DE2537845B2 - Automatische Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung - Google Patents

Automatische Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung

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DE2537845B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
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  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung für eine Kamera mit einer ein lichtempfindliches Element aufweisenden Belichtungssteuervorrichtung.
Es ist bereits bekannt, in einer Kamera eine Filmkassette auf die Filmempfindlichkeit bzw. die *>5 Filmart angebende Oberflächenunregelmäßigkeiten automatisch abzutasten und dementsprechend ebenfalls automatisch Einstellungen an der Kamera vorzunehmen (DT-PS 19 37 218). Dasselbe gilt für die Berücksichtigung einer ansetzbaren Blitzeinheit (DT-AS 12 06 722 oder DT-AS14 72 730).
Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch im Aufbau verhältnismäßig kompliziert und daher teuer in der Herstellung.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine automatische Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung insbesondere für eine Stehbild-Kamera vorzusehen, die einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist und mit großer Betriebssicherheit die erforderliche, von der Filmempfindlichkeit abhängige Einstellung der Belichtungssteuervorrichtung bewirkt und gleichzeitig auch bei Blitzlichtaufnahmen die richtige Belichtung des Filmmaterials gewährleistet
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Uiciteransprüchen. Die Erfindung ist insbesondere für eine Stehbildkamera zur Aufnahme von Kassetten geeignet, die im wesentlichen zwei unterschiedlich hohe Filmempfindlichkeiten darstellen können.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 —4 die verschiedenen Betriebsstellungen der automatischen Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung;
Fig.5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer Stehbild-Kamera, die mit der erfindungsgemäße ti Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung ausgestattet ist
In den F i g. 1 —4 sind, wie bereits erwähnt, die verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt. F i g. 1 und 2 zeigen die Betriebsstellung für eine niedrigere Filmempfindlichkeit »A« als die F i g. 3 und 4, die die Betriebsstellung für eine höhere Filmempfindlichkeit »B« darstellen. Ferner zeigen die F i g. 1 und 3 die Betriebsstellungen ohne Blitz und die F i g. 2 und 4 die Betriebsstellungen mit Blitz.
In den Fig. 1—5 ist schematisch bei 10 ein Kameragehäuse angedeutet, welches zur Aufnahme einer Filmkassette 11, beispielsweise der Type 110, geeignet ist. Bei den 110-Kassetten dient bekanntlich die Steglänge an der Stirnseite der Vorratskammer als Kriterium für die Filmempfindlichkeit In den F i g. 1 und 2 hat die Filmkassette 11 eine der geringeren Filmempfindlichkeit »A«, beispielsweise 64 ASA, entsprechende Steglänge, während in den Fig.3—5 die Steglänge einer höheren Empfindlichkeit »B«, beispielsweise 400 ASA, entspricht Ferner ist in der Zeichnung schematisch bei Ii! das Kameraobjektiv und bei 13 ein lichtempfindliches CdS-Fotoelement angedeutet. Schließlich ist mit dem Bezugszeichen 14 die Fassung für eine Blitzeinrichtung bezeichnet
In F i g. 5 sind zusätzlich noch der Objektivstrahlengang 15 und die Bildöffnung 16 angedeutet.
Zur Filmempfindlichkeitseingabe wird bei der einen elektronisch gesteuerten Verschluß aufweisenden Kamera ein Filter 17 in den Strahlengang des CdS-EIements eingebracht oder nicht eingebracht, und zwar gesteuert durch die; Steglänge.
Während im Tageslichtbereich die Filmempfindlichkeit durch Beeinflussung der Belichtungszeit berücksichtigt wird, wird im Blitzlichtbereich mit Festzeitbildung gearbeitet d. h. beim Einstecken einer Blitzeinrichtung wird automatisch eine feste Belichtungszeit
eingestellt.
Im Blitzbereich, d. h. der Blitzlichtbetriebsart erfolgt die Filmempfindlichkeitseingabe durch von der Kassette und zusätzlich vom Stecken einer Blitzeinrichtung abhängiges Ein- oder Nicht-Einbringen eines Filters in den Objektivstrahlengang. Eine höhere Empfindlichkeit »B« wird also im Blitzbereich unmittelbar durch objektivseitige Lichtabschwächung berücksichtigt.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Kamera weist einen zum Abfühlen der Steglänge einer Filmkassette dienenden zweiarmigen Abfühlhebel 2 auf, der in geeigneter Weise in der Kamera schwenkbar gelagert ist Der Abfühlhebel 2 fühlt mit seinem linken Fühlarm die Steglänge der Filmkassette 11 ab, während er mit dem rechten Transportarm mit einem Verbindungselement in Form einer Verbindungsstange 1 in Eingriff steht; vergleiche dazu beispielsweise Fig.5, wo ein Ansatz des Transportarms in einen Ausschnitt der Verbindungsstange 1 eingreift Der Abfühlhebel 2 ist durch eine Feder 30 im Uhrzeigersinn (Fig.5) vorgespannt Wenn der zum Abfühlen der Filmempfindlichkeit der Kassette dienende Arm des Abfühlhebels 2 keinen Kassettensteg vorfindet, wie beispielsweise im Fall einer einen Film mit der Empfindlichkeit 400 ASA enthaltenden Filmkassette 11, dann wird der Abfühlhebel 2 unter der Wirkung der Feder 30 in der in F i g. 5 gezeigten Schwenkstellung verbleiben, wo der Transportann an einem (kamerafest angeordneten) Anschlag 31 zur Anlage kommt
An der längsverschieblich gelagerten Verbindungsstange 1 sind ein Objektivfilter 20 drehbar, und ein Fü.ier 17 für das CdS-Element starr befestigt Das Filter 20 ist durch eine Feder 21 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung vorgespannt Abhängig von der Steglänge der eingelegten Filmkassette 11 wird der Abfühlhebel 2 aus seiner in Fig.5 gezeigten Stellung herausverschwenkt oder nicht Wenn eine Filmkassette 11, die Film der Empfindlichkeit »A« enthält eingelegt wird, so erfolgt eine Verschwenkung des Abfühlhebels 2 (in Fig.5) entgegen dem Uhrzeigersinn und die Verbindungsstange 1 nimmt zusammen mit den Filtern 17,20 die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung ein.
Wenn eine Filmkassette 11 mit Film der höheren Empfindlichkeit »B« eingelegt wird, so verbleibt der Abfühlhebel 2 in der in F i g. 5 gezeigten Stellung, d. h. die Verbindungsstange 1 wird nicht verschoben; vergleiche F i g. 3 und 4.
Neben der vom Abfühlhebel 2 beaufschlagten Verbindungsstange 1 ist ferner eine Schubstange 4 in der Kamera gelagert und durch eine Feder 35 (in F i g. 1 —4) nach rechts vorgespannt Normalerweise nimmt die Schubstange 4 die in F i g. 1 und 3 dargestellte
ίο Stellung ein, wobei das eine Ende der Schubstange in der Fassung für die beispielsweise als Blitzwürfel 22 dargestellte Blitzeinheit endet Beim Einsetzen eines Blitzwürfels 22 oder einer anderen Blitzeinheit (im Falle der Verwendung eines Elektronenblitzgerätes kann die Betätigung der Schubstange 4 auch durch den Steckfuß des Elektronenblitzgerätes erfolgen) wird die Schubstange 4 entgegen der Kraft der Feder 35 nach links verschoben.
Während das Objektivfilter 20 in den Betriebsstellungen gemäß Fig. 1—3 nicht vor dem Objektiv 12 befindlich ist, muß beim Betrieb gemäß Fig.4, d. h. bei Film mit der Empfindlichkeit »B« und gleichzeitigem Blitzbetrieb das Filter 20 vor dem Objektiv 12 angeordnet werden, damit bei Festzeitbildung im
Blitzlichtbereich eine Überbelichtung des Films der höheren Empfindlichkeit »B« vermieden wird. Um dies zu erreichen, ist die Schubstange 4 derart mit dem Verbindungselement 1 bzw. dem Filter 20 gekuppelt, daß nur beim Einsetzen eines Blitzwürfels in die Fassung 14 und beim gleichzeitigen Abfühlen eines empfindlichen »B«-V\\ms durch den Abfühlhebel 2 das Filter 20 vor das Objektiv 12 gelangt
Im dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß das in der Zeichnung links dargestellte Ende der Schubstange 4 einen Haken 37 bildet, der einen Anschlag für das Filter 20 dann bildet, wenn ein Film der Empfindlichkeit »B« sich in der Kamera befindet und kein Blitzwürfel eingesetzt ist. Wird zusätzlich noch ein Blitz eingesetzt so gestattet der Haken die Bewegung des Filters durch die Kraft der Feder 21 in die das Objektiv 12 abdeckende Stellung (vgl. F ig. 4).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatische Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung für eine Kamera, insbesondere eine Stehbildkamera mit einer ein lichtempfindliches Element aufweisenden Belichtungssteuervorrichtung und einem die Filmkassette auf die Empfindlichkeit des darin enthaltenen Films abtastende Abfühlvorrichtung, die zur automatischen Einstellung der Kamerabelichtungssteuervorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmabfühlvorrichtung (2) in Verbindung mit einer Verbindungsstange (1) steht, die ein entgegen einer Federkraft (21) schwenkbar angeordnetes Objektiv- 'S Filter (20) und im Abstand dazu ein fest angeordnetes Fotoelementfilter (17) trägt und die Filter (17„ 20) in Abhängigkeit von der festgestellten Filmempfindlichkeil, z. B. »A« oder »B«, in oder außer Ausrichtung mit dem Objektiv (12) bzw. dem Fotoelement (13) bringt, und daß ein hin und her verschiebliches Kupplungselement (4) vorgesehen ist, welches unter Wirkung einer Federkraft (35) mit einem Ende in eine Fassung (14) für eine Blitzeinheit (22) einsteht und dessen anderes Ende mit dem Objektivfilter (20) zusammenarbeitet, derart, daß bei Vorliegen einer höheren Filmempfindlichkeit »B« und in die Fassung (14) eingesetzter Blitzeinheit (22) das Objektivfilter (20) im Strahlengang des Objektivs (20) liegt 3"
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schubstange ausgebildete Kupplungselement (4) an dem von der Fassung (14) abgewandten Ende einen Haken (37) bildet, der einen Anschlag für das Filter (20) dann bildet, wenn keine Blitzeinheit in die Fassung (14) eingesetzt ist, aber die Abfühlvcrrichtung einen Film der »^-Empfindlichkeit feststellt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtung in Form eines Winkelhebels (2) ausgebildet ist, der einen Abfühlarm und einen Transportarm aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfühlhebel (2) durch eine Feder (30) im Uhrzeigersinn vorgespannt ist und in seiner einen Endstellung an einem im Kameragehäuse fest angeordneten Anschlag (31) anliegt (F i g. 5).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der im Kameragehäuse drehbar gelagerte Abfühlhebel an seinem abgewinkelten Abfühlarm einen nochmals nach innen umgewinkelten Abfühlansatz aufweist, und an seinem Transportarm mit einem umgewinkelten Ansatz in einen Ausschnitt in der Verbindungsstange (1) eingreift (F i g. 5).
DE2537845A 1975-08-26 1975-08-26 Automatische Filmempfindlichkeitseingabevorrichtung Expired DE2537845C3 (de)

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DE2537845A1 DE2537845A1 (de) 1977-03-03
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