DE2535006A1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE2535006A1
DE2535006A1 DE19752535006 DE2535006A DE2535006A1 DE 2535006 A1 DE2535006 A1 DE 2535006A1 DE 19752535006 DE19752535006 DE 19752535006 DE 2535006 A DE2535006 A DE 2535006A DE 2535006 A1 DE2535006 A1 DE 2535006A1
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sealing lip
groove
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housing
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Johanness Dipl Ing Grein
Christian Kevelaer
Johannes Plum
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Zimmermann and Jansen GmbH
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Zimmermann and Jansen GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2261Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung "betrifft eine Absperrklappe mit einer in einem rohrförmigen Gehäuse um 9o° schwenkbaren Klappenscheibe, an deren Umfang eine nach außen weisende Dichtungslippe aus elastischem Material vorgesehen ist, die in der Schließstellung an einem dem Gehäuse zugeordneten ringförmigen Dichtungssitz anliegt.
Von derartigen Absperrklappen wird verlangt, daß sie in beiden Durchflußrichtungen des Gehäuses eine gute Absperrwirkung aufweisen. Aus diesem Grunde ist bei einer nach dem Stande der Technik ( DT-AS 1 775 o12 ) bekannten Absperrklappe der genannten Art der ringförmige Dichtungssitz im Querschnitt dachförmig ausgebildet. In der Schließstellung der Klappenscheibe drückt sich die Spitze dieses Daches in die äußere Umfangsflache der Dichtungslippe ein, so daß unter entsprechender Verformung der Dichtungslippe eine
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gute Absperrwirkung in beiden Durchflußrichtungen erzielt v/ird.
Die Ausbildung des vorbekannten Dichtungssi"fczes hat zur Folge, daß die Dichtungslippe in der Schließstellung verhältnismäßig stark verformt wird. Bei Verwendung von weichem Material ( Gummi oder Kunststoff ) für die Dichtungslippe ist eine solche Verformung zwar ohne weiteres möglich. Wenn jedoch Temperaturbelastungen hinzukommen, ergeben sich aus dieser starken Verformung Probleme. Erhitzt man nämlich einen andauernd unter starker elastisch Verformung stehenden Gummioder Kunststoffkörper für längere Zeit, so kehrt dieser nach der Entlastung nicht mehr ohne weiteres in seine ursprüngliche Form zurück, verliert also seine Elastizität. Infolgedessen erleidet die Dichtungslippe der vorbekannten Absperrklappe bei Temperaturbelastungen eine bleibende Verformung und wird infolgedessen schnell undicht. Ein weiteres Problem besteht darin, daß es bei der vorbekannten Absperrklappe nur schwer möglich ist, die Dichtungslippe in Bezug auf die dachförmige Spitze des Dichtungssitzes zu zentrieren.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Absperrklappe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Dichtungslippe in der Schließstellung der Klappenscheibe nur geringfügig elastisch verformt ist, ohne daß die Abdichtwirkung in beiden Durchflußrichtungen leidet. Außerdem soll die Zentrierung der Dichtungslippe in Bezug auf den Dichtungs-
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5
sitz erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Absperrklappe der eingangs genannten Art vor, daß der Dichtungssitz eine ringförmige Rille mit gegen die Mittenebene der Rille geneigten Flanken aufweist, an denen bei Schließstellung der Klappenscheibe die Dichtungslippe unter geringfügiger elastischer Verformung anliegt.
Infolge der beim Gegenstand der Erfindung vorgesehenen Rille im Dichtungssitz kann sich die Dichtungslippe in der Schließstellung fast vollständig entspannen und unterliegt somit nur kurzzeitig während des Einfahrens der Klappenscheibe in die Schließstellung einer starken elastischen Verformung. Danach liegt die Dichtungslippe unter geringfügiger elastischer Verformung, d. h. mit geringem elastischer -Andruck an beiden Flanken der Rille an. Der Andruck zwischen d· r Dichtungslippe und der einen oder der anderen Flanke verstärkt sich, wenn die Dichtungslippe in der einen oder anderen Richtung durch den Druck des abgesperrten Durchflußmedituns beaufschlagt ist. Infolgedessen ist Abdichtwirkung in beiden Durchflußrichtungen gleich gut. Durch die schrägen lplanken der Rille erfährt die Dichtungslippe . darüberhinaua automatisch eine ausgezeichnete Zentrierung in der Schließstellung.
Zweckmäßig ist die IMlIe so -;ief ausgebildet, daß zwischen den
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äußersten Umfang der Dichtungslippe und dem Rillengrund ein Ringraun frei bleibt. Hierdurch bleibt der äußere Umfang der Dichtungslippe völlig unbelastet, so daß das elastische Material der Dichtungslippe in dieser Richtung erforderliche- >lls frei ausweichen kann.
Zur Absaugung von Trt-Medium kann der zwischen der Dichtungslippe und dem Rille;.grund freibleibende Ringraum über mindestens eine im Gehäuse vorgesehene Bohrung an eine Absaugleitung angeschlossen sein.
Alternativ kann der zvii sehen der Dichtungslippe und dem Rillengrund freibleibende Ringrautn mit einem Sperr- oder Kühlmedium beaufschlagt sein. Hierdurch kann die Absperrwirkung weiter verbessert werden und gegebenenfalls eine übermäßige Erwärmung des Materials'der Dichtungslippe vermieden v/erden.
Gemäß einer v/eiteren Ausführungsform der Absperrklappe können die Flanken der Rille in zwei in das Gehäuseinnere vorstehende V/ülste übergehen, deren Abstand kleiner als die Breite der Dichtungslippe ist. Diese Jülste verstärken die Absperrwirkung im Bereich der Flanken der Rille.
Um die Dichtungslippe erforderlichenfalls leicht auswechseln zu'können, ist vorgesehen, daß die Dichtungslippe ein hammer-
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kopfartiges Profil aufweist, wobei der Hammerkopf formschlüssig zwischen der Klappenscheibe und einem an der Klappenscheibe befestigten Haltering festgelegt ist.
Beispielsweise Auführungsformen einer Absperrklappe gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der
Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil der Klappenscheibe und einen Teil des Gehäuses der Absperrklappe in einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 in gleicher Darstellung wie Figur 1 eine weitere Ausführungsform der Absperrklappe und
Figur 3 in gleicher Darstellung wie Figur Λ eine dritte Ausführungsform der Absperrklappe
zeigen.
In der Figur 1 der Zeichnung ist das Gehäuse der Absperrklappe mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Gehäuse 1 weist eine in das Gehäuseinnere vorspringende Wulst 2 auf, in deren inneren Umfang der eigentliche Dichtungssitz 3 angeordnet ist. Der Dichtungssitz 3 weist eine ringförmige Kille auf, deren Flanken gegen die Mittenebene der Rille geneigt verlaufen. An beiden Flanken der Rille des Dichtungssitzes 3 liegt eine Dichtungslippe 4 an, die mittels eines Halteringes 5 am äußeren Umfang einer um 9o° schwenkbaren Klappenscheibe 6 der Absperrklappe befestigt ist. Die Dichtung lippe 4 hat ein hammerkopfförmiges Profil ist mit ihrem Hammerkopf formschlüssig zwischen dem Haltering 5 und der
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Klappenscheibe 6 eingeklemmt. Die Klemmkraft zwischen dem Haltering 5 und der Klappenscheibe 6 wird durch Schrauben 7 erzeugt.
Die nach außen weisenden Teile der aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff bestehenden Dichtungslippe 4 liegen in der dargestellten Schließstellung der Klappenscheib unter leichter Verformung an den Flanken der Hille des Dichtungssitzes 3 an, derart, daß im Eillengrund ein Ringraum frei bleibt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur Λ verlaufen die Flanken der Rille in einem stumpfen Winkel · zueinander.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1, so daß weitgehend die gleichen Bezugszeichen verwendet werden konnten. Hier weiss· jedoch der mit dem Bezugszeichen 3o be-
zeichnete Dichtungssitz eine Rille auf, deren Flanken etwa im rechten Winkel zueinander verlaufen. Außerdem ist der zwischen dem Rillengrund und der Dichtungslippe 4· freibleibende Ringräum über eine; oder mehrere Bohrungen 8 an eine Leitung 9 angeschlossen. Diese Leitung 9 kann als Absaugleitung ausgebildet sein. In diesem Falle wird in den Ringraum zwischen ' or Dichtungslippe 4- und dem Rillengrund eindringendes L-.* ^edium über die Bohrungen 8 und die Leitung 9 abgesaugt.
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Alternativ kann die Leitung 9 auch mit einem Sperr- oder Kühlmedium beaufschlagt sein. Dieses Sperr- oder Kühlmedium gelangt über die Bohrungen 8 in den Ringraum zwischen der Dichtungslippe 4 und dem Dichtungssitz 3o, so daß eine zusätzliche Absperrwirkung oder Kühlwirkung eintritt.
Das Äusführungsbeispiel gemäß Figur 3 entspricht wieder weitgehend den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 und 3, so daß im wesentlichen wieder die gleichen Bezugszeichen verwendet werden konnten. In Abweichung von den in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen gehen hier die Flanken der Rille des Dichtungsstitzes 3oo in zwei in das Gehäuseinnere vorstehende Wülste über, deren Abstand kleiner als die Breite der Dichtungslippe ist. Durch diese Wülste wird die Dichtungslippe an zwei mit Abstand zueinander angeordneten Ringflächen geringfügig eingedrückt, so daß ein sehr gut wirksamer doppelter Absperreffekt eintritt.
Allen drei Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß sie in beiden Durchflußrichtungen des Gehäuses gleich gut wirksam sind. Bei Beaufschlagung der Dichtungen in der einen oder der anderen Richtung tritt sogar ein sich selbst verstärkend Absperreffekt ein. Außerdem ist die oichtungslippe M- in der Schließstellung nur durch geringe, sie verformende Kräfte beaufschlagt. ' ·
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Absperrklappe mit einer in einem rohrförmigen Gehäuse im 9o° schwenkbaren Klappenscheibe, an deren Umfang eine nach außen weisende Dichtungslippe aus elastischem Material vorgesehen ist, die in der Schließstellung an einem dem Gehäuse zugeordneten ringförmigen Dichtingssitz anliegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungssitz ( 3, 3o, 3oo ) eine ringförmige Rille mit gegen die Mittenebene der Rille geneigten Flanken aufweist, an denen bei Schließstellung der Klappenscheibe ( 6 ) die Dichtungslippe ( 4 ) unter geringfügiger elastischer Verformung anliegt.
  2. 2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille so tief ausgebildet ist, daß zwischen dem äußersten Umfang der Dichtungslippe ( 4- ) und dem Rillengrund ein Ringraum frei bleibt.
  3. 3. Absperrklappe nach den Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, daß der av/ischen der Dichtungslippe ( 4- ) und dem Rillengrund freibleibende Ringraum über mindestens eine im Gehäuse ( 1 ) vorgesehene Bohrung C 8 ) an eine Absaugleitung· ( 9 ) f-ngecchlossen int.
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  4. 4. Absperrklappe nach den Ansprüchen
    1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Dichtungslippe ( 4 ) und dem Rillengrund freibleibene Ringraum mit einem Sperr- oder Kühlmedium beaufschlagt ist.
  5. 5. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Rille in zwei in das Gehäuseinnere vorstehende Wülste übergehen, deren Abstand kleiner als die Breite der Dichtungslippe ( 4 ) ist.
  6. 6. Absperrklappe nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß de Dichtungslippe ( 4 ) ein hammerkopfartiges Profil aufweist, wobei der Hammerkopf formschlüssig zwischen der Klappenscheibe ( 6 ) und einem an der Klappenscheibe ( 6 ) befestigten Haltering ( 5 ) festgelegt ist.
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    Leerseite
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