DE2537203A1 - Sedatives praeparat - Google Patents
Sedatives praeparatInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0014—Skin, i.e. galenical aspects of topical compositions
- A61K9/0017—Non-human animal skin, e.g. pour-on, spot-on
Description
PATENTANWÄLTE
DlpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dtpl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
SK/SK
BA No. 37079/74
Fisons Limited
Fison House, 9 Grosvenor Street
London W1X OAH / England
Sedatives Präparat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf sedative Präparate und ihre Verwendung.
Bekanntlich kann man Tiere beruhigen, indem man ihnen oral oder
üblicherweise durch Injektion Chemikalien verabreicht. So werden z.B. Sedativa Säuen vor dem Ferkeln und Ferkeln "vor
ihrer Trennung von der Mutter und dem Mischen der Würfe verabreicht. Erfindungsgemäß wurde nun eine neue, jedoch einfache
und vorteilhafte Behandlungsweise mit äußerlicher Anwendung gefunden.
Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Verfahren zum Beruhigen
von Tieren,das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf
die Haut des Tieres eine zur Ausübung der sedierenden Wirkung ausreichende i'.enge einer oder mehrerer sedativer Verbindungen
aufbringt, wodurch diese durch die Haut des Tieres absorbiert werden. Diese Verbindungen umfassen:
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2-Acetyl-10-(3-dimethylaminopropyl)-phenothiazin und dessen
pharmazeutisch annehmbare Salze
2-Chlor-1u.~(3-dimethylaminqpropyl)-phenothiazin und dessen
pharmazeutisch annehmbare Salze
10-(3-Dimethylaminoprbpyl)~phenothiazin und dessen
pharmazeutisch annehmbare Salze
10-(3-Dimethylariiino-2-methylpropyl)-phenothiazin und
dessen pharmazeutisch annehmbare Salze 4'"Fluor-4-/V(o-methoxyphenyl)-1-piperazinyl7~butyrophenon und
dessen pharmazeutisch annehmbare Salze
4' -Fluar-4-</4-(2-pyridyl)-1-piperazinylJ-butyraphenon und
dessen pharmazeutisch annehmbare Salze und
5,6-Dihydro-2-(2,6-xylidino)-4H-1,3-triazin und dessen
pharmazeutisch annehmbare Salze.
Bei Verwendung eines Salzes ist dies zuieckmäßog vorzugsweise ein
Salz mit einer geeigneten Mineral- oder organischen Säure, wobei die Wahl eines geeigneten Salzes für den Fachmann geläufig ist.
Besonders;bevorzugt werden 4-Fluor-4/4-(2-pyridyl)-1-piperazinyl/·
butyrophenön und dessen pharmazeutisch annehmbare Salze.
Weiter schafft die vorliegende Erfindung sedative Präparate zur Aufbringung auf die Haut eines Tieres, die eine oder mehrere
sedative Verbindungen in einem zum Hindurchführen der Verbindungen
durch die Haut des Tieres wirksamen Träger umfassen. Bevorzugt werden solche Präparate, die eine oder mehrere der
oben genannten Verbindungen enthalten.
Das erf indungsgenaäße Verfahren gewährleistet eine sicherere Dosierung
,als bei Zugabe dss Sedativums zur Nahrungs- oder Wasserzufuhr
des Tieres. Es vermeidet die Möglichkeit einer Inhalation
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oder ein anschließendes Ausgestoßenwerden, u/enn ein Sadativum
direkt in das Maul des Tieres gegeben wird. Das erfindungsgemäße Uerfahren ist schnell und leicht anzuwenden. Weiterhin brauchen
die f-iaterialien nicht sterilisiert zu werden, wie dies bei der
Anwendung eines Sedativums durch Injektion notwendig ist. Außerdem
u/ird jegliche Schädigung des Gewebes oder eine örtliche Reaktion
vermieden, die sich um die Injektionsstelle entwickeln kann.
Das erfindungsgemäße Uerfahren wird vorzugsweise auf Säugetiere,
insbesondere auf Haus- oder iJutztiere, wie Schafe, Schweine,
Rinder, Pferde, Ziegen, Hunde und Katzen angewendet. Es kann auch bei den in Laboratorien verwendeten Tieren, wie Ratten, [-,äuse
und Meerschweinchen, angewendet werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren absorbiert das Tier die l/erbin-"
dung(en) durch die Haut. Die Verbindungen werden gewöhnlich in einem einen Träger enthaltenden Präparat aufgebracht, wobei
viele geeignete Träger verwendet werden können. Das Präparat kann eine Creme sein. Ein flüssiges Präparat ist jedoch besonders
leicht zu verwenden, es erleichtert z.B. das Abmessen der Dosen und die Absorption durch die Haut. Somit wird eine Lösung
oder Suspension der Verbindung(en) in einem flüssigen Träger bevorzugt. Lösungen eignen sich besonders zur Hindurchführung
der Uerbindung(en) durch die Haut und werden daher am meisten
bevorzugt. Der flüssiger Träger umfaßt vorzugsweise eine oder mehrere Flüssigkeiten aus der Gruppe von Kohlenwasserstoffen,
(z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie eine aromatische Kohlenwasserstoff
fraktion mit einem Siedepunkt von 130-25D0C, z.B.
180-2200C, Xylol, Benzol oder Toluol, oder Paraffine, wie
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dolche mit 6-20 Kohlenstoffatomen), halogeniertanaliphatischen
Kohlenwasserstoffen (ζ,B. Tetrachlorkohlenstoff), Ketonen (z.B.
Cyclohexanon oder 2-Butanon), Ester (z.B. Äthylacetat, Äthylbenzoat
oder Triacetin) , 'Äther (z.B. Diisopropyläther oder Tetrahydrofuran),
Alkohole (z.B. Alkanole mit 2-8 Kohlenstoffatomen,
wie Butylalkohol, Amylalkohol oder Isopropylalkohol, oder
Glykole, iuie Monopropylenglykol), Amide (z.B. Dimethylformamid) ,
Sulfone (z.B. Dimethylsulfon oder Sulfolan) und Sulfoxide (z.B. Dimethylsulfoxid). In vielen Fällen ist eine Mischung von Flüssigkeiten
zweckmäßig. Die Ergebnisse variieren in Abhängigkeit vom besonderen verwendeten Träger. Selbstverständlich kann jeder
mögliche Träger durch Routine-Versuche, gewöhnlich am Anfang an
Labortieren, wie Mäuse oder Ratten, getestet werden; im allgemeinen hat sich ein gutes Maß an gegenseitiger Beziehung zwischen
den Ergebnissen an solchen Laboratoriumstieren und denen an iJutztieren,
wie Schafe und Rinder, gezeigt. 3edoch müssen die Ergebnisse
bei einer Tierart nicht identisch mit denen bei anderen Tierarten _ sein .
Der flüssige Träger umfaßt vorzugsweise eine oder mehrere Flüssigkeiten
aus der Gruppe von Kohlenwasserstoffen (z.B. aromatische
Kohlenwasserstoffe),· Alkoholen (z.B. Isopropyl- oder Amylalkohol)
und Sulfoxiden (z.B. DirnBthylsulf oxid). Die vorliegende Erfindung
schafft insbesondere ein flüssiges sedatives Präparat zur Verwendung durch äußerliche Aufbringung auf das Tier, wobei das Präparat
eine Lösung oder Suspension eineroder mehrerer der oben genannten Verbindungen in einem Träger aus mindestens Dimethylsulfoxid
oder Amylalkohol, vorzugsweise aus baden, umfaßt.
Neben der (den) Verbindung(en) und dem zum Hindurchführen der
Verbindung durch die Haut des Tieres wirksamen Träger kann das
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Präparat Zusätze zum leichteren Kontakt mit der Haut des Tieres, zum Schutz der Haut vor jeglicher unerwünschter Reaktion, z.B.
einer andernfalls durch den Träger verursachten unerwünschten Irritierung, o.der zur verbesserten Bewahrung des Präparates auf
dem Tier enthalten.
Die Viskosität des flüssigen Präparates kann durch Einverleibung viskosität s erhöh en den
von/Dickungsmitteln über den andernfalls erhaltenen Wert erhöht
werden. Dies kann zweckmäßig sein, um ein Ablaufen des Präparates vom Tier zu verzögern oder zu verhindern.
Die Zusätze können z.B. ein oberflächenaktives Mittel, ein Tierfett
oder -ujachsj wie Lanolin, ein Mineralöl. z.B. flüssiges
Paraffin, ein Pflanzenöl, z.B. Erdnußöl, Olivenöl, Maisöl oder
Rizinusöl, oder ein Polymerisat, z.B. ein Kohlenwasserstoffpolymerisat,
wie Polyisobuten, umfassen.
Die oberflächenaktiven Mittel können anionische Verbindungen,
wie Seifen, Fettsulfatester, wie Dodecylnatriumsulfat, aromatische
Fettsulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate,
komplexere Fettsulfonate, wie das Amidkondensationsprodukt von Ölsäure und N-Methyltaurin oder das Natriumsulfonat
von Dioctylsuccinat, umfassen.
Die oberflächenaktiven Mittel können auch nicht-ionische Mittel, z.B. Kondensationsprodukte von Fettsäuren, Fettalkoholen oder
fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxid, oder Fettester und -äther von Zuckern oder mehrwertigen Alkoholen oder die aus
den letzteren durch Kondensation mit Äthylenoxid erhaltenen Produkte sowie die als Blockmischpolymerisate aus Äthylenoxid
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und Propylenoxid bekannten Produkte umfassen. Weiterhin können sie
kationische Mittel, wie z.B. Cetyltrimethylammoniumbromid, umfassen.
Die Bezeichnung "oberflächenaktives Mittel" wird im breiten Sinn
verwendet und umfaßt auch die unterschiedlich als Netzmittel, Emulgatoren und Dispergierungsmittel bezeichneten Materialien.
Dss Präparat kann Substanzen enthalten, dessen Geschmack andere
Tiere daran hindert, das Präparat vom behandelten Tier abzulecken.
Eine solche Substanz ist z.B. bittere Aloe.
Ein einzelnes Material kann in mehr als einer Hinsicht wirken, es kann z.B. die Haut schützen und die Bewahrung verbessern.
Die besonderen Zusätze und ihre verwendeten Mengen hängen von der besonderen Verbindung und der Behandlung ab. Gewöhnlich kann jedoch
das Präparat aus 0,5-95 Gew.-^ aktiver Verbindung( en) , 5-99,5
Gew.-jS Träger und 0-60 Gew.-/α Zusatz bestehen, wobei die üblichen
Werte 1-15 Gem.-^, z.B. 1-10 Gew.-%, Verbindung(en), 45-99 Ge\u\-%
Träger und 0-60 Gew.-%, z.B. 5-50 Gew.-%, Zusatz betragen.
Das erfindungsgemäße Präparat enthält zweckmäßig 1-10 Gew.-%
aktiver Uerbindung(en). Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt ein
ein Verfahren zum Beruhigen eines Tieres, insbesondere eines Säugetieres, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf die Haut
dies Tieres ein Präparat in Form einer Lösung oder Suspension aus 1-10 Gew.-,ο einer oder mehrerer der obigen Verbindungen in
einer zur Ausübung der sedativen Wirkung ausreichenden Menge in einem Träger aufbringt.
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Geu/öhnlich wird die Verbindung einfach auf den Körper des Tieres,
zu/eckmäßig nur auf den Rücken und vorzugsweise nur auf einen kleinen Teil des Rückens aufgebracht. Wenn daher ein flüssiges
Präparat verwendet wird, kann dieses einfach auf den Rücken des Tieres gegossen werden. Das verwendete Volumen an Präparat beträgt
gewöhnlich 0,01-10 ecm pro kg Tierkörpergewicht.
Die. Dosierung h.ängt von Faktoren, wie dem verwendeten Träger, der
gewünschten Wirkung und dem behandelten Tier, ab. Gewöhnlich wird jedoch das Präparat in einer Menge von 1-250, vorzugsweise 1-100,
insbesondere 1-50, mg Verbindung(en) pro kg Tierkörpergewicht
aufgebracht. .Für größere Tiere liegt eine geeignete Dosis bei 150-1500 mg. Es kann eine Einzeldosis genügen, die notwendigenfalls
wiederholt werden kenn.
Das Präparat kann"in Einzeldosisform, z.B. als einzelne Kapseln,
vorliegen. Es ist zweckmäßig steril und kann durch Mischen der Bestandteile hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1_
Beispiel 1_
4-Fluor-4-^-(2-pyridyl)-1-piperazinylJ7-butyxophenon wurde als
5-/bige Gew., Vol.-Lösung in 20-^igem Vol/Vol-Di.methylsulfoxid,
80 ^igem Vol./Vol "Aromasol H" (Kohlenwasserstofffraktion) formuliert
und dermal in Mengen von 50 und 100 mg/kg auf Ratten angewendet. Für diese Behandlung wurde das entsprechende Volumen
des formulierten Material auf die rasierte Haut der Tierrücken aufgebracht und sofort mit Aluminiumfolie und ein elastisches
Pflaster abgedeckt, um ein Ablecken der aktiven Verbindung durch
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gegenseitige Fellpflege zu verhindern. Die Ratten wurden auch mit
einer 4-/oigen-wässrigen Lösung der Verbindung durch intramuskuläre
Injektion in denselben Dosen behandelt, so daß die Wirkung der dermalen und intramuskulären Verabreichungsweise verglichen
werden könnte. Die Tiere wurden nach der Behandlung genau auf Zeichen einer Sedation, deren Beginn und Zeitpunkt der Erholung
usiu. beobachtet.
Innerhalb von 15 Minuten nach Behandlung mit beiden Dosen dermal
oder durch Injektion hatten sich die Ratten merklich beruhigt, sprachen aber noch auf Stimuli an. 1 Stunde und 15 Minuten nach
der Behandlung waren alle Ratten noch ssdiert, jedoch responsiv.
Am folgenden Tag waren alle Tiere normal.
Beispiel 2__ .
θ Wochen alte Ferkel während der Entwöhnung wurden mit einer
Formulierung behandelt, die 4 % Geu/.-/VoI 4-Fluor-4-,/4-(2-pyridyl)
i-piperazinylZ-butyrophenon, 20 % UoI./Vol. Dimethylsulfoxid und
80 % Vol./Vol. "Aromasol H" enthielt. Die sedative Wirkung nach
dermaler
/Behandlung bei 1-8 mg/kg war ähnlich wie nach einer intratnus- ·
/Behandlung bei 1-8 mg/kg war ähnlich wie nach einer intratnus- ·
kulären Injektion ähnlicher Dosen.
bO9 8 10/O1S 9 8
Claims (8)
- Patentanspruchs(Ί: Sedatives Präparat zur Anwendung auf der Haut eines Tieres, bestehend aus bsw. enthaltend eine oder mehrere sedative Verbindungen in einem zum Hindurchführen der Verbindung(en) durch die Haut wirksamen Träger.
- 2.- Sedatives Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß es als sedative Verbindung mindestens eine der folgenden Verbindungen enthält:2-Acetyl-10-(3-dimethylaminopropyl)-phenothiazin oder dessen pharmazeutisch annehmbare Salze;2-Chlor-1 0-(3-dimethylaminoprorjyl)-phenothiazin oder dessen pharmazeutisch annehmbare Salze;10-(3-Dimethylaminopropyl)-phenothiazin oder dessen pharmazeutisch annehmbare Salze;10-(3-Dimethylamino-2-methylpropyl)-phenothiazin oder dessen pharmazeutisch annehmbare Salze;41-Fluor-4/4-(o-Methoxyphenyl)-i-piperaziny^-butyrophenon oder dessen pharmazeutisch annehmbare Salze; 4'-Fluor-4-/4-(2-pyridyl)-1-piperazinyl7-butyrophenon oder dessen pharmazeutisch annehmbare Salze; und 5,6-Dihydro-2-(2,6-xylidino)-4H-1,3-triazin oder dessen pharmazeutisch annehmbares Salz.
- 3.- Sedatives Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein flüssiger Träger ist, der eine oder mehrere Flüssigkeiten aus der Gruppe von Kohlenujasserstof#· fen, halogenieren aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern, nthern, Alkoholen, Amiden, Sulfonen und Sulfoxiden umfaßt.609810/0998
- 4.- Sedatives Präparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Träger eine oder mehrere Flüssigkeiten aus der Gruppe aromatischer Kohlenwasserstofffraktionen, Xylol, Benzol, Toluol, Paraffinen, Tetrachlorkohlenstoff, Cyclohexanon, 2-Butanon, Äthylacetat, Äthylbenzoat, Triacetin, Diisopropyläther,
Tetrahydrofuran, Alkanolen mit 2-8 Kohlenstoffatomen, Glykolen, •Dimethylformamid, Dimethylsulfon, Sulfolan und Dimethylsulfoxid umfaßt. - 5.- Sedatives Präparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Träger eine Mischung aus einem oder mehreren
armo.ciatischen Kohleniuasserstof fen, einem oder mehreren Alkoholen und einem oder mehreren Sulfoxiden umfaßt, - 6.- Sedatives Präparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5-95 Geu;.-^ sedative Uerbindung(en) und
5-99,5 Geu/.-% Träger umfaßt. - 7.- Sedatives Präparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-15 Geuj.-/o sedative Uerbindung(en) enthält.
- 8.- Sedatives Präparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-10 Gem.-^ sedative Uerbindung(en) enthält.Der Patentanwalt:7.609810/0998
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Legal Events
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