DE2537223A1 - Elektrisch beheizter durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrisch beheizter durchlauferhitzer

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DE2537223A1 DE19752537223 DE2537223A DE2537223A1 DE 2537223 A1 DE2537223 A1 DE 2537223A1 DE 19752537223 DE19752537223 DE 19752537223 DE 2537223 A DE2537223 A DE 2537223A DE 2537223 A1 DE2537223 A1 DE 2537223A1
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    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2028Continuous-flow heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

  • Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer für Flüssigkeiten, insbesonnere Wasser, mit einer Grundplatte, die mindestens eine elektrische Heizpatrone mit unisolierten Heizwendeln, mindestens einen nach dem offnen einer Sperrarmatur auf Fließdruck ansprechenden Membranschalter mit zugeordneter Kembranplatte, die von der Seite der Abaecknaube her auf der Grunaplatte befestigt ist, mindestens einen von dem Hembranschalter über einen @chaltarm betätigten Kontaktschalter für den Strom der neizwendel, eine vorderseitig die Grundplatte abdeckenue Haube und je einen Zufluß- und Auslaßstutzen tragt, wobei in der Grundplatte und der Heizpatrone ein untereinander verbundenes anGisystesr vorgesehen ist und die Grundplatte den ruck- oder wandseitigen Abschluß des @urchlauferhitzers bilaet.
  • Bei einem bekannten Durchlauferhitzer dieser Art (s. DF-AS 1 127 513) sind übereinander zwei Heizpatronen für die Erzielung unterschiedlicher Heizleistungen vorgesehen. Diese Heizpatronen liegen, vom Zufluß her gesehen, vor der Sperrarmatur, d.h. es handelt sich bei diesem Durchlauferhitzer um- ein sog. Hochdruckgerät, bei den man zwar auslaufseitig mehrere Zapfstellen vorsehen kann, das jedoch zum anderen ständig unter Leitungsuruck steht und deshalb besondere Sicherheitsschalter erfordert. Dieses Erfordernis wiederum ergibt Nachteile hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues des Gerätes, weil man zwar in der Lage ist, die Scaltare für das normale Lin- und Ausschalten der Heizwendel in einen bereich außerhalb der Heizpatronen zu legen, zum anderen jedoch gezwungen ist, zusätzliche Sicherheitsschalter in möglichst raumsparender Weise unterzubringen. Das erfolgt durch Anordnung über den Heizpatronen, auf die diese Sicherheitsschalter unmittelbar einwirken müssen. Da bei diesen Geräten jedoch eine Reparatur, insbesondere ein Austausch der Heizpatronen an Ort und Stelle r;löJlich sein sollte, stellt sich diese Anordnung des Sicherheitsschalters häufig als sehr nachteilig heraus, denn man ist gezwungen, elektrische Anschlüsse zu lösen, bevor die Heizpatrone ausgetauscht werden kann. Obendrein muß vor einem solchen Austausch, da es sich urn ein Hochdruckgerät handelt, der Wasserdruck vor dem Gerät, meistens mittels eines Etagen- oder gar eines Hauptventiles, abgestellt werden. Weiter sind bei dem bekannten Gerät die Membranen als sog. Arbeitsmembranen vorgesehen, die nicht die erforderliche Schaltgenauigkeit aufweisen und leicht zu einem Verschmoren der Schaltkontakte führen, weil bei langsamer Reduzierung des Wasserdruckes die 4membran zu "flattern" beginnt, nur eine langsame Abnahme des Kontaktdruckes eintritt und die Kontakte nicht sofort völlig voneina.lder getrennt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchlauferhitzer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Aufbau einfach und übersichtlich ist und bei Beschädigung der besonders anfälligen Teile wie Mernbran und Heizpatrone deren leichte Zugänglichkeit und Austausch ohne Abstellen des Leitungshaupthahnes ermöglicht, während ein sicheres Schalten des Aembranschalters bei ungenügendem Wasserdurchfluß durch die Heizpatrone gewährleistet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Heizpatrone in Bezug auf die Sperrarmatur auslaßseitig und von der Seite der Abdeckhaube her frei zugänglich angeordnet und daß die Membran des Membranschalters als Sperrmembran ausgebildet ist. Damit erhält man einen übersichtlichen, leicht montierbaren Durchlauferhitzer, dessen besonders anfällige Bauteile leicht, ggf. sogar von Laien ausgetauscht werden können, da weder über dem Membranschalter noch insbesondere über der Heizpatrone irgendwelche den freien Zugang behindernde Teile vorgesehen sind und es für das Austauschen der Heizpatrone und/oder der Membran nur erforderlich ist, die Sperrarmatur zu schließen, weil es sich um ein Niederdruckgerät handelt. Sobald der Wasserdruck in einem Maße nachläßt, das keinen genügenden Durchfluß durch die Heizpatrone mehr gewährleistet und ein Durchbrennen der Heizwendel befürchten läßt, bewegt sich der Schaltarm des ;lembranschalters unter dem vollen Druck der membran schlagartig zurück. Diese Sperrmembran-Anordnung stellt sicher, daß ein Schmoren der elektrischen Kontakte mit Sicherheit unterbleibt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführunçsform der Erfindung kann die Hembranplatte einen Teil des Kanalsystems aufnehmen, wodurch man in der Kaltwasserzuleitung eine Dichtstelle innerhalb des Gerätes einsparen kann. Vorzugsweise weist die iembranplatte eine gegen die itembran gerichtete prismaförmige Andrückkante atif. Hierdurch läßt sich die membran besonders vorteilhaft befestigen, indem sie von der prismaförmigen Andrückkante gegen die Grundplatte gedrück wird und sich eine kreislinienförmige Anpressung ergibt, die gegenüber einer flächenförmigen Anpressung den Vorteil hat, daß die Membran sich leichter und ungehemmter bewegten kann und somit auch schon bei kleineren Druckdifferenzen anspricht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung' kann die Membranplatte die Heizpatrone und einen Lagerarm für den Schaltarm tragen, so daß man hier eine leichter zu montierende und demontierende Baueinheit wesentlicher Funktionselemente des Durchlauferhitzers erhält.
  • Die insgesamt mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen vor allem darin, daß ein in seinem Aufbau übersichtliches Gerät entsteht, bei dem erst bei Öffnen des Wasserhahnes die Schaltkontakte für den Heizstrom der Heizpatrone geschlossen werden, während bei geschlossenem Wasserventil Druckausgleich in beiden Membrankammern besteht. In jedem Fall bewirkt also erst das Öffnen des Wasserhahnes eine Betätigung des Schalters zum Schließen des Stromkreises, so daß es praktisch nicht zu einer Leerbelastung der Heizwendel kommen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Durchlauferhitzer im Vertikalschnitt und Fig. 2 eine Ansicht des Durchlauferhitzers bei abgenommener Abdeckhaube, in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen.
  • Der Durchlauferhitzer hat eine aus Isolierstoff bestehende Grundplatte 1, die den rückseitigen Wandabschluß des Durchlauferhitzers bildet und frontseitig von einer Abdeckhaube 2 abgedeckt wird. Die Grundplatte 1 ist zugleich die Basis-Montageplatte für die Funktionselemente des Durchlauferhitzers, die darauf unmittelbar oder unter Zwischenlage anderer Teile befestigt sind.
  • So trägt die Grundplatte an ihrer Rückseite eine auf sie aufgeschraubte Anschlußarmatur 10 mit einem Zuflußstutzen 11 und einem Auslaßstutzen 16. Unterhalb der Abdeckhaube befindet sich ein Membranschalter 4, der sich seinerseits aus einer Mehrzahl weiter unten näher erläuterter Einzelbauteile zusammensetzt und als Basisteil eine .dembranplatte 45 besitzt, sowie eine Sperrarmatur 5, einen Schaltarm 6, einen Kontaktschalter 7 und eine Signalleuchte 8. Für die Signalleuchte 8 befindet sich in der Abdeckhaube 2 ein besonderes Sichtfenster 28. Auf der Membranplatte 45 ist eine Heizpatrone 3 angebracht.
  • Der Durchlauferhitzer ist von einem Kanalsystem durchzogen, das im wesentlichen in der Grundplatte 1, der Membranplatte 45, der Heizpatrone 3 und der Anschlußarmatur 10 vorgesehen ist. Von dem Zuflußstutzen 11 verläuft dieses Kanalsystem zur Sperrarmatur 5, von dort zur Heizpatrone 3 und zum Membranschalter 4 und von der Heizpatrone weiter zur anderen Seite des Membranschalters 4 sowie schließlich zum Auslaßstutzen 16. Dieses Kanalsystem besteht aus Teilkanälen, die im Bereich der Grundplatte 1 und der Membranplatte 45 sogenannte Wicerstandskanüle bilden, die einen elektrischen Schutzwiderstand gegen das elektrische Potential der Heizpatrone 3 aufbauen, so daß weaer am Euflußstutzen 11 noch am Ausla@-stutzen 16 gefährliche Spannungen auftreten können. Ein luflu@kanal 1@1 geht @ber in einen Sperrarmaturzufluß 501, der durch einen Ventilkegel 51 der Sperrarmatur 5 abzusperren oder zu öffnen ist. Aus dieser heraus führt ein Sperrarmaturabfluß 502, der in einen Eintrittskanal 102 in der Grundplatte 1 mündet. Dieser Eintrittskanal 102 tritt in einen nembranplattenkanal 451 ein, der sich in einen @eizpatronenzufluß 453 und einen Kembranzuflub 454 gabelt.
  • Der Aembranzufluß 454 mändet in eins Überdruck- Kenbrannammer 432, die zwischen der Nembranplatte 45 und einer Sprung-@embran 41 gebildet ist.
  • Der heizpatronenzufluß 455 mändet in Heizkanäle 301, 302, 303 und 304 in der Heizpatrone 3 ein. In diesen Heizkanälen liegen unisolierte Heizwendel, die vom Wasser überstömt werden. An der Austrittsseite der heizpatrone 3 Liegt ein Heizpatronenausfluß 455, der über einen zweiarmigen Abflußkanal 105 einmal mit einer Ünterdruck-Membrankammer 401 und außerdem mit einem Ausflußkanal 106 im Auslaßstutzen 16 verbunden ist.
  • Die Membran 41 ist zur @berdruck-Membrankammer 402 hin konvex ausgebildet, d.h. ihre wölbung erstreckt sich in den Raum der Kammer 402 hinein. Die Befestigung der Membran 41 erfolgt durch Einklemmen ihres Randbereiches zwischen einer elastischen Dichtungsplatte 46, die gegen die Grundplatte anliegt, und einer prismaförmiben Andrückkante 43 an der Membranplatte 45.
  • So erreicht man In besonders vorteilhafter Weise, daß die Befestigung der Membran 44 linienförmig erfolgt und man damit weitgehend von Fertigungstoleranzen unabhängig ist. Außerdem kann sich der außerhalb der prismaförmigen Andrückkante 43 liegende Ringbereieh der lembran frei bewegten se daß der Schaltvorgang ungehemmt vonstatten gehen kann und die Membran schon auf kleinere Druckdifferenzen anspricht, als wenn der gesamte Außenring, d.h. der Bereich außerhalb der Andrückkante 43 flächenförmig eingespannt wäre.
  • In Anlage gegen die jjembran befindet sich ein -lembranstößel 42, der mit dem Schalt arm 6 in Wirkverbindung steht. Der Schalt arm o ist an einem Lagerarn 61 einseitig gelagert. Der Membranstößel 42 greift auf einem Teil der Länge des Schaltarmes 6 an. An seinem dem Lagerarm 61 gegenüberliegenden Ende wirkt der Schaltarm 6 mittels einer an ihm vorgesehenen Nase 62 auf ein Schaltglied 71 eines Kontaktschalters 7 ein, wobei die Kontakte des Schaltgliedes 71 wiederum mit Kontaktelementen elektrischer Anschlüsse 72 für die Heizpatrone zusammenwirken. Diese Anschlüsse 72 sind unmittelbar an die Heizwendel in der Heizpatrone 3 angeschlossen.
  • zie Lagerung des Lagerarmes 61 erfolgt an der Membranplatte 45, die auch die Heizpatrone 3 trägt, so daß sich hier eine besonders zweckmäßige Montageeinheit ergibt.
  • Die VJirkungsweise des erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers, der über die Anschlußarmatur 10 an einen Wand-Wasseranschluß angeschraubt sein kann, ist folgende: Durch Öffnen des Schraubventils 51 gelangt Wasser über den Zuflußkanal 101, den Sperrarmaturzufluß 501, den Sperrarmaturabfluß 502 und den Eintrittskanal 102 sowohl in den Heizpatronenzufluß 453 und damit in die Heizkanäle 301, 302, 303 und 304 der Heizpatrone 3 als auch in den Membranzufluß 454 und damit in die Überdruck-Membrankammer 402. Da die Unterdruck-Membrankammer 401 über die Ausflußkanäle 105 und 106 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, baut sich in der Überdruck-Hembrankammer 402 gegenüber der Unterdruck-Membrankammer 401 ein über druck auf, durch den die Membran 41 aus der in Figur 1 gezeigten Lage nach unten gedrückt wird. Damit bewegt sich auch der Membranstößel 42 nach unten, und die Nase 62 am Schalt arm 6 gibt das Schaltglied 71 frei, so daß jetzt die Kontakte des Schaltgliedes 71 und der Anschlüsse 72 miteinander in Verbindung treten und der Heizstromkreis der Heizpatrone 3 geschlossen ist. Das durch den Heizpatronenzufluß 453 in die Heizpatrone 3 strömende Wasser wird in dieser erhitzt und gelangt anschließend über Heizpatronenausfluß 455 sowie den Sperrarmaturzufluß 105 und Ausflußkanäle 106 zum Auslaßstutzen 16.
  • Beim Schließen des Wasserzuflusses durch das Schraubventil 51 erfolgt, entsprechend der Geschwindigkeit des Schließvorganges> ein Abbau der Druckdifferenz zwischen den beiden Yembrankwnriern 401, 402, worauf die Membran 41 in die in Figur 1 gezeigte Ausgangslage zurückspringt. Das Schaltglied 71 wird dabei in die Offnungsposition zurückbewegt, wodurch der Stromkreis der Heizpatrone 3 unterbrochen wird. Die Heizwendel der Heizpatrone 3 sind also nur strombeaufschlagt, wenn tatsächlich Wasser durch die Heizpatrone fließt. Das Schaltglied 71 steht natürlich unter der Wirkung einer hier nicht näher gezeigten Feder, die einen genügenden Anlagedruck der elektrischen Kontakte gewährleistet, wenn die Membran 41 und damit der ltembranstöRel 42 sowie der Schaltarm 6 sich infolge Druckdifferenz in den Menbrankammern 401, 402 in Bezug auf Figur 1 nach unten bewegt haben.
  • Für die Anpassung der erforderlichen Druckdifferenz in den IIembrankammern 401 und 402 an die Geräteleistung bzw. die Wasserdurchflußmenge im Moment des Schaltvorganges dient eine in der Membranplatte angeordnete Justier- oder Drosselschraube 47.
  • In der Grundplatte 1 ist endlich noch eine Anschlagschraube 17 angeordnet, mit der sich der Membranhub ein- oder nachstellen läßt und die von einer Dichtungsschraube 171 abgedeckt ist.
  • Das Lösen der Baueinheit Membranplatte 45 , Heipatrone 3 und Schalter 6,7 von der Seite der Abdeckhaube 2 her führt zu dem ganz wesentlichen Vorteil, daß es zum Auswechseln der empfindlichen Teile des Gerätes nicht mehr erforderlich ist, den gesamten Durchlauferhitzer von der Wand bzw. dem Wandanschlußstutzen abzunehmen.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r u c h e .
1. Elektrisch beheizter Durchlanferhitzer für Flässi.-keiten, insbesondere -asser, mit einer drundplatte, die kinaestens eine elektrische Heizpatrone mit unisolierten neizwendeln, minaestens cinen nach dem Öffnen einer Sperrarmatur auf Flie@druck ansprecononden Membranscnalter mit zugeordneter lembranplatte, die von der Seite der Abdeckhaube her auf der Grundplatte be@@stigt ist, mindestens einen von dem membranscnalter äber einer Schalter betätigten Kontaktschalter für den Stron der Heizwenael, eine vorderseiti. die Grunaplatte abdeckende Haube und je einen Zufluä- und Huslabatutten tragt, wobei in der Grunaplatte und der Heizpatrone ein untereinanaer verbundenes kanalsysten vorgesehen ist und die Grundplatte den rucl- oder wandseitigen @bscnluß des Durchlauferhitzers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatrone (3) in dezug auf die sperram atur (5) auslaßseitig und von der Seite der Abacconaube (2) ner frei zugänglich angeoranet ist und das die @e@@an (41) des membransehalters (4) als sperrmemran @US @-bildet ist.
Durchlaufernitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Membranplatte (45) einen Teil des Kanalsystems aufnimmt.
Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dembranplatte (45) eine gegen die lembran (41) gerichtete prismaförmige andräckkante (43) aufweist.
Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Dadurch gekennzeichnet, daß die Aembranplatte (45) die Heizpairone (3) und einen Lagerarm (61) für den Schaltarm (6) trät.
DE2537223A 1975-08-21 1975-08-21 Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer Expired DE2537223C3 (de)

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ES450883A ES450883A1 (es) 1975-08-21 1976-08-20 Calentador electrico del tipo de circulacion continua para fluidos.
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CN103375908A (zh) * 2012-04-17 2013-10-30 陈非 一种快速电热水器
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