DE2535363C3 - Verfahren zur Herstellung einer nicht-wässrigen Dispersion eines thermoplastischen Harzes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer nicht-wässrigen Dispersion eines thermoplastischen Harzes

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DE2535363C3
DE2535363C3 DE2535363A DE2535363A DE2535363C3 DE 2535363 C3 DE2535363 C3 DE 2535363C3 DE 2535363 A DE2535363 A DE 2535363A DE 2535363 A DE2535363 A DE 2535363A DE 2535363 C3 DE2535363 C3 DE 2535363C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F285/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to preformed graft polymers

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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

oder
(R'gleich Cl, NO2, COOl, -N(CHj)2, OH oder NH2),
N
CH2-CH2
"1CO-CH2
CO-CH2
^CO-CH2
4
\
— N
4
\
20
25
JO
35
40
45
50
55
Maleinsäure, Fumarsäure, Allylamin, Vinylamin, Amylalkohol, Vinylsülfönsäufe und Vinylphosphat,
in einem aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoff und/oder einem halogenierten aliphatischen Koh- ^ lenwasserstoff bestehenden organischen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, Zugabe von Polyäthylen oder eines Wachses mit einem Erweichungspunkt von 60° bis 130"C in einer beliebigen Stufe (a) bis (d) und schließlich Abkühlen des Reaktionsproduktes unter kräftigem Röhren hergestellt wurde.
5, Dispersion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Herstellung in Stufen (a) oder (b) als ungesättigte Carbonsäure Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure und/oder Itaconsäure verwendet wurde.
6. Dispersion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Herstellung als Monomeres mit einem Vinylrest in Stufe (c) Acrylsäure, Methacrylsäure, ein kurzkettiger Alkylester der Acrylsäure oder Methacrylsäure, Styrol, Methylstyrol und/oder Vinylacetat verwendet wurde.
Die Erfindung betrifft ein Pfropfmischpolymeres und mindestens einen sonstigen Bestandteil, bestehend aus einem Wachs und Poiyäthyien, in einem organischen Lösungsmittel hohen Widerstands und niedriger Dielektrizitätskonstante enthaltende nicht-wäßrige Dispersionen, die sich zur Herstellung von Überzügen, insbesondere als Bindemittel zur Verwendung in elektrostatischen Überzügen und Tonern auf elektrofotografischem Gebiete eignen.
Nicht-wäßrige Dispersionen mit einem Pfropfmischpolymeren in einer Trägerflüssigkeit hohen Widerstands und niedriger Dielektrizitätskonstante, z. B. in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, sind bekannt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine nicht-wäßrige Dispersion mit einem Pfropfmischpolymeren zu schaffen, in welcher das Pfropfmischpolymere in hervorragender Weise dispergiert ist und die eine gute Stabilität aufweist
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß sich das Dispersionsverhalten und die Stabilität nicht-wäßriger Dispersionen des beschriebenen Typs verbessern lassen, wenn man ihnen ein Wachs eines Erweichungspunkts von 60° bis 130° C oder Polyäthylen einverleibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine nicht-wäßrige Dispersion mit einem Pfropfmischpolymeren und Polyäthylen oder einem Wachs in einem organischen Lösungsmittel hohen Widerstands und niedriger Dielektrizitätskonstante. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen nicht-wäßrigen Dispersion.
Nicht-wäßrige Dispersionen gemäß der Erfindung lassen sich dadurch herstellen, daß man in einem organischen Lösungsmittel, z. B. einem aliphatischen Kohlenwasserstoff oder halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bei erhöhter Temperatur (a) ein Monomeres der Formel:
CH2=C
worin R für ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest steht, A einen Rest -COOCnH2n+I oder -OCnH2n^ darstellt und π einer ganzen Zahl von 6 bis 20 entspricht, mit einer ungesättigten Carbonsäure, einem Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat mischpolymerisiert, (b) das in Stufe (a) erhaltene Mischpolymere, im Falle,
daß es unter Verwendung einer ungesättigten Carbonsaure hergestellt wurde, mit Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat oder im Falle, daß es unter Verwendung von Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat hergestellt wurde, mit einer ungesättigten Carbonsäure verestert, (c) auf das in Stufe (b) erhaltene veresterte Mischpolymere ein Monomeres mit einem Vinylrest aufpfropft und (d) das in Stufe (c) erhaltene Pfropfpolymere mit mindestens einer polaren Verbindung, bestehend aus einem Vinylmonomeren der Formei:
io
CH2=C
OD
worin R die angegebene Bedeutung besitzt und B für einen Rest der folgenden Formeln steht:
C2H
-COOC2H4N
2Π5
C2H5
— COOH -COOC2H4OH
-COOCH2-CH-
\
-CH2
(R' gleich Cl, NO2, COOH, — N(CH3)2, OH oder NH2),
CH2-CH2
— N
CO-CH2
CO-CH2
— N
CO-CH2
25
30
35
40
45
50
55
60
Maleinsäure, Fumarsäure, Allylamin, Vinylamin, Aroylalkohol, Vinylsulfonsäure und Vinylphosphat, polymerisiert, in einer der vier Stufen (a) bis (d) ein Wachs eines Erweichungspunkts von 60° bis 1300C oder Polyäthylen zusetzt und schließlich das Reaktionsprodukt unter kräftigem Rühren kühlt.
Die Umsetzung in Stuff (a) erfolgt, indem mar ein Gemisch aus 80 bis 99,9 Gew,-Teilen eines Monomeren der Formel I iwd 0.1 bis 20 Gew.-Teil(en) einer ungesättigten Carbonsäure, Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff auf eine Temperatur von 70° bis 15O0C erhitzt. Typische Monomere der Formel I sind Acryl- oder Methacrylsäurelaurylester, -2-ÄthylhexyIester, -Stearylester und -Vinylstearylester. Mit dem Monomeren der Formel I mischpolymerisierbare ungesättigte Carbonsäuren sind beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure und dergleichen.
Die Umsetzung in Stufe (b) erfolgt durch Zugabe eines Monomeren des geschilderten Typs zu dem in Stufe (a) erhaltenen Reaktionsgemisch und Erhitzen des Ganzen in Gegenwart eines Katalysators, wie Pyridin oder Lauryldimethylamin auf eine Temperatur von 30° bis 120° C. Bezogen auf 100 Gew.-Teile des in Stufe (a) erhaltenen Mischpolymeren wird das Monomere in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-Teil(en) zugesetzt
Die Umsetzung in Stufe (c) erfolgt durch Zusatz eines Monomeren des beschriebene;, Typs zu dem in Stufe (b) erhaltenen Reaktionsgemisch und Frhitzen des Ganzen in Gegenwart eines Katalysators, wie Benzoylperoxid oder 2,2'-AzobisisobutyronitriI auf eine Temperatur von 70° bis 150° C. Bezogen auf 100 Gew.-Teile des in Stufe
(b) erhaltenen veresterten Mischpolymeren wird das Monomere in einer Menge von 5 — 100 Teilen zum Einsatz gebracht. Typische Monomere mit einem Vinylrest sind Acrylsäure, Methacrylsäure, kurzkettige Alkylester der Acryl- und Methacrylsäure, Styrol, Methylstyrol und Vinylacetat In Stufe (c) verwendbare geeignete kurzkettige Alkylester der Acryl- oder Methacrylsäure sind Acryl- oder Methacrylsäuremethyl-, -äthyl-, -propyl- oder -butylester.
Die Umsetzung in Stufe (d) erfolgt durch Zusatz von 0,1 bis 20 Gew.-TeiK,en) einer polaren Verbindung des beschriebenen Typs zu 100 Gew.-Teilen eines in Stufe
(c) erhaltenen Pfropfmischpolymeren und Erhitzen des Ganzen auf eine Temperatur im Bereich '/on 70° bis 150° C. Bei dieser Umsetzung wird die polare Verbindung polymerisiert und an den Pfropfteil des in Stufe (c) erhaltenen Pfropfmischpolymeren unter Ausbildung eines polaren Restes gebunden.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung wird dann in einer beliebigen der Stufen (a) bis (d), vorzugsweise in Stufe (c), ein Wachs eines Erweichungspunkts im Bereich von 60° bis 130° C oder Polyäthylen zugesetzt und das Gemisch vollständig in einem nicht-wäßrigen Lösungsmittel gelöst Geeignete nichtwäßrige Lösungsmittel sind η-Hexan, n-Pentan, Isooctan, handelsübliche aliphatische, paraffinische oder isoparaffinische Kohlenwasserstoffe oder haiogenierte Kohlenwasserstoff?, wie Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen. Diese nicht-wäßrigen Lösungsmittel sollten während der Zugabe auf höherer Temperatur gehalten werben. Wenn die Temperatur der Lösungsmittel unterhalb des Erweichungspunktes des Wachses oder von Polyäthylen liegt, geht die Mischung nicht vollständig in Lösung. In diesem Falle ist es erforderlich, das Lösungsmittel weiter zu erhitzen, damit es eine Temperatur oberhalb des angegebenen Erweichungspunktes annimmt. Pro 100 Gew.-Teile der Mischung aus dem Monomeren der Formel I und der ungesättigten Carbonsäure, dem Glycidylacrylat und/oder Glycidylmethacrylat in Stufe (a) sollten 5 bis 50 Gew.-Teile Wachs oder Polyäthylen verwendet werden. Pro 100 Gew.-Teile des Mischpolymeren aus Stufe (b) sollten 5
bis 50 Gew.-Teile Wachs oder Polyäthylen verwendet werden. Pro 100 Gew.-Teile des veresterten Mischpolymeren von Stufe (c) sollte(n) I bis 40 Gew.-Teil(e) Wachs oder Polyäthylen verwendet werden. Schließlich sollten pro 100 Gew.-Teile des Pfropfmischpolymeren von Stufe (d) 5 bis 50 Gew.-Teile Wachs oder Polyäthylen zum Einsatz gelangen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das Wachs oder Polyäthylen als solches ungeachtet der Stufe, in der es zugesetzt wird, niemals an der Reaktion als solcher teilnimmt und keinen merklichen Einfluß auf die Qualität des nicht-wäßrigen thermoplastischen Harzes als Endprodukt ausübt. Vorzugsweise wird das Wachs oder Polyäthylen jedoch in Stufe (c) zugesetzt, da es hier den Veresterungsgrad erhöht und die Geschwindigkeit der Pfropfpolymerisation steigert.
Als Wachs oder Polyäthylen kann erfindungsgemäß ein Wachs oder Polyäthylen mit einem Frweichungspunkt im Bereich von 60c bis I 30'C verwendet werden. Itn Falle, daß der Erweichungspunkt unter 60nC liegt, läßt sich das Wachs oder Polyäthylen kaum abtrennen, wobei man auch keine zufriedenstellende Dispersion zubereiten kann. Im Falle, daß der Erweichungspunkt 130" C übersteigt, läßt sich das Wachs oder Polyäthylen kaum in einem erhitzten nicht-wäßrigen Lösungsmittel in Lösung bringen.
Die genannten Wachse oder Polyäthylene besitzen Eigenschaften, die. bezüglich des spezifischen Gewichtes, denjenigen der verwendeten nicht wäßrigen Lösungsmittel ähneln.
Schließlich wird erfindungsgemäß nach Beendigung der Stufe (d) das Reaktionsgemisch abgekühlt, wobei sich das darin gelöste Wachs oder Polyäthylen in Form feiner Teilchen abscheidet. Die Große dieser Teilchen in der Dispersion läßt sich durch Ändern der Art und Konzentration des Wachse^ oder Polyäthylens oder der beim Rühren. Abkühlen und dergleichen herrschenden Bedingungen variieren. In der Regel erhält man beim Abschrecken einer Lösung niedriger Wachs- oder Polyäthylenkonzentration, z. B. einer 1 bis 10% Wachs oder Polyäthylen enthaltenden verdünnten Lösung. feine Teilchen einer mittleren Teilchengröße von 0.1 bis 0.5 μ. irn raii uc> siuicnw trisen Äbkuniens einer konzentrierten Lösung mit beispielsweise 20 bis 50% Wachs oder Polyäthylen erhält man groBdimensionierte Teilchen einer Teilchengröße von etwa 0.5 bis 20 μ. Folglich sollte man zur Gewinnung feiner Teilchen vorzugsweise abschrecken.
Die Dispersionen gemäß der Erfindung eignen sich zur Herstellung von Überzügen, insbesondere als Bindemittel zur Verwendung in elektrostatischen Überzügen und Tonern auf elektrofotografischen! Gebiet. Sie besitzen folgende Vorteile:
L Sie besitzen eine ausreichende Dispersionsstabilität und koagulieren kaum. So ist beispielsweise eine Dispersion mit einem 1 %igen Feststoffgehalt mehr als 3 Monate lang stabil.
2. Sie läßt sich an die verschiedensten Pigmente, wie Titanoxid. Zinkoxid, Calciumcarbonat, Siliciumdioxid und dergleichen adsorbieren, zeigt in nichtwäßrigen Lösungsmitteln eine ausgeprägte Polarität und verleiht Pigmenten wegen der unter 1. angegebenen Eigenschaft eine ausreichende Dispersionsstabilität
3. Da ihre Teilchen einen Fixiereigenschaften besitzenden polaren Rest aufweisen, ist sie an hydrophilen oder hydrophoben Oberflächen, z. B.
Papier, Kunststoffplatten, Metallplatten und dergleichen, bei Verwendung als Beschichtungsmaterial oder elektrofotografischer Toner ausreichend fixierbar.
"> 4. Sie läßt sich nach einem einfachen Verfahren innerhalb kurzer Zeit in hoher Ausbeute herstellen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Ein mit einem Rührer, Thermometer und Rückflußkühler ausgestattetes Gefäß wurde mit 300 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs
ι» beschickt und auf eine Temperatur von 95°C erhitzt. Nach tropfenweiser Zugabe einer Mischung aus 200 g Methacrylsäure-2-äthylhexylester, 10 g Glycidylmethacrylat und 3 g Azobisisobutyronitril mit konstanter Geschwindigkeit innerhalb von 3 h wurde 1 h lang
_"> gerührt, um die Umsetzung vollständig ablaufen zu lassen. Dann wurde das Reaktionsgemisch mit 5 g Acrylsäure, 0.1 g Hydrochinon und I g Lauryldimethylamin versetzt und zur Veresterung 15 h lang auf eine Temperatur von 90" C erhitzt. Aus einer Erniedrigung
y. des Säurewerts ergab sich, daß der Veresterungsgrad 25 bis 30% betrug. Zu dem veresterten Reaktionsgemisch wurden nun 500 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs und dann tropfenweise innerhalb von 3 h mit konstanter Geschwindigkeit eine
in Mischung aus 50 g Methacrylsäuremethylester und 3 g Azobisiscbutyronitril bei einer Temperatur von 90cC zugegeben, worauf das Reaktions<»emisch zur Vervollständigung der Umsetzung noch etwa 5 h lang auf der genannten Temperatur gehalten wurde. 300 g des
i' Reaktionsproduktes wurden nun unter Erhitzen auf eine Temperatur von 90° C mit 300 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs und dann 50 g Polyäthylen versetzt, worauf noch eine weitere h lang erhitzt wurde, bis das Gemisch durchsichtig geworden
i" war.
Schließlich wurde eine Polyäthylen enthaltende Lösung des in der geschilderten Weise zubereiteten
ΓI! υμιιΐ!!Μ.ιιμυι^ιιι<π eil tltlt lug » iuyiyyi ium unu ι g Azobisisobutyronitril versetzt und 3 h lang bei einer *'■ Temperatur von 90° C umgesetzt. Wurde die hierbei gebildete harzartige Lösung unter Rühren mit Leitungswasser abgeschreckt, ging sie in eine milchige Dispersion eines Feststoffgehalts von 18% und einer mittleren Teilchengröße von 0,3 bis 1 μ über.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch zur
Veresterung des Methacrylsäure-2-äthylhexylester/ Glycidylmethacrylat-Mischpolymeren anstelle der Acrylsäure Maleinsäure verwendet wurde. Auch in diesem Falle wurde eine Dispersion erhalten.
Beispiel 3
Der in Beispiel 1 verwendete Reaktor wurde mit
ν, 400 g Isooctan beschickt worauf dieses auf eine Temperatur von 95° C erhitzt wurde. Nach Zutropfen einer Mischung aus 200 g Methacrylsäurestearylester, 10 g Glycidylacrylat und 2 g Benzoylperoxid innerhalb von 1 h wurde 3 h lang bei einer Temperatur von 95C C gerührt um die Umsetzung zur Bildung eines Mischpo-
zu YsrvoüstJinii^sn Os.n
n wurds
tionsgemisch mit 1 g Lauryldimethylamin, 3 g Methacrylsäure und 0,1 g Hydrochinon versetzt, worauf 10 h
lang zur Veresterung auf eine Temperatur von 95°C erhitzt wurde. Der Veresterungsgrad betrug 30%. Dann wurde das Reaktionsgemisch mit 600 g Isooctan und schließlich tropfenweise innerhalb von 3 h mit einer Mischung aus 60 g Styrol und 4 g Benzoylperoxid versetzt, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 950C gehalten wurde. Die Pfropfpolymerisation wurde 5 h lang ablaufen gelassen. Nach Zugabe von 200y isooctan und 50 g Paraffinwachs (Erweichungspunkt: 70° bis 720C) bei einer Temperatur von 95°C, zur Auflösung des Reaktionsprodukts, wurde 40 min lang bei einer Temperatur von 95°C weiterreagieren gelassen. Schließlich wurde nach Zugabe von 5 g N-Vinylpyrrolidon und 1 g Benzoylperoxid zu der harzartigen Lösung 3 h lang bei einer Temperatur von 95"C polymerisiert, worauf das Reaktionsprodukt unter Rühren mit Leitungswasser abgekühlt wurde. Hierbei wurde eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 20% und einer mittleren Teilchengröße von 0,1 bis 0,2 μ erhalten.
Beispiel 4
Der in Beispiel I verwendete Reaktor wurde mit 400 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs beschickt, worauf dieses auf eine Temperatur von 9O0C erhitzt wurde. Dann wurde tropfenweise innerhalb von 2 h eine Mischung aus 200 g Methacrylsäurelaurylester, 3 g Crotonsäure und 1 g Benzoylperoxid zugegeben und zur vollständigen Umsetzung die angegebene Temperatur 3 h lang aufrecht erhalten. Dann wurden Ig Lauryldimethylamin und 10 g Glycidylmethacrylat zu dem Reaktionsgemisch zugesetzt und 20 h lang bei einer Temperatur von 900C verestert. Der Veresterungsgrad betrug 50%.
Hierauf wurde das Reaktionsgemisch mit 600 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs versetzt, auf eine Temperatur von 900C erhitzt und tropfenweise innerhalb von 3 h mit 40 g Acrylsäureäthylester und 4 g Benzoylperoxid versetzt. Die Umsetzung wurde 5 h lang ablaufen gelassen. 200 g des erhaltenen Reaktionsprodukts wurden mit 200 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs und 9Π α Pnlyäthylpn hpi pinpr Tpmnpratiir vnn QOT (zur Lösung) versetzt und das Ganze 1 h lang weiterreagieren gelassen. Schließlich wurden 3 g Nitrostyrol und 0.5 g Benzoylperoxid zugesetzt und 4 h lang bei einer Temperatur von 90°C zu Ende polymerisiert. Die erhaltene Polymerisatlösung wurde unter Rühren mit Leitungswasser abgekühlt, wobei eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 12,0% und einer mittleren Teilchengröße von 0.3 bis 0.5 μ erhalten wurde.
Beispiel 5
Der in Beispiel 1 verwendete Reaktor wurde mit 400 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs beschickt, worauf dieses auf eine Temperatur von 95° C erhitzt wurde. Dann wurde innerhalb von 2 h tropfenweise eine Mischung aus 200 g Methacrylsäure-2-äthylhexylester, 5 g Methacrylsäure und 3 g Azobisisobutyronitril zugesetzt worauf die Umsetzung durch weiteres 2stündiges Erhitzen auf eine Temperatur von 855C vervollständigt wurde. Dann wurde das Reaktionsgemisch mit 1 g Lauryldimethylamin und 5 g Glycidylacrylat versetzt und die Umsetzung 18 h lang bei einer Temperatur von 85° C ablaufen gelassen. Der Veresterungsgrad betrug 50%. Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde mit 400 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs versetzt auf eine Temperatur von 9O0C erhitzt und nach tropfenweiser Zugabe einer Mischung aus 30 g Vinylacetat und 3 g Azobisisobutyronitril innerhalb von 3 h 5 h lang reagieren gelassen. 200 g des erhaltenen Reaktionsprodukts wurden mit 200 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs und 20 g eines handelsüblichen Polyäthylens bei einer Temperatur von 850C (zur Auflösung) versetzt und 1 h lang weiterreagieren gelassen. Schließlich wurden noch 6 g Methacrylsäurediäthylaminoäthylester und 0,5 g Azobisisobutyronitril zugesetzt und das Ganze 5 h lang bei einer Temperatur von 85°C endgültig auspolymerisieren gelassen. Die hierbei erhaltene Polymerisatlösung wurde unter Rühren mit Leitungswasser abgekühlt, wobei eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 14.0% und einer mittleren Teilchengröße von 0,6 bis 0,9 μ erhalten wurde.
Beispiel 6
.'ip Dci iii Beispiel ! Vciwci'iuctc Rcäkiüi' Würde iViii 300 g Isooclan beschickt, worauf dieses auf eine Temperatur von 900C erhitzt wurde. Nach tropfenweiser Zugabe einer Mischung aus 200 g Methacrylsäure-2-äthylhexylester, 10 g Glycidylmethacrylat und Benzoyl-
;i peroxid innerhalb von 2 h wurde zur vollständigen Umsetzung die angegebene Temperatur noch weitere 4 h lang aufrecht erhalten. Die erhaltene Mischpolymerenlösung wurde mit I g Lauryldimethylamin. 3 g Maleinsäure und 0,05 g Hydrochinon versetzt und 15 h
in lang bei einer Temperatur von 900C reagieren gelassen. Der Säurewert des Reaktionsprodukts betrug 20.
Nachdem das Reaktionsprodukt mit 52Og Isooctan versetzt worden war, wurde innerhalb von 3 h eine Mischung aus 40 g Vinyltoluol und 3 g Benzoylperoxid
ü bei einer Temperatur von 9O0C zutropfen gelassen, worauf das Ganze 5 h lang reagieren gelassen wurde. 200 g des erhaltenen Reaktionsprodukts wurden mit 200 g Isooctan versetzt, worauf das Ganze auf eine Temperatur von 900C erhitzt und mit 20 g eines
jo handelsüblichen Wachses mit einem Siedepunkt von 65°C versetzt wurde. Dsnn wurde 1 h lang weiterreagieren gelassen. Nach Zugabe von 10 g Chlorstyrol und (ISo Rpn7nylpprmcid 7ii dem erhaltenen Reaktionseemisch wurde noch 3 h lang bei einer Temperatur von 900C auspolymerisieren gelassen, worauf das Reaktionsprodukt abgeschreckt wurde. Hierbei wurde eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 30% und einer mittleren Teilchengröße von 0.5 μ erhalten.
„, Beispiel 7
Der in Beispiel 1 verwendete Reaktor wurde mit 300 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs beschickt, worauf dieses auf eine Temperatur von 900C erhitzt wurde. Dann wurde innerhalb von 5 h eine Mischung aus 200 g Acrylsäurestearylester, 20 g Glycidylmethacrylat und 3 g Azobisisobutyronitril zutropfen gelassen. Nach Zugabe von 10 g Acrylsäure, 1 g Lauryldimethylamin und 0,5 g Hydrochinon zu dem Reaktionsgemisch wurde 10 h lang bei einer Tempera-
W) tür von 90° C eine Veresterungsreaktion durchgeführt Nach Zugabe von 300 g Isopar H und einer Mischung aus 40 g monomeren Styrols und 3 g Azobisisobutyronitril innerhalb von 3 h wurde 5 h lang kontinuierlich reagieren gelassen. Nun wurden zu dem Reakiionsgemisch 200 g eines handelsüblichen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs und 40 g eines handelsüblichen Polyäthylenwachses zu dem Reaktionsgemisch zugegeben und darin bei einer Temperatur von 95° C gelöst
worauf 1 h lang weiterreagieren gelassen wurde. Schließlich wurden log Methacrylsäurehydroxyäthylester und 0,3 g Azobisisobutyronitril zugegeben und das Reaktionsgemisch 3 h lang bei einer Temperatur von 95° C auspolymerisieren gelassen, worauf die Polymerisatlösung unter Rühren abgeschreckt wurde. Hierbei wurde eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 15,5% und einer mittleren Teilchengröße von 0,1 bis 0,4 μ erhalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer nicht-wäßrigen Dispersion mit einem Pfropfmischpolymeren und einem Wachs und/oder Polyäthylen in einem organischen Lösungsmittel hohen Widerstands und niedriger Dielektrizitätskonstante, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoff und/oder haloge- ι ο nierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bestehenden organischen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur
(a) ein Monomeres der allgemeinen Formel:
-N(CHj)2, OH oder NH2),
CH2=C
(D
15
20
worin R für ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest steht, A einen Rest -COOCnH2n+, oder -OCnH2H ι darstellt und π einer ganzen Zahl von 6 bis 20 entspricht, mit einer ungesättigten Carbonsäure, Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat mischpolymerisiert,
(b) das in Stufe (a) erhaltene Mischpolymere im Falle, daß es unter Verwendung einer ungesättigten Carbonsäure hergestellt wurde, mit Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat oder im Falle, daß es unter Verwendung von Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat hergestellt wurde, mit einer ungesättigten Carbonsäure verestert,
(c) auf das in Stufe (b) erhaltene veresterte Mischpolymere ein Monomeres mit einem Vinylrest aufpfropft und
(d) das in Stufe (c) erhaltene Pfropfpolymere mit mindestens einer polaren Verbindung, bestehend aus einem Vinylmonomeren der Formel:
CH2=C
(H)
45
worin R die angegebene Bedeutung besitzt und B für einen Rest der folgenden Formeln steht:
C2H5
-COOC2H4N
55
C2H5 — COOH -COOC2H4OH
-COOCH2-CH CH2
CH2-CH2
-N
CO-CH2
— N
CO-CH2
CO-CH2
Maleinsäure, Fumarsäure, Allylamin, Vinylamin, Aroylalkohol, Vinylsulfonsäure und Vinylphosphat, polymerisiert,
daß man in einer beliebigen Stufe (a) bis (d) ein Wachs mit einem Erweichungspunkt von 60° C bis 130°C oder Polyäthylen zusetzt und daß man schließlich das Reaktionsprodukt unter kräftigem Rühren abkühlt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufen (a) oder (b) als ungesättigte Carbonsäure Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure und/oder Itaconsäure verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man als Monomeres mit einem Vinylrest in Stufe (c) Acrylsäure, Methacrylsäure, einen kurzkettigen Alkylester der Acrylsäure oder Methacrylsäure, Styrol, Methylstyrol und/oder Vinylacetat verwendet.
4. Nicht-wäßrige Dispersion aus einem Pfropfmischpolymeren und einem Wachs und/oder Polyäthylen in einem organischen Lösungsmittel hohen Widerstands und niedriger Dielektrizitätskonstante, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch
(a) Mischpolymerisieren eines Monomeren der Formel:
CH2=C
A
(R' gleich Cl. NO,. COOH.
worin R für ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest steht. A einen Rest -COOCnH2n+I oder -OCnH2n+I darstellt und π einer ganzen Zahl von 6 bis 20 entspricht mit einer ungesättigten Carbonsäure, Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat,
(b) Verestern des in Stufe (a) erhaltenen Mischpolymeren mit Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat im Falle, daß das Mischpolymere unter Verwendung einer ungesättigten Carbonsäure hergestellt wurde, oder einer ungesättigten
Carbonsäure im Falle, daß das Mischpolymere unter Verwendung von Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat hergestellt wurde,
(c) Pfropfen des in Stufe (b) erhaltenen veresterten Mischpolymeren mit einem einen Vinylrest aufweisenden Monomeren und
(d) Polymerisieren des in Stufe (c) erhaltenen Pfropfpolymeren mit mindestens einer polaren Verbindung, bestehend aus einem Vinylmonomeren der Formel:
IO
CH2=C
B
(Π)
15
worin R die angegebene Bedeutung besitzt und 3 einen Rest der folgenden Formeln darstellt:
C2H5
-COOC2H4N
C2H5
— COOH -COOC2H4OH
-COOCH2-CH CH2
DE2535363A 1974-08-08 1975-08-07 Verfahren zur Herstellung einer nicht-wässrigen Dispersion eines thermoplastischen Harzes Expired DE2535363C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49090984A JPS5756940B2 (de) 1974-08-08 1974-08-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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