DE2536976A1 - Verfahren zur herstellung von blockierten polyisocyanaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von blockierten polyisocyanatenInfo
- Publication number
- DE2536976A1 DE2536976A1 DE19752536976 DE2536976A DE2536976A1 DE 2536976 A1 DE2536976 A1 DE 2536976A1 DE 19752536976 DE19752536976 DE 19752536976 DE 2536976 A DE2536976 A DE 2536976A DE 2536976 A1 DE2536976 A1 DE 2536976A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- product
- blocked
- diisocyanate
- compound
- polyisocyanate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/16—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
- C07D295/20—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
- C07D295/215—Radicals derived from nitrogen analogues of carbonic acid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/80—Masked polyisocyanates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S528/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S528/902—Particulate material prepared from an isocyanate
Description
VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln' Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chetn. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Seifing, Köln
AvK/Ax
5 KÖLN 1 19.August 1975
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
E.I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Delaware 19898 (U.S.A.).
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von blockierten Polyisocyanaten in feinteiliger
Form durch Umsetzung eines Polyisocyanats mit Verbindungen, die aktive Wasserstoffatome enthalten, unter
solchen Bedingungen, daß das Produkt in Form von äußerst feinen Teilchen, die gewöhnlich einen Durchmesser
von weniger als 10 u haben, ausgefällt wird.
Es ist bereits bekannt, feste Isocyanataddukte in feinteiliger Form durch Umsetzung eines organischen Polyisocyanats
mit einem Blockierungsmittel in Form einer organischen Verbindung, die nach der Zerewitinoff-Methode
bestimmte aktive Wasserstoffatome enthält, in einem nicht-reaktionsfähigen Lösungsmittel, aus dem das Produkt
ausfällt, herzustellen. Bei einem solchen Verfahren, das beispielsweise in den US-PSen 3 236 812 und 3 787 525
beschrieben wird, wird die Reaktion in einer inerten Flüssigkeit durchgeführt, in der einer der Reaktionsteilnehmer
löslich und der andere unlöslich ist. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es vorherige Dispergierung
809811/0854
Telefon: (0221) 234541-4 · Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dampatent Köln
des unlöslichen Materials erfordert.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform des bekannten
Verfahrens wird Diphenylmethan-4,41-diisocyanat
(MDI) mit einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung, z.B. Phenol, Resorcin, ß-Naphthol oder Morpholin,
in einem gemeinsamen Lösungsmittel umgesetzt, aus dem das Produkt, ein blockiertes Polyisocyanat, als
weißes Pulver ausfällt, das anschließend in einer Klebstoffmasse für Reifenkord verwendet wird. Nach dem
Auftrag des Klebstoffs auf einen Polyesterreifenkord
wird er erhitzt, wobei das blockierte Polyisocyanat schmilzt, dissoziiert wird und verharzt. Je kleiner die
Teilchengröße des ursprünglichen blockierten Polyisocyanats ist, um so gleichmäßiger ist der Harzüberzug
und um so besser die Haftfestigkeit. Daher muß das ursprünglich isolierte blockierte Isocyanat zur Erzielung
bester Klebeigenschaften gemahlen oder feinstgemahlen werden. Gewöhnlich wird es dann in Wasser dispergiert
und zur weiteren Verringerung der Teilchengröße in der Kugelmühle gemahlen. Dieses Verfahren hat den Nachteil,
daß die Feinstmahlung und das Mahlen in der Kugelmühle die Herstellungskosten des Produkts wesentlich erhöhen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, diese Stufen des Verfahrens und den entsprechenden Aufwand
auszuschalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Umsetzung des Polyisocyanats und der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung
in einem gemeinsamen Lösungsmittel in Gegenwart einer ausgewählten oberflächenaktiven Verbindung, worauf
das blockierte Polyisocyanat sich in außergewöhnlich feinteiliger Form abscheidet. Dieses Material läßt sich
nach der Isolierung in Wasser, das ein Netzmittel enthält, leicht dispergieren. Die erhaltene Dispersion
kann ohne Mahlen in der Kugelmühle verwendet werden, um eine Klebtauchmischung für Polyesterreifenkord herzu-
609811/0854
stellen, die ebenso gute Eigenschaften wie das bisher
verwendete feinstgemahlene und in der Kugelmühle gemahlene Produkt hat. Durch Ausschalten dieses Arbeitsschritts werden die Kosten des Produkts erheblich gesenkt.
verwendete feinstgemahlene und in der Kugelmühle gemahlene Produkt hat. Durch Ausschalten dieses Arbeitsschritts werden die Kosten des Produkts erheblich gesenkt.
Als oberflächenaktive Verbindungen werden für dieses
Verfahren vorzugsweise nichtionogene oberflächenaktive Verbindungen des Typs verwendet, für den die unter der Bezeichnung "Ganex V"-Polymerisate im Handel erhältlichen Olefin—Vinylpyrrolidon-Copolymerisate (Hersteller General Aniline and Film Company) repräsentativ sind.
Diese Produkte werden mit drei Zahlen gekennzeichnet·
Die erste Zahl gibt den Anteil des Vinylpyrrolidons im Copolymerisat in Gew.-% an, und die beiden letzten
Zahlen geben die Kettenlänge des Olefins an, das 3 bis 20 C-Atome enthält. Beispielsweise ist das Produkt
"Ganex V-816" ein Copolymerisat, das 80 Gew.-% Vinylpyrrolidon und 20% Hexadecen-1 enthält, während "Ganex V-220" ein Copolymerisat ist, das 20% Vinylpyrrolidon
und 80% Eicosen-1 enthält. Diese oberflächenaktiven
Verbindungen werden ausführlicher in der US-PS 3 591 beschrieben, wo festgestellt wird, daß sie für ein Suspensionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von
VinyIchlorid/Vinylacetat-Copolymerisäten vorteilhaft
sind. Es wurde gefunden, daß das Produkt "Ganex V-22011 beim Verfahren gemäß der Erfindung die beste Einstellung der Teilchengröße ermöglicht.
Verfahren vorzugsweise nichtionogene oberflächenaktive Verbindungen des Typs verwendet, für den die unter der Bezeichnung "Ganex V"-Polymerisate im Handel erhältlichen Olefin—Vinylpyrrolidon-Copolymerisate (Hersteller General Aniline and Film Company) repräsentativ sind.
Diese Produkte werden mit drei Zahlen gekennzeichnet·
Die erste Zahl gibt den Anteil des Vinylpyrrolidons im Copolymerisat in Gew.-% an, und die beiden letzten
Zahlen geben die Kettenlänge des Olefins an, das 3 bis 20 C-Atome enthält. Beispielsweise ist das Produkt
"Ganex V-816" ein Copolymerisat, das 80 Gew.-% Vinylpyrrolidon und 20% Hexadecen-1 enthält, während "Ganex V-220" ein Copolymerisat ist, das 20% Vinylpyrrolidon
und 80% Eicosen-1 enthält. Diese oberflächenaktiven
Verbindungen werden ausführlicher in der US-PS 3 591 beschrieben, wo festgestellt wird, daß sie für ein Suspensionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von
VinyIchlorid/Vinylacetat-Copolymerisäten vorteilhaft
sind. Es wurde gefunden, daß das Produkt "Ganex V-22011 beim Verfahren gemäß der Erfindung die beste Einstellung der Teilchengröße ermöglicht.
Die Anteile der Reaktionsteilnehmer, d.h. der Polyisocyanate und der den aktiven Wasserstoff enthaltenden
Verbindung sind nicht entscheidend wichtig, so lange
das Blockierungsmittel im Überschuss, d.h. in mehr als stöchiometrischen Anteilen gegenüber dem Polyisocyanat vorhanden ist. Bevorzugt wird ein Bereich von 1,02 bis 2,0 Äquivalenten der den aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung pro Äquivalent Isocyanatgruppen.
Verbindung sind nicht entscheidend wichtig, so lange
das Blockierungsmittel im Überschuss, d.h. in mehr als stöchiometrischen Anteilen gegenüber dem Polyisocyanat vorhanden ist. Bevorzugt wird ein Bereich von 1,02 bis 2,0 Äquivalenten der den aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung pro Äquivalent Isocyanatgruppen.
609811/0854
Die Reaktionstemperatur ist ebenfalls nicht wesentlich, so lange sie unter der Zersetzungstemperatur des Produkts
liegt. Geeignet ist ein Bereich von 2O:-bis 120 C.
Im allgemeinen wird 1 bis 4 Stunden am Rückflußkühler erhitzt.
Beliebige inerte Lösungsmittel, die das Polyisocyanat und die den aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung
lösen, können verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise Ketone, Äther, Ester und ihre Gemische. Bevorzugt
als Lösungsmittel für diesen Zweck wird Trichloräthylen. Weitere geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise
Dioxan, Chlorbenzol, Toluol, Methylenchlorid, Aceton, Äthyläther und Äthylacetat.
Das Polyisocyanat und die den aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen sind nicht auf die vorstehend
genannten Verbindungen beschränkt. Aromatische Polyisocyanate werden den aliphatischen Polyisocyanaten vorgezogen,
weil sie weniger flüchtig und reaktionsfähiger sind. Im allgemeinen enthalten die Polyisocyanate zwei
-NCO-Gruppen, jedoch können auch Isocyanate mit drei -NCO-Gruppen verwendet werden. Als repräsentative Beispiele
geeigneter Polyisocyanate sind Toluol-2,4-diisocyanat, Toluol-2,6-diisocyanat, Methylenbis(4-phenylisocyanat),
Triphenylmethantriisocyanat, m-Phenylendiiso· cyanat, Polymethylenpoly(phenylisocyanat), m-Xylylendiisocyanat
und l-Chlorbenzol-2,4-diisocyanat zu nennen.
Als Verbindungen, die aktiven Wasserstoff enthalten, können primäre oder sekundäre Alkohole oder Phenolverbindungen
oder sekundäre aliphatische Amine einschließlich derjenigen der Formel HNR.Rp, worin R^ und R2
gleiche oder verschiedene einwertige Kohlenwasserstoffreste
sind, die 1 bis 30 C-Atome und gegebenenfalls ausserdemiAtome
wie 0, N und S in funktioneilen Gruppen enthalten, die mit Isocyanaten nicht reagieren, oder worin
609811/0854
R^, und Rp auch zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mit
den vorstehenden gleichen Beschränkungen bilden können, verwendet werden. Als spezielle Beispiele geeigneter
Amine sind Morpholin, Dibutylamin und Diäthylamin zu nennen." Als spezielle Beispiele geeigneter Alkohole sind
Äthanol und die primären und sekundären Butyl-, Pentyl-, Hexylalkohole usw. zu nennen. Als aktiven Wasserstoff
enthaltende Verbindung kann auch ein Gemisch der vorstehend genannten Verbindungen verwendet werden.
Die Reaktion wird in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt. Von zahlreichen Verbindungen ist bekannt, daß
sie Reaktionen von Isocyanaten mit Verbindungen, die aktiven Wasserstoff enthalten, katalysieren. Viele dieser
Verbindungen sind im Handel erhältlich und werden beispielsweise in der Polyurethanindustrie verwendet. Zu
den gebräuchlichsten Katalysatoren, die sich auch für das Verfahren gemäß der Erfindung eignen, gehören verschiedene
Zinnverbindungen sowie viele tertiäre Amine. Die meisten tertiären Amine, z.B. Tributylamin, N-Methylpiperidin
und N-Methylmorpholin, können verwendet werden,
jedoch ist Triäthylendiamin, das unter der Bezeichnung "DABCO" im Handel ist (Hersteller Air Products and
Chemicals, Inc.), der wirksamste Aminkatalysator. Als Zinnkatalysatoren eignen sich beispielsweise Dibutylzinndilaurat,
Zinn(II)—octoat und Zinn(II)-oleat. Der Katalysator wird in einer Menge von etwa 0,01 bis 0,5%,
bezogen auf das Gewicht der Reaktionsteilnehmer ausschließlich des Lösungsmittels, verwendet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
60981 1/0854
Herstellung von phenolblockiertem Diphenylme.than-4,41-diisocyanat
in Gegenwart einer oberflächenaktiven Verbindung
In einen Kolben wurden 2200 ml Trichloräthylen und 411 g Phenol gegeben. Etwa 200 ml Trichloräthylen wurden
bei Normaldruck abdestilliert, um Spuren von Feuchtigkeit zu entfernen. In den Kolben wurden etwa 24 g eines
Copolymerisats von 20 Gew.-% Vinylpyrrolidon und 80 Gew.-% Eicosen-1 (im Handel unter der Bezeichnung
"Ganex V-220", Hersteller General Aniline and Film Co.) und 1,5 ml Diäthylcyclohexylamin gegeben. Das Gemisch
wurde auf 72°C erhitzt und kräftig gerührt, während eine Lösung von 450 g Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat in
500 ml trockenem Trichloräthylen zugesetzt wurde. Wahren
der in 30 Minuten erfolgenden Zugabe stieg die Temperatur auf 88,5°C, bei der der Rückfluß einsetzte.
Während der Zugabe begann die Bildung einer feinteiligen weißen Fällung aus phenolblockiertem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat.
Die Reaktion wurde vollendet, indem eine Stunde bei 88 bis 89°C am Rückflußkühler erhitzt
wurde. Die Aufschlämmung wurde gekühlt und abgenutscht. Der Filterkuchen wurde mit Trichloräthylen gewaschen
und dann getrocknet. Das Produkt hatte einen mittleren Teilchendurchmesser von 2,0,u, ermittelt nach der
Fisher Sub Sieve-Methode (siehe P.C. Carmen und P.C.R.
Soc.
Malherbe in J.Chem.Ind. (London) 69 (1950) 134-143).
Malherbe in J.Chem.Ind. (London) 69 (1950) 134-143).
Das Produkt wurde zur Herstellung des ersten Tauchüberzuges aus einem Reifenkordkleber verwendet, wie in Beispiel
1 der US-PS 3 307 966 beschrieben, wobei jedoch an Stelle der dort verwendeten oberflächenaktiven
Verbindung Natriumdioctylsulfosuccinat ("Aerosol OT", Hersteller American Cyanamid) verwendet wurde. Der Tauchüberzug
wurde mit einer Litzler-Maschine auf Polyesterkord aufgebracht und 1 Minute auf 232°C erhitzt.
609811/0854
Eine RFL-Tauchmischung wurde wie folgt hergestellt: Ein Grundharz wurde wie folgt hergestellt: Man gab
1,01 kg l,7%iges wässriges Natriumhydroxyd zu 12,6 kg Wasser bei 75 bis 78°C, rührte 1 Minute, gab 0,625 kg
Resorcinflocken langsam zur erhaltenen Lösung, rührte 5 Minuten, gab 0,915 kg 37%igen wässrigen Formaldehyd
zu, rührte 2 Minuten, unterbrach das Rühren und ließ die Grundharzmischung 6 Stunden bei 24 bis 26°C altern· Der
pH-Wert betrugt 7,0 bis 7,5. Diese Grundharzmischung wurde unter langsamem Rühren zu einem Butadien/Styrol/
2—Vinylpyridin-Latex gegeben. Die in dieser Weise hergestellte
RFL-Tauchmischung wurde 12 Stunden bei 7 bis 100C gealtert.
Der Kord wurde in einer Litzler-Maschine mit der RFL-Tauchmischung
beschichtet und 1 Minute auf 218°C erhitzt. Bei der Prüfung bei 140°C in der Gummimischung
hatte der Kord eine Haftfestigkeit von 8,92 kg/cm beim Zweilagentest.
In einem Vergleichsversuch wurde phenolblockiertes Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat ohne oberflächenaktive
Verbindung in der gleichen Weise und nach der gleichen Rezeptur wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch
kein Olefin-Vinylpyrrolidon-Copolymeres "Ganex V-220"
verwendet wurde. Das Produkt hatte einen mittleren Teilchendurchmesser von 7,1 Ai, ermittelt nach der Fisher
Sub Sieve—Methode. Polyesterkord wurde mit diesem Material behandelt und nach der in Beispiel 1 genannten
Methode geprüft. Der Haftfestigkeitswert beim Zweilagen-Haftfestigkeitstest
betrug 7,50 kg/cm bei 1400C.
Herstellung von mit Morpholin blockiertem Diphenylmethan4
4,4'-diisocyanat in Gegenwart einer oberflächenaktiven
Verbindung
Eine Lösung von 235 g Morpholin und 16 g Copolymerisat von 20% Vinylpyrrolidon und 80% Eicosen-1 ("Ganex V-220")
60981 1/0854
in 600 ml trockenem Trichloräthylen wurde unter Rühren zu einer Lösung von 300 g Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat
in 600 ml trockenem Trichloräthylen gegeben. Die Temperatur wurde während der Zugabe bei 50 bis 70 C
gehalten. Anschließend wurde das Gemisch 1 Stunde bei 60 bis 80°C gehalten. Das Produkt, das sich als feinteiliger
weißer Feststoff abgeschieden hatte, wurde abgenutscht, gewaschen und getrocknet. Es hatte einen
mittleren Teilchendurchmesser von 6,9 ,u, ermittelt nach der Fisher Sub Sieve-Methode.
Ein Kleber wurde hergestellt und auf Polyesterkord aufgebracht, wobei jedoch der erste Tauchüberzug 1 Minute
bei 232°C gehärtet wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Prüfung auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
ergab einen Haftfestigkeitswert für den Kord von 5,53
kg/cm, ermittelt nach dem Zweilagentest.
In einem Vergleichsversuch wurde mit Morpholin blockiertes Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat ohne oberflächenaktive
Verbindung in der gleichen Weise und nach der gleichen Rezeptur wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei
jedoch das Vinylpyrrolidon-Eicosen-1-Copolymerisat
"Ganex V-220·1 nicht verwendet wurde. Das Produkt hatte "
einen mittleren Teilchendurchmesser von 50 ,u, ermittelt nach der Fisher Sub Sieve-Methode.
Ein Polyesterkord wurde mit diesem Material in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt
Der Zweilagen-Haftfestigkeitswert betrug 4,28 kg/cm bei 140°C.
609811/0854
Mit Resorcin und Epoxyd blockiertes Diphenylmethan-4,41-diisocyanat,
hergestellt in Gegenwart einer oberflächenaktiven Verbindung
i
Eine Lösung von 450 g Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat,
24 g Copolymerisat aus 20% Vinylpyrrolidon und 80% Eicosen-1 ("Ganex V-220") und 0,90 ml Dibutylzinndilaurat
in 1950 ml Trichlorethylen wurde auf 74°C erhitzt. Eine warme (60°C) Lösung von 190 g Resorcin, 257 g eines
Glycidylpo]yäthers von Glycerin und Epichlorhydrin . ("Epon 812", Hersteller Shell Chemical Company) und
100 ml Trichlorethylen wurde unter kräftigem Rühren der Isocyanatlösung zugesetzt. Die Temperatur stieg auf
88 C, wobei Rückfluß des Gemisches begann. Das Produkt schied sich als feinteiliges weißes Pulver ab. Das Gemisch
wurde 1,5 Stunden am Rückflußkühler erhitzt und gekühlt. Das Produkt wurde durch Abnutschen abgetrennt
und getrocknet. Es hatte einen mittleren Teilchendurchme^ser
von 9,5 u, ermittelt nach der Fisher Sub Sieve-Methode.
