DE2536665A1 - Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2536665A1
DE2536665A1 DE19752536665 DE2536665A DE2536665A1 DE 2536665 A1 DE2536665 A1 DE 2536665A1 DE 19752536665 DE19752536665 DE 19752536665 DE 2536665 A DE2536665 A DE 2536665A DE 2536665 A1 DE2536665 A1 DE 2536665A1
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DE19752536665
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English (en)
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Johann Kotzab
Hans Dipl Ing Kuehl
Bruno Ing Grad Scherr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • B60R22/024Adaptations for use by small passengers, e.g. children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt f:ur Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgllrt für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Schrägschulterelement, das mit einem oberen und einem unteren Befestigungspunkt verbunden ist.
  • Bei einem bekannten Sicherheitsgurt der eingangs genannten Gattung (DT-OS 2 300 119) ist der obere Befestigungspunkt des Schrägschulterelements relativ zum Aufbau fest angeordnet. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß der obere Befestigungspunkt des Schrägschulterelementes nicht an Personen unterschiedlicher Größe anpassbar ist. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Rückhaltewirkung des Schrägschulterelementes nicht ausreichend ist bzw. daß das Schrägschulterelement besonders stramm an neben dem Hals des Schrägschulterelementes liegende Körperpartien anliegt, was nicht nur den Gurtbenutzungskomfort stark beeinträchtigt, sondern auch bei der Rückhaltefunktion äußerst verletzungsträchtig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schrägschulterelement eines Sicherheitsgurtes in der Weise auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Anpassung des Schrägschulterelementes an neben den Hals liegende Körperpartien von Personen unterschiedlicher Größe im Bereich des oberen Befestigungspunktes ein Verstellelement vorgesehen ist. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der obere Befestigungspunkt selbst das Verstellelement bildet. Das Schrägschulterelement ist über eine Abstützöse am oberen Befestigungspunkt und von dort etwa in senkrechter Richtung bis zu einem unteren Befestigungspunkt weitergeführt. wobei in der dadurch gebildeten Schleife das einen oberen Anlenkpunkt für das Schrägschulterelement bildende Verstellelement angeordnet ist. Das Vertellelement wird durch ein an sich bekanntes Bandlängeneinstellglied gebildet. Ist bei dem Sicherheitsgurt ein Aufrollautomat mit Sperreinrichtung vorgesehen, ist es von Vorteil, wenn das Schrägschulterelement über eine den oberen Anlenkpunkt bildende Durchlauföse zum vorzugsweise in Fahrzeugbodennähe angeordneten Aufrollautomat geführt ist, wobei die Durchlauföse dem Verstellelement zugeordnet ist. Hierbei ist das Verstellelement an einem sich zwischen einem oberen und einem unteren Befestigungspunkt erstreckenden Gurtabschnitt angebracht und die Durchlauföse für das Schrägschulterelement bildet mit dem Verstellelement ein Bauteil. Das Bauteil ist im Querschnitt winkelförmig ausgebildet, wobei die Durchlauföse an einem abgestellten Schenkel vorgesehen ist. Der Schenkel ist stumpfwinkelig abgestellt. Außerdem sind im Verstellbereich des Verstellelementes Kennzeichnungen vorgesehen. Schließlich ist das Schrägschulterelement ausschließlich durch den oberen Schlitz des Verstellelementes geführt, wogegen der Gurtabschnitt durch beide Schlitze geführt ist.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch das Verstellelement der obere wahre Abstützpunkt des Stützschulterelementes relativ zu den neben dem Hals liegenden Körperpartien von Personen unterschiedlicher Größe wahlweise einstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Rückhaltewirkung des Schrägschulterelementes bei der jeweiligen Personengröße gut ist. Oberdies wird. ein zu strainmes Anliegen des Schrägschulterelementes an neben dem hals liegende Körperpartien infolge einer ungünstigen Winkellage vermieden. Dadurch wird der Gurtbenutzungskomfort erhöht und das Verletzungsrisiko herabgesetzt.
  • Auch besteht die Möglichkeit, daß mit dem Schrägschulterelement nach der Erfindung Kinder, z. B. über vier Jahre, wirkungsvoll gesichert werden können, so daß zusätzliche Kinderrückhaltesysteme entfallen. Bildet der obere Befestigungspunkt selbst das Verstellelement so sind lediglich am Aufbau befestigte Führungs- und Festsetzungsmittel vorzusehen. Ist das Verstellelement in der Schleife des Schrägschulterelementes vorgesehen, ist eine einfache und gut wirksame Anordnung getroffen, die darüber hinaus große Verstellmöglichkeiten bietet.
  • Das Verstellelement wird durch ein an sich bekanntes Bandlängeneinstellglied gebildet, das im Aufbau einfach ist und die auftretenden Kräfte gut aufnimmt.
  • Ist der Sicherheitsgurt mit einem Aufrollautomat mit Sperreinrichtung ausgerüstet, so ist es konstruktiv von Vorteil, wenn das Schrägschulterelement über eine dem oberen Anlenkpunkt zugeordnete Durchlauföse zum -Aufrollautomat geführt ist, wobei die- Durchlauföse dem Verstellelement zugeordnet ist.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitsgurt-Anlage, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit B der Fig. 2 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung C der Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung D der Fig. 7, Fig. 9 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1, Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Der Sicherheitsgurt 1, der im Bereich eines Sitzes 2 angeordnet ist, umfasst ein Hüftelement 3 und ein Schrägschulterelement 4. Das Schrägschulterelement 4 ist unter Zwischenschaltung eines Gurtschlosses 5 mit einem unteren, in Nähe des Fahrzeugbodens 6 liegenden Befestigungspunkt 7 und einem oberen Befestigungspunkt 8 verbunden. Am oberen Befestigungspunkt 8 ist ein Beschlagteil 9 mit einer Abstützöse 10 vorgesehen. Durch die Abstützöse 10 ist das Schrägschulterelement 4 hindurch-und mittels eines Gurtabschnittes 11 etwa in senkrechter Richtung zu einem unteren Befestigungspunkt 12 weitergeführt, der ein weiteres Beschlagteil 13 aufweist. Die Führung des Schrägschulterelementes 4 am oberen Befestigungspunkt 8 bewirkt eine Schleife 14. Das-Hüftelement 3 ist ebenfalls zum Befestigungspunkt 12 geführt, wobei in dasselbe ein Längeneinstellglied 15 geschaltet. ist.
  • Zur Anpassung des Schrägschulterelementes an neben dem Hals liegende Körperpartien von Personen unter schiedlicher Körpergröße ist in der Schleife 14 ein Verstellelement 16 angeordnet. Das Verstellelement 16 wird durch ein an sich bekanntes Bandlängeneinstellglied gebildet. Es kann zur Anpassung an verschiedene Größen von erwachsenen Personen, beispielsweise im Bereich H verstellt werden. Durch das Verstellelement 16 ist der wahre Anlenkpunkt des Schrägschulterelementes 4 der üblicherweise dem Befestigungspunkt entspricht, wahlweise und stufenlos einstellbar.
  • Für Kinder wird das Verstellelement 16 weiter in Richtung unterer Befestigungspunkt 12 bewegt. Damit das Verstellen hierbei problemlos vonstatten geht, können beispielsweise am Gurtabschnitt 11 Kennzeichnungen 17 vorgesehen sein. Die Kennzeichnungen 17 werden empirisch festgelegt und entsprechen beispielsweise durchschnittlichen Kindergrößen in verschiedenen Altern.
  • Nach Fig. 3 ist das Beschlagteil 9 mittels einer Schraube 18 an einem nicht näher dargestellten Aufbauteil -Seitenwand oder Dachwand - befestigt. Die Abstützöse 10 für das Schrägschulterelement 4 ist im-Abstützbereich 19 mit einem Kunststoffteil 20 versehen. Das in der Schleife 14 angeordnete Verstellelement 16 ist in Gurtlängsrichtung bogenförmig ausgebildet.
  • In Fig. 4 ist ein Verstellelement 21 dargestellt, das ein Gehäuse 22 umfasst. Im Gehäuse 22 ist ein Gurtumlenkzapfen 23 befestigungsfrei angeordnet. Er wird lediglich durch Gurtumlenkung bzw. Gurtkräfte gegen das Gehäuse 22 gespannt und in Lage gehalten.
  • Gemäß Fig. 7 ist eine Sicherheitsgurtanlage 24 mit einem Aufrollautomat 25, der eine bei entsprechender Fahrzeugverzögerung und/oder Gurtbandabrollgeschwindigkeit wirksam werdende Sperreinrichtung umfasst.
  • Der Aufrollautomat 25 ist in Nähe des Fahrzeugbodens angeordnet und weist Befestigungsteile 26, 27 für einen Hüftgurt 28 und einen Gurtabschnitt 29 auf.
  • Der Gurtabschnitt 29 erstreckt sich zwischen den Befestigungsteil 26, das als ein unterer Befestigungspunkt anzusehen ist und einem oberen Befestigungspunkt 30, der ein Beschlagteil 31 und eine Schraube 32 ümfasst.
  • An dem Gurtabschnitt 29 ist das Verstellelement 33 angeordnet. Am Verstellelement 33 ist eine Durchlauföse 34 für das Schrägschulterelement 35 vorgesehen. Die Durchlauföse 34 bildet den wahren Anlenkpunkt für das Schragschulterelement 35, das mit einem Gurtabschnitt 36 über die Durchlauföse 34 zum Aufrollautomat 25 geführt ist. Das Verstellelement 33 und die Durchlauföse 34 bilden ein Bauteil, wobei die Durchlauföse 34 an- einem winkelförmig gegenüber dem Verstellelement 33 abgestellten Schenkel 37 angebracht ist.- Vorzugsweise ist der Schenkel 37 unter einem stumpfen Winkel E abgestellt.
  • Die Höhe F der Schlitze 38, 39 des Verstellelementes 33, durch die der Gurtabschnitt 29 geführt ist, sind in der Weise auf die Gurtstärke des Gurtabschnittes 29 abgestimmt (Selbsthemmung), daß ein unerwünschtes Verschieben des Verstellelementes 33 vermieden wird (Fig. 8).
  • Das Schrägschulterelement 35 kann mittels dem Verstellelement 33, das in Richtung Befestigungsteil 26 bzw. oberem Befestigungspunkt 30 verstellbar ist, an Personen unterschiedlicher Größe angepasst werden.
  • In Fig. 9 ist der obere Béfestigungspunkt 40 selbst verstellbar ausgebildet und zwar an einer Seitenandsäule 41 in Richtung J-J bzw. K-K.
  • Nach Fig. 10 ist das Schrägschulterelement 42 nicht durch beide Schlitze 43, 44 (wie in Fig. 1 gezeigt) des Verstellelementes 45 geführt, sondern nur durch den oberen Schlitz 44, der dem Befestigungspunkt 46 zugewandt ist. Der Gurtabschnitt 47 hingegen ist durch beide Schlitze 43, 44 geführt. Hierdurch ist ein einfaches Bedienen des Verstellelementes 45 gewährleistet.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e
    Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Schrägschulterelement, das mit einem oberen und einem unteren Befestigungspunkt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Schrägschulterelementes (4, 35) an neben dem Hals liegende Körperpartien von Personen unterschiedlicher Größe im Bereich des oberen Befestigungspunktes (8, 30) ein Verstellelement (16, 21, 33) vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Befestigungspunkt (40) selbst das Verstellelement bildet.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägschuiterelenent über eine Abstützöse (10) am oberen Befestigungspunkt (8) und von dort etwa in senkrechter Richtung bis zu einem unteren Befestigungspunkt (12) weiterefiihrt ist, wobei in der dadurch gebildeten Schleife (14) das einen oberen Anlenkpunkt bildende Verstellelement (16) angeordnet ist.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (16) durch ein an sich bekanntes Bandlängeneinstellglied gebildet wird.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, bei dem ein Aufrollautomat mit Sperreinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägschulterelement (35) über eine den oberen Anlenkpunkt bildende Durch lauföse (34) zum vorzugsweise in Fahrzeugbodennähe angeordneten Aufrollautomat (25) geführt ist, wobei die Durchlauföse (34) dem Verstellelement (33) zugeordnet ist.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (33) an einem sich zwischen einem oberen und einem unteren Befestigungspunkt (26 und 30) erstreckenden Surtabschnitt (29) angebracht ist und daß die Durchlaufs (34) für das Schrägschulterelement (35) mit dem Verstellelement (33) ein Bauteil bildet.
  7. 7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist, wobei die Durchlauföse (34) an einem abgestellten Schenkel (37) vorgesehen ist.
  8. 8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (37) des Bauteils stumpfwinkelig (Winkel F) abgestellt ist.-
  9. 9. Sicherheitsgurt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstellbereich des Verstellelementes (16, 21, 33) Kennzeichnungen (17) vorgesehen sind.
  10. 10. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägschulter-element (42) ausschl-ießlich durch den oberen Schlitz (44) des Verstellelementes (45) geführt ist, wogegen der Gurtabschnitt (4) durch beide Schlitze (43, 44) geführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

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