DE2535571A1 - 4-aminopyrimidin-derivate - Google Patents

4-aminopyrimidin-derivate

Info

Publication number
DE2535571A1
DE2535571A1 DE19752535571 DE2535571A DE2535571A1 DE 2535571 A1 DE2535571 A1 DE 2535571A1 DE 19752535571 DE19752535571 DE 19752535571 DE 2535571 A DE2535571 A DE 2535571A DE 2535571 A1 DE2535571 A1 DE 2535571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aminopyrimidine
compound
general formula
test
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752535571
Other languages
English (en)
Inventor
Sachiyuki Hamano
Takaharu Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisai Co Ltd
Original Assignee
Eisai Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisai Co Ltd filed Critical Eisai Co Ltd
Publication of DE2535571A1 publication Critical patent/DE2535571A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/32One oxygen, sulfur or nitrogen atom
    • C07D239/42One nitrogen atom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/04Centrally acting analgesics, e.g. opioids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P29/00Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Rheumatology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. MILE · DH. HER. NJLT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087
27 112
Eisai Co. Ltd., Tokyo / Japan
4-Aminopyrimidin--Derivate
Die Erfindung betrifft neue 4-Aminopyriinidin-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung deren Verwendung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung neue 4-Aminopyrimidin-Derivate der allgemeinen Formel (I)
609809/0980
. χ
2535G71
in der R. und R„ ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, R., und R. ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, einen niederen Alkyl-, einen niederen Alkoxyl-, einen niederen Alkoxycarbonyl-, einen niederen Alkylsulfonyl-Rest, eine Nitro- oder Aminogruppe und X ein Halogenatom bedeuten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 4-Aminopyrimidin-Derivaten der allgemeinen Formel (I), in der R1, R2, R,, R. und X die genannte Bedeutung haben, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein 2-substituiertes 4-Aminopyrimidin der allgemeinen Formel (II)
II
in der R1 die genannte Bedeutung hat, mit einem oi. -Benzoylalky!halogenid der allgemeinen Formel (III)
III
in der R2 , R^/ R4 und X die oben genannte Bedeutung haben, umgesetzt wird.
6 0 9809/0980
Die erfindungsgemässe neue Verbindung (I) zeigt hervorragende, entzündungshemmende und analgetische Wirkungen. Dazu wurde festgestellt, dass diese wenig gastrointestinale Beschwerden verursachen. Aus diesem Grunde sind die erfindungsgemässen Verbindungen als nicht-steroidale, entzündungshemmende und analgetische Mittel zur Behandlung von Krankheiten geeignet, wie articulärem Rheumatismus, Arthritis, Spondylitis, Tendinitis, bei Frakturen, Verrenkungen, nachoperativen Entzündungen, Olitis Media, Nasosinusitis, Neuralgien, Lumbago (Muskelrheumatismus der Lendengegend), Rachialgia, Odontalgia, Neuritis, Pharyngitis, Laryngitis, Arthritis urica und ähnlichen Krankheiten.
Als nicht-steroidales, analgetisches und entzündungshemmendes Mittel wurden bisher Verbindungen des Indols und des Phrazols breit angewendet. Da die Anwendung dieser bekannten Verbindungen von schädlichen Nebenwirkungen begleitet ist, z.B. ein Geschwür im Verdauungstrakt (peptic ulcer),sind sie nicht für eine fortdauernde Anwendung während einer längeren Zeitdauer geeignet, auch nicht für eine Anwendung bei Patienten, die an Geschwüren im Verdauungstrakt leiden, wie an Magengeschwüren oder Geschwüren im Zwölffingerdarm.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Entwicklung eines entzündungshemmenden Mittels gerichtet, das zur fortdauernden Anwendung während einer längeren Zeitdauer ohne schädliche Nebeneffekte geeignet ist, und das somit für die Behandlung von Patienten geeignet ist, für die eine Behandlung mit einem entzündungshemmenden Mittel unerträglich ist, oder für Patienten, die unter chronischen Entzündungen leiden und bei denen eine fortdauernde Behandlung während einer längeren Zeitdauer nötig ist.
609809/0980
Die erfindungsgemässen 4-Aminopyrimidin-Derivate der allgemeinen
Formel (I)
. X
in der R und R„ ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, R-, und R. ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, einen niederen Alkyl-, einen niederen Alkoxyl-, einen niederen Alkoxycarbonly-, einen niederen Alkylsulfonyl-Rest, eine Nitro- oder Aminogruppe und X ein Halogenatom bedeuten, sind geeignete entzündungshemmende und analgetische Mittel, die für eine fortgesetzte Behandlung während einer längeren Zeitdauer geeignet sind.
Demgemäss ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, neue entzündungshemmende und analgetische Mittel zur Verfügung zu stellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, neue entzündungshemmende Mittel zur Verfügung zu stellen, die keine schädlichen Nebeneffekte aufweisen und die für eine fortgesetzte Behandlung während einer längeren Zeitdauer geeignet sind.
Ein veiteres
Ziel
der Erfindung ist es, ein Verfahren
609809/0 980
2B35571
zur Herstellung der neuen entzündungshemmenden Mittel zur Verfugung zu stellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, therapeutische Zusammensetzungen zu schaffen, die die neuen Verbindungen als aktive Mittel enthalten, um Schmerzen zu lindern, die durch Entzündungen in Form von Schmerzen, Schwellungen, Fieber und ähnlichem hervorgerufen werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Behandlung von Entzündungen zur Verfügung zu stellen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen verläuft nach folgendem Reaktionsschema:
(II)
(III)-
. X
(D
609809/0 980
worin R1, R3, R3, R4 und X die oben genannte Bedeutung haben.
Die neuen und erfindungsgemässen Verbindungen werden durch Lösen von 2-substituierten 4-Aminopyrimidinen der Formel (II) in Äther als Lösungsmittel, wie beispielsweise Dimethoxyäthan, Diäthylather, Isopropylather, Amiden, wie beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Alkoholen, wie Methanol, Äthanol,und aromatischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Xylol,und Vermischen der hergestellten Lösung mit einem
<-*■ -Benzoylalkylhalogenid der allgemeinen Formel (III) erhalten, wobei die Umsetzung unter Rückfluss erfolgt.
Die er-Findungsgemässen Verbindungen zeigen entzündungshemmende und anakgetische Wirksamkeiten und eine geringe gastrointestinale Wirkung. Dies geht aus den folgenden Daten hervor, die duch die folgenden pharmakologischen Testes erhalten wurden:
Pharmakologischer Test (I) Testverbindungen
i) zur Kontrolle
Aspirin (im weiteren als "Kontrollverbindung" bezeichnet)
ii)die erfindungsgemässen Verbindungen:
4-Aminopyrimidin-N -(p-methoxyphenacyl)bromid (im weiteren als "erfindungsgemässe Verbindung A" bezeichnet), und 4-Aminopyrimidin-N -(m-methylphenacyl)bromid (im weiteren als "erfindungsgemässe Verbindung B" bezeichnet).
Dosierung I00 mg/kg Versuchstier:
Für die genannten Verbindungen wurden vier männliche Ratten des Wistar-Stamms verwendet, die etwa 15o g wogen. Am Tag vor dem Versuch wurden die Versuchstiere einem etwa 16-stündigen Fasten ausgesetzt.
6 0 9809/0980
Versuchsbedingungen
1) Anti-ödematische Wirkungen
Anti-ödematische Versuche werden so ausgeführt, dass das Wachsen des Ödems bestimmt wird, das durch Injektion einer physiologischen Salzlösung hervorgerufen wird, und die gemäss der Pfoten-Ödem-Methode gemessen wird; vgl. CA. Winter et al; Proc. Soc. exp. Biol. Med. Υ\λ_, 544 (1962).
Die Versuchsverbindungen werden in einer 5 %-igen wässrigen Lösung von Gummi arabicum suspendiert und die Suspensionen werden den Ratten eine Stunde vor der Injektion von Carragenin verabreicht. Die Wirksamkeit wird durch Messen des Volumens der Hinterpfote der Ratte drei Stunden nach Verabreichung des Carragenins gemessen.
Ergebnisse; Tabelle 1
Versuchsverbindungen orale Dosis anti-ödematisches Vergleich mit der
(mg/kg) Verhältnis (%) Kontrollverbindung
Köntrollverbindung 1oo 35,8 1oo
erfindungsgemässe
Verbindung A 1oo 5o,o 14o
erfindungsgemässe
Verbindung B 1oo 35,3 99
2. Grad der gastritischen Beschwerden
Die Ratten, die im obenen beschriebenen Test zur Bestimmung der anti-ödematiscnen Wirkung verwendet wurden, wurden geschlachtet und ihre Mägen zur Durchführung in Übereinstimmung der unten erwähnten Operationsbasis untersucht. Die Messwerte wurden unter Berücksichtigung der Daten von vier Tests für jede Gruppe bestimmt.
- 8 -609809/0980
Grundlage zur Bestimmung des Grades von gastritischen
Beschwerden.
Sicht- und beobachtbare Magen-Mucosa Bewertung
Keine erkennbare Abnormalität 0
leichtes ödem, Stauung oder leichte Erosion 1 gestreute oder begrenzte Erosion und
fleckenweises Bluten 2
schwere Erosion, lineares Bluten oder
starkes Bluten 3
Ergebnisse; Tabelle 2 Verbindungen Grad der gastritischen Beschwerden
Kbntrollverbindung 12
erfindungsgenässe Verbindung A 2
erfindungsgenässe Verbindung B 6
Aus den Ergebnissen der obigen Messungen 1) und 2) ist zu entnehmen, dass jede anti-ödematische Wirkung der erfindungsgemässen Verbindung A und B gleich oder über derjenigen der Kontrollverbindung liegt. Auch wird gezeigt, dass jeder Grad an gastritischen Beschwerden der Verbindung A und der Verbindung B stets extrem niedriger liegt als der der Kontrollverbindung.
Aus den Ergebnissen der vorhergehenden Messungen ergeben sich pharmakologische Wirkungen, wobei festzustellen ist, dass die neuen, erfindungsgemässen Verbindungen ausgezeichnete entzündungshemmende Wirkungen mit geringen gastritischen Beschwerden aufweisen.
Die folgenden Versuche zeigen die analgetischen Wirkungen der erfindungsgemässen Verbindungen.
- 9 609809/0&80
Pharinakologischer Test (II) i) Experimentelle Methode
Vergleichsuntersuchungen im Writhing-Test zur Bestimmung der Anti-Essigsäurewirkung in Mäusen mit der erfindungsge-
massen Verbindung A und 4-Aminopyrimidin-N -phenacylbromid (im weiteren als Verbindung C bezeichnet), unter Verwendung von Aspirin als Kontrollverbindung. Die Testverbindungen werden in einer 5 %-igen wässrigen Lösung von Gummi arabicum suspendiert. Acht männliche Mäuse des dd-Stammes, die etwa 2o bis 23 g wogen, wurden als Versuchstiere verwendet. Die Mäuse wurden während etwa 19 Stunden einem Fasten ausgesetzt.
Nach 5o Minuten oder 17o Minuten nach Verabreichung der Testverbindungen wurden o,1 ml einer o,7 %-igen Essigsäurelösung pro Io g des Körpergewichts der Versuchstiere intraperitonial eingespritzt. UnterBeobachtung der Ausdehnung der Hinterpfote der Maus, die 15 Minuten nach der Einspritzung hervorgerufen wurde,wurde die Anzahl der Writhing-Syndrome gezählt und aufgezeichnet. Die Wirkungen der Testverbindungen gegenüber dem üblichen Verhalten von Mäusen wurde ebenfalls beobachtet. Im obigen Test wurden auch 5 %-ige Gummi-arabicum-Lösungen als solche den Tieren zur Kontrolle verabreicht.
ii) Versuchsergebnisse
Verschiedene Mengen der Verbindungen wurden oral an acht Mäuse verabreicht. 1 oder 3 Stunden nach der Verabreichung wurde der Anti-Essigsäure-Writhing-Test ausgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 aufgeführt.
609809/0980
- 1ο -
Tabelle 3
Anti-Essigsäure-Writhing-Wirkung in Mäusen
Testverbindung Dosierung nach 1 Stunde nach 3 Stunden
mg/kg Anzahl der
Writhing Syn
drome (m+S.E.)
% Schutz
wirkung
Anzahl d.
Writhing
Syndrcme
(m+S.E.)
% Schutz
wirkung
Kontrolle 4O.3+1.9 O 3O.6+2.3 O
Verbindung A 2o 41.4+5.6 -3 34.6+5.4 -13
4o 33.1+3.7 18 17.6+4.8 43
80 46.3+3.6 -15 23.1+6.6 25
I60
32o
29.4+5.1
17.1+4.6
27*
58**'
21.8+4.O
3.8+2.7
29
88**
Verbindung C 2o 36.9+3.6 8 41.4+5.0 -35
4o 34.9+7.3 13 22.3+5.3 27
80 45.3+1.7 -12 36.4+3.8 -19
I60 29.9+5.1 26* 11.O+3.3 64
32o 15.9+5.5 61** 12.9+4.6 58**
: P<o.o1
: P^o.o5
Aus dem Ergebnis der Vergleichs der Anti-Essigsäure-Writhing-Wirkungen in Mäusen kann, wie oben erwähnt, festgestellt werden, dass die erfindungsgemässen Verbindung analgetische Wirkungen aufweisen, die mindestens gleich derjenigen von Aspirin sind.
Insbesondere ist den obigen Versuchen zu entnehmen, dass die
erfindungsgemässen Verbindungen Anti-Essigsäure-Writhing-Wirkungen zeigen, die bei 16o bis 32o mg/,ug per os liegen. Die Kontrollwirkungen der erfindungsgemässen Verbindung sind stets gleich
6 0 9 8 0 9/0980
-11-
oder um einiges intensiver als diejenigen von Aspirin /""ED1. 41o mg/kg (1 h) und 254 mg/kg (3 h) J.
Wie bereits oben festgestellt wurde, sind die erfindungsgemässen Verbindungen entzündungshemmende und analgetische Mittel mit einer Wirksamkeit gegen Geschwüre. Die Wirksamkeit gegen Geschwüre wird durch den pharmakologisehen Test (III) gezeigt.
Pharmakologisch Test (III)
Unter Verwendung von Ratten des Wistar-Stammes als Versuchstiere, die etwa 15o bis 16o g wogen, wurde die anti-geschwürbildende Wirksamkeit in Übereinstimmung mit der üblichen Methode unter Berücksichtigung der folgenden vier Bedingungen
festgestellt.
i) Durch Stress hervorgerufenes Geschwür (Immersion) bei
2 3 bis 25°C, während 2o Stunden
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. Aus Tabelle 4 ist zu entnehmen, dass beide Verbindungen A und C
mit 3oo mg/kg wirksam sind (per os).
- 12 -
609809/0980
Orale Verabreichung Dosierung
ragAg
12 - Geschwür-Index
(ram)
2535E
Testverbindung Tabelle 4 51.6+3.3
Kontroll
verbindung
15o 37.1+5.9 Heninung
%
Verbindung A 3oo 15.3+6.1**
Anzahl 69.3+2.1 28.1
Kontroll
verbindung
15o 6 53.1+5.8* 7o.3
Verbindung C 3oo 6 23+6.3*
6 69.5+3.1 23.4
Kontroll
verbindung
15 6 43.8+12.9 66.2
Propanthelin 3o 6 26.8+7.4**
6 37.ο
% : P <o.o5 6 61.4
6
6
: P <p.o1
ii) Wirkung der gastritischen Sekretion bei Ratten, die
einer vierstündigen Pylorus-Ligatur unterworfen wurden (Intraduodenale Verabreichung)
6 0 9809/0980
Tabelle 5
Testverbindung Dosierung Anzahl Vol/1oog Hemmung titrierbare (mg/uq) B.W. (ml) % Acidität
zum pH 7.ο ( ,uÄquiv. / 16o g B.W.)
Hemmung
Köntroll-
verbindung
A 15o
3oo
6 2.O2+O.22 73.3
64.4
188 .4+23.O 92.
96.
4
4
Verbindung C 15o
3oo
Ul UI 0.54+0.06
0.72+0.24^*
53.5
69.3
14.
'6.
4+4.2**
8+3.4**
69.
88.
7
2
Verbindung 5
6
ο.94+ο.2ο**
0.62+0.08^
47
22
.O+22.4**
.2+7.6**
pH der Test-Verbindung: Verbindung A : 6.3
Verbindung C : 5.8
5H- : P <o.o1
Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, dass die bemerkenswerte Hemmungswirkung (Inhibition) der gastritischen Sekretion bereits bei Dosierungen von 15o und 3oo mg/kg wirksam ist,
iii)Wirksamkeit auf Shay-Geschwüre in Ratten (Methode durch 17-stündige Pylorus-Ligatur bei Ratten)
Die entsprechenden Ergebnisse sind in Tabelle 6 und 7 angegeben.
- 14 -
6 0 9 8 0 9 / 0 9 B (I
Tabelle 6 Anzahl Ulcer Index
(Geschwür
index) (mm)
Hemmung
Testverbindung Dosierung
(mg/^ug)
fO
VO CN VD
54+14
42 (o), (84)
19/7+
23.4
64.8
Kontroll
verbindung
Verbindung A
Verbindung C
3oo
3oo
Tabelle 7
i χ P<o.o5
Testverbindung Anzahl VoI (ml) Hemmung Titrierbare
1oo g B.W. Acidität zum
pH I1 ο ( ,uÄquiv./ 1oo G B.W.)
Hemmung
Kbntroll-
verbindung
A 5a 4 .79+O.43 54. 1 347. 8+78 .6 45 .9
Verbindung C 2b 2. 2o(1.11)
(3.29)
34. 5 188. 2+72 .O -19 .3
Verbindung 6 3. 14+O.43"1" 414. 8+83 .O
Die pH-Werte der Testverbindungen werden auf 7,ο eingestellt,
a) : Der Unterschied in den Zahlen in Tabelle 6 und in Tabelle 7 rührt daher, dass eines der Tiere perforiert war, wobei eine Messung des Magensaftes unmöglich wurde.
b) : Vier Tiere starben bei Verwendung der Verbindung A.
Der Tod beruhte nicht auf einer Perforation.
- 15 -
609809 / 0 9 8 Q
Aus Tabelle 6 und 7 geht hervor, dass beide Verbindungen A und C einen hervorragenden Hemmungseffekt gegen das Auftreten von Geschwüren zeigen.
iv)Wirkung auf die Magensekretion in Ratten mit akuter gastritischer Fistula
Vergleichsversuche wurden zwischen der Wirkung auf die gastritische Sekretion durchgeführt, die durch Carbachol stimuliert wird und die Wirkungen der Verbindungen A und C,wobei 8 Ratten vom Wistar-Stamm verwendet wurden. Die Ergebnisse sind grafisch in Fig. 1 beigefügt. Aus der Fig. 1 ist zu entnehmen, dass insbesondere die Verbindung C einen 35 %-igen Hemmungseffekt in bezug auf das Maximum aufweist.
Mittels der erwähnten pharmakologischen Versuche kann gezeigt werden, dass die erfindungsgemässen Verbindungen neue, nichtsteroidale, entzündungshemmende und analgetische Mittel mit einer Wirksamkeit gegen Geschwüre sind und eine neue Art von heilmittel darstellen, die sich von den üblichen Heilmitteln grundsätzlich unterscheiden. Mit anderen Worten: Die meisten der üblichen entzündungshemmenden und analgetischen Verbindungen werden von gastro-intestinalen Beschwerden begleitet, wie Magengeschwüren und ähnlichem. Deshalb war es bisher nicht möglich, diese Heilmittel in ununterbrochener Form bei chronisch kranken Patienten zu verabreichen. Auch konnte die Verabreichung dann nicht erfolgen, wenn die Patienten an Magengeschwüren leideten. Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, alle diese Nachteile zu überwinden und deshalb kann die Erfindung als epochemachend bezeichnet werden. Die erfindungsgemässen Verbindungen sind als nicht-steroidale, entzündungshemmende und analgetische Mittel geeignet bei der Behandlung von Krankheiten,wie articulärem Rheumatismus, Arthritis, Spondylitis, Tendinitis, Brüchen, Verrenkungen, nachoperativen Entzündungen, Olitis media, Nasosinusitis, Neuralgien, Lumbago, Rochialgia, Odontalgia, Neuritis,
609809/0 980
2B3S571
Pharyngitis, Laryngitis, Gicht und ähnlichem. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Herstellung von 4-Aminopyrimidin-N -(p-methoxyphenacyl)bromid
1 g (o,o1 Mol) 4-Aminopyrimidin wird mit 3o ml Äthanol vermischt, wobei die Mischung gerührt wird, um das 4-Aminopyrimidin zu lösen. Zur Lösung werden 2,3 g (o,o1 Mol) p-Methoxy- V^- bromaceto-phenon gegeben. Dieses Gemisch wird während 3o Minuten unter Rückfluss umgesetzt. Nach dem Abkühlen des Gemisches mit Eis kristallisiert ein Produkt aus, das abfiltriert wird. Das Produkt wird mit einer geringen Menge Äthanol ausgewaschen und aus. wässrigem Äthanol umkristallisiert. Auf diese Weise werden o,8 g (Ausbeute 24,7%) des 4-Aminopyrimidin-N-(p-methoxyphenacyl)bromid erhalten, das unter Zersetzung bei 242 bis 243°C schmilzt.
Die Elementaranalyse des Produkts der Summenformel C. rH.. .N3O3Br ergibt die folgenden Werte:
C HN
berechnet (%) gefunden (%)
Beispiel 2
Herstellung von 4-Aminopyrimidin-N -(m-methylphenacyl)bromid
1 g (o,o1 Mol) 4-Aminopyrimidin wird mit 3o ml 2-Dimethoxyäthan vermischt. Das Gemsich wird auf 60 bis 7o°C erhitzt, um eine Lösung zu erhalten. Zu dieser Lösung werden 2,2 g m-Methyl- itf-bromacetophenon gegeben und das Gemisch bei 65 bis 7o°C während 3o Minuten einer Umsetzung unterworfen.
- 17 609809/0980
48 .15 4 .3o 12 .96
47 .82 4 • 4o 12 .94
5ο .65 4 ,57 13 ,63
5ο ,29 4 .57 13 ,8ο
2S35571
Das Umsetzungsgemisch wird mit Eis gekühlt. Die kristalline Substanz, die sich abscheidet, wird durch Filtrieren gewonnen und mit einer geringen Menge Äthanol gewaschen und dann aus wässrigem Äthanol umkristallisiert. Es werden auf diese Weise 1,3 g (Ausbeute 42,2%) des oben genannten Produktes erhalten. Dieses Produkt schmilzt bei 256 bis 258 C unter Zersetzung.
Die Elementaranalyse der Produktes der Summenformel ergibt die folgenden Werte:
CH N
berechnet gefunden (!
Beispiel 3 Herstellung von 4-Äminopyrimidin-N -phenacylbromid
1 g (o,o1 Mol) 4-Aminopyrimidin wird mit 3o ml Äthanol vermischt. Aus diesem Gemisch wird unter Rühren eine Lösung
hergestellt. Zu dieser Lösung werden 1,99 g (o,o1 Mol)
itf-Bromacetophenon gegeben und das Gemisch während 3o Minuten unter Rückfluss umgesetzt. Die erhaltene Lösung ist anfänglich klar und das kristalline Produkt scheidet sich plötzlich ab. Das so erhaltene kristalline Produkt wird mit Eis abgekühlt und durch Filtrieren gewonnen. Das kristalline Produkt wird mit einer geringen Menge an Äthanol ausgewaschen und aus
wässrigem Äthanol umkristallisiert. Auf diese Weise werden 1,3 g (Ausbeute 4 4,2 %) des Endproduktes erhalten. Das Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 292 bis 293°C.
- 18 -
609809/0980
Die Elementaranalyse des Produktes der Summenformel C12H12N3OBr er9ibt di-e folgenden Werte:
G H N
berechnet (%) 48.99 4.12 14.29 gefunden (%) 49.2o 4.11 14.53
- 19 -
609809/0980
"OO O CD
O CD W
ro cn co cn cn
KC I
R1 Ro N 2 \ 2 Saimnenformel. r. _ Elementaranalyse H N gefunden (%) H ' IN
H Br 'Schmelzpunkt- (°C) Berechnet.. (%) 3.80 11.29 C 3.76 11.30
Bei- H H P-SO2CH3 H Br O13H14H3O3SB, ■ C 41.99
spie H Br 292 - 293 (Zersetzung) ;41.95 4.01 11.93 3.97 12 "'6
4 H ' H P-OO2OH3 H
φ
C14H14N3O3Br 47.82
5 • H H * * Br 235 - 237 (Zersetzung) 47.74 3.28 16.52' 3.28 16.55
H H H C12H11H4O3Br 42.37
6. .' rfo2 Br ' 244" ,(Zersetzung) 42.48 3.28 16.52 5.31 · 16
.7 H H P-CH3 O12H11H4O3Br ■ 42.34
• ■ 242 - 243 .(Zersetzung) 42.48 4.57 13.63 ' 4.62 14.11
8 C13H14N3OBr' 50.40
269 - ?70 .(Zersetzung) 50.65
cn ι co cn crt
(I)
Bei 9 R1 H R3 R.
4
X Summenformel C berechnet
H
Elementaranalyse (%)
N
C gefunden(%)
H
4.57 N 96
spiel
'Nr.
i 1 η H H °"CH3 H Br Schmelzpuntk (0C) 5ο.65 4.57 3.63 5o. 38 3.38 13. 94
i
f
H H P-Cl H Br C13H14N3OBr 43.85 3.38 1 2.78 43. 63 3.37 12. 11
11 H H m-Cl H Br 26 8 - 269 Zersetzung) 43.85 3.38 1 2.78 43. 65 13.
12 H H m-Cl p-Cl Br C12H11N3OBrCl 1 2.75 84
13 H P-F H Br 2 45 - 246 (Zersetzung) 39.69 2.78 1.57 39. 69 4.0I 11. .12
C12H11N3OBrCl 46.16 13.56 1 .46 45 .82 13
255 ( Zersetzung) 0
»J
C12H1oN3OBrCl2
268 -26 9 (Zersetzung)
C12H11N3OBrF
218 - 22o (Zersetzung)
er? cn
Bei
spiel
Nr.
R1 R2 R3 R4 X Suirunenformel C . 60 berechnet
H
Elementaranlayse i
.11
C .97 gefunden
H
.28 N .43
14 H H P-NH2 H Br Schmelzpunkt (0C) 46 .53 4.24 N .88 46 .36 4 .23 18 I
.38
15 H CH3 H Br C12H13N3OBr 43 .43 4.18 18 60 43 69 4 .22 1o Q7
16 CH3 H P-SO2CH3 H Br 2 83 - 2 84 (Zersetzung) 42 • o2 4.06 1o .5o 42. .82 4 .56 ic. ν I
17 CH-. CH, P-SO0CH- H Br C14H16N3O3SBr 45 4 .54 ,0. 44 4 1O .51 ;
241 - 14 3 (Zersetzung) 1o
C14H16N3°3SBr
289 - 29o (Zersetzung)
C15H18N3O3SBr
'■ 263 - 264 (Zersetzung)

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    und R„ ein Wasserstoffatom oder einen niederen
    Alkylrest, R-, und R4 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, einen niederen Alkyl-, einen niederen Alkoxy 1-, einen niederen Alkoxycarbonyl-, einen niederen Alky3sulfonyl-Rest, eine Nitro- oder Aminogruppe und X ein Halogenatom bedeuten.
  2. 2.
  3. 3.
  4. 4.
    4-Aminopyrimidin-N -(p-methoxyphenacyl)bromid.
    4-Aminopyrimidin-N -(m-methylphenacyl)bromid.
    4-Aminopyrimidin-N -phenacylbromid.
  5. 5.
    Verfahren zur Herstellung von 4-Aminopyrimidin-
    Derivaten der allgemeinen Formel (I), in der R1 und R ein
    1 2
    Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, R^ und R4 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, einen niederen Alkyl-, einen niederen Alkoxyl-, einen niederen Alkoxycarbonyl,- einen niederen Alkylsulfonyl-Rest, eine Nitro- oder Aminogruppe
    609809/0980
    - 23 -
    und X ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass ein 2-substituiertes 4-Aminopyrimidin der allgemeinen Formel (II)
    (H)
    in der R1 die oben genannte Bedeutung hat, mit einem o6 -Benzoylalkylhalogenid der allgemeinen Formel (III)
    (III)
    in der R^, R-,, R. und X die oben genannte Bedeutung haben, umgesetzt wird.
  6. 6. Entzündungshemmende Zusammensetzung, enthaltend 4-Äminopyrimidin-Derivate der allgemeinen Formel (I), in der R.J, R~, Rß/ R4 und X die oben genannte Bedeutung haben.
  7. 7. Analgetische Zusammensetzung, enthaltend 4-Aminopyrimidin-Derivate der allgemeinen Formel (I), in der R1, R„, R^/ R4 und X die oben genannte Bedeutung haben.
    609809/0980
    Leerseite
DE19752535571 1974-08-09 1975-08-08 4-aminopyrimidin-derivate Withdrawn DE2535571A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49090783A JPS5854143B2 (ja) 1974-08-09 1974-08-09 4− アミノピリミジンユウドウタイノ セイホウ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2535571A1 true DE2535571A1 (de) 1976-02-26

Family

ID=14008186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752535571 Withdrawn DE2535571A1 (de) 1974-08-09 1975-08-08 4-aminopyrimidin-derivate

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4038278A (de)
JP (1) JPS5854143B2 (de)
DE (1) DE2535571A1 (de)
FR (1) FR2281118A1 (de)
GB (1) GB1500359A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0344938U (de) * 1989-09-07 1991-04-25

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3702361A (en) * 1969-11-21 1972-11-07 Monsanto Co Insecticidal methods using n-substituted heterocyclic phenacyl halides and ylids

Also Published As

Publication number Publication date
FR2281118B1 (de) 1979-09-14
FR2281118A1 (fr) 1976-03-05
US4038278A (en) 1977-07-26
GB1500359A (en) 1978-02-08
JPS51125710A (en) 1976-11-02
JPS5854143B2 (ja) 1983-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0054168B1 (de) 1,1,2-Triphenyl-but-1-en-Derivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel
DE2446010A1 (de) 4-(monoalkylamino)benzoesaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2557497A1 (de) Neue tryptophanderivate mit erhoehter wirkung auf das zentralnervensystem
DE2722162A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphonigen saeuren
DE1470014C3 (de) 2-Anilinonicotinsäurederivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE3334757A1 (de) Piperazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate
DE3042687A1 (de) Benzamide, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE1905353C3 (de) 2-Benzylimidazolinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen
DE2535571A1 (de) 4-aminopyrimidin-derivate
DE1934551C3 (de) 5-[2-(Phenylamino) 3-pyridyl] tetrazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
DE3310584C2 (de)
DE2462963C2 (de) Derivate des 2-Phenyl-3-amino-pyrrols deren Salze und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DE3026053C2 (de) 2-substituierte-4-Thiazolidone
DE2609574C3 (de) 1 -^-Fluor-S-trifluormethylthiophenyD-piperazin, dessen Salze, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel
DE2901914C2 (de) Zinksalz der 6-N-Acetylamino-capronsäure, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE1695785C3 (de) 2-Aminomethyl-beitzofurane, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Präparate
DE2508251C2 (de) Derivate des Indols, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE2728315A1 (de) Glycerin-1,2-bis-(aminoalkylaether), verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate
DE2435248A1 (de) 1,3-diamino-2-propanole, ein verfahren zu deren herstellung und ein dieselben enthaltendes mittel
DE2025341C3 (de) 2,4,6-Trimethoxybenzoesäure-2-morpholinoäthyl-ester und seine Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Wirkstoff in pharmazeutischen Zubereitungen
DE2934166A1 (de) 1,3-benzoxazin-2,4-dion-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE2557446C2 (de) 1-(2&#39;-Aroyl-äth-1&#39;-yl)-2-(4&#39;&#39;-acetamido-piperazin-1&#39;&#39;-yl-methyl)-benzimidazole, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT295526B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1,2,5-Thiadiazolderivaten und ihren Salzen
DE2003353B2 (de) Phenylisopropylaminoäthanol-Derivate, deren Herstellungsverfahren und Arzneimittel auf deren Basis
DE2232939C3 (de) N- (3,3-Diphenyl-n-propyl)-N-(3phenylmercapto-n-propyl) -amin, dessen Salze und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination