DE2536043B2 - Drucktastensperre für in zwei Dimensionen verteilte Tasten eines Tastenfeldes - Google Patents
Drucktastensperre für in zwei Dimensionen verteilte Tasten eines TastenfeldesInfo
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Description
weise kreisförmig zur Simulation einer Telefon-Nummernwählscheibe — anzuordnen, besteht auch bei
dieser Drucktastensperre nicht Außerdem ist bei beiden bekannten Drucktastensperren nicht ein Sperrelement
vorhanden, das immer bei Drack irgendeiner beliebigen Taste zwangläufig in der gleichen Richtung bewegt
wird. Die Vorsehung eines solchen Sperrelementes wäre jedoch in vielen Anwendungsfällen vorteilhaft, da
durch ein solches Sperrelement jeder beliebige Tastendruck signalisiert werden könnte.
Es ist auch bereits eine einfachere Drucktastensperre bekanntgeworden (DT-Gbm 17 35 932), die aus einer
sogenannten Kugelsperre besteht. Diese Kugelsperre ist jedoch nur eindimensional ausgebildet, d.h., die
Kugeln sind dort in einem geradlinig verlaufenden Kanal geführt Eine derartige Kugelsperre eignet sich
jedoch lediglich für eine Tastatur, deren Tasten lediglich in einer Dimension verteilt, d.h. ebenfalls geradlinig
angeordnet sind, wenn an den Tasten vorgesehene SperrgJieder unmittelbar in die Kugelsperre eintauchen
sollen. Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung jedoch mit einer Drucktastensperre für ein
Tastenfeld mit in zwei Dimensionen verteilten Tasten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Drucktastensperre für eine zweidimensiona-Ie
Tastatur der eingangs definierten Art zu schaffen, die aus einfachen, nicht zu justierenden Teilen besteht und
die Möglichkeit zuläßt, die Tasten willkürlich anzuordnen, wobei alle Sperrelemente unmittelbar aufeinander
einwirken und ein Sperrelement vorhanden ist, das bei jedem Tastendruck zwangläufig in gleicher Richtung
bewegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Sperrelemente aus in
einem an beiden Enden geschlossenen Kanal in Kanallängsrichtung verschiebbaren, aneinanderliegenden
Kugeln, die den Kanal bis auf eine Kanallänge, die der Dicke eines der in den Kanal eindringbaren
Sperrglieder entspricht, vollständig ausfüllen, bestehen, wobei jedoch der Kanal als kontinuierlich fortlaufender,
Krümmungen aufweisender und unterhalb sämtlicher Sperrglieder entlanglaufender Kanal ausgebildet ist. Ein
solcher Kanal kann entsprechend der festgelegten Anordnung der Drucktasten beliebig geführt werden. Er
weist nur eine Vielzahl gleicher Kugeln auf, die preisgünstig zu fertigen sind und zeichnet sich durch
einfache und schnelle Montage aus. Hervorzuheben ist dabei auch die absolute Störsicherheit einer solchen
Kugelsperrung, die bei den bekannten Drucktastensperren für zweidimensionale Tastenfelder infolge der
verschiedenartigen Einzelkörper und ihrer komplizierten Anordnung, die eine sorgfältige Justierung erfordert,
nicht immer gewährleistet ist
Bei einem Tastenfeld, bei dem üblicherweise vier parallel zueinander angeordnete Reihen von Tasten
vorgesehen sind, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Kanal
U-Form aufweist und zwischen je zwei Tastenreihen verläuft und daß die Sperrglieder an den Tasten jeweils
seitlich so angebracht sind, daß sie zwischen die Kugeln in den Kanal einführbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich der Kugelkanal in einfacher Weise dadurch herstellen,
daß zur Führung der Tastenstengel ein massiver Grundkörper vorgesehen ist und der Kanal von einer an
der Unterseite des Grundkörpers angeordneten, mit einer Platte abgedeckten Nut gebildet ist, deren Tiefe
und Breite dem Durchmesser der Kugeln entspricht.
Dadurch, daß an einem Kanalende immer eine Kugel vorgesehen ist, die beim Betätigen irgendeiner der
Tasten in gleicher Richtung bewegt wird, ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung möglich,
■> die darin besteht, daß ein Kanalende eine Bohrung
aufweist, durch weiche ein Betätigungsstift für einen Kontaktfedersatz in das Kanalinnere hineinragt, wobei
der Betätigungsstift unter Federdruck an der ersten Kugel anliegt Hierdurch wird beim Drücken jeder
in beliebigen Taste, die mit einem Sperrglied verbunden
ist, der Kontaktfedersatz betätigt und somit das Herunterdrücken einer Taste signalisiert. Sehr vorteilhaft
läßt sich die erfindungsgemäßc Kugelsperre mit einer Tastatur kombinieren, indem die Tastenstengel
ir> gleichzeitig zur Betätigung von in der Oberseite des
Grundkörpers vorgesehenen, in Längs- und Quernuten geführten, als Kugeln ausgebildeten Sperrelementen
verwendet werden, die in an sich bekannter Weise Kontaktfedersätze auslösen. Wenn hierbei noch der
-'» Durchmesser dieser Kugeln gleich dem Durchmesser
der Kugeln im Sperrkanal gewählt wird, sind zum Aufbau der gesamten Tastatur mit Drucktastensperrung
nur wenige gleichförmige Bauteile erforderlich, die darüber hinaus mit geringstem Montageaufwand
2Ί zusammengesetzt werden können. Weitere vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung
zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
in Erfindung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Drucktastensperrung versehene Tastatur in Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Unterseite der Tastatur gemäß F i g. 1 mit
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Unterseite der Tastatur gemäß F i g. 1 mit
Ji gestrichelt eingezeichneter Drucktastensperrung,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Tastatur gemäß den Linien IV-IV in F i g. 3 und
Fig.5 eine vergrößerte Darstellung einer Drucktaste.
•40 Die in der Zeichnung dargestellte Wahltastatur
besitzt einen Grundkörper 1 (Fig.2 u. 4), der im
Oberteil in Längs- und Querrichtung verlaufende Nuten 2 aufweist, die von einer Platte 3 abgedeckt sind. Wie in
F i g. 1 ersichtlich, kreuzen sich diese Nuten rechtwinklig und sind mit aneinandergrenzenden Kugeln 4 ausgefüllt.
Jede Längs- und Quernut ist an einem Ende jeweils offen, und die an diesem Ende befindlichen Kugeln
stehen je über einen Betätigungsstift 5 mit einem Kontaktfedersatz 6 in Wirkverbindung.
■so In dem Grundkörper 1 sind Bohrungen 7 zur Führung
von Tastenstengeln 8 vorhanden, die auf der Oberseite jeweils einen Tastenkopf 9 tragen. An jedem Tastenstengel
8 sind zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Zungen 10 u. 11 angebracht, die derart angeordnet sind,
Ϊ5 daß beim Niederdrücken der zugehörigen Taste die
Zunge 10 zwischen die Kugeln einer Längsnut und die Zunge 11 zwischen die Kugeln einer Quernut eintaucht.
Da die Kugeln alle aneinandergrenzen, wird somit durch einen Tastendruck erreicht, daß sich die Kugeln sowohl
bo in einer Längsnut als auch in einer Quernut bewegen
und die zu diesen Nuten gehörigen Kontaktfedersätze 6 betätigen.
An der Unterseite weist der Grundkörper 1 einen einzigen kontinuierlich fortlaufenden, beidseitig ge-
b5 schlossenen Kanal 12 auf, der von einer in den
Grundkörper eingelassenen und von einer Platte 13 abgedeckten Nut 14 gebildet wird. Dieser Kanal ist so
angeordnet, daß er in allen Tasten vorbeiführt, so daß
die Tasten bei ihrer Betätigung mittelbar oder unmittelbar in ihn eindringen können. Bei der in F i g. 1
dargestellten Wahltastatur, bei welcher 16 Tasten jeweils in vier parallelen Reihen angeordnet sind, ist der
Kanal 12 U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel r>
dieses U zwischen jeweils zwei der parallelen Reihe verlaufen. Der Kanal ist nahezu vollständig mit Kugeln
15 gleichen Durchmessers ausgefüllt, die in dem Kanal längsverschiebbar geführt sind.
Die Tastenstengel 8 weisen zusätzlich jeweils ein i<
> Sperrglied 16 auf, das als senkrecht von dem Tastenstengel abstehender Steg ausgebildet ist. Diese
Sperrglieder 16 ragen in den Kanal hinein und können vom Grund der den Kanal 12 bildenden Nut 14 aus bei
Betätigung der Tasten zwischen die Kugeln 15 ir>
geschoben werden. Dabei steht den Kugeln innerhalb des Kanals ein Verschiebeweg zur Verfügung, der der
Breite eines solchen zwischen die Kugeln eintauchenden Sperrgliedes 16 entspricht. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß nach Niederdrücken einer Taste und 2» dem Eintauchen des betreffenden Tastensperrgliedes 16
unter Verschiebung der Kugeln 15 in dem Kanal 12 der Kanal vollständig ausgefüllt und eine weitere Verschiebung
der Kugeln blockiert ist. Somit kann bei einer niedergedrückten Taste eine weitere Taste nicht «
betätigt werden. Diese aus dem mit Kugeln 15 gefüllten U-förmigen Kanal 12 bestehende Kugelsperrung kann
zusätzlich zum Auslösen weiterer elektrischer Schalt funktionen herangezogen werden. Zu diesem Zweck is
das eine Kanalende des Kanals 12 mit einer Bohrung i;
versehen, durch welche ein Betätigungsstift 18 für einei an der Seitenwand des Grundkörpers angeordneter
Federsatz 19 mit der am Kanalende liegenden Kugel ii Wirkverbindung steht. Beim Niederdrücken eine
beliebigen Taste wird durch Verschicben der Kugeln Ii
der Betätigungsstift 18 aus dem Kanal herausgeschoben wodurch der Kontaktfedersatz 19 in seine ander«
Schaltposition überführt wird. Bei Rückkehr der Tast< in ihre Grundposition und damit bei Heraustreten dei
Sperrgliedes 16 der Taste aus dem Kanal 12 wird de Betätigungsstift 18 unter Wirkung der Federn de.
Kontaktfedersatzes 19 wieder in den Kanal hineinge schoben.
Um bei Betätigung der Wahltastatur dem Bedienen den das Gefühl zu verleihen, eine Taste vollständig
niedergedrückt zu haben, sind in den Bohrungen 7 zu Führung der Tastenstengel Vertiefungen 20 vorgesehen
in welche bei niedergedrückter Taste eine an Tastenstengel angeordnete Rastfeder 21 einrastet
Diese Rastung wird nach Loslassen der Taste durch dei Bedienenden von einer die Taste in ihre Ausgangsstel
lung zurückführenden, nicht dargestellten Feder wiede überwunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Drucktastensperre zur Verhinderung des gleichzeitigen Drückens mehrerer Tasten eines r>
Tastenfeldes mit in zwei Dimensionen verteilten Tasten, die einen Tastenkopf und einen geführten
Tastenstengel mit Sperrgliedern aufweisen, die beim Herunterdrücken einer Taste ebenfalls in zwei
Dimensionen angeordnete Sperrelemente derart ι ο
verschieben, daß diese das Herunterdrücken weiterer mit einem Sperrglied versehener Tasten
blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sperrelemente aus in
einem in beiden Enden geschlossenen Kanal in ir>
Kanallängsrichtung verschiebbaren, aneinanderliegenden Kugeln (15), die den Kanal (12) bis auf eine
Kanallänge, die der Dicke eines der in den Kanal einbringbaren Sperrglieder (16) entspricht, vollständig
ausfüllen, bestehen, wobei jedoch der Kanal als ·2<·
kontinuierlich fortlaufender, Krümmungen aufweisender und unterhalb sämtlicher Sperrglieder (16)
entlanglaufender Kanal (12) ausgebildet ist
2. Drucktastensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Tastenfeld mit vier 2r>
parallel zueinander angeordneten Reihen von Tasten der Kanal (12) U-Form aufweist und
zwischen zwei Tastenreihen verläuft, und daß die Sperrglieder (16) an den Tasten jeweils so seitlich
angebracht sind, daß sie zwischen die Kugeln (15) in J«
den Kanal (12) einführbar sind.
3. Drucktastensperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (16) als
senkrecht von den Tastenstengeln (8) abstehende Stege ausgebildet sind. »
4. Drucktastensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Führung der Tastenstengel (8) ein massiver Grundkörper (1) vorgesehen ist und der Kanal (12) von
eineir an der Unterseite des Grundkörpers (1) *· angeordneten, mit einer Platte (13) abgedeckten Nut
(14) gebildet ist, deren Tiefe und Breite dem Durchmesser der Kugeln (15) entspricht
5. Drucktastensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kamalende eine Bohrung (17) aufweist, durch welche ein Betätigungsstift (18) für einen Kontaktfedersatz
(19) in das Kanalinnere hineinragt, wobei der Betätigungsstift unter Federdruck an der ersten
Kugel anliegt v>
6. Drucktastensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tasten am Ende des Tastenhubes einen Druckpunkt aufweisen.
7. Drucktastensperre nach Ansprüchen 4 u. 6, Γ>ϊ
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenstengel (8) eine Rastfeder (21) tragen und der Grundkörper (1)
entsprechende Rastvertiefungen (20) in der Tastenfühmng (7) aufweist.
8. Drucktastensperre nach Anspruch 4, gekenn- <>
<> zeichnet durch die gleichzeitige Verwendung der Tastenstengel (8) zur Betätigung von in der
Oberseite des Grundkörpers (1) vorgesehenen, in Längs- und Quernuten (2) geführten, als Kugeln (4)
ausgebildeten Sperrelementen, die in an sich t>5
bekannter Weise Kontaktfedersätze (6) auslösen.
