DE2537923A1 - Elektromagnetischer vibrator - Google Patents
Elektromagnetischer vibratorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/04—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
- B06B1/045—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism using vibrating magnet, armature or coil system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/28—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
- B65G27/30—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor
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Description
Licentia
Fatent-Verwaltungs-GmbH
6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
PT-S 75/30 Ln Frankfurt, den 19.8.1975
PT-S/Lehmann/1ζ
Elektromagnetischer Vibrator
Sie Erfindung betrifft einen elektroaagnetisehen Vibrator,
bestehend aus zwei durch ein Federnsystem gekoppelten und
auf eine Eigenfrequenz abgestimmten Hassen mit einem Er« regermagneteystem aus zwei zusammenwirkenden Teilen.
Vibratoren mit niedrigeren Schwingfrequenzen als es die normalerweise
nach Einweggleichrichtung verwendete Netzfre<£iieES
ist, bringen besonders als Antrieb für Schwingförderger&te
einige Vorteile gegenüber ^enes, die mit höheren Frequenzen
arbeiten· Einige dieser Vorteile ßincu geringere Lautstirke,
größere mögliche ?ördergeschwindigkeiten$ weniger Versteifungen
an den schwingenden Geräten» beaaere FörderwirkuEg
bei bestimmten Materialien bie σλι aus£chlie£iicher Forde-rmöglichkeit
bei beö^immten Stoffen.
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PT-S 75/30 Ln
Bei der Auslegung dieser mit niedrigeren Frequenzen arbeitenden
Hagnetvibratoren gibt es jedoch eine Schwierigkeit.
Sie nüssen größere Schwingungsamplituden haben, um die gewünschten
Wirkungen hervorzurufen. Ein 25 Hz-Vibrator muß beispielsweise eine doppelte Amplitude erzeugen, um eine
gleiche Schwinggeschwindigkeit, und eine vierfache Amplitude, um eine gleiche Beschleunigung wie ein 50 Hz-Vibrator
zu erreichen. Diese größere Amplitude bzw. Schwingbreite erfordert einen großen Luftspalt zwischen Elektromagnet und
Anker, wodurch die Zugkraft erheblich abnimmt, die Blindleistungsaufnahme jedoch bedeutend ansteigt. Zwar kann
durch größeres Preimassengewicht und progressiv wirkende
Arbeitsfedern die Gesamtschwingbreite (von Freimasse und Arbeitsmasse) und damit der Luftspalt etwas verkleinert werden.
Diese Maßnahmen können jedoch nur kleine Verbesserungen bringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Angabe eines Vibrators, der die große Schwingamplitude und Schwinggeschwindigkeit
des beispielsweise 25 Hz-Antriebes bringt, dabei jedoch mit kleinem Luftspalt auskommt, daher ein viel
kleineres und leichteres Magnetsystem hat und erheblich weniger Blindleistung benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Teile des Erregermagnetsystems nur einen Teil der
ganzen Länge des zwischen die Massen gekoppelten Federsystems einspannen.
Anhand der anliegenden Zeichnungen werden die Wirkungsweise und Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
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Fig. 1 erklärt das Grundprinzip. Die üblichen Magnetvibratoren nach Fig.1 sind ein schwingungsfähiges Zweimassensystem
bestehend aus den beiden Schwingmassen 1 und 2 gekoppelt durch die Arbeitsfeder oder Arbeitsfedern 3* Das
Magnetsystem aus Elektromagnet 4 und Anker 5 ist an den jeweiligen
Massen befestigt und dient zur Anregung dieses Zweimassensystems zu Schwingungen in der Nähe der Eigenfrequenz.
Nach den jeweiligen Schwingbreiten 6 und 7 der beiden Schwingmassen 1 und 2 richtet sich die Größe des Luftspaltes 8 des
Magne t sys t ems.
Wenn jetzt gemäß der Erfindung, wie in Fig. 2a - d gezeigt, der Erregermagnet etwa in der Mitte der Arbeitsfeder 3 und
der Anker an Masse 2 angebracht sind, oder umgekehrt, ist die Gesamtschwingbreite des Magnetsystems aus Schwingbreite
und der Schwingbreite in Federmitte 9 nur halb so groß wie beim Schwingsystem in Fig.1. Infolgedessen kann der Luftspalt
8a des Magnetsystems auch auf die Hälfte verkleinert werden.
