DE2537497A1 - Farbstoffloesung und deren verwendung - Google Patents

Farbstoffloesung und deren verwendung

Info

Publication number
DE2537497A1
DE2537497A1 DE19752537497 DE2537497A DE2537497A1 DE 2537497 A1 DE2537497 A1 DE 2537497A1 DE 19752537497 DE19752537497 DE 19752537497 DE 2537497 A DE2537497 A DE 2537497A DE 2537497 A1 DE2537497 A1 DE 2537497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye solution
solution according
diethylene glycol
ether
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752537497
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Albert Franci Cuvelier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dollfus Mieg and Cie DMC
Original Assignee
Dollfus Mieg and Cie DMC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dollfus Mieg and Cie DMC filed Critical Dollfus Mieg and Cie DMC
Publication of DE2537497A1 publication Critical patent/DE2537497A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/03Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder
    • C09D11/033Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder characterised by the solvent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0083Solutions of dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/004Transfer printing using subliming dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Heme, 8M0 München 40,
Frelllgrathstraße 19 n- , ,__ Q „j r»_h, Eisenacher Straße
Postfach 140 UiPl.-ing. it. 71. DJIir Pat.-Anw. Betzler
Pat.-Anw. Harrmann-Trantepolil DlDl.-PhVS. EdliSFCi ΒβΙΖίβΓ Fernsprecher: 36 3011
Fernsprecher: 51013 H · J · 36 3012
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 363013
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: jyr 5327 /ϋΓ. ΡΓ
In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
Dollfus Mieg & Cie. boulevard de Sebastopol, Paris
Färbstofflösung und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft eine Färbstofflösung auf der Basis eines flüssigen organischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisch.es nach Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 11 Ο32.l),dessen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aus mindestens einer flüssigen organischen Substanz mit mindestens einer Ketogruppe und bzw. oder mindestens einem Äthylenglykolderivat mit mindestens einer Ätherfunktion besteht, wobei die Flüssigkeiten im Fall eines Gemisches unterschiedliche Siedepunkte haben.
Insbesondere betrifft die Erfindung Lösungen von Farbstoffen, die in Plastosole überführbar und sublimierbar sind. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung dieser Lösungen zur Herstellung von Farbtinten oder Farben, die insbesondere zur Herstellung von Markierungs-
609844/123?
seiften, Filzstiften, Schreibgeräten in Stiftform der verschiedensten Art mit einem Reservoir für die Schreibflüssigkeit oder für die Herstellung von Spezialfarben dienen, die für den Dekorübertragungsdruck auf gewebten oder ungewebten Stoffen oder auf bestimmten Kunststofffolien einsetzbar sind.
Solche Lösungen, Tinten und Farben sind im Hauptpatent beschrieben, doch wurde in derPraxis beobachtet, daß nach der Technik des Hauptpatents die Durchführung der Erfindung in bestimmten Fällen unvermeidbare Unzuträglichkeiten mit sich bringt.
Es wurde gefunden, daß die Löslichkeit bestimmter Farbstoffe in den im Hauptpatent beschriebenen Keton-Lösungsmitteln und den Äthylenglykoläthern verhältnismäßig gering ist» Weiter wurde gefunden, daß es Wechselwirkungen zwischen den Farbstoffen gab und daß bestimmte unter ihnen die Löslichkeit einiger anderer verringerten. Dies führt zu Schwierigkeiten, genügend konzentrierte Lösungen zu erhalten, die es nach ihrer Übertragung ermöglichen, schöne Schwarzfärbungen, kräftiges Braun oder Marineblau sowie intensive Färbungen auf Acrylfaserstoffen zu erhalten.
Bei den zur Behebung dieser Mängel durchgeführten Versuchen wurden andere Lösungsmittel gefunden, die ein viel höheres Lösungsvermögen für dispergierte, sublimierbare Farbstoffe besitzen, als die im Hauptpatent beschriebenen Lösungsmittel.
Diese Lösungsmittel für Farbstoffe, die in Piastosole überführbar und sublimierbar sind, haben jedoch wesentlich höhere Siedepunkte als die, die gemäß dem Hauptpatent Verwendung finden. Das führt dazu, daß, wenn sie
6098 4
2b37497
allein eingesetzt werden, die damit hergestellten Tinten oder Farben sehr lange zum Trocknen brauchen, in den vorläufigen Papierträger diffundieren und zu weichen Konturen führen. Als Folge der Diffusion in die aus Papier bestehenden Hilfsträger sinkt die Ergiebigkeit der Übertragung.
Es wurde nun gefunden, daß diese Lösungsmittel mit höherem Siedepunkt Lösungsmittel zu erhalten gestatten, die die oben genannten Mängel nicht aufweisen, wenn man sie mit den im Hauptpatent beschriebenen Lösungsmitteln mischt.
Folglich ist Gegenstand der Erfindung eine Färbstofflösung auf der Basis eines flüssigen organischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemischs, dessen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aus mindestens einer flüssigen organischen Substanz mit mindestens einer Ketogruppe und bzw. oder mindestens einem Äthylenglykolderivat mit mindestens einer Ätherfunktion besteht, wobei die Flüssigkeiten im Fall eines Gemisches unterschiedliche Siedepunkte haben, gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 11 032.l), welche sich dadurch auszeichnet, daß sie außerdem für den Fall, daß eine erhöhte Lösungsfähigkeit erwünscht ist, bis zu einem Anteil von etwa 30 Volumenprozent eines Diäthylenglykoläthers, eines Salicylsäureesters, Benzylalkohol und/ oder Benzaldehyd enthält.