Die Erfindung betrifft eine Drucktastensperre zur Verhinderung des gleichzeitigen Drückens mehrerer
Tasten eines Tastenfeldes mit in zwei Dimensionen verteilten Tasten, die einen Tastenkopf und einen
geführten Tastenstengel mit Sperrgliedern aufweisen, die beim Herunterdrücken einer Taste ebenfalls in zwei
Dimensionen angeordnete Sperrelemente derart verschieben, daß diese das Herunterdrücken weiterer mit
einem Sperrglied versehener Tasten blockieren.
Bei einer bekannten Drucktastensperre dieser Art (DT-OS 19 09 929) für ein Tastenfeld mit einer Vielzahl
parallel zueinander angeordneter Reihen von Drucktastenschaltern ist jeder Reihe ein Kugelrohr und
mindestens ein Drucktastenschalter zugeordnet, und die Kugelrohre sind durch Bewegungsübertragungsorgane
verbunden, welche die Verschiebebewegung von Kugeln eines Kugelrohre.; auf die Kugeln eines anderen
Kugelrohres übertragen. Diese Bewegungsübertragungsorgane, die als Zylinder ausgebildet sind, übertragen
die Bewegung der Kugel eines Kugelrohres auf die Kugel eines anderen Kugclrohres längs einer zu den
Kugelrohren quer orientierten Achse, wobei zwischen jeder Kugelreihe und den Bewegungsübertragungsorganen
je ein Pendelkörper vorgesehen ist, der mit einem Ende im Kugelrohr längs verschiebbar und mit dem
anderen Ende in Richtung der genannten quer orientierten Achse verschieb- bzw. verschwenkbar
gelagert ist und mit den Bewegungsübertragungsorganen in Eingriff steht.
Ein solcher Aufbau einer Kugelsperre ist äußerst kompliziert und technisch sehr aufwendig, da neben den
eigentlichen Kugeln noch zylindrische Bewegungsübertragungsorgane sowie Pendelkörper erforderlich sind
und eine exakte Justierung aller zusammenwirkender Teile notwendig ist. In jedem Kreuzungspunkt zwischen
der Querachse für die Bewegungsübertragungsorgane und den Kugelrohren müssen vier Pendelkörper
vorgesehen werden, die wegen der Forderung nach gleichzeitiger Verschwenkbarkeit und Längsverschiebbarkeit
in zwei Richtungen recht komplizierte Formen aufweisen, die eine Fertigung dieser Pendelkörper sehr
erschweren. Zum anderen setzt eine Kugelsperre dieser Art eine Wahltastatur voraus, in welcher alle Drucktastenschalter
in zueinander parallel verlaufenden Reihen und Spalten angeordnet sind. Um dabei den Aufwand
erträglich zu halten, müssen möglichst viele Drucktastenschalter in einer Reihe angeordnet und möglichst
wenige solcher Reihen parallelgeschaltet werden. Für jeden Drucktastenschalter, der außerhalb dieser starren
Ordnung liegt, muß ein zusätzliches Kugelrohr, das parallel zu den übrigen Kugelrohren verläuft, vorgesehen
werden, was wiederum vier weitere zusätzliche Pendelkörper und ein weiteres zylindrisches Bewegungsübertragungsorgan
sowie ein dieses Bewegungsübertragungsorgan führendes Rohr erfordert.
Bei einer anderen bekannten Drucktastensperre (DT-AS 21 42 802) sind die Sperrelemente als Sperrschieber
ausgebildet, die ebenfalls relativ komplizierte und dazu auch unterschiedliche Formen aufweisen.
Außerdem müssen diese Sperrelemente ebenfalls genauestens justiert werden, damit die Drucktastensperre
zuverlässig arbeiten kann. All dieses erfordert einen ganz erheblichen Aufwand. Zusätzlich ist auch
diese bekannte Drucktastensperre nur für derartige Tastenfelder geeignet, in denen die Tasten in parallel
zueinander verlaufenden Reihen und ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Spalten angeordnet sind. Die
Möglichkeit, die Tasten in anderer Form — beispiels-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536043 DE2536043C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Drucktastensperre für in zwei Dimensionen verteilte Tasten eines Tastenfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536043 DE2536043C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Drucktastensperre für in zwei Dimensionen verteilte Tasten eines Tastenfeldes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536043A1 DE2536043A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536043B2 true DE2536043B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2536043C3 DE2536043C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5953873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536043 Expired DE2536043C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Drucktastensperre für in zwei Dimensionen verteilte Tasten eines Tastenfeldes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536043C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648679C2 (de) * | 1976-10-27 | 1978-11-16 | Elmeg-Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Wahltastatur mit Erstziffernsperrung |
-
1975
- 1975-08-13 DE DE19752536043 patent/DE2536043C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536043C3 (de) | 1978-12-14 |
DE2536043A1 (de) | 1977-02-17 |
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