Zwar wird bei dieser Anordnung nach Fig.2a - d die doppelte
Zugkraft benötigt, um dieselbe Schwingbreite wie bei der Anordnung gem.Fig.1 zu erzeugen. Die Zugkraft eines Magnetsystems
wächst jedoch überproportional, d.h. ungefähr quadratisch mit kleiner werdendem Luftspalt. Die Anordnung nach
der Erfindung bringt den Vorteil, daß bei gleicher Schwingleistung kleinere preisgünstigere Magnetsysteme mit kleinerem
Energieverbrauch verwendbar sind, und infolge des kleineren Luftspalts die Blindleistungsaufnahme kleiner wird.
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Fig. 2 a - d zeigen die verschiedenen gleichwertigen Möglichkeiten,
das Magnetsystem anzukoppeln. Bei den folgenden technischen Ausführungsbeispielen wird Jeweils nur eine
dieser Möglichkeiten gezeigt, wobei natürlich die einzelnen Elemente: Arbeite- und Freimesse, sowie Erregermagnet und
Anker beliebig austauschbar sind.
Einen Blattfedervibrator mit den Massen 1 und 2 und den Federn 3 zeigt Fig.3· Hier ist der Anker 5 über den Haltebügel
11 an ca. 2/3 der freien Federlänge angebracht, so daß der Luftspalt 8 nur 1/3 so groß sein kann, als wenn das
Magnetsystem wie üblich direkt an den Massen 1 und 2 angeschraubt wäre* Der Fuß 10 dient zur Befestigung der Masse
Fig.4 zeigt perspektivisch die Möglichkeit, die Baulänge
des Tibrators zu begrenzen, indem die Federn in die Pakete 3 a und 3 b bzw. 3 b* getrennt sind und im rechten Winkel
zueinander angeordnet sind. Die angedeutete Masse 1 ist beispielsweise mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet und übergreift
tunnelartig das ganze Gerät.
Hier ist also die Ausführung gemäß dem weiteren Erfindungsgedanken, daß nämlich die Federn am Angriffspunkt des Magnetsystems
unterteilt sein können, verwirklicht.
Fig.5 zeigt ein weiteres Beispiel der Verwirklichung des
Erfindungegedankens, bei der das Arbeitsfederpaket auch
in zwei Teile 3 a und 3 b getrennt ist. Die Arbeitsmasse 2 wird über den Fuß 10 befestigt, der zu den Federenden ausspreizende
Arme aufweist, die nur in der Mitte durch ein Halte- und Abstandsstück miteinander verbunden sind und
deren Enden von den beiden Massen 1 und 2 gehalten sind. Die Bauhöhe läßt sich verringern, wenn die Federn 3 b ähnlich
wie in Fig.4 im Winkel zu den Federn 3 a angebracht sind.
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Eine Ausführung eines Vibrators mit Gummifedern, die auf
Schub beansprucht sind, zeigt Fig.6. Hier ist der Magnet 4
beispielsweise im Fuß 10 eingebaut und der Anker 5 am Bügel
befestigt, der zwischen den Schubgummifederpaaren 3 a und 3 b eingekoppelt ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die vorliegende Erfindung auch auf andere Arten von Magnetvibratoren mit
Schraubenfedern, Tellerfedern, Torsionsfedern usw. anzuwenden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- LicentiaPatent-Verwaltungs-GmbH6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1PT-S 75/50 Ln Frankfurt, den 19.8.1975PT-S/Lehmann/lzPatentansprüche1./ Elektromagnetischer Vibrator, bestehend aus zwei durch ein FedersysteM gekoppelten und auf eine Eigenfrequenz abgestimmten Massen mit einem Erregermagnetsystem aus zwei zusammenwirkenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Erregermagnetsystems (4, 5) einen Teil der ganzen Länge des zwischen die Massen (1, 2) gekoppelten Federsystems (3) einspannen.2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (3) an der Stelle der Einkopplung des einen Teils (4 oder 5) des Erregermagnets unterteilt ist.3· Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (3) aus einem Blattfederbündel besteht und die eine Masse (1) die Länge des Federbündels brückenartig überspannt und an dessen Enden befestigt sowie die andere Masse (2) mittels eines fußartigen Halters (10) in der Mitte des Federbündels befestigt ist, daß an einer der Massen (1,2) ein Teil (4 oder 5) des Erregermagnet-709809/0597PT-S 75/30 Ln - /-systems angeordnet ist, und daß das andere Teil (5 oder 4·) des Erregeraagnetsystems an einem bügel- oder brückenförmigen Bauteil (11) angebracht ist, dessen Enden jeweils zwischen der Mittenbefestigung der einen Masse 2, 10) und den an den Enden des Blattfederpakets liegenden Befestigungsstellen der anderen Masse (1) am Blattfederpaket (3) befestigt sind (Fig.3).4·. Vibrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem aus Blattfederbündeln besteht, von denen eines zwischen einer Masse und einem Teil des Erregermagneten eingekoppelt ist und mindestens ein weiteres zwischen demselben Teil des Erregermagneten und der anderen Masse.5. Vibrator nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daßdas Federsystem (3) aus drei Blattfederbündeln (3a, b, b') besteht, von denen zwei gleiche (3 b, V) mit ihren Mitten quer an den Enden des dritten Bündels (3a) befestigt sind, ein bügeiförmiger Bauteil (11) der in seiner Mitte einen Teil des Erregermagnetsystems (5) trägt, das dritte Bündel (3a), an dessen Mitte wiederum eine der Massen (10->2) befestigt ist, von Ende zu Ende überspannt und an diesen Enden befestigt ist, und daß an den Enden der beiden querliegenden Federbündel (3b, b1) alles tunnelartig überspannend die zweite Masse 1 mit dem anderen Teil (4) des Erregermagnetsystems befestigt ist (Fig.4).6. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Massen (1, 2) ein an beiden Enden mit der jeweiligen Masse verspanntes Blattfederbündel (3a, b) trägt, die einander gegenüberliegen, und daß die Mitten709809/0597PT-S 75/30 Lnbeider Blattfederbündel (3 a, b) miteinander und mit eine« Teil (5) des Erregermagnetsystems durch ein Abstandsstück (13) starr verbunden sind und das zweite Teil (4) des Erregereagnetsystems an einer der beiden Massen gegenüber dem ersten (5) angeordnet ist (Fig.5).Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystea aus zwei Sätzen Schubgummifedern (3a, b) besteht, von denen der eine Satz (3a) zwischen einer Masse (10-*2) und einem Teil (5) des Erregermagnetsystems unter Verwendung geeigneter Halteteile (11), der zweite Satz (3b) zwischen diesem Teil (5) des Erregermagnetsystems und der anderen Masse eingekoppelt ist, wobei an einer der Massen dem ersten Teil gegenüberliegend das zweite Teil (4) des Erregermagnetsystems befestigt ist (Pig.6).709809/0597
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537923 DE2537923A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Elektromagnetischer vibrator |
FR7625838A FR2321955A1 (fr) | 1975-08-26 | 1976-08-26 | Vibrateur electromagnetique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537923 DE2537923A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Elektromagnetischer vibrator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537923A1 true DE2537923A1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=5954871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537923 Pending DE2537923A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Elektromagnetischer vibrator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537923A1 (de) |
FR (1) | FR2321955A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0200357A2 (de) * | 1985-04-01 | 1986-11-05 | Pei-Sheng Cao | Nicht-lineare elektromagnetische Vibrationsvorrichtung |
-
1975
- 1975-08-26 DE DE19752537923 patent/DE2537923A1/de active Pending
-
1976
- 1976-08-26 FR FR7625838A patent/FR2321955A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0200357A2 (de) * | 1985-04-01 | 1986-11-05 | Pei-Sheng Cao | Nicht-lineare elektromagnetische Vibrationsvorrichtung |
EP0200357A3 (de) * | 1985-04-01 | 1987-07-15 | Pei-Sheng Cao | Nicht-lineare elektromagnetische Vibrationsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2321955B3 (de) | 1979-05-25 |
FR2321955A1 (fr) | 1977-03-25 |
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