In der Beschreibung und den Ansprüchen wird der Ausdruck "Farbstoff11 zur Bezeichnung der sublimierbaren, in Wasser und in der Mehrzahl der üblichen Lösungsmittel unlöslichen und im IJbertragungsdruck eingesetzten Farbstoffe verwendet.
Erfindungsgemäß setzt man einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch gemäß dem Hauptpatent ein weiteres Lösungemittel mit einem höheren Lösungsvermögen zu, für den Falls daß
60984471232
ORIGINAL INSPECTED
die Menge des Farbstoffs, der zur Erzielung der erwünschten Farbdichte zu lösen ist, größer ist als die Löslichkeit dieses Farbstoffs im gewählten Lösungsmittel«
Die hierfür verwendbaren Lösungsmittel gehören zu den Diäthylenglykoläthern, den Salicylsäureestern, Benzaldehyd und Benzylalkohol. Insbesondere sind folgende Lösungsmittel zu nennen:
- Diäthylenglykol-monoäthyläther (Carbitol),
Sdp.: 201 °C
- Diäthylenglykol-monobutyläther (Butyl-Carbitol),
Sdp.: 231 °C
- Benzaldehyd, Sdp.: 176 bis 179 °C
- Benzylalkohol, Sdp.: 205,4 °C
- Methylsalicylat, Sdp.: 223 °C
- Äthylsalicylat, Sdp.: 23^ °C
- Äthylenglykol-monosalicylat, Schmp.: 37 0C
Die verhältnismäßig hohen Siedepunkte haben zur Folge, daß die Verwendung dieser Lösungsmittel allein die oben genannten Unzutraglichkeiten nach sich ziehen würde, die man jedoch völlig unterdrückt, wenn der Anteil dieser Lösungsmittel etwa 30 Volumenprozent am Lösungsmittelgemisch nicht übersteigt. Der Einsatz dieser Lösungsmittel hat zudem den Vorteil, daß für den Fall der Verwendung der Lösung zur Herstellung von Tinten für Filzschreiber die Verdickung (colmatage) des Filzes bei längerem Liegen an Luft minimal wird.
Ein vorteilhaftes Phänomen besteht darin, daß die Mehrzahl der zuvor genannten schweren Lösungsmittel eine Holle als Trägermittel für die in Piastosole überführbaren Farbstoffe gegenüber synthetischen Fasern spielen, so daß die Tinten oder Farben, die diese Lösungsmittel enthalten, für die direkte Dekoration von Stoffen aus synthetischen Materialien
609844/ 123?
eingesetzt werden können: Ein einfaches Überbügeln genügt zum Fixieren des Farbstoffs,
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Beispielen, die die Erfindung nicht beschränken, sondern sie nur erläutern·
Beispiel 1
Die folgenden Lösungsmittel werden gemischt:
1 Volumenteil Benzylalkohol
2 Volumenteile Äthylenglykol-monoäthyläther 2 Volumenteile Methyläthylketon
In diesem Gemisch werden k Gewichtsprozent Äthylcellulose, Typ N4 Hercules als Bindemittel gelöst· Dieser Lösung werden l8 g/l Orange Catulia 2 R-Pulver und 30 g/l Blau Catulia B-Pulver Francolor zugesetzt. Nach dem Rühren und Absitzen wird unter Druck filtriert.
Die erhaltene Lösung wird in einen Markierungsstift gedrückt, dessen Gehäuse aus Aluminium, dessen Speicher- und Regulationskissen und Filzspitze aus Polyesterfasern besteht.
Die mit diesem Markierungsstift auf Durchschreibpapier oder gestrichenem Papier aufgebrachten Muster können auf PoIyeetergewebe mit Hilfe eines auf 210 °C erhitzten Bügeleisens übertragen werden. So werden Drucke in tiefem Schwarz und mit scharfen Konturen erhalten.
609844/ 1 232
Beispiel 2
Wie im Beispiel 1 wird ein Gemisch hergestellt, wobei der Benzylalkoholanteil durch einen Volumenanteil Diäthylenglykol-monoäthyläther (Carbitol) ersetzt wird. In diesem Gemisch werden 4 Gewichtsprozent Äthylcellulose N4 und 20 g/l Resiren TR-P-GeIb, 4 g/l Resiren TB-P-Rot und 6 g/l Resiren TR-P-Blau gelöst.
Nach Injektion in einen Pilz-Markierstift, Bemustern
auf Durchschreibpapier und Übertragen bei 210 C auf Polyesterstoff erhält man einen Dunkelbraun-Aufdruck mit sehr klaren Konturen.
Beispiel 3
In einem Gemisch aus 1,5 Volumenteilen Benzaldehyd und 3,5 Volumenteilen Äthylenglykol-monoäthyläther werden 5 Gewichtsprozent Äthylcellulose, Typ N 200 Hercules, gelöst.
Die erhaltene viskose Lösung wird in 4 Teile aufgeteilt. In 3 dieser Teile werden gelöst und dispergiert:
1) 5o g/l Intratherm P-342 NT-Gelb
2) 5o g/l Intratherm P-3l4 NT-Rot
3) 5o g/l Intratherm P-311 NT-Blau
Mit den 3 so erhaltenen Grundfarben und dem vierten Teil der viskosen Lösung als Verdünnungsmittel wird mit dem Pinsel ein Motiv auf gestrichenem Papier mit einem Flächengewicht von 8o g/m aufgebracht, wobei die gewünschten Farben durch Mischen der Grundfarben, gegebenenfalls unter Verdünnen mit dem vierten Teil9 in einem Becher erhalten werden.
6098 4 4/173?
Das erhaltene Muster wird bei 190 C auf* ein Acrylgewebe übertragen: So wird ein Motiv mit kräftigen Nuancen und Abtönungen erhalten. So—dann wird das Motiv teilweise bestickt, was zu einer Dekoration mit besonderem und orginellem Effekt führt.
Beispiel 4
Es werden die gleichen Farben wie im Beispiel 3 aus folgendem Gemisch hergestellt:
1,5 Teile Methylsalicylat
3,5 Teile Äthylenglykol-monoäthyläther
Nach dem gleichen Vorgehen wie in Beispiel 3 werden gemalte Motive mit sehr klaren Konturen erhalten.
609844/1232

