DE102005019439B3 - Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug weist ein Gurtband mit einem unteren Ende auf, welches mittels Verbindungsmitteln mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist, wobei ein erstes Verbindungsmittel ein Gurtstraffer ist. Um mit einfachen Mitteln eine gewünschte Geometrie erreichen zu können, ist oberhalb der Verbindungsmittel am Gurtband (10) ein Teilungsbereich (12) angeordnet, von dem sich ein erster und ein zweiter Endabschnitt zu den Verbindungsmitteln erstreckt, wobei der erste Endabschnitt mit dem Gurtstraffer und der zweite Endabschnitt mit einem Endbeschlag (25) verbunden ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug weist ein Gurtband auf, das sich von einem Aufroller über die Öse einer Gurtzunge bis zu seinem unteren Ende erstreckt. Das untere Ende ist mittels Verbindungsmitteln mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Hierbei können die Verbindungsmittel an der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs oder auch am Sitz angeordnet sein. In vielen Anwendungsfällen sind diese Verbindungsmittel durch einen starren Endbeschlag gebildet, durch den das Gurtband geschlauft ist.
  • Aus der DE 25 36 665 A1 ist ein Sicherheitsgurtsystem bekannt, welches in einem Bodenbereich zwei starre Endbeschläge und einen Aufroller aufweist. Von einem Endbeschlag erstreckt sich das Gurtband in Richtung eines an der B-Säule befestigten Befestigungselements, in dessen Nähe ein in der Höhe verstellbarer Umlenker in das Gurtband eingeschlauft ist. Zu diesem Umlenker erstreckt sich auch der vom Aufroller kommende Abschnitt des Gurtbandes, welches sich von dort über die Gurtzunge bis zum zweiten starren Endbeschlag erstreckt.
  • Weiterhin sind sogenannte Endbeschlagstraffer bekannt, die im Falle eines Unfalls am unteren Ende des Gurtbandes ziehen, um somit den Beckenabschnitt des Gurtbandes zu straffen. Ein solcher Endbeschlagstraffer ist beispielsweise in der DE 103 13 551 B3 beschrieben, bei der dieser Endbeschlagstraffer in Form eines Aufrollers mit einer antreibbaren Trommel ausgebildet ist.
  • Um eine ideale Schutzwirkung zu erhalten, muss eine bestimmte Geometrie beim angelegten Gurt und bei in Standardsitzposition sitzendem Insassen eingehalten werden. Diese Geometrie ist beispielsweise in der ECE-R 14 genau beschrieben. Diese Geometrie macht es notwendig, dass sich der Beckenabschnitt des Gurtbandes von einem bestimmten Bereich aus in Richtung des Beckens des Insassen erstreckt. Wird ein starrer Endbeschlag verwendet, ist die Erfüllung der geometrischen Forderung in der Regel einfach zu erfüllen, da ein starrer Endbeschlag relativ klein baut und nahezu überall angeordnet werden kann.
  • Wird jedoch ein Endbeschlagstraffer verwendet, sind die geometrischen Forderungen oft nicht mehr so einfach zu erfüllen, was im wesentlichen daran liegt, dass ein solcher Endbeschlagstraffer wesentlich größer baut als ein starrer Endbeschlag. Besonders kritisch sind hier sogenannte Linearstraffer.
  • Die DE 101 05 500 B4 schlägt deshalb vor, das Gurtband mittels eines eine Öse aufweisenden Umlenkers umzulenken. Hierdurch kann zwar die gewünschte Gurtverlaufsgeometrie erreicht werden, dem stehen jedoch einige Nachteile gegenüber:
    Zunächst wird der fertigungstechnische und Montageaufwand erhöht. Weiterhin muss der Umlenker sehr hohe Kräfte aufnehmen, wodurch er entsprechend massiv ausgebildet sein muss. Außerdem übt der Umlenker im Belastungsfall eine relativ hohe Reibungskraft auf das Gurtband aus, was zum einen das Gurtband belastet und was zum anderen den Straffvorgang behindert.
  • Die EP 0 802 096 schlägt ebenfalls eine Umlenkung vor, die hier jedoch in Form eines Flaschenzuges ausgebildet ist. Nachteilig ist hier insbesondere der hohe Fertigungsaufwand.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Gurtstraffer dahingehend weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln die gewünschte Geometrie erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sicherheitsgurtsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß teilt sich das Gurtband oberhalb der Verbindungsmittel in einen ersten und einen zweiten unteren Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt mit dem Gurtstraffer und der zweite Endabschnitt mit einem vorzugsweise starr ausgebildeten Endbeschlag verbunden ist. Hierdurch legt die Position des Endbeschlags die Gurtgeometrie in der normalen Fahrsituation fest. Da, wie bereits erwähnt, ein starres Befestigungselement nahezu überall angeordnet werden kann, ist es einfach, die ideale Geometrie zu errei- chen. Im Verlauf des Straffvorgangs ändert sich die Geometrie zwar in der Regel, dies kann dazu genutzt werden, den sich ohnehin ändernden Verhältnissen Rechnung zu tragen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtsystems ist, dass zumindest die Grundfunktion des Sicherheitsgurts auch bei Fehlmontage des Gurtbandes am Gurtstraffer erhalten bleibt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Gurtband erst bei der Endmontage am Gurtstraffer befestigt wird, was häufig vorteilhaft ist, und mit einem Aufroller, wie er in der DE 103 13 551 B3 beschrieben ist, möglich ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit einem Linearstraffer.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung. Man sieht den unteren Endbereich des Gurtbandes 10, der vom Beckenabschnitt her kommt. Im Teilungsbereich 12 ist ein Gewebeelement in Form eines weiteren Gurtbandabschnitts 14 mittels der Naht 18 mit dem Gurtband 10 vernäht. Hierdurch erstrecken sich vom Teilungsbereich 12 zwei Endabschnitte, nämlich der weitere Gurtbandabschnitt 14 und der untere Gurtbandabschnitt 16.
  • Der untere Gurtbandabschnitt 16 endet am starren Endbeschlag 25, in den die Gurtbandschlaufe 16a eingenäht ist. Der weitere Gurtbandabschnitt 14 erstreckt sich zur Wickelwelle 22 der Straffereinheit 20. Die Wickelwelle 22 weist einen auf einer Seite erweiterten Schlitz 23 auf, in den der weitere Gurtbandabschnitt 14 eingelegt und über die Verdickung 14a gehalten ist. Die Antriebseinheit der Straffereinheit 20 ist nicht dargestellt. Der starre Endbeschlag 25 und die Straffereinheit 20 sind über eine gemeinsame Schraubverbindung mit der Fahrzeugstruktur oder dem Sitzrahmen 30 verbunden. Der starre Endbeschlag 25 und die Straffereinheit 20 bilden somit eine Endbeschlagseinheit.
  • Im Normalbetrieb wird die Geometrie des Beckenabschnittes des Gurtbandes durch die Position des starren Endbeschlages bestimmt. Dadurch, dass die Wickelwelle 22 vom starren Endbeschlag 25 etwas beabstandet ist, ändert sich diese Geometrie durch den Straffvorgang. Es steht also während des Straffens eine andere Geometrie als während der normalen Sitzposition zur Verfügung, was vorteilhaft sein kann, da sich auch die Position des Insassen während des Unfalls verändert, und insbesondere sein Becken nach vorne geschoben wird.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches sich insbesondere zum Nachrüsten bestehender Systeme, welche keine Endbeschlagsstraffung aufweisen, eignet. Der von der Wickelwelle 22 kommende weitere Gurtbandabschnitt 14 ist hier mittels einer Schiebeschnalle 32 am Gurtband 10 angeordnet. Der Teilungsbereich 12 wird also durch diese Schiebeschnalle gebildet. Die Endbeschlagsstraffung kann also nachgerüstet werden, ohne das über den starren Endbeschlag 25 mit dem Fahrzeug verbundene Gurtband 10 ausbauen zu müssen. Wichtig ist auch hier, dass es auch bei einem fehlerhaften Einbau der Straffereinheit 20 zu keiner Verschlechterung der ursprünglichen Situation kommen kann, da das Gurtband 10 nach wie vor auch über den starren Endbeschlag 25 befestigt ist.
  • Die 3 zeigt die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit einem Linearstraffer 35. Hier ist der erste Endabschnitt durch das Zugseil 36 gebildet, das sich zum Teilungsbereich 12 erstreckt. Der Teilungsbereich wird hierbei durch eine Verbindungsplatte gebildet, die mit dem Zugseil 36 des Linearstraffers verbunden ist. Weiterhin weist die Verbindungsplatte zwei Ösen auf, wobei an der einen Öse das Gurtband 10 endet und an der anderen Öse der flexible Abschnitt 19 beginnt, der den zweiten Endabschnitt bildet.
  • 10
    Gurtband
    12
    Teilungsbereich
    14
    weiterer Gurtbandabschnitt
    16
    unterer Gurtbandabschnitt
    16a
    Gurtbandschlaufe
    18
    Naht
    19
    flexibler Abschnitt
    20
    Straffereinheit
    22
    Wickelwelle
    23
    Schlitz
    25
    starrer Endbeschlag
    30
    Sitzrahmen oder Fahrzeugstruktur
    32
    Schiebeschnalle
    35
    Linearstraffer
    36
    Zugseil
    40
    Verbindungsplatte

Claims (8)

  1. Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem ein unteres Ende aufweisenden Gurtband (10), das mittels Verbindungsmitteln mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist, wobei ein erstes Verbindungsmittel ein Gurtstraffer ist, wobei oberhalb der Verbindungsmittel am Gurtband (10) ein Teilungsbereich (12) angeordnet ist, von dem sich ein erster und ein zweiter Endabschnitt zu den Verbindungsmitteln erstreckt, wobei der erste Endabschnitt mit dem Gurtstraffer und der zweite Endabschnitt mit einem Endbeschlag (25) verbunden ist.
  2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtstraffer eine antreibbare Wickelwelle (22) aufweist.
  3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt ausschließlich mit dem Gurtstraffer in Verbindung steht.
  4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt ausschließlich mit dem Endbeschlag (25) in Verbindung steht.
  5. Sicherheitsgurtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte dadurch gebildet werden, dass ein Gewebeelement mit dem Gurtband (10) vernäht ist.
  6. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte dadurch gebildet werden, dass ein Gewebeelement mittels einer Schiebeschnalle (32) mit dem Gurtband verbunden ist.
  7. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebelement aus Gurtbandmaterial besteht.
  8. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endabschnitt durch ein Zugseil gebildet ist.
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DE2536665A1 (de) * 1975-08-18 1977-03-03 Hans Dipl Ing Kuehl Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge insbesondere kraftfahrzeuge
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