DE2535008A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE2535008A1
DE2535008A1 DE19752535008 DE2535008A DE2535008A1 DE 2535008 A1 DE2535008 A1 DE 2535008A1 DE 19752535008 DE19752535008 DE 19752535008 DE 2535008 A DE2535008 A DE 2535008A DE 2535008 A1 DE2535008 A1 DE 2535008A1
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Germany
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tread
carcass
curvature
pneumatic tire
intermediate layer
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DE19752535008
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Peter Dipl Phys Johannsen
Gerhard Dipl Ing Mauk
Julius Dipl Chem Dr Peter
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/14Carcasses built-up with sheets, webs, or films of homogeneous material, e.g. synthetics, sheet metal, rubber

Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover 2535008
Fahrzeugluftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf!. Fahrzeugluftreifen mit einer die Radfelge freigespannt überbrückenden, im nicht eingefederten Zustand nur schwach ballig nach außen gewölbten, in ihren Randbereichen über Krümmungsbogen nach den mit zugfesten Kernringen verstärkten Reifenwülsten umgeQmkten Karkasse und einem mittig auf dieser angeordneten Laufstreif en.
Im Vergleich mit konventionellen Luftreifen von angenähert kreisrunder oder ähnlicher bauchiger Querschnittsform zeigen die im Querschnitt etwa linsenförmigen sogenannten Flachreifen trotz ihres wesentlich geringeren Volumens und höheren Luftdruckes ein hinsichtlich des Fahrkomforts und der Formstabilität überraschend günstiges Verhalten. Maßgeblich für das weiche Einfedern dierser Reifen und für den Ablauf des -gesamten Wirkungsmechanismus beim Abrollen ist in erster Linie die Verlegung der eigentlichen Federungsarbeit in die Ubergangszonen von den Krümmungsbogen der Karkasse nach den Randkanten des aufgesetzten Laufstreifens. Auf dieser Erkenntnis aufbauend strebt die vorliegende Erfindung als technische Aufgabe an, durch eine neuartige Gestaltung der Karkasse die an den Federungsbewegungen dynamisch beteiligten Abschnitte konstruktiv hervorzuheben und gegen die vorwiegend statisch beanspruchten Seitenwände abzugrenzen. Darüber hinaus sollen gleichzeitig aber auch die bisher noch häufig als unbefriedigend empfundenen Notlaufeigenschaften der Flachreifen verbessert werden.
Nach der Erfindung ist für Luftreifen der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Karkasse eine von einem Höchstwert im Bereich der Reifenwulste kontinuierlich auft einen Bruchteil davon in den Randbereichen des Laufstreifens abnehmende Wandstärke aufweist und mit zwei die Kernringe in den Reifenwülsten umschlingenden, mit kontinuierlich sich verringerndem Abstand voneinander unter den Laufstreifen geführten und in den Krümmungsbogen eine elastisch verformbare inkompressible Zwischenlage von etwa keilförmigem Querschnitt einschließenden Gewebeeinlagen versehen ist. Die
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inkompressible Zwischenlage besteht zweckmäßig aus einer Gummimischung mit einer Shorehärte in einer Größenordnung von etwa 60 bis zu 80 (nach der Tabelle A), wobei vorteilhaft auch eine fasergefüllte Mischung Verwendung finden kann. Die volle Ausschöpfung der hierhin..liegenden Möglichkeiten setzt eine Reifenquerschnittsform voraus, in der die Höhe nicht größer als ein Drittel der Breite bemessen ist und wofür der mit markant abgegrenzten Rändern auf die Karkasse aufgesetzte Laufstreifen eine Breite in einer Größenordnung bis zu etwa 2/3 der Gesamtbreite des Reifens - am Außenrand der Karkasse gemessen - aufweist.
Die Erfindung schafft einen Flachreifen mit ausgeprägter Aufgliederung in einen vorwiegend statischen und einen anderen vorwiegend dynamischen Funktionsbereich. Während die in der Hauptsache gekrümmt verlaufenden Seitenwände der Karkasse infolge ihrer neuartigen Konstruktion unter Einbeziehung der den Freiraum zwischen den Gewebeeinlagen ausfüllenden, inkompressiblen Zwischenlage vergleichsweise steife, formstabil'e Elemente bilden, hängen sie mit dem ebenfalls als starrer Körper anzusehenden Laufstreifen durch die ausschließlich die Federungsarbeit leistenden schwingungsfähigen schmalen Auslauf- und Ubergangszonen zusammen. Die anstelle sonst fließender übergänge definierte und konstruktiv wie auch funktionsmäßig nach beiden Seiten abgegrenzte Festlegung der Federungszonen hat ein ausgezeichnetes Federungsverhalten der neuartigen Reifen bei hoher Formstabilität zur Folge. Als weiterer Vorteil der Erfindung fällt die Fähigkeit zum Abrollen im drucklosen Zustand ins Gewicht. Beide Kriterien, weiches Einfedern mit hohem Fahrkomfort auf der einen und gute Notlaufeigenschaften a.uf der anderen Seite, schlossen sich mit den bekannten konstruktiven Mitteln und Maßnahmen bisher gegenseitig aus. Mit der Erfindung gelingt es, die entgegengerichteten Forderungen in einer geglückten Kombination zu verbinden und einer befriedigenden Kompromißlösung zuzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zu ihrer Verdeutlichung in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein Teilstück eines Flachreifens mit zugehöriger Radfelge.
'Der gezeichnete Luftreifen enthält eine Karkasse 1 mit zwei an den Kernringen 2 in den Reifenwülsten 3 verankerten Gewebeeinlagen k, 5 und einen in
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mittiger Anordnung erhaben auf die Karkasse aufgesetzten Laufstreifen 6. Zwischen Laufstreifen und Karkasse ist eine zusätzliche Gewebeverstärkung in Form eines durchlaufenden Gürtels 7 von dem Laufstreifen entsprechender Breite eingefügt. Die Karkasse 1 überspannt den Außenmantel der Radfelge 8- zwischen den Sitzflächen für die Reifenwulste nahezu flachzylindrisch oder mit nur leichter Wölbung und bildet in ihren Seitenteilen nach außen konvexe Krümmungsbogen, die mit einer Richtungsumkehr um fast 180 in die Reifenwulste 3 auslaufen. Die kennzeichnenden .Maßgrößen des Reifenquerschnittes sind so aufeinander abgestimmt, daß die Höhe H etwa gleich einem Drittel der Breite B und die Breite b des Laufstreifens 6 nicht über 2/3 der Reifenbreite B wird.
Gemäß der gezeichneten Darstellung weist die Wandstärke der Karkasse 1 im Bereich der Reifenwulste 3 einen das normale Maß beträchtlich überschreitenden Höchstwert auf, um über den gesamten Verlauf der anschliessenden Krümmungsbogen bis zu den Randbereichen des Laufstreifens 6 hin gleichmäßig abzunhemen. Analog dazu sind die Gewebeeinlagen k, 5 mit gleichbleibendem Abstand von den Außenwandungen so eingebettet, daß sie einen etwa keilförmig·in Richtung nach dem Laufstreifen sich verengenden Zwischenraum einschließen. Der Zwischenraum ist von einer gleichgeformten Zwischenlage 9 aus einer relativ harten Gummiqualität ausgefüllt, so daß die Gewebeeinlagen k, 5 ihre statisch bestimmende gegenseitige Lage unter allen Umständen auch beim Ablauf elastischer Formänderungen beibehalten. Dies gilt insbesondere für den drucklosen Zustand des Reifens., in welchem Falle die Zwischenlagen 9 unmittelbar als Auflagepolster wirken und die Notlaufeigenschaften des erfindungsgemäßen Luftreifens begründen.
Der beschriebene Aufbau der Karkasse 1 in Verbindung mit der besonderen Abstimmung der wesentlichen Maßgrößen aufeinander hat zup B^lge, daß die im norealen Fahrbetrieb auftretenden Federungsbewegungen ausschließlich in deM mit '10 bezeichneten örtlichen Bereich ablaufen»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    /i. ^Fahrzeugluftreifen mit einer die Radfelge freigespannt überbrückenden, im nicht eingefederten Zustand nur schwach ballig nach außen gewölbten, .:' in ihren Randbereichen über Krümmungsbogen nach den mit zugfesten Kernringen verstärkten Reifenwülsten umgelenkten Karkasse und einem mittig auf dieser angeordneten Laufstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse (1) eine von einem Höchstwert im Bereich der Reifenwulste (3) kontinuierlich auf einen Bruchteil davon in den Randbereichen des Laufstreifens (6) abnehmende Wandstärke aufweist und mit zwei die Kernringe (2) in den Reifenwülsten umschlingenden, mit kontinuierlich sich verringerndem Abstand voneinander unter den Laufstreifen geführten und in den Krümmungsbogen eine elastisch verformbare inkompressible Zwischenlage (9) von etwa keilförmigem Querschnitt einschließenden Gewebeeinlagen (k, 5)-versehen ist.
    2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Gewebeeinlagen (*f, 5) eingeschlossene Zwischenlage (9) aus einer Gummimischung mit einer Shorehärte zwischen 60 bis 80 (nach der Tabelle A) hergestellt ist.
    3· Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (9) aus einer in Wirrlage eingebettete Fasern enthaltenden· SüiBmimischung hergestellt ist.
    k. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß der mit markant abgegrenzten Rändern auf die Karkasse (1) aufgesetzte Laufstreifen (6) eine Breite (b) in einer Größenordnung bis zu· 2/3 der Gesamtbreite (B) des Reifens - am Außenrand der Krümmungsbogen gemessen aufweist. ·
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    5. Luftstreifen nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) seines Querschnittes höchstens gleich einem Drittel seiner Breite (B) bemessen ist.
    6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem im Bereich des Laufstreifens (6) in die Karkasse(i) eingebetteten zugfesten Gürtel (7) versehen ist.
    Hannover, den 1. August 1975
    75 - 61 P/65 G/ Sü/Br
    709808/0A58
    Leerseite
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