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Farbstofflösung auf der Basis eines flüssigen organischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches nach Patent .... (Patentanmeldung P 25 11 032,1), dessen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aus mindestens einer flüssigen organischen Substanz mit mindestens einer Ketogruppe und bzw. oder mindestens einem Äthylenglykolderivat mit mindestens einer Ätherfunktion besteht, wobei die Flüssigkeiten im Fall eines Gemisches unterschiedliche Siedepunkte haben, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den Fall des Erfordernisses erhöhten Lösungsvermögens bis zu einem Anteil von etwa 30 Volumenprozent eines Diäthylenglykoläthers, eines Salicylsäureesters, Benzylalkohol und/oder Benzaldehyd enthält.
2. Farbstofflösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diäthylenglykolätherkomponente Diäthylenglykolmonoäthyläther oder Diäthylenglykol-monobutyläther ist.
3» Farbstofflösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Salicylsäureester Methylsalicylat, Äthylsalicylat oder Äthylenglykol-monoealicylat ist.
4» Farbstofflösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein lösliches Bindemittel enthält.
5· Färbstofflösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Äthylcellulose, einen Gummilack, einen Poly-
609844/1232
acrylsäureester oder ein festes Polykondensationsprodukt aus Äthylenoxid und einer aromatischen Komponente enthält.
6. Farbstofflösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltenen Farbstoffe eng beieinander liegende Übertragungswerte aufweisen.
7· Verwendung der Färbstofflösungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 als Tinten oder Druckfarben für den Übertragungsdruck.
609844/12 32
DE19752537497 1975-04-14 1975-08-22 Farbstoffloesung und deren verwendung Ceased DE2537497A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7511521A FR2307853A2 (fr) 1975-04-14 1975-04-14 Solutions de colorants sublimables notamment pour la fabrication d'encres et de peintures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2537497A1 true DE2537497A1 (de) 1976-10-28

Family

ID=9153880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752537497 Ceased DE2537497A1 (de) 1975-04-14 1975-08-22 Farbstoffloesung und deren verwendung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS51121033A (de)
DE (1) DE2537497A1 (de)
FR (1) FR2307853A2 (de)
GB (1) GB1497812A (de)
IT (1) IT1058783B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023734A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-11 Rohner AG Pratteln Organisches, thixotropes Farbmittelpräparat für den Sublimations-Transferdruck, sein Herstellungsverfahren, die dieses Präparat enthaltenden Drucktinten sowie ihre Anwendung und die mittels solcher Tinten bedruckten Textilien oder Zwischenträger
JPH0780353B2 (ja) * 1984-10-30 1995-08-30 大日本印刷株式会社 感熱昇華型転写シート

Also Published As

Publication number Publication date
GB1497812A (en) 1978-01-12
FR2307853A2 (fr) 1976-11-12
FR2307853B2 (de) 1979-02-09
IT1058783B (it) 1982-05-10
JPS51121033A (en) 1976-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69008793T2 (de) Strahldrucktinten zum Markieren von Kunststoffen.
DE2114813A1 (de) Textildruckverfahren
DE2857382C3 (de) Verfahren zum Bedrucken eines Druckträgers aus anodisiertem Aluminium o.dgl.
DE1216336C2 (de) Durchschreibeverfahren zur UEbertragung von Maschinen- und Handschrift von Blaettern oder Folien und Beschriftungs- sowie UEbertragungsblatt zu dessen Ausfuehrung
DE1671587C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken auf einem aus flexiblem thermoplastischem Folienmaterial bestehenden Träger
DE1937733A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zeichnen
DE2537497A1 (de) Farbstoffloesung und deren verwendung
DE3203782C2 (de)
DE1239713B (de) Kopierpapier
DE2512908C3 (de) Ferromagnetische Druckpaste
AT233604B (de) Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE662015C (de) Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren oder -formularen fuer einmalige Durchschrift
DE740024C (de) Verfahren zum Herstellen dauerhafter, insbesondere mehrfarbiger Landkarten
DE118206C (de)
DE402727C (de) Herstellung einer gegen Faelschungsvornahme reagierenden Druckfarbe
DE927152C (de) Druckpasten
DE2319830A1 (de) Druckverfahren und farbstoffpraeparate zu ihrer durchfuehrung
AT125494B (de) Schablonenbogen für Vervielfältigungszwecke.
DE934655C (de) Getonte Druckerschwaerze
DE1919906A1 (de) Tinte oder Druckfarbe fuer Sicherheitspapier
DE414473C (de) Zum farbigen UEbermalen mit Hilfe eines ungefaerbten Loesungsmittels, wie Wasser o. dgl, bestimmte, auf beliebigen Unterlagen erzeugte Bilder
DE843247C (de) Komposition fuer das Bedrucken oder Dekorieren von Textilgeweben
DE1921995C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Übertragungsmaterialien
AT218546B (de) Verfahren zur Herstellung von nach der Aufbringung lesbaren Aufdrucken
DE222441C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection