahren zur strahlenchemischen Veredlung von textlien Fasern bzw. den daraus hergestellten Flächengebilden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538092 DE2538092C3 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Verfahren zur strahlenchemischen Veredlung von textlien Fasern bzw. den daraus hergestellten Flächengebilden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538092A1 DE2538092A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2538092B2 true DE2538092B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2538092C3 DE2538092C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5954944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538092 Expired DE2538092C3 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Verfahren zur strahlenchemischen Veredlung von textlien Fasern bzw. den daraus hergestellten Flächengebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538092C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0496117A3 (en) * | 1990-12-27 | 1993-05-12 | Amann & Soehne Gmbh & Co. | Process for the production of a sewing thread with a finishing agent |
-
1975
- 1975-08-27 DE DE19752538092 patent/DE2538092C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2538092A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2538092C3 (de) | 1980-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1291123B (de) | Vernetzen von Polymerisaten | |
DE2546956A1 (de) | Verfahren zur herstellung von geweben mit dauerformbestaendigkeit | |
DE2538092C3 (de) | Verfahren zur strahlenchemischen Veredlung von textlien Fasern bzw. den daraus hergestellten Flächengebilden | |
DE2804983A1 (de) | Verfahren zum schrumpffestmachen von wolltextilien | |
CH593760A5 (de) | ||
DE1042521B (de) | Verfahren zur Modifizierung von Fasern oder Filmen aus natuerlichen oder regenerierten natuerlichen Polymeren | |
DE1947483A1 (de) | Verfahren zur Haertung von mit Formaldehyd behandelten Cellulosefasern unter Verwendung festen Katalysators | |
EP0359039A2 (de) | Verfahren zur Pflegeleichtausrüstung von textilen Materialien | |
DE2520005A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff-formaldehyd-glyoxal-kondensationsprodukten | |
DE1444139A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus Polyaethylenterephthalat | |
DE848795C (de) | Verfahren zur Herstellung von Flockeffekten auf Geweben | |
DE1444038C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche CeIIulosefasern enthalten | |
AT159796B (de) | Verfahren um Textilfasern waschecht wasserabstoßend zu machen. | |
DE2416891A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines weichgemachten formkoerpers auf basis von cellulosederivaten | |
DE943589C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Faerbbarkeit von Polyamidtextilstoffen | |
DE1594965C (de) | Mittel und Verfahren zum Knitterfest machen von Textilien | |
DE1419404C (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Ol und Wasserabweisendmachen von Textilien | |
DE1212486B (de) | Verfahren zur knitterfesten Ausruestung von Cellulosefasern enthaltenden Textilien | |
AT211785B (de) | Verfahren zur Veredlung von Textilien aller Art | |
AT220585B (de) | Verfahren zur Veredlung, insbesondere zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften, von cellulosehaltigem Textilgut | |
DE1177596B (de) | Verfahren zum Ausruesten von Textilien | |
DE1124464B (de) | Verfahren zur Impraegnierung von Textilien mit in Loesungsmittel geloestem Polyaethylen | |
DE1934177A1 (de) | Textilweichmachungsmittel | |
DE1050299B (de) | Hochveredlungsprozeß von Textilgeweben | |
DD149096A1 (de) | Verfahren zum veredeln,insbesondere zum impraegnieren von textilen flaechengebilden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |