DE2536757A1 - Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger

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DE2536757A1 DE19752536757 DE2536757A DE2536757A1 DE 2536757 A1 DE2536757 A1 DE 2536757A1 DE 19752536757 DE19752536757 DE 19752536757 DE 2536757 A DE2536757 A DE 2536757A DE 2536757 A1 DE2536757 A1 DE 2536757A1
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downpipe
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Isao Koguchi
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    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/06Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being molten; Use of molten metal, e.g. zinc, as heat transfer medium
    • F22B1/063Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being molten; Use of molten metal, e.g. zinc, as heat transfer medium for metal cooled nuclear reactors

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Description

  • Dampf erzeuger Die Erfindung betrifft einen Dampf erzeuger mit mehreren in einem Kessel angeardneten Röhren, von denen jede aus einem Fallrohrabschnitt und einem Steigrohrabschnitt besteht, wobei die Fallrohrabschnitte aller Röhren im Kessel in einer Fallrohrzone zu einer Gruppe zusammengefasst sind und auch die Steigrohrabschnitte aller Röhren im Kessel in einer Steigrohrzone zu einer Gruppe zusammengefasst sind.
  • Dampferzeuger dieser Art werden insbesondere in Verbindung mit natriurngekühlten schnellen Brütern verwendet.
  • Gebräuchliche Konstruktionen schneller Erüter weisen im wesentlichen drei Zirkulationssysterae auf: (1) Einen Hauptkühlkreis, (2) einen Sekundärkühlkreis und (3) einen Wasser-Dampf-Kreis. Der Hauptkühlkreis ist mit dem Reaktor des schnellen Brüters verbunden. Er ist über einen zarischengeschalteten Wärlueaustauscher mit dem Sekundärkühlkreis gekoppelt. Als Kühlmittel sowohl im Hauptkühlkreis als auch im Sekundärkühlkreis dient Natrium. Der im Sekundärkühlkreis eirlge.szaltete Dampf erzeuger dient der Wärmeübertragung des erhitzten Natriums auf das Speisewasser des Wasserkreislaufs, das dadurch verdampft wird.
  • Ein bekannter Dampferzeuger für diese Zwecke besteht aus einem Kessel, einem Rohrleitungssystem und wärmeisolierenden Wandflächen. Der Kessel ist zweiteilig ausgebildet; eine Haube und ein Bodenteil werden zur Kesseleinheit verbunden.
  • Die im Kessel angeordneten Röhren bestehen jeweils aus einem Fallrohrabschnitt und einem Steigrohrabschnitt. Jeder der Fallrohrabschnitte ist an einem Ende mit einem Speisewasserkopf verbunden, der an der Kesselhaube befestigt ist.
  • Die Steigrohrabschnitte sind mit jeweils einem Ende mit einem Dampfsammelrohr verbunden, das ebenfalls an der Haube des Kessels befestigt ist. Jeder Fallrohrabschnitt ist mit einem ihm zugeordneten Steigrohrabschnitt im unteren Bereich des Bodenteils des Kessels verbunden. Die Steigrohrabschnitte verlaufen schraubenförmig um einen im Kesselinneren liegenden Mantel. Zwischen der Fallrohrzone und der Steigrohrzone ist eine zylindrische Wärmeisolation konzentrisch zum Innenmantel angeordnet. Die zylindrische Wärmeisolation weist -einen gasdicht verschlossenen Ringraum auf, der zur Verbesserung der Wärmeisolation mit Argon gefüllt ist. Der Wärmeisolationszylinder und der Innenzylindermantel sind über Halterungen an der Kesselhaube befestigt.
  • Durch die Haube des Sessels ragt der Natriumzulaufstutzen.
  • Er mündet in eine im Inneren der Haube befestigte Sammelleitung.
  • Natriumverteilerleitungen zweigen von der Ringsammelleitung ab und führen in eine zwischen dem Wärmeisolationszylinder und dem Innenæylindermantel definierte Zone. Im unteren Bereich des Bodenteils des Kessels ist ein Auslaufstutzen für das Natrium vorgesehen.
  • Während des Betriebes wird das im Sekundärkühlkreis urd-aufende erhitzte Natrium über den Natriumzulaufstutzen in die Natriumsammelleitutg am Kopf des Kessels und von dort über die Verteilerleitunyen in die zwischen dem Wärmeisolationszyiinder und dem Innenzylinder definierte Zone geführt. Das Natrium fliesst in dieser Zone abwärts und verlässt den Ressel schliesslich durch den Auslaßtutzen,um dann zum zwischengeschalteten Wärmeaustauscher zurückgeführt zu werden. Gleichzeitig wird Wasser über das Speisewassersystem und den Speisewasserkopf durch die Fallrohrabschnitte abwärts geführt und in den Steigrohrabschnitten erhitzt. Durch armc-austausch mit dem durch die Verteiler leitungen zugeführten Natrium wird das Wasser dabei verdampft. Der erzeugte Dampf wird über die Dampf sammelleitung am Kopf des Kessels und ausführende Dampf leitungen der Turbine zugeführt. Nach dem Verlassen der Turbine wird der Dampf wieder kondensiert und zum Dampf erzeuger rückge£ührt.
  • Die Fallrohrabschnitte sind zwischen der inneren unteren Kesselwand und dem Wärmeisolationszylinder angeordnet, während die Steigrohrabschnitte zwischen dem Wärmeisolationszylinder und dem Zylinderinnenmantel angeordnet sind. Das dem Kessel zugeführte Natrium gelangt dabei auch in die Fallrohrzone.
  • Der Wärmeisolationszylinder (Wärmeisolationsblech) soll die Ausbildung von Instabilitäten im Wasserstrom in den Fallrohrbereichen verhindern, die durch ein zu frühes Sieden des Wassers auftreten können. Der Wärmeisolationszylinder soll also einen Wärmeübergang von dem in der Steigrohrzone befindichen Natrium auf das in der Fallrohrzone befindliche Natrium verhindern.
  • Die Temperatur des den Fallrohrabschnitten zugeführten Wassers beträgt etwa 240 C, während die Temperatur des der Steigrohrzone zugeführten Natriums etwa 450 °C beträgt. Der mit Argon gefüllte Wärmeisolationszylinder muss also recht dick ausgebildet sein, um Instabilitäten der Wasserströmung in den Fallrohrabschnitten zu verhindern. Ausserdem treten erhebliche Temperaturdifferenzen zwischen dein der Steigrohrsare zugekehrten Mantel und dem der Fallrohrzone zugekehrten Mantel des W-armeisolationszylinders auf. Dadurch treten erhebliche Differenzen der Wärmeausdehnung zwischen der inneren und der äusseren Wandoberfläche auf. Durch die damit verbundenen hohen Wärmespannungen im Wärmeisolationszylinder ist ein hohes Risika der Überlastung des Wärmeisolationszylinders verbunden.
  • Alternativ kann das Wärmeisolationselement aus mehreren konzentrisch radial zum Kessel angeordneten Wärmeisolationszylindern bestehen, zwischen denen voneinander isolierte Natriumschichten angeordnet sind. Für jeden einzelnen Wärmeisolationszylinder könnte dadurch die Temperaturdifferenz zwischen der äusseren Oberfläche und der inneren Oberfläche verringert wer den und damit auch die im einzelnen Wärmeisolationszylinder erzeugten Wärme spannungen weitgehend verringert werden. Durch das Vorsehen mehrerer solcher Wärmeisolationsbleche erhöht sich jedoch das Gewicht der gesamten für die Wärveisolation vorgesehenen Struktur erheblich.
  • Durch eine solche Gewichtsvermehrung treten wiederum Probieme der Halterung e;iner;solchen Wärmeabschirmung auf.
  • Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dampf erzeuger der genannten Art zu schaffen' bei dem diese Probleme nicht auftreten und der insbesondere eine konstruktiv verbesserte Wärmeisolation und eine verbesserte Röhrenführung aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dampf erzeuger vorgeschlagen, der erfindungsgemäss gakennzeichnet ist durch ein Abgrenzelement zwi-hen der Fallrohrzone und der Steigrohrzone, das auch einen oberen Bereich der Fallrohrzone abdeckt und am Kessel bef'es£igt ist, und durch eine wärmeisolierende Gasschicht, die in der Fallrohrzone ausgebildet ist.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also das Abgrenzelement1 das in einem Kessel gehaltert ist, in dem mehrere Röhren angeordnet sind. Die Röhren sind in einen Fallrohrabschnitt und einen Steigrohrabschnitt gegliedert. Die Steigrohrabschnitte sind zu einer Steigrohrzone zusammengefasst, während die Fallrohrabschnitte im Kessel zu einer Fallrohrzone zusammengefasst sind. Diese beiden Zonen werden durch das Begrenzungselement voneinander geschieden. Dieses Begrenzungselement ist dabei so ausgebildet, dass es einen oberen Abschluss oder Deckel für die Fallrohrzone bildet.
  • In dem so abgegrenzten und mit einem oberen Abschluss versehenen Raum der Fallrohrzone wird eine Schicht aus einem wärmeisolierenden Gas ausgebildet.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Dampferzeugers der Erfindung; Fig. 2 im Längsschnitt einen Teil der Fallrohrzone und angrenzender Bereiche eines Dampferzeugers nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 im Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Dampferzeugers der Erfindung und Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3.
  • In der Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Dampf erzeuger 1 besteht im wesentlichen aus dem Kessel 3, mehreren Röhren 8, einem Abgrenzelement 13 und einer wärmeisolierenden Gasschicht 15.
  • Der Kessel 3 besteht aus einer Haube 4 und einem Bodenteil 6.
  • Jede der den Kessel durchlaufenden Röhren besteht aus einem Fallrohrabschnitt 10 und einem Steigrohrabschnitt 11. Die Haube 4 ist so auf dem Bodenteil 6 des Kessels 3 befestigt, dass sie im Bedarfsfall abnehmbar ist. Das Abgrenzelement 13 ist zylindrisch ausgebildet und weist einen Kopfteil auf, der sich durch die Kesselhaube 4 hindurch aufwärts auswärts erstreckt. Das zylindrische Begrenzungselement 13 ist unten offen und oben gasdicht verschlossen. Am Kopf des Abgrenzelementes 13 ist ein Speisewasserzulauf 16 ausgebildet.
  • Weiterhin ist im oberen Bereich des Begrenzungselementes 13 ein Gasstutzen 18 ausgebildet, der sich oberhalb der Kesselhaube 4 auswärts erstreckt.
  • Die Fallrohrabschnitte 10 der Röhren 8 sind alle innerhalb des Abgrenzelementes 13 zusammengefasst und jeweils mit ihrem einen oberen offenen Ende mit dem Speisewasserkopf 16 verbunden. Der untere Teil jedes der Fallrohrabschnitte 10 wird durch eine Halterung 19 am Abgrenzelement 13 befestigt.
  • Durch die Halterung 19 wird die untere Öffnung 21 im Fuss des Abgrenzelementes 13 nicht verschlossen. Der Fallrohrabschnitt 10 jedes der Wärmeaustauschrohre 8 läuft durch die Öffnung 21 hindurch und erstreckt sich bis aus dem Abgrenzelement 13 hinaus. Der Fallrohrabschnitt ist jeweils ausserhalb des Abgrenzelementes 13 mit jeweils einem zugeordneten Steigrohrabschnitt 11 verbunden. Die Steigrohrabschnitte sind in schraubenförmigen Windungen aussen um das Abgrenzelement t3 herum aufwärts steigend geführt.
  • Die das Abgrenzelement 13 umlauf enden Steigrohrabschnitte 11 erstrecken sich nach oben zu bis in die Kesselhaube 4 hinein und münden in eine Ringsammelleitung 22 für den Wasserdampf, die aussen um die Kesselhaube herum läuft und an dieser befestigt ist.
  • Die Steigrohrabschnitte 11 sind in einer Lage zusammengefasst, die das Abgr'enzelement 13 umgibt. Als radial äusserer Abschluss derzu einer Gruppe zusammengefassten Steigrohrabschnitte 11 ist ein zylindrisches Element 24 vorgesehen, das über eine in den Figuren nicht dargestellte Halterung am Abgrenzelement 13 befestigt ist. Diese Halterung trägt und stützt gleichzeitig die Steigrohrabschnitte 11. Die Röhren 8, das Abgrenzelement 13 und das zylindrische Element 24 sind in den Bodenteil 6.des Kessels eingesetzt.
  • Im Abgrenzelement 13ist eine Fallrohrzone 26 ausgebildet, in der Inertdruckgas eingeschlossen ist und eine wärmeisolierende Gasschicht 15 bildet. Als Inertgas dienen vorzugsweise Argon oder Stickstoff. Zwischen dem Abgrenzelement 13 und dem zylindrischen Element 24 ist eine Steigrohrzone 28 abgegrenzt. Diese steht mit der Fallrohrzone 26 über die Öffnung 21 in Verbindung. Zwischen der Innenwand des Kesselbodenteils 6 und dem zylindrischen Element 24 ist ein Ringraum 30 für den Druckausgleich freigelassen. Ein Druckausgleichstutzen 31 ist an der Kesselhaube 4 ausgebildet. Natriumverteilerohre 35 sind mit jeweils einem Ende an eine Natriumaufgabe-Ringleitung 33 angeschlossen, die ebenfalls aussen auf der Kesselhaube 4 gehaltert ist. Die Verteilerohre treten durch die Xesselhaube hindurch in das Kessel innere ein und öffnen sich auf der anderen Seite in der Steigrohrzone 28. Am Boden des Bodenteils 6 ist ein Natriumauslasstutzen 37 ausgebildet.
  • Das im Sekundärkühlkreis umlaufende heisse Natrium wird über die Natriumringleitung 33 und die Natriumverteilerleitungen 35 in den oberen Bereich der Steigrohrzone 28 aufgegeben. Das Natrium strömt durch die Steigrohrzone 28 abwärts und fliesst am Natriumauslaßstutzen 37 in das Rohrleitungssystem des Sekundärkühlkreissystems zurück. Von dort gelangt es zu dem in den Figuren nicht dargestellten zwischengeschalteten Wärmeaustauscher. Gleichzeitig strömt das auf den Speisewasserkopf 16 gegebene Wasser durch die Fallrohrabschnitte 10 in die Steigrohrabschnitte 11, wo es durch das in der Steigrohrzone 28 abwärts fliessende heisse Natrium erhitzt und verdampft wird. Der dabei entstehende Wasserdangf wird in der Wasserdampf-Ringleitung 22 gesammelt und der in den Figuren nicht dargestellten Turbine zugeführt.
  • Zur Druckregelung und Druckeinstellung in der Schicht 15 des Wärmeisolationsgases, die im Abgrenzelement 13 oder in der Fallrolirzone 26 ausgebildet ist, sind Mittel vorgesehen, die die Einstellung auf einen die Wärmeisolation in ausreichender Weise gewährleistenden Sollwert ermöglichen.
  • Die Schicht t5 aus dem wärmeisolierenden Gas wird durch Zufuhr von Argon durch den Gaszuleitungsstutzen 18 in das Innere des Abgrenzelementes 13 bewirkt. Der Druck des Argons im Ahgrenzelement 13 lässt sich beispielsweise unter Verwendung eines in den Figuren nicht dargestellten Flüssigkeitsstandmesser als Fühler bewirken. Der Flüssigkeitsstanflmrsser ist im Abgrenzelement 13 angeordnet.
  • Dieser Flüsslgkeitsatandmesser oder Niveaufühler tastet das Niveau des flüssigen Natriumspiegels 39 im Abgrenzelement 13 ab. Die vom Fühler abgetasteten Pegel werden in ein elektrisches Signal umgewandelt, das einem in den Figuren nicht dargestellten Druckregler in der Gaszuleitung zugeführt wird. Der Regler und die Leitung beaufschlagen den Gaszuleitungsstutzen 18. Auf diese Weise wird der Argondruck im Abgrenzelement 13 geregelt. Der Pegel des flüssigen Natriums im Bereich der Öffnung 21 des Abgrenzelementes 13 kann dadurch konstant gehalten werden. Durch dieses System wird eine sehr gute Wärmeisolationswirkung erzielt. Das im Fallrohrabschnitt 10 abwärts fliessende Speisewasser wird durch das in der Steigrohrzone 28 fliessende heisse Natrium nicht erwärmt.
  • Dadurch kann jede Strömungsinstabilität der Speisewasserströmung im Dampfer£euger ausgeschaltet werden.
  • Das Argon kann auch unter Druck im Abgrenzelement 13 so eingeschlossen werden1 dass der Spiegel 39 des flüssigen Natriums auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird Bei dieser Massnahme kann zwar das zuvor beschriebene Druckreguliersystem für das Argon entfallen, jedoch muss ein Steigen und Fallen des Natriumspiegels 39 nach Massgabe des Volumenstroms des Natriums in Kauf genommen werden. Vorzugsweise wird daher in Gegenwart derDruckreguliersystems gearbeitet. In beiden Fällen können jedoch die im Abgrenzelement 13 auftretenden Wärmespannungen durch die gasförmige Warmeisolationsschicht 15 innerhalb des zylindrischen Abgrenzelementes 13 wesentlich vermindert werden. Vor allem weist das Wärmeisolationselement im Gegensatz zu den entsprechenden Strukz turen des Standes der Technik keine mit Argon gefüllten hermetisch abgeschlossenen Räume zwischen einer Innenwand und einer Aussenwand des Abgrenzelementes 13 auf. Bei dem Dampferzeuger nach dem Stand der Technik ist der Wärrtieisolationszylinder doppelwandig ausgebildet. Eine Aussenwand des Zylinders steht mit der Fallrohrzone in Verbindung, während die Innenwand des Wärmeisolationszylinders mit der Steigrohrzone in Verbindung steht. Der Zwischenraum zwischen beiden Wänden ist gasdicht ausgebildet, verschlossen und mit Argon gefüllt. Bei dieser Ausbildung der Wärmeisolationsstruktur treten hohe Temperaturdifferenzen zwischen der Innenwand und der Aussenwand der Isolationsstruktur auf, was zu erheblichen Wärmespannungen in der bekannten Konstruktion führt.
  • Im Dampferzeuger der Erfindung wird die Wärmeisolation durch das Abgrenzelement 13 und die wärmeisolierende Gasschicht 5 herbeigeführt. Die Temperaturdifferenz zwischen der äusseren Manteloberfläche des Abgrenzelementes 13, die der Steigrohrzone 28 zugekehrt ist, und der inneren Manteloberfläche, die mit der Fallrohrzone 26 in Berührung steht, ist nur sehr gering. Dadurch treten aber auch im Abgrenzelement 13 kaum Wärmespannungen auf, so dass Wärmerisse und andere mechanische Beschädigungen im Abgrenzelement 1 3 nicht mehr auftreten können. Auch ist es nicht mehr erforderlich, mehrere Wärmeisolationsschichten in konzentrischer Folge vorzusehen. Dadurch wiederum wird auch das Einsetzen des Abgrenzelementes 13 bzw. der Wärmeisolation in den Kessel erleichtert.
  • Der Spiegel 39 des flüssigen Natriums kann einfach in der Weise konstant gehalten werden1 dass man die Druckdifferenz zwischen der Argonschutzgasglocke 40 in der Kesselhaube 4 über der Steigrohrzone 28 und dem Argon im Abgrenzelement 13 konstant hält.
  • Der dem Druckausgleich dienende Ringraum 30 dient dem Abblasen des Wasserstoffs, der durch die Reaktion zwischen dem Natrium und dem Wasser gebildet wird, falls eine der RohrleitAngen im unteren Bereich der Steigrohrzone 28 leck werden oder brechen sollte. Der im unteren Kesselbereich unter diesen Umständen gebildete Wasserstoff kann dann durch den Druckausgleichkanal 30 entweichen und braucht nicht durch die Steigrohrzone 28 aufzusteigen, in der ihm ein erheblicher Strömungswiderstand entgegensteht.
  • Der entstehende Wasserstoff wird dann durch den Stutzen 31 und ein überdruckventil abgeblasen. Dadurch wird ein überhöhter Druckanstieg im Kessel 3 vermieden.
  • Im Dampferzeuger nach dem Stand der Technik kreuzen die Fallrohrabschnitte die Halterungen für die Natriumverteilerleitungen und die Wärmeisolationsstruktur. Dadurch müssen die Fallrohrabschnitte relativ ungeordnet geführt werden, was zu Schwierigkeiten beim Bau des Dampferzeugers führt.
  • Im Dampferzeager der Erfindung dagegen tritt ein Kreuzen der Fallrohrabschnitte 10 mit den Halterungen nicht ein, so dass die Fallrohrabschnitte 10 gleichmässig und streng geordnet ausgerichtet werden können, was wiederum die Herstellung des Dampferzeugers veninfacht. Auch weist der Druckausgleichskanal 30 des beschriebenell Ausfüllrungn,beispiels der Erfindung einen kleineren horizontalen Querschnitt auf als der zwischen dem Bodenteil des Kessels und der Wärmeisolationsstruktur im Dampferzeuger nach dem Stand der Technik definierte Raum. Im Gegensatz zum Dampferzeuger nach dem Stand der Technik sind beim Dampferzeuger der Erfindung die Fallrohrabschnitte 10 nicht im Bereich des Drudiausgleichskanals 30 angeordnet. Dadurch kann das gesamte Bauvolumen des Dampferzeugers 1 gegenüber einen Dampf erzeuger gleicher Kapazität nach dem Stand der Technik spürbar verringert werden Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 2 am Beispiel des Dampf erzeugers 42 dargestellt. In der Fig. 2 sind die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 gewählt. Die Steigrohrabschnitte 11 sind mit der Dampfsammelringleitung 22 verbunden. Die Steigrohrabschnitte 1i sind schraubenförmig um ein Innenschild 44 herumgeführt.
  • Ein Zylinderelement 47 umgibt die Steigrohrabschnitte 11 von aussen und grenzt unmittelbar an die äusserste Schicht der Steigrohrabschnitte. , Am oberen Rand des Zylinderelementes 47 ist ein ringförmiger Träger 49 befestigt, der mit der Innenwand der Kesselhaube 4 verbunden ist. Das Zylinderelement 47 und der Halterungsring 49 bilden gemeinsam ein Abgrenzelement 46. Das Abgrenzelement 46 und das Innenzylinderelement 44 definier-en zwischen sich die Steigrohrzone 51, während as Abgrenzelement 46 und die Kesselwand 3 die Fallrohrzone 52 abgrenzen.
  • Die Fallrohrabschnitte 10, die mit den Steigrohrabschnitten 11 in Verbindung stehen, treten durch eine Öffnung 53 in die Fallrohrzone 52 ein und erstrecken sich dann durch die Kesselhaube 4 hindurch aus dem Kessel 3 hinaus. Die Fallrohrabschnitte 10 sind mit einer Speisewasserringleitung 55 verbunden, die auf der Kesselaussenseite befestigt ist.
  • Die Fallrohrzone 52 ist am oberen Rand durch die ringförmigeHalterung 49 gasdicht verschlossen. Der Innenzylindermantel 44 iat durch ein in den Figuren nicht dargestelltes Halterungselement am Abgrenzelement 46 befestigt. Das Innere des Zylinderelementes 44 dient als Druckausgleichskanal.
  • Unter Druck stehendes Argon wird in der Fallrohrzone 52 unter Ausbildung einer wärmeisolierenden Gasschicht 57 eingeschlossen. Der Druck des Argons kann in der zuvor beschriebenen Weise geregelt werden, so dass der Spiegel 39 des flüssigen Natriums in der Fallrohrzone 52 im Bereich der Öffnung 53 konstant gehalten werden kann.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeigiel der Erfindung weist die gleichen Vorteile wie das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel auf. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung kann jedoch die Kesselhaube 4 etwas leichter und weniger fest als in dem in Beispiel 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein, da die Fallrohrabschnitte 10, die Steigrohrabschnitte 11 und die Natriumverteilerohre 35 durch die Haube treten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht, ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die Unterschiede zwischen dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel und dem in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind im folgenden kurz beschrieben. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • Das Zylinderelement 24 im Dampferzeuger 60 trägt am oberen radial äusseren Rand eine Natriumaufnahmerinne 62. Die Natriumaufnahmerinne 62 und das Zylinderelement 24 schliessen ein Natriumreservoir 64 ein, das das Zylinderelement 24 umgibt (Fig. 4), Im oberen Teil des Zylinderelementes 24 sind Öffnungen 65 ausgebildet, die das Natriumreservoir 64 mit der Steigrohrzone 28 verbinden. Die mit einem Ende an der Natriumringleitung 33 anyeschlosser nNatriumverteiler leitungen 35 ragen mit ihrem anderen Ende in das Natriumreservoir 64 hinein. In der in Fig. 4 gezeigten Weise sind die im einzelnen nicht dargestellten Fallrohrabschnitte 10 und die Steigrohrabschnitte 11 jeweils zusammengefasst und bilden eine Fallrohrzone 26 und eine Steigrohrzone 28.
  • In dem in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel strömt das Fluid durch die Röhren 8 in der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit den zuvor beschriebenen Beispielen dargestellt. Das Natrium fliesst jedoch durch die Natriumringleitung 33 und die Natriumverteilerleitungen 35 zunächst in das Natriumreservoir 64, von wo es durch die Öffnungen 65 in die Steigrohrzone 28 eintritt. Das auf diese Weise in die Steigrohrzone 23 eingeführte flüssige heisse Natrium strömt im Kessel abwärts und verlässt den Kessel am Boden durch den Natriumaustrittsstutzen 37. Auch mit dieser Vorrichtung werden die im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellten Vorteile erzielt.
  • In den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen können zwar die Fallrohrabschnitte 10 i,l ungestörter Ordnung ausgerichtet werden, jedoch ist dies nicht bei den Steigrohrabschnitten 11 möglich, die die Natriumverteilerrohre 35 kreuzen. Im Gegensatz dazu ist bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch auch der Steigrohrabschnitt 11 der Rähren 8 ungestört und gleichmässig ausrichtbar, da keine Liberschneidungen mit den Natriumverteilerohren 35 mehr auftreten. Dadurch lassen sich sowohl die Fallrohrabschnitte als auch die Steigrohrabschnitte in einfachster Weise und ohne Störung durch andere Leitungssysteme Un Dampferzeuger einsetzen. Die Montage des Dampferzeugers wird dadurch vereinfacht und verbilligt. Die einfachere Führung der Leitungen 8 ermöglicht auch ein Ungleichgewicht in der Verteilung des Druckabfalls im Systeia der Rohrleitungen 8 auszuschalten.
  • Die Natriumrinne des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels kann auch in Verbindung mit dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden. Sie ist dann im oberen Bereich der Innenwandoberfläche des Innenzylinders 44 angebracht. Das Zylinderelement 44 weist dann die Öffnungen auf, die das zwischen der Rinne und dem Mantel des Zylinders 44 gebildete Natriumreservoir mit der Steigrohrzone 51 verbinden. Die Natriumringleitung 33 ist dann so über der Wasserdampfringleitung 22 angeordnet, dass die mit ihrer einen Öffnung mit der Natriumsammelleitung 33 verbundenen Natriumverteilerrohre mit ihrem anderen Ende in das Natriumreservoir eingeführt werden können, ohne das Leitungssystem der Steigrohrabschnitte i1 kreuzen zu müssen. Auf diese Weise kann auch mit dem in Fig. 2 gezeigten Dampferzeuger zusätzlich der gleiche Vorteil erzielt werden, den das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Danipferzeuger mit mehreren in einem Kessel angeordneten Röhren, von denen jede aus einem Fallrohrabschnitt und einem Steigrohrabschnitt besteht1 wobei die Fallrobrabcllitte aller Röhren im Kessel in einer Fallrohrzone zu einer Gruppe zusaimlengefasst sind und auch die Steigrohrabschnitte aller Röhren im Kessel in einer Steigrohrzone zu einer Gruppe zusammengefasst sind, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Abgrenzelement (13,47) zwischen der Fallrohrzone (26,52) und der Steigrohrzone (28,51), das auch einen oberen Bereich der Fallrohrzone abdeckt und am Kessel befestigt ist, und durch eine wärmeisolierende Gasschicht (15,57) die in der Fallrohrzone ausgebildet ist.
2.-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Abgrenzelement 13 zylindrisch ausgebildet und so im Kessel gehaltert ist, dass ein gasdicht verschlossener Kopfteil sich aus dem Kessel heraus erstreckt und dass die Fallrohrzone (26) innerhalb des Abgrenzelementes ausgebildet ist, während die Steigrohrzone (28) das Abgrenzelement aussen umgibt.
3.Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass aussen um das Abgrenzelement (13) herum ein Zylinderelement (24) so angeordnet ist, dass die zylindrische Steigrohrzone (28) zwischen den Abgrenzelement und dem Zylinder element ausgebildet ist, das am Zylinderelement (24) ein Reservoir zur Aufnalirne einer der Steigleitungszone zuzuführenden Flüssigkeit ausgebildet ist, dass das Reservoir durch ein Speiseleitungssystem (35) speisbar ist, das in das Reservoir (62) eingeführt ist und der Zuführung der Flüssigkeit dient, und durch ein zweites Kanabysteln (65), das die Verbindung zwischen dem Reservoir (62) und der Steigrohrzone t28) herstellt.
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