DE2536576A1 - Datenband-transporteinrichtung - Google Patents
Datenband-transporteinrichtungInfo
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- G11B15/58—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
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- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
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- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
Description
Patent— und GrgTrramhnmiiotο rhi Ifoctnmcldun^;
Betrifft.
Anmelder: BElI, & HOf/ELL COMPAMY, Chicago, Illinois (USA)
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Einrichtungen zur Informationsaufzeichnung und betrifft insbesondere
eine Einrichtung zum Transport von Informationen tragenden Bändern, nachfolgend kurz Datenband-Transporteinrichtung
genannt, wie beispielsweise Magnetband-Transport
einrichtungen.
Der Begriff "Datenband-Transporteinrichtung" soll allgemein
die Einrichtungen zum Transport eines Informationsträgers
umfassen, der die Porm eines Bandes hat, beispielsweise eines Magnetbandes, ohne daß der Begriff
hierauf beschränkt wäre· .
Bekannte Datenband-Transporteinrichtungen haben den
Nachteil, daß dieselbe Bandantriebsrolle sowohl für den Aufnahmekopf als auch für den entsprechenden Wiedergabekopf
verwendet wird» Diese Maßnahme steht den Bestrebungen entgegen, eine identische Geometrie zwischen
jedem Aufnahmekopf und seinem entsprechenden Wiedergabekopf zu erreichen.
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Wenn man versuchte, mehr als eine Bandantriebsrolle zu verwenden, so stand diese Maßnahme der wahlweisen Verwendung
einer Bandaufspuleinrichtung und Bandabspuleinrichtung entgegen; außerdem wurde der erforderliche Gleichlauf
zwischen den Bandantriebsrollen nicht erreicht.
Es ist daher ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu überwinden. Mit der Erfindung
soll eine verbesserte Datenband-Transporteinrichtung geschaffen werden. Diese Einrichtung soll eine erste Aufspuleinrichtung
aufweisen zum wahlweisen Aufspulen und Abspulen von Datenbändern, und eine zweite Aufspuleinrichtung,
die im Abstand zu der ersten Aufspuleinrichtung angeordnet ist, um das Datenband wahlweise aufzuspulen und
abzuspulen; die Einrichtung soll zwei Bandantriebsrollen ■ besitzen, die zwischen der ersten und der zweiten Bandspuleinrichtung angeordnet sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, diese Datenband-Transporteinrichtung
so auszugestalten, daß sie eine verbesserte Spannungsausgleicheinrichtung aufweist, damit das
Datenband verschiedenen Übertragungseinrichtungen bei den
Bandantriebsrollen mit gesteuerter Zugspannung zugeführt werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist es auch, eine derartige Datenband-Transporteinrichtung
mit einer verbesserten Einrichtung zur Beeinflussung der Längen des Datenbandes vor,
zwischen und hinter den Bandantriebsrolleη zu versehen.
Mit der Erfindung soll eine Datenband-Transporteinrichtung
der genannten Art geschaffen werden, bei der mindestens
drei Bandunterdruckkammern in neuartiger Anordnung verwendet werden.
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Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung.
Mit der Erfindung wird eine Datenband-Transport einrichtung
geschaffen, die eine erste Spuleinrichtung zum wahlweisen
Aufspulen und Abspulen eines Datenbandes aufweist, eine zweite Spuleinrichtung im Abstand zu der ersten Spuleinrichtung
zum wahlweisen Aufspulen und Abspulen des Datenbandes,
eine erste Antriebseinrichtung, die eine erste Bandantriebsrolle aufweist zum Antrieb des Datenbandes
zwischen der ersten und der zweiten Spuleinrichtung, eine
zweite Antriebseinrichtung gesondert von der ersten Antriebseinrichtung und versehen mit einer zweiten Bandantriebsspule
zum Antrieb des Datenbandes zwischen der ersten und der zweiten Spuleinrichtung, eine erste Übertragungseinrichtung
nahe der ersten Bandantriebespule zur Übertragung der Dateninformation relativ zu dem Datenband,
eine zweite Übertragungseinrichtung nahe der zweiten Bandantriebsrolle
zur Übertragung der Dateninformation relativ zu dem Datenband, und eine Einrichtung zur Zufuhr des Datenbandes
zu der ersten und der zweiten Übertragungseinrichtung mit gesteuerter Zugspannung, mit einer ersten
Spannungsausgieicheinrichtung zwischen der ersten Spüleinrichtung
und der ersten Bandantriebsrolle, einer zweiten
Spannungsausgleicheinrichtung zwischen der zweiten Spuleinrichtung und der zweiten Bandantriebsrolle, und
einer dritten Spannungs ausgleichrolle zwischen der ersten
und der zweiten Bandantriebsrolle.
Mit der Erfindung wird auch eine Datenband-Transporteinrichtung
geschaffen, die eine erste Spuleinrichtung aufweist zum wahlweisen Aufspulen und Abspulen eines Datenbandes,
eine zweite Spuleinrichtung zum wahlweisen Aufspulen
und Abspulen des Datenbandes, eine erste Antriebseinrichtung
mit einer ersten Bandantriebsrolle zum Antrieb
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des Datenbandes zwischen der ersten und der zweiten Spuleinrichtung,
eine zweite Antriebseinrichtung mit einer zweiten Bandantriebsrolle zum Antrieb des Datenbandes
zwischen der ersten und der zweiten Spuleinrichtung, eine
erste Übertragungseinrichtung nahe der ersten Bandantriebsspule zur Übertragung einer Dateninformation relativ
zu dem Datenband, eine zweite Übertragungseinrichtung nahe der zweiten Bandantriebsrolle zur Übertragung
der Dateninformation relativ zu dem Datenband, eine erste
Band-Druckdifferenzkammer zwischen der ersten Spüleinrichtung und der ersten Bandantriebsrolle, eine zweite
Band-Druckdifferenzkammer zwischen der zweiten Spuleinrichtung und der zweiten Bandantriebsrolle, eine dritte
Band-Druckdifferenzkammer zwischen der ersten und der
zweiten Bandantriebsrolle, und eine Einrichtung zur Steuerung der Längen des Datenbandes in der ersten, zweiten
und dritten Band-Druckdifferenzkammer.
Der hier verwendete Begriff "Band-Druckdifferenzkammer" soll sowohl Unterdruckkammern (Vakuumsäulen) umfassen,
in denen Bandschleifen gebildet werden, als auch Überdruckkammern,
in denen Luft oder ein anderes gasförmiges Medium einem Band zugeführt wird zur Bildung einer
Bandschleife.
Mit der Erfindung wird auch eine Datenband-Transρorteinrichtung
geschaffen, die eine Einrichtung aufweist zur Zuführung eines Datenbandes, eine Einrichtung zum Antrieb
des zugeführten Datenbandea, eine mit der Antriebseinrichtung
in Wirkverbindung stehende Einrichtung zur Übertragung einer Dateninformation relativ zu dem angetriebenen
Datenband, eine erste Einrichtung zum Spannungsausgleich des zu einer Seite der Antriebseinrichtung
zugeführten Datenbandea, eine zweite Einrichtung zum Spannungsausgleich des der anderen Seite der
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Antriebseinrichtung zugeführten Datenbandes, eine mit der ersten und eier zweiten Spannungsausgleicheinrichtung
in Wirkverbindung stehende Einrichtung zur gemeinsamen Energieversorgung der ersten und der zweiten Spannungsausgleicheinrichtung,
eine mit der ersten Spannungsausgleicheinrichtung und der gemeinsamen Energieversorgungs
einrichtung in Y/irkverbindung stehende Einrichtung zur Trennung der Ausgleichfunktion der ersten Spannungsausgleicheinrichtung
von der Ausgleichfunktion der zweiten Spannungsausgleicheinrichtung, und eine mit der zweiten
Spannungsausgleicheinrichtung und der gemeinsamen Energieversorgungseinrichtung
in Wirkverbindung stehende zweite Einrichtung, um die Ausgleichfunktion der zweiten
Spannungsausgleicheinrichtung von der Ausgleichfunktion der ersten Spannungsausgleicheinrichtung zu trennen.
Aus der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung ergeben sich weitere Torteile und Merkmale; bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und
in der Zeichnung werden gleiche Bezugszahlen für gleiche oder in ihrer Punktion äquivalente Teile verwendet. Es
zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Bandtransport
einrichtung,
eine Seitenansicht der Bandtransporteinrichtung
nach Pig. 1,.
Pig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung in einem Schnitt
längs der Linie III-III in Pig. 1,
Pig. 4 eine weitere vergrößerte Teildarstellung in
einem Schnitt längs der linie IV-IV in Pig. 3 und
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Fig. 5 ein Blockschaltbild eines "bevorzugten erfin-.
dungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Steuereinrichtung
für die Bandtransporteinrichtung nach den Pig. 1 bis 4.
Die in der Zeichnung gezeigte Bandtransporteinrichtung
10 weist eine Grundplatte 11 auf, die Motoren 12, 13,
und 15 trägt.
Der Motor 12 ist ein Teil einer ersten Spuleinrichtung
17, um wahlweise das Datenband 18 aufzuspulen und abzus-pulen.
Die erste Spuleinrichtung weist eine Antriebswelle 19 auf, die von dem Motor 12 angetrieben wird und
in herkömmlicher Weise (nicht dargestellt) so gestaltet ist, daß sie einen Bandteller 20 aufnehmen kann.
In ähnlicher Weise ist der Motor 13 ein Teil einer zweiten Spuleinrichtung 22, die im Abstand zu der ersten
Spuleinrichtung angeordnet ist und dazu dient, wahlweise das Datenband auf einem Bandteller 23 aufzuspulen und abzuspulen,
der auf einer Welle 24 aufgenommen ist, die durch den Motor 13'angetrieben wird.
Der Motor 14 ist ein Teil einer ersten Antriebseinrichtung 26, die eine erste Bandantriebsrolle 27 aufweist,
um das Datenband zwischen der ersten und der zweiten Spuleinrichtung 17 bzw. 22 anzutreiben.' In ähnlicher
Weise ist der Motor 15 ein Teil einer zweiten Antriebseinrichtung
28, die von der ersten Antriebseinrichtung 26 getrennt ist und eine zweite Bandantriebsrolle 29 aufweist,
um das Datenband zwischen der ersten und der zweiten Spuleinrichtung 17 bzw. 22 anzutreiben.
Eine erste übertragungseinrichtung 31 ist nahe der er-..
sten Bandantriebsrolle 26 angeordnet und überträgt die
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Baten von und zu dem Datenband 18. Die Übertragungseinrichtung
31 kann beispielsweise eine Datenaufzeichnungsvorrichtung
aufweisen, beispielsweise Magnetband-Aufzeichnungsköpfe
32 und 33, wenn das Band 18 ein Magnetband ist.
Eine zweite Übertragungseinrichtung 35 ist nahe der zweiten Bandantriebsrolle 29 angeordnet, um eine Information
von bzw. zu dem Datenband 18 zu übertragen. Beispielsweise kann die zweite Übertragungseinrichtung 35 eine
Datenwiedergabeeinrichtung aufweisen, beispielsweise magnetische Wiedergabeköpfe 36 und 37, wenn das Band 18
ein Magnetband ist.
Kreisförmige Bandführungen 38 und 39 sind nahe den Bandrollen
27 bzw. 28 angeordnet, um die Wirkung einer ungestützten
Bandschleife nahe den Bandantriebsrollen zu verringern und die gewünschte Bandführung zu bewirken«. Die
Führungen 38 und 39 haben üblicherweise eine Oberfläche mit geringer Reibung und können mit einem die Reibung
herabsetzenden Luftfilm versehen werden, wenn dies gewünscht wird.
Die Köpfe 32, 33, 36 und 37 sind so dicht wie möglich an ihrer zugeordneten Bandrolle angeordnet, damit man die
bekannte günstige Wirkung einer "Hullschleife" (zero loop)
an den so dicht wie möglich angeordneten Aufnahme- und Wiedergabeköpfen erhält.
Eine herkömmliche elektronische Aufzeichnungseinrichtung
41 kann mit den AufzeichnungskSpfen 32 und 33 verbunden
sein. Umgekehrt kann eine herkömmliche Wiedergabeeinrichtung mit den Wiedergabeköpfen 35 und 36 verbunden sein,
wie bei 42 angedeutet.
Das dargestellte Gerät weist außerdem eine Einrichtung auf, um den Übertragungseinrichtungen 32, 33, 36 und 37
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das Datenband mit gesteuerter Spannung zuzuführen.
Im einzelnen weist die Transporteinrichtung 10 einen ersten
Spannungsausgleicher 47 zwischen der ersten Spuleinrichtung 17 oder dem Bandteller 20 und der ersten Bandantriebsrolle
27 auf. In ähnlicher Weise ist ein zweiter Spannungsausgleicher 48 zwischen der zweiten Spuleinrichtung
22 oder dem Bandteller 23 und der zweiten Bandantriebsrolle 29 angeordnet. Außerdem ist erfindungsgemäß
ein dritter Spannungsausgleicher 24 zwischen der ersten Bandantriebsrolle 27 und der zweiten Bandantriebsrolle
29 angeordnet»
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist der erste Spannungsausgleicher 47 eine erste Unterdruckkammer 51 für das Band auf, die zwischen der ersten
Bandspuleinrichtung 17 und der ersten Bandantriebsrolle 27 angeordnet ist. In ähnlicher Weise weist der Bandspannungsausgleicher
48 eine Unterdruckkammer 55 für das Band auf, die zwischen der zweiten Bandspüleinrichtung 22
und der zweiten Bandantriebsrolle 29 angeordnet ist. Der dritte Bandspannungsausgleicher 49 weist eine Unterdruckkammer
56 für das Band auf, die zwischen den Bandantriebsrollen
27 und 29 angeordnet ist. Eine kreisförmige Bandführung 58 wirkt mit der vorher genannten Bandführung 38
zusammen, um die Bildung einer Bandschleife 51 in der ersten
Unterdruckkammer zu unterstützen. In ähnlicher Weise wirkt eine kreisförmige Bandführung 59 mit der erwähnten
Bandführung 39 zusammen, um die Bildung einer Bandschleife 62 in der Unterdruckkammer 55 zu unterstützen.
Die Bandführungen 38 und 39 wiederum unterstützen die Bildung einer Bandschleife 6 3 in der dritten Unterdruckkammer
56.
Die Unterdruckkammern 51, 55 und 56 haben transparente
Abdeckungen 65» 66 und 67· Eine Vakuumpumpe erzeugt den
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erforderlichen Unterdruck für die Kammern 51» 55 und
Im einzelnen pumpt eine Vakuumpumpe 71 die luft aus den
Unterdruckkammern 51, 55 und 56 durch Öffnungen 72 und
73, 74 und 75 bzw. 76 und 77. Die Öffnungen 72 und 73 werden durch eine Vorkammer 81 und eine gemeinsame Öffnung
82 ausgepumpt. Die Öffnungen 74 und 75 werden durch eine Vorkammer 83 und eine gemeinsame Öffnung 84
ausgepumpt. Die Öffnungen 76 und 77 werden durch eine Vorkammer 86 und eine gemeinsame Öffnung 87 ausgepumpt.
Die Öffnungen 82, 84 und 87 wiederum werden durch eine Hauptluftleitung 89 ausgepumpt, die mit der Vakuumpumpe
71 verbunden ist. Bei Druckabfall in den Unterdruckkammern 51 und 56 (Instieg des Vakuums oder der Druckdifferenz)
wird luft einzeln in die Vorkammern 81 und aus einem Luftraum 91 über Ventile 92 und 93 geleitet.
In ähnlicher Weise wird Luft der Vorkammer 83 von einem Luftraum 95 über ein Ventil 96 zugeführt, wenn der Druck
in der Unterdruckkammer 55 abfällt.
Jede der Unterdruckkammern 51, 55 und 56 hat ihre eigene
Abfühleinrichtung, um abzufühlen, ob sich eine vorgegebene
Bandmenge als Schleife darin befindet. Im einzelnen hat die Unterdruckkammer 51, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt,
eine längliche Lichtquelle 101 und einen zugehörigen Photosensor 102, um die Länge oder die Ausbuchtung
des Bandes 61 in einem Bereich abzufühlen, der mit strichpunktierten Linien 103 und 104 angedeutet ist.
In ähnlicher Weise ist die Unterdruckkammer 55 mit einer länglichen Lichtquelle 106 und einem entsprechenden Photosensor
107 versehen, um die Länge der Bandschleife 62 zu erfassen, die in der Unterdruckkammer 55 gebildet ist.
Eine längliche Lichtquelle 108 und ein zugehöriger Photosensor 109 sind in der Unterdruckkammer 56 vorgesehen, um
die Länge der Bandschleife 63 in dieser Unterdruckkammer
zu erfassen.
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In herkömmlicher Weise bewirkt das Auspumpen der Luft durch die Öffnungen 72 und 73, 76 und 77 bzw. 74 und 75
die Bildung der Bandsohleifen 61, 62 und 63 in den Unterdruckkammern
51 j 55 und 56. Bei der dargestellten bevorzugten
AusfUhrungsform wird die erste Spuleinrichtung 17
in Abhängigkeit davon gesteuert, wie stark der Photosensor 102 belichtet wird. In ähnlicher Weise wird die
zweite Spuleinrichtung 22 in Abhängigkeit davon gesteuert, wie sich die Belichtung des Photosensors 107 ändert. Umgekehrt
wird jede der Bandantriebseinrichtungen 26 und 27 in Abhängigkeit γόη den Belichtungsänderungen des Photosensors
109 gesteuert.
Die erste Spuleinrichtung 17 steuert die Länge der Bandschleife
61, während die zweite Spuleinrichtung 22 die Länge der Bandschleife 62 steuertf beide Bandantriebseinrichtungen
26 und 28 steuern die Länge der Bandschleife 63.
Die Einrichtung zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Bandtellerantriebs mittels der Motoren 12 und 13 in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal der Photosensoren ist in der bei Magnetband-Transporteinrichtungen üblichen Art
aufgebaut.
Deshalb sind diese Steuereinrichtungen, die von der Bauart der phasenstarren ,Band-Servosteuerung sein können, in
Mg» 2 nur als Blöcke 112 und 113 für die Bandt eller-Antriebsmotoren
12 bzwo 13 dargestellt. Die Motorsteuerung
112 hat einen Eingang 115 zur Aufnahme des Ausgangssignals
des Photosensors 102. Die Motorsteuerung 113 hat einen
Eingang 116 zur Aufnahme des Ausgangssignals des Photosensors 107.
Durch Veränderung der Drehzahl des Bandtellers 20 in Abhängigkeit
von Belichtungsänderungen des Photosensors 102
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hält die Motorsteuerung 112 den gebogenen Abschnitt der Bandschleife 61 in der gewünschten V/eise in den in Fig.
4 gezeigten Grenzen 103 und 104. Die Motorsteuerung 113
arbeitet in herkömmlicher Weise in Abhängigkeit von Belichtungsänderungen des Photosensors 107, um die Bandschleife
62 in einer gewünschten Länge zu halten.
Eine Servosteuerung der Bandschleife 63 gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Pig. 5 erläutert.
Wie in Pig. 1 gezeigt und in Pig. 5 schematisch dargestellt ist, ist die Bandschleife 63 in der dritten oder
mittleren Unterdruckkammer 56 angeordnet. Um bei der zeichnerischen Darstellung Platz zu gewinnen, ist die
Bandschleife 63 in Pig. 5 ausgebreitet dargestellt.
In Pig. 5 ist auch der Photosensor 109 schematisch dargestellt, der in der dritten oder mittleren Band-Unterdruckkammer
56 angeordnet ist, wie in Pig. 3 gezeigt, um die Länge der Bandschleife 63 abzufühlen und die in
Pig. 5 gezeigte Steuerung 120 mit einem sich entsprechend ändernden elektrischen Signal zu versorgen.
Die Steuerung 120 weist einen Bezugsfrequenzgenerator 121 auf, der üblicherweise kristallgesteuert ist und an seinen Ausgangsleitungen 122 und 123 ein hochgenaues Bezugsfrequenzsignal
liefert. Beim Aufzeichnungsbetrieb wird dieses Bezugssignal mit einem Hilfsaufzeichnungskopf 124
als Hlot signal oder als Pilot spur auf das Aufzeichnungsband
18 aufgezeichnet.
Die Leitung 123 liefert das Bezugsfrequenzsignal, das von dem Generator 121 erzeugt wird, an einen ernten Schalter
126 eines zweipoligen Zweistellungsschalters 127,^ der einen
zweiten Schalter 128 aufweist, der mit dem Schalter
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so verbunden ist, daß diese Schalter nach Art eines Polumkehrschalters
gleichzeitig betätigt werden können. In der praktischen Ausführung wird der dargestellte kombinierte
Schalter 127 üblicherweise durch eine äquivalente elektronische Einrichtung ersetzt.
In seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung verbindet der erste Schalter 126 das Bezugsfrequenzsignal
mit einem Eingang eines Phasendetektors 151 über die
leitungen 123 und 132.
Gleichzeitig dreht sich ein Tachometer 135» der mit dem ersten Eollenantriebsmotor 114 verbunden ist, synchron
mit der ersten Bandantriebsrolle 27. Ein Aufnehmer 136, der von der photoelektrischen oder magnetischen Bauart
sein kann, versorgt einen Wiedergabeverstärker 137 mit
einem ersten Tachometersignal, das sich proportional zu der Geschwindigkeit der ersten Bandantriebsrolle 27 ändert.
Eine geeignete herkömmliche Einrichtung 138 wandelt das
verstärkte Tachometersignal in ein Signal, das der Phasenkomparator 131 mit dem über die Leitung 132 empfangenen
Signal vergleichen kann. Für diese Einrichtung
138 sind verschiedene herkömmliche Geräte geeignet» Beispielsweise
kann das Bauteil 138 in einer bekannten Ausführungsform einen' Kulldurchgangsdetektor aufweisen,
der die Hulldurchgänge der verstärkten Tachometersignale erfaßt, und einen Impulsgenerator, der Impulse erzeugt,
deren vordere Kanten den erfaßten Nulldurchgängen entsprechen. Eine Leitung 139 leitet diese erzeugten
Impulse als ein sich mit der Drehzahl änderndes Signal zu einem zweiten Eingang des Phasendetektors 131 zum
Vergleich mit dem festen Bezugssignal, das von dem Bezugsgenerator 121 geliefert wird.
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Das sich ergebende Fehlersignal wird durch eine Leitung
141 dem Eingang eines Servoverstärkersystems 142 zugeführt,
das die Stromversorgung des ersten Rollenantriebsmotors 14 verändert. Der Rollenantriebsmotor 14 kann beispielsweise
ein Gleichstrommotor sein,und das Bauteil 142 kann einen herkömmlichen G-leichstrom-Servoverstärker aufweisen,
um die Drehzahl des Motors 14 zu steuern. Schleifenfilter
und andere herkömmliche Bauteile, die üblicherweise bei Servosystemen der dargestellten Bauart verwendet werden,
können auch bei der Servoeinrichtung 142 Verwendung finden. Die Bauteile 135, 136, 137, 138, 131 und 142 bilden Teile
einer phasenstarren Servoschleife oder Regelkreis 145»
der die Drehzahl der Bandantriebsrolle 27 in Abhängigkeit von der Bezugsfrequenz regelt, die von dem Bezugsgenerator
121 geliefert wird, solange die Steuerung 120 im Aufzeichnungsbetrieb arbeitet, bei dem Signale durch den beschriebenen
Aufzeichnungskopf 32 und - wenn gewünscht - durch den beschriebenen Aufzeichnungskopf 33 auf dem Band 18
aufgezeichnet werden (siehe Figo 1).
Bei der in 3?ig. 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
liegt der Aufzeichnungsbetrieb vor, wenn die miteinander
verbundenen Schalter 126 und 128 sich in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befinden. In dieser
mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bewirkt der Schalter 128 eine Steuerung bzw. Regelung der Länge
der Schleife 63 des Aufzeichnungsbandes in der dritten
oder mittleren Kammer .56 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Photosensors 109.
Um dies zu erreichen, liefert eine Leitung 146 das Ausgangssignal des Photosensors 109 zu einem Signalgenerator
147f der in einer Ausgangsleitung 148 ein Signal er- ·
zeugt, das ähnlich dem Signal ist, das von dem Bezugsgenerator 121 erzeugt wird, jedoch eine Frequenz hat, die
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sich als Punktion der Belichtung des Photosensors 109
ändert. Mit anderen Worten, das im Generator 147 erzeugte Signal, das über die Leitung 148 geliefert wird, verändert
sich in Abhängigkeit von der Länge der Bandschleife 63 in der dritten oder mittleren Unterdruckkammer
Signalgeneratoren der Art des Generators 147 sind bekannt
und können beispielsweise einen spannungsgesteuerten
Oszillator aufweisen, der ein veränderliches Frequenzausgangssignal in Abhängigkeit von einem veränderlichen
Spannungseingangssignal liefert, das durch den Photosensor 109 erzeugt wird ο
Der Schalter 128 liefert in seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung das von dem Signalgenerator
147 gelieferte Signal mit veränderlicher Frequenz über eine Leitung 152 an einen Eingang eines Baasendetektors
151. Dieser Phasendetektor ist ein Teil eines phasenstarren
Regelkreises 155» der die Geschwindigkeit der
zweiten Bandantriebsrolle 29 dadurch ändert j daß die Stromversorgung des zweiten Antriebsmotors 115 verändert
wird, der ebenfalls ein Gleichstrommotor sein kann wie der erste Bandantriebsmotor 14·
Um dies zu bewirken, weist der Regelkreis 155 den beschriebenen Phasendetektor 151 auf, der dem Phasendetektor
131 des Regelkreises 145 entBpricht, einen !Tachometer
135', der dem Tachometer 135 des Regelkreises 145 entspricht, der jedoch mit dem zweiten Antriebsmotor
verbunden ist, um ein Signal zu liefern, das sich in Abhängigkeit von Geschwindigkeitsänderungen der zweiten
Bandantriebsrolle 29 ändert, einen Tachometeraufnehmer I361, der dem Tachometeraufnehmer 136 des Regelkreises
145 entspricht, einen Wiedergabeverstärker 137', der dem
Wiedergabeverstärker 137 des Regelkreises 145 entspricht,
einen Impulsgenerator 158, der dem Impulsgenerator 138
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. das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
des Regelkreises 145 entspricht, und ein Servoverstärkersystem
162, das dem Servoverstärkersystem 142 des Regelkreises
145 entspricht und die Stromversorgung des zweiten Bandantriebsmotors 15 so steuert, um die Drehzahl
der Bandrolle 29 und dadurch die Geschwindigkeit des Bandes 18 im Bereich der zweiten Bandantriebsrolle 29 in
Phase mit dem vom Photosensor I09 erzeugten Signal zu
halten.
Die Servoschleife oder der Hegelkreis 155 weist einen
einpoligen Zweistellungsschalter I64 oder ein äquivalentes
elektronisches Bauteil auf, der mit den Schaltern 126 und 128 des zweipoligen Zweistellungsschalters 127
verbunden ist. Beim Aufzeichnungsbetrieb der Steuereinrichtung
120 befindet sich der Schalter I64 in seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, ebenso
wie die Schalter 126 und 128e Demzufolge hält der Regelkreis
155 die Geschwindigkeit der zweiten Bandantriebsrolle
129 in Phase mit dem von dem Photosensor 108 erzeugten Signale Auf diese Weise erfolgt durch den zweiten
Bandantrieb 17 mittels der zweiten Bandantriebsrolle 29 eine Steuerung oder Einstellung der länge der Bandschleife
63 in der dritten oder mittleren Unterdruckkammer 56 beim Aufzeichnungsbetrieb der dargestellten
Einrichtung.
Beim Wiedergabebetrieb der dargestellten Steuereinrichtung 120 befinden sich die Schalter 126, 128 und 164 in
ihren zweiten Stellungen, die in Figo 5 mit gestrichelten
Linien dargestellt sind. In dieser Stellung liefert der Schalter 128 das Ausgangssignal des Signalgenerators
147 über die Leitungen 148 und 132 zum unteren Eingang des Phasendetektors I3I. Auf diese Weise bewirkt der
Regelkreis 145, daß der erste Antriebsmotor Η die länge der Bandschleife 63 in der dritten oder mittleren
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Unterdruckkammer 56 steuert oder einstellt, indem eine
entsprechende Drehzahlveränderung der ersten Bandantriebsrolle 27 erfolgt.
Beim Aufzeichnungsbetrieb, wenn sich der Schalter 164 in seiner mit ausgezogenen linien dargestellten Stellung "befindet,
greift der Tachometer in den Regelkreis 155 ein,
indem Signale von dem Tachometer 155* auf den Regelkreis übertragen werden0 Beim Wiedergabebetrieb, wenn sich der
Schalter 164 in seiner zweiten, mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung befindet, greift das Band in den
Regelkreis 155 ein, indem das von dem Kopf 174 erzeugte Pilotsignal auf den Regelkreis 155 gegeben wird«,
Man erkennt, daß die Bandschleife 63 in der dritten oder mittleren Unterdruckkammer 56 beim Wiedergabebetrieb der
Einrichtung unter der Servowirkung des ersten Bandantriebs 14 und der ersten Rolle 27 steht, während die
Bandschleife 63 umgekehrt beim Aufzeichnungsbetrieb der
dargestellten Richtung unter der Servowirkung des zweiten Bandantriebs 15 und der zweiten Rolle 29 steht. Auf
diese Weise erfolgt die Regelung oder Einstellung der mittleren Bandschleife 63 in geeigneter Weise unter Berücksichtigung der jeweiligen Betriebsart.
In seiner mit gestrichelten Linien dargestellten zweiten Stellung liefert der Schalter 126 das Bezugsfrequenzsignal,
da» von dem hochgenauen Bezugssignalgenerator 121 erzeugt wird, über die Leitungen 123 und 152 zum unteren
Eingang des Phasendetektors 151. Auf diese Weise wird
der zweite Bandantrieb 15 von der hochgenauen Bezugsfrequenz gesteuert. Gleichzeitig erzeugt ein Hilfswiedergabekopf
174 aus der Pilotspur des Bandes 18 das Pilotsignal,
das - wie oben erwähnt - auf das Band durch den oben erwähnten Hilfsaufzeichnungskopf 124 aufeθzeichnet
wurde. Das wiedergegebene Pilotsignal wird dan Schalter
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164 über eine Leitung 175 und einen Wiedergabeverstärker 176 augeführt. In dieser zweiten oder YiTi ed ergäbest ellung,
die in Figo 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
liefert der Schalter 164 das wiedergegebene und verstärkte Pilotsignal an den Impulsgenerator 158, der entsprechend
den zweiten Eingang des Phasendetektors 151 versorgte Mit anderen Worten, der Phasendetektor 151 vergleicht
beim Wiedergabebetrieb der Einrichtung das von dem Band 118 abgespielte Pilotsignal mit dem Bezugssignal,
das durch den stabilen Bezugssignalgenerator 121 erzeugt wird.
Auf diese Weise verändert der Regelkreis 155 die Stromversorgung des zweiten Bandantriebsmotors 15 im Sinne
einer schnellen Korrektur von Gl eichlauf Schwankungen,,
Die Erfindung ermöglicht in idealer Weise eine optimale Berücksichtigung der Überlegungen hinsichtlich der Bandbreite
und der GleichlaufSchwankungen. Insbesondere ermöglichen
die getrennten Aufzeichnungs- und Wiedergabebandrollen,
daß die Aufzeichnungsbandrolle mit hoher Trägheit ausgeführt sein kann im Interesse geringer
GIeichlaufSchwankungen und ähnlicher Störungen beim Aufzei
chnungs betri eb.
Andererseits kann die Wiedergaberolle 29 mit erheblieh
geringerer Trägheit ausgeführt sein im Interesse einer schnellen Korrektur von GleichlaufSchwankungen und ähnlichen.
Störungen. Dies ist in Fig. 2 dadurch dargestellt, daß bei 14 ein verhältnismäßig großer Block 181
dargestellt ist, der ein verhältnismäßig großes Schwungrad
symbolisiert, das mit der ersten Bandantriebsrolle 27 verbunden ist. Andererseits ist ein verhältnismäßig
kleiner Block 182, der eine geringe Trägheit symbolisiert, mit der zweiten Bandantriebsrolle 29 verbunden,
in Figo 2 dargestellt.
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Blatt 18 Dipl.-Irp, G. Sdtliebs
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Außerdem dienen die dargestellten Unterdruckkammern 51,
55 und 56 oder ihre äquivalenten Teile in idealer Weise
als Einrichtung, um die Bandspannung an der ersten und der zweiten Ubertragungseinrichtung 31 und 35 auf im
wesentlichen konstanten Werten zu halten.
Außerdem läßt sich mit der Erfindung eine identische geometrische Beziehung zwischen jedem Aufzeichnungskopf
und seinem entsprechenden Yfiedergabekopf realisieren.
Schließlich können die grundsätzlich "bekannten Bauarten von inekianäer angeordneten Köpfen vorzugsweise v.erwendet
werden, um eine "Pseudo-lullschleife" zwischen den entsprechenden
Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfen zu erreichen0
In dieser Weise kann ein. Wiedergabekopf, beispielswei- '
se der Kopf 37 in I*ig. 5, verwendet werden, um beim Wiedergabebetrieb
der Einrichtung Signale wiederzugeben, die auf dem Band T8 durch einen entsprechenden Aufzeichnungskopf
an der Rolle 27 aufgezeichnet wurden. Durch die Anordnung der dritten oder mittleren Unterdruckkammer
56 und der neuartigen Steuerung der Bandschleife 63
gemäß der Erfindung sind die Aufzeichnunga- und Wiedergaberollen
27 und 29 voneinander sowohl während des Aufzeichnungsbetriebes als auch während des Wiedergabebetriebes
getrennt* Außerdem ist die Bandrolle 27 von Bandspuleinrichtung 17 durch die Unterdruckkammer 115
getrennt, während die Bandrolle 29 von der zweiten Bandspuleinrichtung
29 durch die Unterdruckkammer 55 getrennt ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann daher
unterschiedliche Funktionen in sehr zuverlässiger Weise und mit höchster Ausführungsqualität ausführen.
Eine weitere wichtige Eigenschaft der Erfindung betrifft die Betriebsart der Spannungsausgleicher 47, 48 und 49ο
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Im einzelnen versorgt die Vakuumpumpe 71» die über die
gemeinsame oder Hauptluftleitung 89 wirkt, gemeinsam die
Spannungsausgleicher 47, 48 und 49» indem sie gemeinsam die Bandunterdruckkammern 51» 55 und 56 auspumpt.
Die Öffnungen 72, 73 und 82 "bilden Drosselquerschnitte,
um die Wirkung der Bandunterdruckkammer 51 von den Wirkungen
der Bandunt eräruckkammern 55 und 56 zu trennen<
> In ähnlicher Weise bilden die Öffnungen 76, 77 und 87 Drosselquerschnitte, um die !Punktion der Bandunterdruckkammer
56 von den !Punktionen der Bandunterdruckkammern
51 und 55 zu trennen«. Die Öffnungen 74, 75 und 84 wiederum
bilden Drosselquerschnitte, um die Punktion der Bandunterdruckkammer 55 von den Funktionen der Bandunterdruckkammern
51 und 56 zu trennen·
Die Druckregelventile 92, 93 und 96 haben ebenfalls eine isolierende Wirkung« Im einzelnen ist das Ventil 92
in einer normalerweise geschlossenen Stellung, die mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, durch eine
Feder 92' vorgespannt. Diese Feder 92' hält das Ventil 92 in seiner geschlossenen Stellung, solange der Druckunterschied
am Ventil 92 geringer als ein gewünschter Betätigungs-Druckunterschied ist. Wenn der Druckunterschied
oder - mit anderen Worten - der Unterdruck in der Kammer 51 einen gewünschten Wert erreicht, wird das
Ventil durch diesen Druckunterschied gegen die Wirkung der Feder geöffnet, und luft wird in die Kammer 81 gelassen,,
wodurch der geeignete Druck in der Unterdruckkammer 51 eingestellt und aufrechterhalten wirdo
Der Bereich 91 ist zu diesem Zweck ebenso wie der Bereich 95 mit der Atmosphäre verbunden. Alternativ können die
Bereiche 91 und 95 auch mit einer Gasversorgung verbunden sein, um ein Gras statt üuft zuzuführen«.
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Die Wirkung des Ventils 93 mit der Vorspannfeder 93' für
die unterdruckkammer 56 ist ähnlich der Wirkung des Ventils
92, während das Ventil 96 mit der Vorspannfeder 96'
in ähnlicher Weise die Unterdruckkammer 55 versorgt.
Auf diese Weise wird das Produkt Bandfläche · Druckdifferenz;
in jeder Unterdruckkammer konstant gehalten unabhängig
von den Wirkungen der anderen Unterdruckkammern. Insbesondere die in Figo 3 gezeigte bevorzugte Ausführungsform isoliert die einzelnen Unterdruckkammern in ihrer
Punktion voneinander.
Es versteht sich, daß dieses System, das in Pig. 3 mit Bezug auf drei Unterdruckkammern dargestellt ist, auch
bei zwei Unterdruckkammern oder anderen Ausgleichseinrichtungen
oder Bandschleifeneinrichtungen verwendet werden kann.
In federn Pail ist daa Ergebnis eine weitestgehend unabhängige
Ausgleichfunktion der zwei oder mehreren Bandschleifensysteme.
Es wurden Unterdruckkammern als bevorzugte Ausführungsformen gezeigt ι andere Druckdifferenzkammern, beispielsweise
Druckkammern (bei denen luft oder ein anderes Gas dem Band zugeführt wird zur Bildung der erforderlichen
Bandschleifen), können stattdessen ebenfalls verwendet werden.
Es wurde eine Transporteinrichtung für Datenbänder beschrieben,
die eine Vorrichtung zum wahlweisen Aufspulen
und Abspulen von Datenbändern aufweist, zwei unterschiedliche und im Abstand zueinander angeordnete Bandantriebsrollen,
getrennte übertragungseinriehtungen, die jeweils
einer Bandantriebsrolle zugeordnet sind, und mindestens
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drei unterschiedliche Spannungsausgleichseinrichtungen,
die jeweils zwischen den beiden Bandrollen angeordnet sind, auf einer Seite einer der Bandrollen und auf einer
Seite der anderen Bandrolle.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungs"beispiels
■beschrieben, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Blatt 22 DioMng. β. Schlichsdas Deutsche Patentamt, München PatentanwaltPat e nt ans prü ch eDatenband-Transporteinrichtung mit zwei Einrichtungen zur lagerung und zum Antrieb von Bandtellern, zwei Bandantriebseinrichtungen mit im Abstand zueinander angeordneten Bandrollen, die zwischen den Einrichtungen zur Lagerung und zum Antrieb der Bandteller angeordnet sind, eine erste Übertragungseinrichtung nahe einer ersten Bandrolle zur Übertragung einer Dateninformation relativ zu dem Datenband, eine zweite Übertragungseinrichtung nahe einer zweiten Bandrolle zur Übertragung einer Dateninformation relativ zu dem Datenband, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (45) zur Zufuhr des Datenbandes (18) zu den ersten und zweiten Übertragungseinrichtungen (32, 33j 36, 37) mit gesteuerter Spannung, die eine erste Spannungsausgleicheinrichtung (47) zwischen einer der Einrichtungen (19) zur Lagerung und zum Antrieb des Bandtellers und der ersten Bandantriebsrolle (27) aufweisen, eine zweite Spannungsausgleicheinrichtung (48) zwischen der anderen Einrichtung (24) zur Lagerung und zum Antrieb des Bandtellers und der zweiten Bandantriebsrolle (29), und eine dritte Spannungsausgleicheinrichtung (49) zwischen der ersten und der zweiten Bandantriebsrolle.Datenband-Transport einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsausgleicheinrichtung (47) die eine Einrichtung (12, 19) zur Lagerung und zum Antrieb des Bandtellers steuert, daß die zweite Spannungsausgleicheinrichtung (48) die andere Einrichtung (13, 24) zur Lagerung und zum Antrieb des Bandtellers steuert, und daß die dritte609811/0850BIaH 23 , DiplMrtg. β. Schlichtdas Deutsche Patentamt, München PatentanwaltSpannungsausgleicheinrichtung (49) "beide Bandantriebseinrichtungen (14, 15) steuerte5. Datentand-Transport einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Spannungsausgleicheinrichtung (47, 48, 49) die Bandspannung an der ersten und der zweiten übertragungseinrichtung (32, 33, 36, 37) im wesentlichen konstant hält.4. Datenband-Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (71) vorgesehen ist zur gemeinsamen Energieversorgung der ersten, zweiten und dritten Spannungsausgleicheinrichtung (47, 48, 49).5. Datenband-Transport einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (72, 73, 81, 82) vorgesehen ist, um die Ausgleichfunktion der ersten Spannungsausgleicheinrichtung (47) von der Ausgleichfunktion der zweiten und dritten Spannungsausgleicheinrichtungen (48, 49) zu trennen, eine Einrichtung (74, 75, 83, 84), um die Ausgleicheinrichtung der zweiten Spannungsausgleicheinrichtung(48) von der Ausgleichfunktion der ersten und dritten Spannungsausgleicheinrichtungen (47, 49) zu trennen, und eine Einrichtung (76, 77, 86, 87), um die Ausgleichfunktion der dritten Spannungsausgleicheinrichtung(49) von der Ausgleichfunktion der ersten und zweiten Spannungsausgleicheinrichtungen (47, 48) zu trenneno6. Datenband-Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsausgleicheinrichtung (47) eine erste Bandschleife (61) bildet und eine erste Abfühlvorrichtung609811/0850Blatt 24 Oiw.-Ing. β. Sdiltebsdas Deutsche Patentamt, München Patentanwalt(102) aufweist, um eine vorgegebene Menge der ersten Bandschleife abzufühlen, daß die zweite Spannungsausgleioheinrichtung (48) eine zweite Bandschleife(62) bildet und eine zweite Abfühlvorrichtung (107) aufweist, um eine vorgegebene Menge der zweiten Bandschleife abzufühlen, daß die dritte Spannungsausgleicheinrichtung (49) eine dritte Bandschleife(63) bildet und eine dritte Abführvorrichtung (109) aufweist, um eine vorgegebene Menge der dritten Bandschleife abzufühlen, daß die eine Einrichtung (12, 19) zur lagerung und zum Antrieb des Bandtellers eine Steuerung (112) aufweist, die mit der ersten Abführvorrichtung verbunden ist, um die erste Bandschleife zu steuern, daß die andere Einrichtung (13» 24) zur Lagerung und zum Antrieb eines Bandtellers eine Steuerung (113) aufweist, die mit der zweiten Abfühlvorrichtung verbunden ist, um die zweite Bandschleife zu steuern, und daß die erste und die zweite Bandantriebseinrichtung (14, 15) eine Steuerung (120) aufweisen, die mit der dritten Abfühleinrichtung verbunden ist, um die dritte Bandschleife zu steuern.7. Datenband-Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsausgleicheinrichtung (47) eine erste Band-Druckdifferenzkammer (51) aufweist, daß die zweite SpannungsausgIeioheinrichtung (48) eine zweite Band-Druckdifferenzkammer (55) aufweist, und daß die dritte Spannungsausgleioheinrichtung (49) eine dritte Band-Druokdifferenzkammer (56) aufweist.8. Datenband-Iransporteinriohtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (102, 107, 109, 112, 113, 120) zur Steuerung der Längen des Datenbandes60981 1/0850Blatt 25 DipMng. G. Sdilbbsdas Deutsche Pat entrant, Münc&en Patentanwaltin der ersten, zweiten und dritten Band-Druckdifferenzkammer (5I, 55, 56)09· Datenband-Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Längen des Datenbandes eine erate Abfühleinrichtung (102) aufweist zum Erfassen der länge des Datenbandea in der ersten Kammer (51), eine zweite Abfühleinrichtung (107) zum Erfassen der länge des Datenbandes in der zweiten Kammer (55) und eine dritte Abfühleinrichtung (109) zum Abfühlen der länge des Datenbandes in der dritten Kammer (56), daß die Einrichtung (12, 19) zur lagerung und zum Antrieb des Bandtellers eine Steuerung (112) aufweist, die mit der ersten Abfühleinrichtung verbunden ist zur Steuerung der länge des Datenbandes in der ersten Kammer, daß die andere Einrichtung (13, 24) zur lagerung und zum Antrieb des Bandteilers eine Steuerung (113) aufweist, die mit der zweiten Abfühleinrichtung verbunden ist zur Steuerung der länge des Datenbandes in der zweiten Kammer, und daß die erste und die zweite Bandantriebseinrichtung (14, 15) eine Steuerung (120) aufweist, die mit der dritten Abfühleinrichtung verbunden ist zur Steuerung der länge des Datenbandes in der dritten Kammer.10. Datenband-Iransporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erate Übertragungseinrichtung (32, 33) eine Aufzeichnungsübertragungsvorrichtung aufweist, daß die zweite Übertragungseinrichtung (36, 37) eine Wiedergabeübertragungsvorrichtung aufweist, daß eine der Bandantriebseinrichtungen (14) eine Steuerung (145) hat, die wahlweise mit der dritten Abfühleinrichtung (109) verbindbar ist zur Steuerung der länge des Datenbandes in der dritten609811/085QBlatt 26 Dl^-lng. O. Sdtltabidas Deutsche Patentamt, München pgfentonwgltKammer (56) während des Wiedergabebetriebes, und daß die andere Bandantriebseinrichtung (15) eine Steuerung (155) aufweist, die wahlweise verbindbar ist mit der dritten Abfühleinrichtung zur Steuerung der Länge des Datenbandes in der dritten Kammer während des Aufzeichnungsbetriebes«β Datenband-Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (71), die mit der ersten, zweiten und dritten Kammer (51, 55, 56) verbunden ist, um gemeinsam ein Gas relativ zu der ersten, zweiten und dritten Kammer zu bewegen,12o Datenband-Transporteinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine erste Ausgleicheinrichtung (72, 73, 81, 82), die mit der ersten Kammer (51) und der gemeinsamen Grasbewegungseinrichtung (71) verbunden ist, um die Druckdifferenz in der ersten Kammer im wesentlichen unabhängig von den Druckdifferenzen in der zweiten und dritten Kammer auszugleichen, eine zweite Ausgleicheinrichtung (74, 75, 83, 84), die mit der zweiten Kammer (55) und der gemeinsamen Gasbewegungseinrichtung verbunden ist, um die Druckdifferenz in der zweiten Kammer im wesentlichen unabhängig von der Druckdifferenz in der ersten und der dritten Kammer auszugleichen, und eine dritte Ausgleicheinrichtung (76, 77, 86, 87), die mit der dritten Kammer (56) und der gemeinsamen Gasbewegungseinrichtung verbunden ist, um die Druckdifferenz in der dritten Kammer im wesentlichen unabhängig von den Druckdifferenzen in der ersten und zweiten Kamm er auszugleichen»609811/0850Blatt 27 ftloi.-tag. G. Schlichsdas Deutsche Patentamt, München Patentanwalt13o Datenbanä-Transporteinrichtung nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausgleicheinrichtung eine erste leitung (72, 73» 82) mit Drosselquerschnitt zwischen der ersten Kammer (51) und der gemeinsamen Gasbewegungseinrichtung (71) aufweist, daß die zweite Ausgleicheinrichtung eine zweite Leitung (74* 75, 84) mit Drosselquerschnitt zwischen der zweiten Kammer (55) und der gemeinsamen Gas "bewegungseinrichtung aufweist, und daß die dritte Ausgleicheinrichtung eine dritte Leitung (76, 77, 87) mit Drosselquerschnitt zwischen der dritten Kammer (56) und der gemeinsamen Gasbewegungseinrichtung aufweist.14. Datenband-Transporteinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auagleicheinrichtung ein erstes Ventil (92) aufweist, um wahlweise ein Gas zu der ersten Kammer (51) gelangen zu lassen, daß die zweite Ausgleioheinrichtung ein zweites Ventil (56) aufweist, um wahlweise ein Gas zu der zweiten Kammer (55) gelangen zu lassen, und daß die dritte Ausgleicheinrichtung ein drittes Ventil (93) aufweist, um wahlweise ein Gas zu der dritten Kammer (56) gelangen zu lassen«15o Datenband-Transporteinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Band-Druckdifferenzkammern (51» 55, 56) eine Band-Unterdruckkammer aufweist, daß die erste Ausgleicheinrichtung ein erstes Ventil (92) aufweist, um wahlweise Luft zu einer der Kammern gelangen zu lassen, daß die zweite Ausgleicheinriohtung ein zweites Ventil (96) aufweist, um wahlweise Luft zu der zweiten Kammer gelangen zu lassen, und daß die dritte Ausgleioheinrichtung ein drittes Ventil (93) aufweist, um wahlweise Luft zu der dritten Kammer gelangen zu lassen.60981 1/0850Le e rs'e i te
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