Polyesterkord wurde für die Prüfung vorbereitet, indem der Kord mit einer Litzler-Maschine bei 232°C 1 Minute
unter Verwendung einer 6%igen wässrigen Emulsion (die Natriumdioctylsulfosuccinat als oberflächenaktives
Mittel enthielt) des vorstehend genannten Addukts und dann mit der RFL-Tauchmischung von Beispiel 1 für
1 Minute bei 218°C umhüllt wurde. Der Zweilagen-Haftfestigkeitswert
in der Kautschukmischung betrug 9,82 kgjbn
Bei einem Vergleichsversuch 1 für Beispiel 3 wurde mit Resorcin und Epoxyd blockiertes Diphenylmethan-4,41-diisocyanat
ohne Verwendung einer oberflächenaktiven Verbindung in der gleichen Weise und nach der gleichen
Rezeptur, wie in Beispiel 3 beschrieben, hergestellt, wobei jedoch das Copolymerisat aus 20% Vinylpyrrolidon
und 80% Eicosen-1 ("Ganex V-220") weggelassen wurde«
609811/085*
- ίο -
Das Produkt hatte einen mittleren Teilchendurchmesser von 15,4 AJ, gemessen nach der Fisher Sub Sieve-Methode«
Wenn das Produkt auf Kord aufgebracht und in der gleicher Weise, vie in Beispiel 3 beschrieben, geprüft wurde,
betrug der Zweilagen-Haftfestigkeitswert 4,28 kg/cm.
Bei einem Vergleichsversuch 2 für Beispiel 3 wurde mit Resorcin und Epoxyd blockiertes Diphenylmethan-4,4·-
diisocyanat ohne oberflächenaktive Verbindung, die später zugesetzt wurde, hergestellt. Ein Produkt wurde in der
gleichen Weise und nach der gleichen Rezeptur, wie für den Vergleichsversuch 1 von Beispiel 3 beschrieben,
hergestellt. Zu einer Hälfte des Reaktionsgemisches wurden vor der Isolierung 12,0 g des Vinylpyrrolidon-Eicosen-1-Copolymerisats
gegeben. Nach der Auflösung des Copolymerisats wurde das Gemisch abgenutscht und das
Produkt in der oben beschriebenen Weise isoliert und getrocknet. Es hatte einen mittleren Teilchendurchmesser
von 15,8 ju, gemessen nach der Fisher Sub Sieve-Methode.
Das auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise auf Kord aufgebrachte und geprüfte Produkt ergab einen Zweilagen-Haftfestigkeitswert
von 5,18 kg/cm.
60981 1/0854
Claims (1)
- - ία -PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von blockierten Polyisocyanater durch Umsetzung von Polyisocyanaten mit einer organischer Verbindung, die aktiven Wasserstoff enthält, in einem inerten Reaktionsmedium unter Bildung eines blockierten Polyisocyanats, das aus dem Reaktionsgemisch ausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einem gemeinsamen Lösungsmittel für das Polyisocyanat und die aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung in Gegenwart einer oberflächenaktiven Verbindung durchführt, wodurch das Reaktionsprodukt in außergewöhnlich feinteiliger Form ausgefällt wird.609811/0854
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/501,456 US3963710A (en) | 1974-08-28 | 1974-08-28 | Finely divided blocked isocyanates prepared in the presence of surfactants |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536976A1 true DE2536976A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2536976C2 DE2536976C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=23993637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2536976A Expired DE2536976C2 (de) | 1974-08-28 | 1975-08-20 | Verfahren zur Herstellung von blockierten Polyisocyanaten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3963710A (de) |
JP (1) | JPS5831339B2 (de) |
CA (1) | CA1071197A (de) |
DE (1) | DE2536976C2 (de) |
FR (1) | FR2283161A1 (de) |
GB (1) | GB1471810A (de) |
IT (1) | IT1042110B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4284572A (en) * | 1978-12-15 | 1981-08-18 | National Starch And Chemical Corporation | Blocked isocyanate diols and preparation thereof |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3997592A (en) * | 1975-11-24 | 1976-12-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Preparation of aqueous dispersions of blocked aromatic polyisocyanates |
DE2757017C3 (de) * | 1977-12-21 | 1986-07-31 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zum Herstellen von druckbeständigen Polyurethan-Polyharnstoff-Kapseln mit strukturierter Innenmasse |
DE3112054A1 (de) * | 1981-03-27 | 1982-10-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Lagerstabile, hitzhaertbare stoffmischungen aus polyisocyanat und polyol, verfahren zu deren herstellung und verwendung |
US4723032A (en) * | 1981-11-12 | 1988-02-02 | Bayer Aktiengesellschaft | Modified polyamines and a process for their production |
US4452963A (en) * | 1983-02-10 | 1984-06-05 | Ppg Industries, Inc. | Low temperature urethane curing agents |
US4452681A (en) * | 1983-02-10 | 1984-06-05 | Ppg Industries, Inc. | Method of electrodeposition of coating compositions containing novel urethane curing agents |
US4452930A (en) * | 1983-02-10 | 1984-06-05 | Ppg Industries, Inc. | Curable compositions containing novel urethane curing agents |
US4940750A (en) * | 1989-04-28 | 1990-07-10 | Bayer Aktiengesellschaft | Continuous process for the production of powdered polyisocyanate addition products and the powders produced therefrom |
EP0539802A1 (de) * | 1991-10-28 | 1993-05-05 | Bayer Ag | Freifliessende, thermoplastisch verarbeitbare und dabei nachvernetzende, gegebenenfalls expandierbare Polyurethan-Pulver (-Zubereitungen) |
US6235094B1 (en) * | 1996-06-28 | 2001-05-22 | Xerox Corporation | Phase change ink formulations, colorant formulations, and methods of forming colorants |
US6730150B1 (en) * | 1996-06-28 | 2004-05-04 | Xerox Corporation | Phase change ink formulation containing a combination of a urethane resin, a mixed urethane/urearesin, a mono-amide and a polyethylene wax |
US5830942A (en) * | 1996-06-28 | 1998-11-03 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation using a urethane and urethane/urea isocyanate-derived resins |
US5827918A (en) * | 1996-06-28 | 1998-10-27 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation using urea and urethane isocyanate-derived resins |
US5750604A (en) * | 1996-06-28 | 1998-05-12 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation using a urethane isocyanate-derived resin |
US5782966A (en) * | 1996-06-28 | 1998-07-21 | Tektronix, Inc. | Isocyanate-derived materials for use in phase change ink jet inks |
US5994453A (en) * | 1996-06-28 | 1999-11-30 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation containing a combination of a urethane resin, a mixed urethane/urea resin, a mono-amide and a polyethylene wax |
US6180692B1 (en) | 1996-06-28 | 2001-01-30 | Xerox Corporation | Phase change ink formulation with organoleptic maskant additive |
US6018005A (en) * | 1996-06-28 | 2000-01-25 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation using urethane isocyanate-derived resins and a polyethylene wax |
US5783658A (en) * | 1996-06-28 | 1998-07-21 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation using a urethane isocyanate-derived resin and a urethane isocyanate-derived wax |
US6028138A (en) * | 1996-06-28 | 2000-02-22 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation using urethane isocyanate-derived resins, a polyethylene wax and toughening agent |
US6048925A (en) * | 1996-06-28 | 2000-04-11 | Xerox Corporation | Urethane isocyanate-derived resins for use in a phase change ink formulation |
US5919839A (en) * | 1996-06-28 | 1999-07-06 | Tektronix, Inc. | Phase change ink formulation using an isocyanate-derived wax and a clear ink carrier base |
US6015847A (en) * | 1998-02-13 | 2000-01-18 | Tektronix, Inc. | Magenta phase change ink formulation containing organic sulfonic acid |
US6309453B1 (en) | 1999-09-20 | 2001-10-30 | Xerox Corporation | Colorless compounds, solid inks, and printing methods |
US6133353A (en) * | 1999-11-11 | 2000-10-17 | 3D Systems, Inc. | Phase change solid imaging material |
US6395811B1 (en) | 1999-11-11 | 2002-05-28 | 3D Systems, Inc. | Phase change solid imaging material |
MY148143A (en) * | 2006-03-03 | 2013-03-15 | Indspec Chemical Corp | Resorcinol-blocked isocyanate compositions and their applications |
US8980406B2 (en) | 2012-08-28 | 2015-03-17 | 3D Systems, Inc. | Color stable inks and applications thereof |
US9657186B2 (en) | 2012-09-13 | 2017-05-23 | 3D Systems, Inc. | Opaque inks and applications thereof |
-
1974
- 1974-08-28 US US05/501,456 patent/US3963710A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-08-20 DE DE2536976A patent/DE2536976C2/de not_active Expired
- 1975-08-26 JP JP50102634A patent/JPS5831339B2/ja not_active Expired
- 1975-08-26 CA CA234,361A patent/CA1071197A/en not_active Expired
- 1975-08-27 FR FR7526364A patent/FR2283161A1/fr active Granted
- 1975-08-27 IT IT26653/75A patent/IT1042110B/it active
- 1975-08-27 GB GB3538075A patent/GB1471810A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4284572A (en) * | 1978-12-15 | 1981-08-18 | National Starch And Chemical Corporation | Blocked isocyanate diols and preparation thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1042110B (it) | 1980-01-30 |
DE2536976C2 (de) | 1983-12-01 |
FR2283161B1 (de) | 1979-07-06 |
FR2283161A1 (fr) | 1976-03-26 |
GB1471810A (en) | 1977-04-27 |
JPS5182221A (de) | 1976-07-19 |
JPS5831339B2 (ja) | 1983-07-05 |
CA1071197A (en) | 1980-02-05 |
US3963710A (en) | 1976-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2536976C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von blockierten Polyisocyanaten | |
EP0004571B1 (de) | 1,2,4-Triazol-blockiertes Isophorondiisocyanat und Biuretgruppen oder Urethangruppen aufweisende Derivate des Isophorondiisocyanats mit 2 bis 4 1,2,4-triazol-blockierten Isocyanatgruppen und Pulverlackbindemittel, die diese Derivate als Vernetzer enthalten | |
DE2530809C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gefärbten, gegebenenfalls verschäumten Polyurethankunststoffen | |
DE3008811C2 (de) | ||
DE3116445C2 (de) | ||
EP0050275A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaminen | |
EP0165437B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Polyisocyanaten retardierter Reaktivität, polymerumhüllte, feinteilige Polyisocyanate und ihre Verwendung | |
DE1667309A1 (de) | Stoffgemische und ihre Verwendung als Katalysatoren zur Herstellung von Isocyanattrimeren | |
DE2651505A1 (de) | Kationische elektrolytstabile dispersionen | |
DE2536039A1 (de) | Elastischer polymer-schaum | |
EP0220641B1 (de) | Substituierte p,p'-Methylen-bis-aniline | |
DE2829199C2 (de) | ||
DE2323188A1 (de) | Zur bildung von polyharnstoffen geeignete massen und die herstellung von nichtvernetzten und vernetzten polyharnstoffprodukten daraus | |
DE2438258A1 (de) | Verfahren zur herstellung von biuretpolyisocyanaten | |
DE2816170A1 (de) | Suspensionspolymerisation von polyurethanen | |
EP0132675B1 (de) | Reversibel blockierte Katalysatoren enthaltende Polyisocyanat-Zubereitungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethankunststoffen, sowie Anlagerungsprodukte von Sulfonylisocyanaten an Katalysatoren mit Zinn(II)- bzw. Zinn(IV)-carboxylat-Struktur | |
DE2522963C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polyisocyanat-Dispersion und deren Verwendung zum Tauchüberziehen von Polyesterunterlagen | |
DE2604657A1 (de) | Haerter fuer polyurethan-reaktionsgemische | |
EP0105168B1 (de) | Aromatische Uretdion-di-harnstoff-diamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung bei der Polyurethansynthese | |
DE69838582T2 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von spherischen Polyurethanpartikeln | |
EP0148462B1 (de) | Verfahren zur in situ-Herstellung von Harnstoffgruppen-enthaltenden Diisocyanaten in Polyolen, dem Verfahren entsprechende Dispersionen oder Lösungen sowie ihre Verwendung | |
EP0388781B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyurethan-Polyharnstoff-Pulvern und ihre Verwendung als organische Füllstoffe in Zweikomponenten-Polyurethanlacken | |
DE3710426A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyaminen und deren verwendung zur herstellung von polyurethanen | |
DE2100412C3 (de) | Nitrocellulosegranulat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2435510A1 (de) | Verbunde aus polyaethylenschaum und polyurethan |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C125/07 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: C07D295/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |