DE2534531A1 - Bearbeitungsvorrichtung fuer einen fotographischen film - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung fuer einen fotographischen film

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DE2534531A1
DE2534531A1 DE19752534531 DE2534531A DE2534531A1 DE 2534531 A1 DE2534531 A1 DE 2534531A1 DE 19752534531 DE19752534531 DE 19752534531 DE 2534531 A DE2534531 A DE 2534531A DE 2534531 A1 DE2534531 A1 DE 2534531A1
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rollers
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Vivian D Krehbiel
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Description

1 BERLIN 33 SMONCHEN
Auguste-Viktoria-StraBe 66 n nilC^Ul/C Λ DADTKICD Pienzenauerstraße 2
Ur K U O » Π IN t CSt ΓΆΚΙΙΝΕΚ
Auguste-Viktoria-StraBe 66 n nilC^Ul/C Λ DADTKICD Pienzenauerstraße 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ur. K U O »»• Π IN. t CSt ΓΆΚΙΙΝΕΚ Pat.-Anw. Dipl.-Ing.
Pat.-Anw. Dipl.-Ing. PATENTANWÄLTE Hans E"Ruichk"
Olaf Ruschke Γ ft I C IN I rt IN VV ft L I C 980324
Teiefon:030/f |[5f f? BERLIN - MÜNCHEN Telefon: ^'
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Kreonite Inc., Wichita, Kansas, V. St. A.
K 1o64
Bearbeitungsvorrichtung für einen fotographiscnen i'ilm
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln fotoempfindlichen Materials und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei insbesondere eine i\achtankanordnung mit impulsgesteuertem Infrarotmeßfühler verwendet wird, der die fotoempfiiidlichen Materialien ohne uaerwünschte fotoelektriscne Belichtungseffekte abtastet, und eine verbesserte Beförderungseinrichtung mit aufeinanderfolgenden Paaren von Antriebswalzen vorgesehen ist. Die fotoelektrische Belichtung wird durch Verwendung sehr kurzer Impulse infraroter Energie verhindert.
Herkömmliche Behandlungsvorrichtungen für fotographische PiIme und Abzüge weisen verschiedene wach tank- und liransportanordnungen auf«, Nachtankanordnungen weisen gegenwärtig Meßeinrichtungen auf, die selbsttätig eine vorbestimmte Menge einer chemischen Laehfüllilüssigkeit in Chemikalientanks bei Einführung von Papier in die Bearbeitungsvorrichtung nacnfüllt. Bei den meisten
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geläufigen Meßfühlereinrichtungen werden Mikrotastschaltex· verwendet, die an einem Beschickurgstisch angeordnet sind, wobei die Anzahl der "benötigten Schalter in Abhängigkeit von der .breite der Learbeitungsvorrichtung variiert, Wenn Papier über den Beschickungstisch in einen Zuführsculitz geführt wixd, drückt es mindestens einen der tastschalter zur .bestimmung seiner Breite nach unten0 Mindestens einex der Tastschalter muß nach unten gedrückt werden, um eine geeignete Nachfüllun« der Cnemikalien mittels einer Zeitgeber-Lei tex platte für die ijacniüllung sicherzustellen, die die Nachfüllung durch ein Auffüllgeuäuse mittels von den Mikro tastschal tem übertragener Impulse und mittels eines Drehzahlmeßschalters steuerte Der Drehzahlmeßscrialter erfaßt die laufende Papierlänge bei inrem Durchlauf durcü die Bearbeitungsvorrichtung. Das Auffüllgehäuse weist Strömungsmesser sowie Elektromagnete auf, die den Durchfluß der Nachi.ullchemikalien bei Empfang der von der Zeitgeber-Leiterplatte für die Nachfüllung übertragenen Impulse gewährleisten,, Als Nachteilig bei dieser Nachtankanordnung erweist sioü, daß sehr empfindliches fotographisches Material nicht übei die Mikrotastschalter wegen der beim Herabpressen hervorrufbaren Schleifgefahr laufen sollte. Weiterhin erweist sich die bekannte Anordnung als ungenau und erfordert einen großen Betriebsaufwand.
Herkömmliche Transporteinrichtungen weisen bei der Beförderung einer Länge eines Films mit einex* empfindlichen Emulsionsschicht durch verschiedene Stufen eines Entwicklungsverfahrens Schwierigkeiten auf, und zwar ist eine der Hauptschwierigkeiten bei
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der fortlaufenden Bewegung der Behandlungsvorrichtung der Widerstand der Bromidabschürfung. Beim Stand der Technik wird der Film meist durch angetriebene Walzen, die durch Federwirkung aneinandergehalten werden, befördert. Beim Laufen des Films zwischen den Walzen hindurch tritt eine Quetschwirkung auf, die die Bromidsalze sich hinter den Walzen aufstauen läßt, wodurch der sogenannte Bromidwiderstand oder -stau auftritt. Ein anderes schwieriges Problem bei feststehenden Walzen stellt der Stau von Silber und anderen Abscheidungen auf den Walzen dar, die periodisch entfernt und gesäubert werden müssen. Feststehende Walzen erfordern eine komplizierte FederSpannungsanordnung zum Halten der einen Walze an der anderen, um, wie es notwendig ist, enge Toleranzen aufrechtzuerhalten«
Bei einem andei'en bekannten Verfahren werden feststehende Walzen in Verbindung mit gewebten Kunststoffbändern verwendet, wobei infolge des Banddruckes das Problem einer Streifenbildung auf dem Film auftritt und eine komplizierte Vorrichtung Anwendung findet, um die Verzerrung und elastische Dehnung der Bänder in dem Griff zu haben«,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwickeln eines fotographischen Films zu schaffen, das bzw. die unter Ausschaltung der zuvor erwähnten Sachteile auf einfache Weise eine vex-besserte Nachtankeinrichtung sowie Transporteinrichtung aufweist.
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Die Erfindung schafft eine Chemikalien-Nachtankeinrichtung mit Infrarotmessung für eine fotoempfindliches Material bearbeitende Vorrichtung oder dgl. mit einer Energieversorgung, einen impulsgesteuerten Infrarotmeßfühler mit einer Emittereinrichtung und einer Meßeinrichtung, die elektrisch mit der Energieversorgung verbunden sind zur Messung der Breite fotoempfindlicher Materialien unter Ausschaltung jeglicher Berührung mit letzteren, mit einer Impulsgeberschaltung, die elektrisch mit der Emittereinrichtung zur Erzeugung einer Impulslänge und einer Wiederholungsfrequenz mit der Emittereinrichtung verbunden ist, mit einer Summierungsschaltung, die elektrisch mit der Meßeinrichtung zur Bildung einer Summierung aller von der Meßeinrichtung übermittelter verriegelter Eingangselemente verbunden ist, mit einer Zeitzählungsschaltung zur Eichung des Nachtankens, die mit dem Infrarotmeßfühler und der Summierungsschaltung zur Erzeugung mindestens «ines Nachtanksollwertsignals, das mindestens einem der aufeinanderfolgenden Zeitintervalle folgt, elektrisch verbunden ist, wobei der Zeitintervall gleich der Zeitspanne ist, die für eine Umdrehung eines Antriebs der Vorrichtung erforderlich ist, und mit einer Steuerschaltung, die elektrisch mit der Summierungsschaltung und der Zeitzählungsschaltung zur Steuerung des Chemikalienflusses der Nachtankeinrichtung verbunden ist0
Die Erfindung betrifft ferner eine Bearbeitungsvorrichtung für einen fotographischen Film mit einer Chemikaliennachtankeinrichtung, einem Beschickungselement, einem Chemikalien-Wasch-Element, einem Trocknungseiement und mit einer Beförderungseinrich-
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tung, wobei letzteres sowie das Beschickungs- sowie Chemikalien-Wasch-Element untereinander wie auch mit der infrarotlichtgesteuerten Chemikaliennachtankeinrichtung zwecks Bearbeitung des fotographischen Films zusammenwirken·
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Auffüllen von Chemikalien zum Entwickeln während der Bearbeitung eines fotographischen Films in einer letzteren bearbeitenden Vorrichtung oder dgl., das sich kennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß
a) ein fotoempfindliches Material in einen Zuführungsschlitz eingeführt wird, der einen elektrisch mit einer Energieversorgung verbundenen Infrarotmeßfühler mit einer Emittereinrichtung und einer Fühleinrichtung aufweist, daß
b) die Breite der fotoempfindlichen Materialien ohne Berührung letzterer mittels der Infrarotmeßfühlereinrichtung gemessen wird, daß
c) eine Impulslänge und Wiederholungsfrequenz durch eine Impulsgeber schaltung erzeugt wird, daß
d) eine Summierung aller verriegelten Eingangselemente, die von der Meßfühlereinrichtung übermittelt werden, mittels einer Summierungsschaltung gebildet wird, daß
e) mindestens ein Auffüllsollwertsignal von einer Zeitzählschaltung zur Eichung der Auffüllung auf mindestens einen der aufeinanderfolgenden Zeitintervalle erzeugt wird, der gleich einer Zeitspanne ist, die für eine Umdrehung eines Antriebs der Vorrichtung erforderlich ist, und daß
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f) der Chemikalienfluß der Auffülleinrichtung von einer Steuerschaltung gesteuert wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung sind: Fig. 1 ein schematisches Schaubild des elektrischen Schaltkreises der mittels Infrarotlicht abgetasteten Auffülleinrichtung,
Pig. 2 die Ansicht eines Seitenrisses einer Bearbeitungsvorrichtung, wobei die Bewegungsbahn eines Films in gestrichelten Linien dargestellt ist,
Figo 3 ein schematisches Schaubild der Beförderungseinrichtung zur Bewegung des Films durch die zur Entwicklung dienenden Bearbeitungslösungen,
Fig. 4 ein schematisches Strömungsdiagramm, wobei die Strömung der Auffüllflüssigkeit von den entsprechenden Vorratsbehältern zu den entsprechenden Bearbeitungstanks gezeigt ist,
Fig„ 5 eine bevorzugte Ausführungsform des Schaltbildes der infrarotgesteuerten Auffülleinrichtung,
Fig„ 6 ein bruchstückartiger Vertikalschnitt zweier Walzensätze, von denen jeder die erfindungsgemäße Beförderungseinrichtung darstellt,
Figo 7 eine Seitenansicht der gewebeüberzogenen Walzen, wobei
Teile weggebrochen und im Längsschnitt gezeigt sind und Figo 8 eine Darstellung des Standes der Technik.
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In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Aus den Figuren 2 und 3 geht eine Bearbeitungsvorrichtung 11 mit einem Beschickungselement 2oo, einem Chemikalien-Wasch-Bauelement 2o2, einem Trocknerbauelement 2o4 und einer Beförderungseinrichtung 2o6 hervor«,
Das Beschickungsbauelement 2oo (Figuren 2 und 4) weist im allgemeinen einen Zuführschlitz (nicht dargestellt), einen Beschikkungstisch 12, eine Infrarotmeßfühlereinrichtung 14, Temperatursteuerungsbaueleraente 2o7, Umlauf- und Auffüllpumpen 2o8, Wärmeaustauscher 21o mit daran befestigten Temperaturmeßfühlern 2o9, Schalttafeln für Wasser 212, einen Antriebsmotor (nicht dargestellt), Venturirohr-T-Stücke 214 für die Auffüllung, Abflußvertile 216, Abflußbecken 218 und chemische Filter 22o auf. Das Beschickungsbauelement 2oo weist auch einen Schalter für den Beförderungsantrieb zusätzlich sowie ein Entlüftungsgebläse, einen Kanal für eine elektrische Anschlußklemme und Starkstromverteilungskabel auf, welche Bauteile jedoch nicht dargestellt sind.
Das Schaltbrett 212 für Wasser (Figur 4) weist vorzugsweise einen Ansaugkrümmer 222 für Heiß- wie Kaltwasser, einen Temperaturmischer 224, einen Reinigungsdrehzapfen 226, einen Elektromagneten 228, einen Wasserrückgewinner 23o, einen Filter 232, Vakuumreglerventile 234, Strömungsmesser 236 und Ventile 238 auf.
Figur 3 zeigt das Chemikalien-Wasch-Bauelement 2o2 in einer ver-
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einfachten schematischen Darstellung, wobei einige der im allgemeinen bei einer Bearbeitungsvorrichtung 11 für Fotomaterialien verwendeten Grundelemente dargestellt sindc Die dargestellten Stufen sind grundlegend, jedoch nicht typisch für irgendeine Bearbeitungsvorrichtung 11. Die dargestellten Vorratsbehälter weisen zeB. erste, zweite und dritte in Tanks 256, 258 bzw. enthaltene Nachfülllösungen auf. Diese lösungen können entsprechend Entwickler, Unterbrechungsbad, Fixierbad für schwarze und weiße Materialien oder Entwickler, Bleichflüssigkeitsfixierung, Stabilisierungsmittel für Farbmaterialien bei verschiedenen Waschstufen zwischen Bleichmittelfixierung und Stabilisierung gemäß Figur 4 sein, wo schematisch die Entwicklung von Farbmaterialien dargestellt ist, die nachfolgend zusätzlich erläutert wird. Die Tanks 256, 258 und 26o (Fig„ 3) entleeren ihre entsprechende Auffülllösung über eine Meßvorrichtung 262, die, wie Figur 4 zeigt, ein Magnetventil 42 und einen Strömungsmesser aufweist, in die Entwicklungstanks, bzw. in einen Unterbrechungsbadtank 264 bzw. in einen Fixierbadtank 266, Hervorzuheben ist, daß in Figur 3 nicht die zahlreichen, zuvor erwähnten Elemente der Beschickungseinrichtung 2oo (Fig. 4) dargestellt sind, die hinter der Meßvorrichtung 262 angeordnet und dem in Frage kommenden Fachmann geläufig sind.
Aus Figur 4 geht eine Ghemikalien-Wasch-Einrichtung 2o2 zur aufeinanderfolgenden Entwicklung eines Farbpapiers oder Farbfilms 1o hervor, die vorzugsweise einen Entwicklungstank 24o, einen ersten und einen zweiten Bleichmitteltank 242 und 244,
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Wässerungstanks 246 und 248, einen Stabilisierungstank 25o und einen am Ende befindlichen Sprühmitteltank oder Wässerungs/Wasch-Tank 252 aufweiste Die Chemikalien-Wasch-Einrichtung 2o2 weist eine Beförderungseinrichtung 2o6, die jeweils in den zuvor erwähnten Tanks angeordnet ist, sowie Vorratsbehälter 254 auf, die die entsprechenden Bearbeitungslösungen für jeden entsprechenden Tank enthalten.
Die Trocknungseinrichtung 2o4 enthält im allgemeinen Beförderungselemente 2o6 und vielfaltige Elemente, die dem Fachmann bekannt sind. Das zentrale Mischpult weist vorzugsweise eine Anzahl Schalter und Kontrollampen (nicht dargestellt) der Anordnung auf, die dem Fachmann bekannt sinde
Die Beförderungseinrichtung 2o6 weist zwei Walzen 268 (Figur 6), am Boden befindliche Umkehrführungen 3o2 und verschiedene, nicht dargestellte sowie dem Fachmann geläufige Elemente auf«
Aus Figur 8 geht ein typisches Paar bekannter Walzen 27o mit einer glatten Oberfläche hervor, die einen Film 1o in einer chemischen Lösung befördern«, Wenn die Walzen den Film 1o zwischen sich antreiben, wird auf letzteren eine Quetschwirkung ausgeübt, die bewirkt, daß die verbrauchten Chemikalien auf der Emulsionsseite des Films 1o einen Randwulst 272 bilden, was sich insbesondere als nachteilig erweist, wenn der Film 1o sich in vertikaler Richtung bewegt, weil die verbrauchten Chemikalien oder Bromsalze schwerer sind als die Entwicklungslösung«
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Wie aus Figur 6 hervorgeht, wird die Lagerwalze gemäß der Erfindung von zwei getrennten Walzensätzen 274 und 276 gebildet« Jeder Satz weist eine größere, bedeckte Lagerwalze 276 mit einem Paar kleinerer Gegenwalzen 278 und 28o, die sich jeweils auf einer Seite befinden, auf0 Während nur zwei Sätze gezeigt sind, kann jede Anzahl in Abhängigkeit von dem Zeitintervall, während dem der Film 1o irgendeiner chemischen. Lösung ausgesetzt ist, verwendet werden. So können Z0B. im Fixiertank 242 halb so viel Walzen wie im Entwicklungstank 24o vorgesehen sein«, Der Filmstreifen 1o läuft an der Lagerwalze 276 an seiner linken Seite vorbei, bewegt sich nach unten, kehrt um und bewegt sich auf der rechten Seite der Lagerwalze wieder nach oben, wie durch die Pfeile angedeutet isto Jede Lagerwalze 276 und die Gegenwalzen 278 und 28ο drücken den Film 1o gegen einen Lagerungsbelag 282» Bei NichtVorhandensein des Films drückt jede glattflächige Gegenwalze 278 und 28o teilweise das Gewebe oder die Noppen des Lagerungsbelags 282 zusammen. Die Drehachse der Lagerwalze276 sowie der Gegenwalzen 278 und 28o sind zueinander ortsfest angebracht, wobei eine Toleranz zwischen den Walzen und der elastischen Lagerung 282 vorgesehen ist. Diese zusätzliche Toleranz sorgt für einen gleichmäßigen Druck zu allen Zeiten über die Walzen hin.
Wie aus Figur 7 hervorgeht, weist jede Walze 276 einen eine harte Oberfläche aufweisenden Kern 284 mit konzentrischen Hohlräumen 286 an jedem Ende aufo Die Walzen können aus verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt sein, die mit den
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verwendeten chemischen Lösungen nicht reagieren. Von jedem Hohlraum 286 aus erstreckt sich ein Wellenzapfen 288 zur drehbaren Lagerung der Walze 276o Die Lagerung 282 besteht aus einem nahtlos gewebten oder gestrickten, rohrförmigen Material. Die Lagergrundlage 282 ist auf der rfalze durch Einsetzen von Stöpseln 29o über die Wellenzapfenenden 288 der Walze angebracht. Das Innenende 292 des Stöpsels 29o klemmt das Ende der Lagerunterlage 282 in den Hohlraum 286 und spannt die Lagerunterlage straff auf den Walzenkern 284« Ein Sicherungsring 294 hält den Stöpsel 29o lösbar in Stellung.
Das Lagergrundlagematerial 282 kann aus irgendwelchen natürlichen oder synthetischen Fasern bestehen, die bei Berührung mit den chemischen Lösungen nicht angegriffen werden. Gewebte Baumwolle, Nylonfaserflocken sowie Wolle mit zusammengebundenen Noppen haben sich als geeignet erwiesen. Die Noppe kann auch zerschnitten werdene Ein abgeschertes Naturwollevlies, das auf den Walzen mit einen Klebstoff angebracht ist, kann auch verwendet werden. Jede Art von Pasergewebe oder Wirkstoff, das bzw. der solche Öffnungen aufweist, daß eine Flüssigkeit mit geringer Geschwindigkeit leicht die angesammelten verbrauchten Chemikalien auswäscht, kann verwendet werdene Zellförmige Schaumstoffe sind nicht geeignet, da sie die Neigung haben, die verbrauchten Chemikalien zurückzuhalten, und außerdem nicht die kräftige Rührwirkung auftritt, wie sie mit einer elastischen Faser erzielbar ist.
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Zwischen jedem Walzensatz 274 und 276 ist eine Verteilungskammer 296 angeordnet, die die frischen Chemikalien an die lagerwalze 276 abgibt» Mit sehr geringer Geschwindigkeit strömt die frische Lösung nach außen durch Längsschlitze 298, wobei ein wesentlicher Teil der Lagerwalze 276 zwischen den Berührungspunkten mit dem Film benetzt wird«. Die Verteilungskammer 296 weist Kanten 3oo auf und die Umkehrführung 3o2 ist unter der Kammer 296 angeordnet.
Die Bearbeitungsvorrichtung 11 weist außerdem einen elektrischen Infrarotmeßschaltkreis auf, der in den Figuren 1 und 5 dargestellt ist· Das Papier oder der Film 1o laufen über den Beschikkungstisch 12 und in einen nicht dargestellten Zuführungsschlitz der Bearbeitungsvorrichtung 11, in der eine Anzahl Infrarotmeßfühlereinrichtungen 14 angeordnet sind. Die Meßfühlereinrichtung 14 ist elektrisch mit einer Stromquelle verbunden, die später beschrieben wird, und weist eine Anzahl von Emittern 16 auf, die jeweils eine Infrarotlicht ausstrahlende Diode 1o4 und einen Vorwiderstand 1o2 in einem Leiter 1o1 aufweist. Der Leiter 1o1 ist mit Leitern 128 und 13o verbunden, die trennbare Verbindungsklemmen 132 aufweisen. Eine Anzahl Meßfühler 18 ist elektrisch mit einem Schaltkreis 2o eines Rückstellzeitrelais über Leiter 118, 12o und 32o, 33o zur Festlegung der Abtastperiode verbunden» Der Meßfühler 18 der Infrarotmeßeinrichtung 14 weist einen Leiter 112 sowie einen Leiter 114 auf, der zu einem Leiterpaar 16o und 12o bzw. 118 und 116 geschaltet ist. Ein lichtempfindlicher Transistor 1oo ist elektrisch über den Leiter 112 in
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Reihe mit einem Gatterwiderstand 1o6 geschaltet und ein programmierbarer, nur einen Abzweig aufweisender Transistor (PUT) 1o8 ist elektrisch über den Leiter 114 in Reihe mit einem Anodenwiderstand 11o geschaltet. Der Transistor 1o8 weist eine Gatterelektrode 11 auf, die zwischen den Transistor 1oo und den Gatterwiderstand 1o6 geschaltet ist„ Leiter 116, 118 und 12o weisen ebenfalls trennbare Verbindungsklemmen 132 auf.
Eine wahlweise Emitter-Meßfühler-Eingangsschaltung kann eine finittereinrichtung 'Jb m Verbindung mit der Meßfühl er einrichtung 18 aufweisen, die einen Silikonfotoschalter 122 besitzt. In Reihe mit dem Schalter 122 und den Leitungen 113 und 115 sind Widerstände 124 bzw. 126 geschaltet. Ein Leiter 115 ist über einen Schalter 122 mit Leitern 116 und 118 verbunden, während der Leiter 113 mit dem Leiter 12o und dem Schalter 122 verbunden ist.
Die Emitter 16 sind elektrisch über Leiter 128 und 13o mit einer spannungsregulierten Impulsgeberschaltung 24 zur Erzeugung einer Impulslänge und einer Wiederholungsfrequenz verbunden. Die Länge des von dieser Schaltung 24 erzeugten Impulses wird vorsätzlich ausreichend kurz geschaltet, um sicherzustellen, daß keine ■Fotobelichtungseffekte auf dem fotoempfindliehen Material infolge der von dem Emitter 16 erzeugten Infrarotlichtausstrahlung auftritt» Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Emitter 16 sind vorzugsweise Silikondioden, die grundsätzlich in dem Wellenlängenband von 8oo bis 1ooo Nanometern strahlen0 Die gemeinhin verwendeten fotoempfindlichen Materialien weisen eine geringe
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Empfindlichkeit im Bereich von 800 Ms I000 Nanometern auf, aber der Belichtungseffekt wird in geeigneter Weise durch Verkürzung der Belichtungszeit eliminierte Die Meßfühlerschaltung eines jeden Paares aus Emitter 16 und Meßfühler 18 klinkt ein bei Empfang der reflektierten Infrarotenergie von der Oberfläche des Papiers oder des Films 1o, und fährt fort, einen bestimmten Eingangswert über den Leitern 116 dem Summierungsschaltkreis 28 (Fig0 1) einzuspeisen, bis eine Unterbrechung durch den nächsten, von der Rückstellzeitschaltung 2o erzeugten Impuls erfolgt„ Die Summierungsschaltung 28 ist elektrisch mit jedem Meßfühler 18 über den Leiter 116 verbunden und weist einen Ausgang auf, dessen Größe sich direkt wie die Summe aller verriegelten Eingangselemente verändert.
Aus den Figuren 1 und 5 gehen nur vier bzw« zwei Sätze von Emittern 16 und Meßfühlern 18 hervor, es kann jedoch in Abhängigkeit von der Größe der Bearbeitungsvorrichtung 11 jede geeignete Zahl verwendet werden. Für einen geeigneten Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung sollte die Bedienungsperson der Bearbeitungsvorrichtung 11 sichergehen, daß das Papier 1o über mindestens einen Satz aus Emitter 16 und Meßfühler 18 zugeführt wird, um eine geeignete Nachtankung sicherzustellen,,
Der Summierungsschaltkreis 28 ist elektrisch mit einem Startschalterkreis 32 durch einen Leiter 460, einen ohmschen Spannungsteiler 138 und einen mit einem Widerstand 188 in Reihe geschalteten Leiter 186 verbundene In der Leitung 3o4 liegt ein
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Widerstand 31o, der in Reihe mit einer Verbindungskiemme 3o6 geschaltet ist, an der ein Meßelement 34 zur Messung der Papierbreite befestigt ist. Der Suramierungsschaltkreis 28 ist auch elektrisch mit einem Stillstandschaltkreis 3o über einen Leiter 314 verbunden, der einen mit dem Stillstandschaltkreis 3o in Reihe geschalteten Widerstand 154 aufweist„ Zusätzlich zu der von dem Meßelement 34 oder 486 für die Papierbreite erzeugten sichtbaren Anzeige wird ein geeignetes akustisches Signal erzeugt, um anzuzeigen, daß entweder der Zuführschlitz der Bearbeitungsvorrichtung gefüllt oder teilweise leer ist.
Der Startschaltkreis 32 spricht auf die Summe aller verriegelten Eingangselemente von der Summierungsschaltung 28 aus an, schließt ein Relais 36 und setzt ein Zeitrelais 38 zur Eichung der Auffüllung in Betriebe Das Relais 36 öffnet oder schließt ein Magnetventil 42. Die Nachfüllchemikalien 44 strömen vom Tank 256 durch das Magnetventil 42 und den Strömungsmesser 48 in den Tank 24oe Wie zuvor erwähnt worden ist, können zwischen den Strömungsmesser und den Tank 24o nach Pigur 1 verschiedene Elemente des Beschickungsbauteils 2oo angeordnet sein.
Das Zeitrelais 38 zur Auffülleichung wird anfänglich durch eine Eichsteuerung 54 der Bedienungsperson geeicht, die die Zeitgröße der Zunahme des elektrischen Ausgangs des Zeitrelais zur Eichung der Auffüllung festsetzt. Der Stillstandschaltkreis 3o vergleicht die Summe aller verriegelten Eingangselemente von der Summierung sschaltung 28 und den Ausgang des Zeitrelaisschaltkreises
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zur Eichung der Auffüllung, und wenn der Ausgang des Zeitrelaisschaltkreises 38 geringfügig größer als der Ausgang der Summierung ssehaltung 28 wird, öffnet der Stillstandschaltkreis 3o das Relais 36, um den Elektromagneten 42 zu schließen und den Ausgang des Zeitrelaisschaltkreises 38 zur Eichung der Auffüllung über einen Rückstellschaltkreis 56 auf Null zurückzustellen. Für jede Kombination der Einstellungen des Strömungsmessers 48 und des Zeitrelaisschaltkreises 38 ist das geförderte Volumen der Nachfüllchemikalien 44 der Fläche des Papiers oder Films 1o, die über den Zuführtisch 12 und in den Zuführschlitz läuft, in dem die Infrarotmeßfühlereinrichtung 14 angeordnet ist, direkt proportionale
Der Zeitrelaisschaltkreis 38 steuert das Nachtankverfahren durch die von der Infrarotmeßfühlereinrichtung 14 übertragenen Impulse und den Rückstellschaltkreis 2o (oder einen Umdrehungszahlschaltkreis), dessen zugeordnete Komponenten ein Auffüllsoliwertsignal liefern, um einen Spannungsabfall auf Null in einem bestimmten Zeitintervall zu bewirken, der aufeinanderfolgenden Zeitintervallen folgt, die jeweils gleich der Zeitspanne sind, die für eine Umdrehung eines nicht dargestellten Antriebs der Bearbeitungsvorrichtung erforderlich ist. Hierdurch wird die Feststellung der laufenden Länge des Papiers oder Films 1o bei seiner Bewegung durch die Bearbeitungsvorrichtung 11 mögliche Ein Drehzahlmesser schaltkreis kann durch einen einfachen Quecksilberschalter mit verschiedenen Komponenten gebildet werden, die auf der Antriebsseite der Ghemikalien-Wasch-Einrichtung 2o2 angeord-
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net sindfi vorzugsweise wird er jedoch, wie aus Figur 5 hervorgeht, vom Rückstellzeitschaltkreis 2o gebildet.
Der Rückstellzeitschaltkreis 2o weist vorzugsweise einen NE 555 monolithischen Zeitzählschaltkreis 322 mit Anschlüssen 1 Ms 8 aufβ Der Leiter 118 ist zum Leiter 33o und mit einem Widerstand 332 in Reihe geschaltet. Ein Leiter 32o ist von dem Anschluß 3 zu der trennbaren Verbindungskiemme 132 und einem Widerstand 332 geschaltete Ein Leiter I2o ist zum Anschluß 2 in Reihe mit Widerständen 323 und 324 geschaltete Leiter 34o, 342 und 326 sind zu einem Leiter 12o und zu den Anschlüssen 4» 8 und 7 geschaltet. Ein mit der Leitung 33o in Reihe befindlicher gepolter Kondensator 336 ist zum Anschluß 6 der Zeitzähl schaltung 322 geschaltet«, Ein Kondensator 338 ist zum Anschluß 5 über eine Leitung 33o geschaltet, die den Anschluß 1 und den Leiter 364 verbindet. Ein Leiter 328 verbindet den Leiter 12o und 334 unmittelbar vor den Anschlüssen 2 und 6e
Die Leistung für alle Schaltkreise wird von einer Stromquelle 414 mit vorzugsweise 115 Volt-Wechselspannung gelieferte Die Stromquelle 414 speist einen Transformator 412 mit Windungen 56o und 562, die mit Diodengleichrichter 4o4, 4o6, 4o8 und 41 ο in einer herkömmlichen Zweiweggleichrichterschaltung mit Mittelanzapfung verbunden sind, bei der der Abzweig der Windungen 56o und 562 mit einem Leiter 364 verbunden ist, um die Stromquelle mit der positiven Klemme eines Kondensators 39o und der negativen Klemmen von Kondensatoren 372 und 374 zu verbinden. Ein Lei-
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ter 364 stellt einen allgemeinen Leiter dar, der alle Schaltkreise verbindet und auf den alle Polaritäten und Signalpegel bezogen sind, aus welchem Grund dieser Leiter das Potential Null aufweisen soll. Der Leiter 352 weist ein elektrisches Potential von ungefähr + 24 Volt dort auf, wo er einen Leiter 42o und die Anodenklemmen von Kondensatoren 372 und 374 mit den Kathodenklemmen von Gleichrichterdioden 4o4 und 4o6 verbindet» Das Potential von + 24 Volt wird über eine Leitung 352 an eine Klemme je einer Leitung 434, von Widerständen 388, 438 und einer Leitung 312 gelegte Die Leitung über den Widerstand 438 liefert einen Gleichstrom positiver Polarität zu einer Leitung 5o2, wo die Spannung stabilisiert und durch einen Kondensator 49o und eine Nebenschlußreglerdiode 488 auf ungefähr + 15 Volt gesteuert wird. Eine negative Vorspannung von 15 Volt und ein Bezugspotential werden in gleicherweise durch Gleichrichtung durch Dioden 4o8 und 41o, einen Kondensator 39o, einen Widerstand 394 und einen Leiter 16o hergeleitet, welche Abzweigung dann für eine virtuelle konstante Spannungsquelle von ungefähr - 15 Volt sorgt. Diese Quelle liefert eine Gittervorspannung über den Leiter 16o zum Leiter 572 und zu einer Klemme eines Widerstandes 492„ Kondensatoren 372 und 374 liefern auch die Erfordernisse des spannungsregulierten Impulsschaltkreises 24<>
Der spannungsregulierte Impulsschaltkreis 24 weist einen Abtastperiodenschalter mit einem einen Abzweig aufweisenden, programmierbaren Transistor 35o auf, wobei die zugeordneten Komponenten wie Widerstände 346, 558, 348, ein Kondensator 354, ein einstell-
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barer Widerstand 358 und ein Widerstand 366 zusammen mit dem Transistor 35o in einem Schaltkreis zusammengeschaltet sind, die gemeinhin als Kipp schwing schaltung "bekannt ist und kurze, positive Spannungsimpulse liefert, deren Amplitude, .Dauer und Wiederholung sfrequenz durch die Werte der Schaltungskomponenten festgesetzt werden. Die bevorzugte Wiederholungsfrequenz bei dieser Ausführung liegt ungefähr bei einem Impuls pro' Sekunde und diese Frequenz wird teilweise durch die Zeitkonstante des Ausschaltleistungs (BG)-Hetzwerkes bestimmt, das von einem widerstand 348 und einem Kondensator 354 gebildet wird, und teilweise durch das Spannungsniveau, bei dem der Transistor 35o leitend wird. Dieses Spannungsniveau wird durch die charakteristische, bleibende Regelabweichung zwischen Anode und dem Gatter des Transistors 35o plus der Gatterspannung am Transistor 35o bestimmt, die durch die proportionalen Werte von Widerständen 558 und 346 bestimmt wird. Die bevorzugte Impulsdauer beträgt ungefähr eine Millisekunde, die kurz genug ist, um i'otobelichtungseffekte auf dem erfaßten Material zu verhindern. Die Impulsdauer von einer Millisekunde wird durch einen Einstellwiderstand 358 festgesetzt, der in Reihenschaltung mit einem Widerstand 366 für eine Entladungsstrecke für einen Kondensator 354 sorgt. Ein ausreichender Teil des Stroms, der vom Kondensator 354 durch den Leiter 356 fließt, wird durch einen Leiter 36o und einen Widerstand 362 zur .Basis eines Transistors 38o abgelenkt, um letzteren leitend zu machen und um somit den Vormagnetisierungsstrom von einer Klemme 2 eines Spannungskonstanthalters 55o durch Ableiten durch einen Leiter 382 und den Kollektor zur Emitterstrecke des Tran-
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sistors 38o direkt zum allgemeinen Leiter 364 abzuführen« Das Ableiten des verzögernden VormagnetisierungsStroms aktiviert ein Bauelement 55o, das wiederum den Leistungstransistor 376 leitend vormagnetisiert, was einen stabilisierten Spannungsimpuls am Leiter 554 mit annähernd konstanter Amplitude von +15 Volt während einer Zeitdauer von einer Millisekunde zur Folge hat» Die Impulsamplitude ist durch einen variierbaren Widerstand 398 einstellbar, der mit Widerständen 396 und 4oo, die in Verbindung mit den Innenkomponenten des Bauteils 55ο wirken, die erforderlichen Abtast- und Vergleichstätigkeiten ausführt, wie sie für die bevorzugte Art des monolithischen, für die Ausführungsform gewählten Spannungskonstanthalters charakteristisch sind. Der am Leiter 554 erscheinende Ausgangsimpuls wird über einen Leiter 424 zu einer Ausgangsabtastklemme des Bauelements 55o geschaltet«, Kondensatoren 384 und 386 verbessern die Stabilität des Schaltkreises und minimalisierfen die Sprungcharakteristiken anders als der im wesentlichen gleichmäßige Impuls von ungefähr einer Millisekunde Dauer, die zur Zufuhr des Stroms zu den Infrarotemittern 1o4 erforderlich ist. Ein Leiter 428 verbindet das Gehäuse, das als Erdungsklemme des Bauteils zu dem allgemeinen Leiter 364 spezifiziert ist, wie es erforderlich ist, um die Umkehrbahn für den inneren Schaltkreis des Bauteils 55o zu vollenden*
Der Summierungsschaltkreis 28 weist eine Leitung 116 auf, die zu dem Summierungsverstärker 134 geschaltet ist, der einen Rückkopplungskreis besitzt, der zu den Leitern 116 und 314 geschaltet
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isto Der Rückkopplungskreis besteht aus einem Leiter 458 mit einem in Reihe geschalteten variablen Widerstand 144 und einem Widerstand 146c Ein Leiter 454 ist zu dem Leiter 116 über Widerstände 144 und 146 zu dem Leiter 314 geschaltet. Letzterer ist vom Leiter 3o4 zu einem Differenzverstärker 148 des Stillstandschaltkreises 3o geschaltet und weist einen Widerstand 154 zwischen den Abzweigungspunkten des Leiters 454 und eines Leiters 576 auf. Mit dem Suramierungsverstärker 134 sind ferner Leiter 3o4 und 364 verbundene Ein Leiter 574 ist auch mit dem Leiter 364 und mit einem Eichzeitrelaisverstärker 156 verbunden. Der Leiter 364 ist mit den Komponenten eines AnlaufSchaltkreises 32 und mit einer Verbindungsklemme 3o6 verbundene Der Leiter 364 ist zu einer Fotozelle 452 und zu einem Leiter 312 geschaltet^ um die Auffüllung zu verhindern und abzuschalten, wenn die Dunkel kamm er lampen eingeschaltet sind«, Zwischen der Abzweigung des Leiters 364 am Suramierungsverstärker 134 und der Verbindungsklemme 3o6 sind Abzweigungen der folgenden Leiter 58o, 46o sowie 5o2, 586, 582, 482, 468, 587, 494 und 476 vorgesehen. Der Leiter 582 ist zu einer Verbindungsklemme 486 einer die Papierbreite messenden Einrichtung 34 geschaltet. Die Verbindungsklemme 486 weist einen Leiter 584 auf, der sie mit einem Leiter 3o4 verbindet und einen Widerstand 484 aufweist. Ein Leiter 5o2 verbindet Leiter 352 und 364 und weist einen gepolten Kondensator 49o zwischen dem Abzweigpunkt des Leiters 364 und dem Abzweigpunkt des Leiters 58o auf0 Der Leiter 46o verbindet den Leiter 3o4 mit dem Leiter 364 und stellt eine Verbindung mit dem einen gepolten Kondensator aufweisenden Leiter 464 her. Zwischen den
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Abzweigpunkten der Leiter 464 und 364 ist am Leiter 460 eine Piode 466 vorgesehene Der Leiter 460 vereinigt sich mit einem Leiter 314 und einem einen variablen Widerstand 138 aufweisenden Leiter 586.
Der Leiter 586 verbindet sich mit dem Leiter 460 zwischen den Abzweigpunkten des Leiters 464 und der Leiter 3o4 und 314o -^er variable Widerstand 138 ist am Leiter 186 befestigt, der ebenfalls mit dem Anlaßschaltkreis 32 vereinigt ist0 Ein Widerstand 188 ist im Leiter 186 in Reihe zwischen dem variablen Widerstand 138 und dem Anlaß schal tkr eis 32 angeordnet«,
Der Anlaßschaltkreis 32 weist den Leiter 186 mit einem Widerstand 19o auf, der zu der Basiselektrode des 'Transistors 14o geschaltet iste Jiin Leiter 468 mit einem Kondensator 47o ist an den Leiter 186 zwischen Widerständen 188 und 190 geschaltet, wobei der Widerstand 19o zwischen dem Abzweigpunkt des Leiters und der Basiselektrode des Transistors 14o angeordnet ist, dessen Emitterelektrode zu dem Leiter 587 geschaltet ist0 Ein Leiter 474 weist einen Kondensator 142 auf und ist an den Abzweigpunkt der Kollektorelektrode des Transistors 14o und des Leiters I60 geschaltet. Ein Leiter 474 ist ebenfalls an den Abzweigpunkt des Leiters 494 (der einen Widerstand 472 aufweist) und eines Thyristors 136 geschaltet, der auch einen ihn mit dem Leiter 364 verbindenen Leiter 476 aufweist,
Jj er Still stand schal tkr eis 3o weist einen Transistor 168 auf, des-
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sen Emitterelektrode zu dem Thyristor 136 über einen Leiter 476 und dessen Kollektorelektrode zu einem Leiter 17o geschaltet sind* Die Basiselektrode des Transistors 168 ist an einen Leiter 15o geschaltet, der einen Differenzverstärker 143 mit dem Leiter 312 verbindet. Eine Diode 182 ist im Leiter 15o zwischen den Anschaltpunkten der Basiselektrode 168 und des Leiters 312 angeordnete Zwischen den Verbindungspunkten am- Leiter 15o des Differenzverstärkers 148 und der Basiselektrode des Transistors 168 befinden sich vom Differenzverstärker 148 anfangend der Abzweigpunkt einer DifferenzVerstärkerrückkopplungsleitung 59o, die zum Leiter 314 und in Reihe mit einer Diode 478 geschaltet ist, und eine Diode 178«, Ein Leiter 482 ist vom Differenzverstärker 148 zum Leiter 364 geschaltet.
Der Rückstellschaltkreis 56 weist den Leiter 17o auf, der den Leiter 572 mit dem Leiter 312 verbindet. Zwischen dem Verbindungspunkt der Kollektorelektrode des Transistors 168 und der Abzweigung des Leiters 312 am Leiter 17o befinden sich in Reihenfolge ein Widerstand 182 und das Relais 36 mit einer parallelgeschalteten Diode 442o Das Relais 36 ist elektrisch mit einem Schalter 444 verbunden, der sich zwecks Öffnung oder Schließung eines Elektromagnetventils 42 schließt bzwo öffnet» Leiter 592 und 594 sind mit dem Schalter 444 in Kontakt bringbar und zum Elektromagnetventil 42 schaltbar,, Ein Leiter 45o verbindet einen Leiter 594 und ein Elektromagnetventil 42 und weist in Reihenschaltung vom Elektromagnetventil 42 aus einen Widerstand 448 und einen Kondensator 446 auf. Zwischen der Abzweigung der Kollektorelek-
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trode des Transistors 168 und der Abzweigung der Leitung 17o an letzterem sind reihenfolgemäßig von der Leitung 17o ab Abzweigepunkte von Leitern 596 und 598, ein Widerstand 174 und eine Diode 172 vorgesehen.
Der Zeitzählschaltkreis 38 zur Eichung der Nachtankung weist einen Leiter 576 mit einem Widerstand 152 und einen zwischengeschalteten Eichprogrammzeitverstärker 156 und einen Leiter 314 auf. Ein Leiter 598 verbindet Leiter 17o und 576 zwischen dem Eichprogrammzeitverstärker 156 und dem Widerstand 152. Der Leiter 596 verbindet auch die Leiter 576 und 17o, jedoch an einem Punkt zwischen dem Eichprogrammzeitverstärker 156 und dem Abzweigpunkt des Leiters 598 am Leiter 576.
Der Eichsteuerschaltkreis 54 weist einen Leiter 572 auf, der den Leiter 16ο mit dem Eichprogramrazeitverstärker 156 verbindet. Der Leiter 572 weist einen Widerstand 166 in Reihenschaltung zwischen dem Eichprogrammzeitverstärker 156 und dem Abzweigpunkt des Leiters 17o aufo Zwischen dem Leiter 16ο und der Verbindungsstelle der Leiter 17o und 572 befinden sich eine trennbare Verbindungski emmeneinr ich tung 132 und ein Widerstand in Reihenfolge vom Leiter 16o aus.
Aus Figur 1 geht die Meßeinrichtung hervor, wobei der Emitter 16 mit dem Meßfühler 18 derart angeordnet gezeigt ist, daß die vom fotoempfindlichen Material kommende Reflexion erfaßt wird. Als fotoempfindliches Material wird bei der bevorzugten erfindungs-
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gemäßen Ausführung Papier oder ein PiIm 1o verwendete Andere Materialgestaltungen sind untersucht worden und haben sich als geeignet erwiesen. Das Emitter 16- Meßfühler 18-Paar kann auch oberhalb der Ebene des Zuführschlitzes angeordnet werden, so daß die vom Oberteil des fotoempfindlichen Materials kommende .Reflexion das Vorhandensein des Materials anzeigt. iJas Anordnen des Emitters 16 und des Meßfühlers 18 derart, daß die überfläche des Papiers oder Films 1o erfaßt wird, ist elektrisch äquivalent zu der in Figur 1 gezeigten Anordnung und erfordert keine zusätzlichen Veränderungen beim Rest des Schaltkreises. Die Wahl des Ortes für den Emitter 16 und den Meßfühler 18 muß derart getroffen werden, daß das Papier oder der Film 1o der Infrarotstrahlung des .emitters 16 eine reflektierende Oberfläche bietete Bestimmte fotographische iilme weisen in ihrem schichtträger eine schwarzes oder dunkles Licht absorbierende Farbgebung auio Diese Farbgebung wird während der Bearbeitung beseitigt, jedoch ist die Reflexion der Infrarotstrahlung von der Oberiläche des Filmschichtträgers nicht ausreichend für eine zufriedenstellende Feststellung durch den Meßfühler 18. Der Emitter 16 und der Meßfühler 18 jedes Emitter-Meßfühler-Paares können zur Abtastung der Emulsionsschicht des Films angeordnet sein, oder sie können derart einander zugewandt angeordnet sein, daß das Papier oder der i'ilm 1o zwischen ihnen durchläuft, und das Vorhandensein des Papiers oder des Filxns 1o wird festgestellt, wenn es bzw0 er die impulsgesteuerte Infrarotstrahlung zwischen dem Emitter 16 und dem Meßfühler 18 irgendeines Emitter-Meßfühler-Paares unterbricht. Bestimmte naheliegende,geringe Veränderungen in den Ein-
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zelheiten der in Figur 1 dargestellten elektrischen Schaltkreise sind erforderlich, wenn ein Messen durch das Unterbrechen der Infrarotimpulse durchgeführt wird, aber das in Figur 1 dargestellte Schaltbild ist bei beiden Meßverfahren anwendbar.
Wenn, wie aus Figur 5 hervorgeht, beim Betrieb der Vorrichtung, Papier 1o über den Beschickungstisch 12 in den nicht dargestellten Zuführschlitz läuft, werden die von Emitterdioden 1o4 der Infraroteinrichtung 14 ausgehenden Infrarotimpulse von dem fotoempfindlichen Material 1o zum Transistor 1oo zurückgeworfen, dessen Spektralempfindlichkeitsmaximum sich der Emitterdiode 1o4 angleicht. Der Transistor 1oo leitet augenblicklich, um die Gatterspannung zu dem programmierbaren, nur eine Abzweigung aufweisenden Transistor 1o8 abfallen zu lassen, der anschließend infolge des Haltestroms durch den Widerstand 11o einklinkt,, Die Leitung durch den Widerstand 11o, den Widerstand 1o6 und den Transistor 1o8 ist nun unabhängig vom Fototransistor 1oo und besteht fort, bis der Anodenstrom durch den Widerstand 11o unterbrochen wird« Bei einer bevorzugten Ausführungsform liefert diese Leitung einen Eingangswert von ungefähr o,1 mA an den Summierungsverstärker 134 des Summierungsschaltkreises 28 für jeden Transistor 1o8, der eingeschaltet worden ist.
Der über den Leiter 116 dem Summierungsverstärker 134 der Summi erungsschaltung 28 eingegebene Impuls 28 ist proportional der Breite des fotoempfindlichen Materials 1o in dem Schlitz„ Vor dem Eingangsimpuls besteht kein Ausgangssignal am Summierungs-
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verstärker 134 und der Tlryristor 136 kann nicht eingeschaltet werden, Die Schwellenvergrößerung am Ausgang des Verstärkers vormagnetisiert den Impulssperrungsschaltertransistor (vorzugsweise einen PKP-Transistor) auf den Entladekondensator 142 durch das Tor des Thyristors 136, wodurch letzterer und das Relais über den Transistor 163, der vorzugsweise ein Silikon-M?N Schalttransistor ist, aktiviert werden«
Der Verstärkungsgrad des Summierungsverstärkers 134 wird durch den Rückkopplungsleiter 458 eingestellt, der einen variablen Rückkopplungswiderstand I44 in Reihenschaltung mit einem Rüekkopplungswider stand 146 aufweist,, Letzterer liefert eine gewünschte Spannung am Ausgang des Summierungsverstärkers 134, wo die Leiter 314» 3o4 und 460 alle verbunden sind.
Der Ausgang des Summierungsverstärkers 134 stellt die Richtung oder das Auslöseniveau des DifferenzVerstärkers 148 des Stillstandschaltkreises 13o eino Der Verstärker 148 liefert über einen Leiter 15o ein Ausgangssignal, das entweder positive oder negative Spannungssättigung darstellt, was davon abhängt, welcher der größere der entgegengesetzten Ströme durch die Widerstände 152 und 154 ist.
Wenn der Ausgang des DifferenzVerstärkers 148 eine positive Spannungssattigung darstellt, ist die Diode umgekehrt vorgespannt und es fließt kein Strom,, Der Transistor 168 ist durch einen durch den Widerstand I80 fließenden Strom vorgespannt, der
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durch den Thyristor 136 fließen kann, wobei aber der Thyristor 136 eingeblendet sein muß, um den Schaltkreis zu vervollständigen und die Relaisspule 36 zu erregen,. Wenn der Ausgang des Summierungsverstärkers 134 sich vom Wert Null zu einem negativen Spannungswert verändert, wird irgendein Meßpunkt am Leiter 186 zwischen dem Widerstand 138 und dem Widerstand 188 negativ. In Abhängigkeit von der Größe der Spannung am Ausgang des Verstärkers 134 am Leiter 3o4 und von der Einstellung des Widerstandes 138, schaltet der Vormagnetisierungsstrom durch die Widerstände 188 und 19o zur Basis des Transistors 14o letzteren ein. Der Kondensator 142 wird über den Leiter I6o zwischen dem Transistor 14o und dem Widerstand 492 aufgeladen. Beim Einschalten des Transistors 14o, wie zuvor erwähnt, entlädt sich der Kondensator 142 über das Tor des Thyristors 136, um letzteren einzuschalten und das Relais 36 zu erregen,,
Wenn der Ausgang des Differenzverstärkers 148 ungefähr bei - o,5 Volt liegt, ist die Vorspannung am Transistor 168 annähernd Null und der Thyristor 136 kann nicht eingeschaltet werdeno Es fließt kein Strom durch den Transistor 158„ Jedoch fließt ein Strom von ungefähr o,6 mA in den ümkehrungsstift eines Integrationsverstärkers 156 (im Leiter 17o) durch die Reihenfolge eines Relais 36, eines Widerstandes 182, einer Diode 172 und von Widerständen 174 und 166« Dieses treibt den Ausgang des Verstärkers auf ungefähr - o,5 Volt und folglich den Ausgang des Differenzverstärkers 148 auf eine positive Spannungssattigung, die dem Transistor 168 ermöglicht, vorgespannt zu sein. Auf diese
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Weise wird der Thyristor 136 dahin gebracht, leicht durch den nächsten Auftastimpuls vorgespannt zu werden.
Zwei Linstellimpulse sind Teil einer Reihenfolge von Ausgängen, wobei einer von diesen in enge verbindung mit dem Stromversorgungsabschnitt 414 des Schaltkreises gebracht ist«, Der Stromversorgungsabschnitt 414 sorgt für ungefähr 1 % gesteuerter Zenerspannung von + 15 Volt und von - 15 Volt für die Verstärker 134, 148 und 156. Die Spannung von + 15 Volt ist auch die Bezugsspannung für die lichtaktivierten (infrarotlicht) Silikonschalter (Transistoren 1oo und 1o8), die im Zuführschlitz der Bearbeitungsvorrichtung 11 angeordnet sind« Die Spannung von - 15 Volt ist die Bezugsspannung für den Zeiteichintergrationskreis 38 und den den Zyklus anlassenden PNP-Transistor 14o„ Der Stromversorgungsabschnitt liefert weiterhin eine Gleichspannung von ungefähr 24 Volt gefiltert, aber unstabilisiert zu dem Helaisspulenschaltkreis 36 und einen Rechteckimpuls mit einer Stromleistungsfähigkeit von ungefähr 1o Ampere und voreinstellbar auf + 15 Volt. Jede Länge (Zeitdauer) zwischen 1oo/U sek und 1 ms wird bei Inbetriebnahme des Abtastungsintervallzeitgebers erzeugt, dessen Funktionsweise später erklärt wirde
Die Eichzeitrelaiseinrichtung 38 weist einen Verstärker 156 auf, der wie ein Intergrationsverstärker geschaltet ist, dessen Spannungsausgang über einen Leiter 576 auf einen Wert ansteigt, der proportional zu dem an den Verstärker 156 vom Leiter 16o über die Reihenschaltung der Eichsteuereinrichtung 54, eines Wider-
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Standes 164 und eines Widerstandes 166 gelieferten Eingangsstrom ist,. Ein variabler Widerstand 162 der Steuereinrichtung 54 wird von einem Potentiometer gebildet, das von der Bedienungsperson eingestellt werden muß, um die Eingangsstromgröße mit der ausgewählten Flüssigkeitsströmungsmenge der Nachtanklösungen zu koordinieren,. Ist ein korrekter Wert einmal eingestellt, so ist die Nachtankung für alle Längen des Eingangssignals der Bearbeitung svorrichtung 11 korrekte Der Widerstand 162 weist vorzugsweise eine 59^-ige unabhängige Linearität auf.
Wenn der Thyristor 136 ausgeschaltet ist, ist die Anodeηspannung des Schalttransistörs 168 positiv (d.h. ungefähr 24 Volt), um einen ausreichenden Strom über die Rückstelleinrichtung 56, die einen leiter 17o mit einer Reihenschaltung aus einer !Diode 172, einem Widerstand 174 und einem Widerstand 166 aufweist, in einen Umkehrungseingang des Verstärkers 156 zu liefern, um den Ausgang des Verstärkers auf ungefähr - o,5 Volt zu treiben, wobei er auf diesen negativen Pegel durch die Vorwärtsspannungskennlinie der Diode 4So begrenzt ist. Der Ausgang des Verstärkers 156 stellt entweder eine negativ (- o,5 Volt) oder positiv verlaufende Rampenfunktion dar, die auf einen konstanten Zeitwert ansteigt und zwischen einem gepolten Kondensator 176 und einem Widerstand 152, doh. am Leiter 576 aufgenommen wirdo
Wenn der Ausgang des Verstärkers 156 positiv ist, fällt er beim nächsten Mal, wenn die Rückstellzeitschaltung Strom führt, auf den Spannungswert o,5 Volt ab. Wenn Papier 1o in den Zuführungs-
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schlitz eingeführt wird, wird die negative Spannung am Ausgang des Summierungsverstärkers 134 scharf ansteigen, indem sie dem nächsten Infrarotimpuls folgt, der bei Verwendung bevorzugter Werte der Schaltungskomponenten, innerhalb einer Sekunde auftritt, und er wird bei einem negativen Spannungspegel verbleiben, der direkt proportional der Summe der gesamten Papierbreite (oder der Breite eines anderen reflektierenden Materials) im Zuführungsschlitz isto
Wie zuvor dargelegt w^'den ist, schaltet der negative Übergang des Ausgangs des SummierungsVerstärkers 134 den Transistor 14o ein, um den Kondensator 142 über das Tor des Thyristors zwecks Einschaltung des letzteren zu entladene Vorher ist der Eingang des Differenzverstärkers 148 negativ und sein Ausgang über den Leiter 15o ist positiv(d„he ungefähr + 12 Volt), um die Diode 178 umgekehrt vorzuspannen, um es daher möglich zu machen, daß der Transistor 168 über den Widerstand 18o und die Diode 182 vorgespannt wird« Wie zuvor erwähnt worden ist, werden durch Einschalten des Thyristors 136 das Relais 36 geschlossen und das Elektromagnetventil 42 geöffnet, um die Strömung in Übereinstimmung mit Figur 4 austreten zu lassen,. Jeder Punkt des Leiters 17o zwischen der Diode 172 und dem Widerstand 182 ist stromführend bei einer Spannung von weniger als ungefähr + 1 Volt, und durch die Diode 172 fließt kein Strom. Die Ausgangsspannung des Integrationsverstärkers 156 steigt während einer Zeitdauer an, die durch die Werte des variablen Widerstandes 162, des Widerstandes 164, der Spannung des Leiters 16ο und des gepolten Kon-
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densators 176 bestimmt wird« Die ansteigende Spannung am Ausgang des Integrationsverstärkers 156 wird im Verlauf des Leiters hinter dem Widerstand 152 (aber vor dem Differenzverstärker 148) mit der Ausgangsspannung des Summierungsverstärkers 134 verglichen und ein beinahe negativer Übergang tritt am Ausgang des Differenzverstärkers 148 im Leiter 59o in dem Augenblick auf, in dem der Ausgang des Eichzeitzählverstärkers 156 das Bezugsniveau überschreitet, das durch den dann am Verstärker 134 auftretenden Ausgang an der Abzweigung der Widerstände 152 und 154 im Leiter 314 bestehte Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 148 ist sogleich negativ (deh0 ungefähr -. o,6 Volt), senkt die Vorspannung dee Transistors 168 und schaltet ihn aus, wodurch der Nachfüllzyklus beendet wird«, Der Thyristor 136 hört anschließend auf zu leiten und das Relais 36 wird entregt, um den Elektromagneten 42 über den Schalter 444 zu schließen,, Der Umkehrung seingang (hinter dem Widerstand 166) zum Verstärker 156 wird wieder positiv vorgespannt über die Diode 172 und den Widerstand 174* um den Verstärker 156 zu veranlassen, den gepolten Kondensator 176 zu entladen, wobei der Ausgang des Verstärkers 156 auf ungefähr Null gehalten wird«, Auf diese Weise werden die Schaltkreise in den Anfangszustand zurückgestellt, wobei die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 148 Jetzt positiv ist, der Thyristor 136 nicht leitend ist und erst leitend wird, wenn das Papier in einen anderen leeren Zuführungsschlitz eingeführt worden ist oder bei der nächsten Betätigung des Rückstellzeitzählschaltkreises 2o, und zwar nur, wenn das Papier 1o sich im Zuführschlitz befindet.
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Die Abtastungsintervallzextzählung wird durch einen programmierbaren, nur einen Abzweig aufweisenden 'i'ransistor 35o sowie durch zugeordnete Komponenten gebildet und sie gibt ungefähr einen Impuls pro Sekunde ab«, Diese Zeitperiode ist nicht kritische .ein Regler 55o (MC 1469 R) steuert die Impulsamplitude und wird normalerweise im hemmenden Zustand oder "ausgeschaltet" durch den über den widerstand 388 fließenden Vormagnetisierungsstrom gehaltene Der Widerstand 388 muß 6,8 K-Ohm oder weniger betragen, um einen Anfangsstrom von 1 mA durch den "kurzgeschlossenen" Leiter 13o zur allgemeinen Rückleitung oder zum G-ehäusepunkt am Regler 55ο über Leiter 364 und 428 in dargelegter Reihenfolge fließen zu lassen,. Der minimale Widerstandswert des Widerstandes beträgt vorzugsweise 2,4 Ohm oder ist größer als dieser Wert.
Der Impuls von der Kathode des Transistors über den Widerstand 362 spannt den Transistor 38o (doho einen Silikon-i^PN-Schalttransistor) vor, verringert den Strom durch den Widerstand 388 und schaltet den Regler 55o und den Leistungstransistor 376 ein, was einen gesteuerten Impuls von + 15 Volt an einem Punkt des Leiters 13o zur iolge hat« Dieser Impuls liefert einen Strom an alle Infrarotemitterdioden 1o4o Der Leistungstransistor 376 weist eine spezielle Kennlinie auf, wonach vorzugsweise ein Strom von 1o A bei einem Betriebszyklus von o,1 % geführt werden kann0
Wird Papier 1o in den Zuführungsschlitz eingeführt, so wird es innerhalb einer Sekunde erfaßt (d.h. wenn der nächste Infrarotimpuls auftritt), und eine Anzahl Transistoren, die bei diesem
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Ausführungsbeispiel im Abstand von 25,4 mm voneinander angeordnet sind, wird in gleicher Zahl entsprechend der Breite des Papier es 1o, gemessen in Millimetern, einklinken,, Leiter 486 und 3o6 sorgen für einen geeignete Anordnung von Jiichmeßgeräten 34 entweder am Eingangsende oder am Ausgangsende der Bearbeitungsvorrichtung oder an beiden Enden» Das Meßgerät zeigt die gesamte Breite aller Faserbündel des Papiers 1o an, das sich durch den Eingang der Bearbeitungsvorrichtung 11 seit dem letzten Auffüllsollwertsignal bewegt hat, das vorzugsweise alle 27 Sekunden auftritt ο Dies Signal kommt von dem NE 555 monolithischen Zeitzählschaltkreis 322, dessen zugeordnete Komponentenwerte derart sind, daß die Spannung am Steckerstift 3 des ZeitzählSchaltkreises 322 von 13,7 Volt auf Null Volt für ungefähr 23 Millisekunden fällt, die aufeinanderfolgenden Zeitintervallen folgen, von denen jeder gleich einer Zeitspanne ist, die erforderlich ist für eine Umdrehung eines Antriebs der Bearbeitungsvorrichtung 11, Hierdurch wird die Notwendigkeit des Beförderungsantriebs-Quecksilberschalters gemäß dem Stand der Technik eliminiert, wobei die Anordnung jedoch kompatibel und gegen solche austauschbar bleibt, die für den Antrieb Quecksilberschalter verwenden,.
In jedem Zeitpunkt, in dem der Steckerstift des ZeitzählSchaltkreises 322 auf eine Spannung Null fällt, werden alle Transistoren 1o8 nichtleitend und der Eingang und Ausgang des Summierungsverstärkers 134 werden beide auf jüuII gestellt,, Der näcnste Abtastimpuls tritt innerhalb einer Sekunde auf. Wenn die Meßfünlereinrichtung 18 das Papier 1o im Zuführschlitz erfaßt, steigt
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die Spannung am Ausgang des Summierungsverstärkers 134 im Leiter 3o4 an, die Meßeinrichtung 34 zeigt die gesamte Breite des Papier es 1o an und der Transistor 14o wird vorgespannt, worauf der Thyristor 136 eingeschaltet wirdo Wie zuvor dargelegt worden ist, wird hierdurch das Relais 36 geschlossen und die Nachfüllung in Übereinstimmung mit Figur 4 eingeleitet. In diesem Augenblick fließt kein Strom durch die Diode 172, aber der Strom wird über den Leiter 16o mit Widerständen 162 und 164 und den Leiter 17ο zu dem Umkehrungseinlaß des Integrationsverstärkers (Eichzeitzähler) 156 geleitet, um eine Ladung konstanter ü-röße am Kondensator 176 aufzubauen, wenn der Ausgang des Integrationsverstärkers 156 einen Rückkopplungsstrom durch den Kondensator 176 zu dem Umkehrungseingang des Integrationsverstärkers 156 lieferte
Hierbei handelt es sich um eine herkömmliche Betriebsweise des Integrationsverstärkers, die die Spannung am Ausgang des Leiters 576 des Integrationsverstärkers 156 veranlaßt, auf einen konstanten Wert zu steigen, um für einen Rückkopplungs- oder Ladungsstrom zu sorgeno Dieses Ansteigen setzt sich fort, bis die Spannung am Ausgang des Verstärkers 156 einige Millivolt größer als die Spannung am Ausgang des Verstärkers 134 wird, zu welchem Zeitpunkt der Ausgang des Verstärkers 148 unmittelbar auf ungefähr -o,5 Volt schaltet, die Vorspannung des Transistors 168 auf l\iull bringt und das Relais 36 entregt„ Der Thyristor 136 ist nun nichtleitend und der Abzweigpunkt der Kollektorelektrode des Transistor 168 zur Leitung 17o weist eine hohe positive Spannung auf, die den Ausgang des Integrationsverstärkers 156 auf iMull über den
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Leiter 17o zurückstellt. Hierdurch wird der Kondensator 176 entladen, der Ausgang des DifferenzVerstärkers 148 höher getrieben und der Transistor angetrieben, um den nächsten Triggerimpuls vom Transistor 14o aufzunehmen»
Der Widerstand 138 ist vorzugsweise so eingestellt, daß er sämtliche Eingangsweiten von weniger als 3°25,4 ram der geeigneten Fixier schwelle außerachtläßt, bei der der Transistor 14o vormag-« netisiert wirde Wenn der Transistor 14o den Thyristor 136 auslöst und die Nachfüllung einleitet, wird die Zeit noch durch die gesamte Breite gesteuert, wenn sie auch 3·25,4 mm oder mehr beträgt, da die gesamte Spannung am Ausgang des Summierungsverstärkers 134 immer den Schwellwert des Komparators einstellte
Wie bereits erwähnt worden ist, weist die Bearbeitungsvorrichtung 11 vorzugsweise einmal ein Nachfüllsollwertsignal von 27 Sekunden auf, und zusätzlich wird bei jeder Spritzung der Nachfüllung infolge dieses Sollwertsignals eine Nachfülleinspritzung angemessen der Breite des Papiers 1o innerhalb einer Sekunde der Zeitspanne eingeleitet, in der irgendein Bogen oder Papierfaserbündel in einen anderen leeren Zuführschlitz eingeführt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß alle einzelnen Papierbögen 1o erfaßt und eine geeignete Nachfüllung errechnet wird«
Das Zimmerlicht ist normalerweise am Zuführschlitz der Bearbeitung svorrichtung 11 ausgeschaltete Sollte das Licht jedoch eingeschaltet sein, werden alle Transistoren 1oo fortlaufend beleuch-
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teto Es besteht ein fortlaufendes .eingangssignal über den Widerstand 1o6 am Summierungsverstärker 134 und der Transistor 14o ist kontinuierlich vorgespannte Da der Kondensator 142 nicht aufgeladen werden kann, kann der Transistor 13b nicht ausgelöst werden«, ialls jedoch das Zimraerlicht ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird, so daß die allgemeine Beleuchtung von dunkel zu hell nach Rückstellung aller Transistoren 1o8 durch Ausschaltung der Leitung durch einen negativ verlaufenden dollwertimpuls von der Zeitzählschaltung 322 aus übergeht, so ist nur eine der gesamten Breite entsprechende einspritzung der Kachfüllung das Ergebnis« Um zu verhindern, das letzteres auftritt, wird eine empfindliche, einen geringen Widerstand aufweisende Kadmiumsulfid-Jotozelle 452 in zwei Schlitze der Verbin dung ski emme 3o6 geschaltet, um sie mit den Leitern 364 und zu verbinden. Hierdurch wird der Vormagnetisierungsstrom des Transistors 168 gesenkt, der über den Widerstand 18o geliefert wird, und die NachfüllanOrdnung wird unempfindlich gegenüber der allgemeinen Beleuchtung in jedem Zustand gemacht, folglich ist die Verwendung des oatzes eingeklinkter PBPiM-Vorrichtungen, wie ZoB„ des nur eine abzweigung aufweisenden Transistors 1o8 oder irgendeiner Halbleiterdiode, neuartig, um jiiingangsstromsegmente zur oummierungsschaltung 28 in Kombination mit der iotozelle zu liefern«,
Hie grundlegenden funktionen und speziellen Charakteristiken der verschiedenen Komponenten (dehe der vvider stände, Kondensatoren und dioden), die bei der Besenreibung des betriebs der erfindungs-
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gemäßen Schaltung bislang nicht besonders erwähnt worden sind, werden nun beschrieben. Die Kondensatoren 176 und 354 sind Verzögerungskondensatoren und der vorerwähnte, für 5ο1 ' Bear bei« tungsvorrichtungen, weist einen Kriechstrom von weniger als ungefähr 0,4/uA (Mikroampere) auf. Der Kondensator 462 stellt einen Einschwingimpulsbegrenzer dar und der Kondensator 47o unterdrückt den ankommenden EMI0 Der Kondensator 456 (vorzugsweise von Art einer Keramikscheibe) verbessert die Stabilität und reduziert das Ansprechen auf Einschwingvorgänge, während die Kondensatoren 372 und 374 Energie für kurze Impulse hoher Stromstärke speicherno Der Kondensator 39o sorgt für eine Speicherenergie und für ein Filtern des Spannungsteils von «15 Volt des Energieversorgungsschal tkreiseso Der Kondensator 446 weist eine grundlegende Funktion der Schalteinschwingvorgangsunterdrückung auf und muß charakteristisch für eine Betätigung bei einem Effektivwert von 12o Volt sein. Der Kondensator 384 verbessert die Stabilität des Spannungsreglers 55o und weist vorzugsweise einen kleinen Wert auf, weil bei größeren Werten die Impulswiedergabe abnimmto Der Kondensator 338 ist ein Stabilisator für den Zeitzählschaltkreis 322 und wird vorzugsweise von einer Keramikscheibe mit geringer Selbstinduktanz gebildet» Der Kondensator 49o filtert die Impulsspitzen von +15 Volt aus, um die Zeitgenauigkeit zu verbessern, und der Kondensator 336 weist eine Grundfunktion auf, die eine Sollwertschaltuhr der Nachfüllung darstellt, besteht vorzugsweise aus metallisiertem Polykarbonat oder ähnlichem zur Erziehlung einer langen Energiezustandsstabilitäto Der Widerstand 166 begrenzt den Scheitelwert des Eingangs-
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Spannungsstoßes, um den Integrationsverstärker 156 zu schützen. Sein Wert kann £ 2o % des bevorzugten Wertes betragene Der Widerstand 174 steuert den intladungswert des Kondensators 176 und muß einen weitaus geringeren Widerstandswert als der Widerstand 164 aufweisen, jedoch größer als 9 K-Ohm sein0 !Der Widerstand 152 steuert den Anstiegswert des Stroms im Differenzverstärker 148 und weist einen mit dem des Widerstandes T54 übereinstimmenden Widerstandswert auf, der vorzugsweise 1o K-ühm - 1 % beträgt» Dieser Wert kann wahlweise bei kleineren Bearbeitungsvorrichtungen herabgesetzt werden, eher als daß man die Widerstände 162 und 164 kleiner macht, was jedoch die Kondensatorleckverluste kritisch gestalten würde. Der Widerstand 182 stellt vorzugsweise den Strom durch das Relais 36 auf ungefähr 7,5 mA (nominell) ein, und der Widerstand 348 stellt den Ladewert des Kondensators ein«, Der Widerstand 346 programmiert in Verbindung mit dem Widerstand 558 den Auslösepunkt und den Talstrom des Transistors 35o. Der Widerstand 366 begrenzt das Maximum des augenblicklichen Stroms vom Kondensator 354 durch den Transistor 35o0 Der Widerstand 154 weist die Grundfunktion der einstellung des Bezugsstroms auf, und der Widerstand 138 stellt das Maximum des Eingangs ein, auf das das Nachfüllrelais 36 anspricht«, Der Widerstand 492 lädt den Kondensator 142 vorbereitend zur Auslösung des Thyristors 136 auf. Der Widerstand 164 setzt die Minimalgrenze der Nachfüllzeit pro Segment des MnStellwiderstandes ein, und der Widerstand 358 stellt die länge des Stromimpulses der Infrarotlichtdiode 1o4 (LED) ein. Der letztgenannte Widerstand weist die spezielle Charakteristik eines Miniaturabgleich-
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kondensators auf und muß einen Spitzenstrom von o,5 A weniger als 1o Millisekunden im ungünstigsten Fall aushalten» Der Widerstand 472 ist ein Widerstand zur Erzeugung einer Gittervorspannung für den Thyrister 136 und begrenzt den Bereich der Energieerfordernisse des TriggerSchaltkreises für die Kombination Kondensator 142 und Thyrister 136« Alle Einheiten sollten bei einer bevorzugten Ausführungsform leicht vom Kondensator 142 auslösbar sein, der vorzugsweise o,o5 Millifarad aufweist,, Der Widerstand 188 bildet mit dem Kondensator 47o und dem Widerstand 19o einen Filterschaltkreis, um kurze Einschwingerscheinungen unwirksam zu machen,, Der Widerstand 396 stellt einen Partialverteiler für den spannungsgesteuerten Meßfühlerschaltkreis aar« Der Widerstand 4oo bildet ebenfalls einen Partialverteiler0 JJer Widerstand 398 setzt zusammen mit den Widerständen 396 und 4oo die Impulshöhe auf ungefähr 15 Volt fest. Die Widerstände 31o und 484 sind Vorschaltwiderstände für die die Papierbreite messende Einrichtung 34o Der Widerstand 324 stellt eine negative Rückstellimpulsdauer (deheo,o23 Sek.) ein, und der Widerstand 368 begrenzt den Strom durch die Diode 37o. Die Widerstände 378 und 18o sind Vorschaltwiderstände für die Transistoren 376 bzw, 168» Die Widerstände 394 und 438 bilden Strombegrenzer für eine regulierte Zenerspannung von - 15 Volt und + 15 VoIt0 Die Widerstände 362 und 19o sind entsprechende ßasisvorschaltwiderstände für die Transistoren 38o und 14o. Der Widerstand 448 bildet einen Strombegrenzer im Kreislauf des Unterdrückungsschaltkreises und sein Wert wird so ausgewählt, daß der Relaiskontaktschutz optimiert wird, wenn die durch die Elektromagnetspule vorhandene
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induktive Last eingeschaltet wird. Die Diode 48o begrenzt eine negative Auslenkung am Ausgang des Integrationsverstärkers auf ungefähr o,5 Volt, wobei es sich vorzugsweise um eine 1N914 Type handelte Eine Zenerdiode 172 isoliert das Eingangsende des Integrationsverstärkers 156 von einem Meßpunkt am Leiter 17o an dem Abzweigpunkt mit der Kollektorelektrode des Transistors 168, wenn dieser gering ist«, Die Diode 182 weist eine Grundfunktion auf, die eine bleibende Regelabweichung derart einführt, daß der Fotozelle 452 ermöglicht wird, die vorspannung des Transistors im wesentlichen auf KuIl zu senken* Die Diode 442 ist ein Einschwingvorgangunterdrücker ο Die Dioden 392 und 488 sind negative bzw. positive Zenerregelschalter (15 Volt i 1 % 2o mA)„ Die Diode 178 isoliert den Ausgang des DifferenzVerstärkers 148 von der Basiselektrode des Transistors 168, wenn der Ausgang +12 Volt beträgt«, Die Diode 478 begrenzt die negative Auslenkung am Ausgang des DifferenzVerstärkers 156 auf ungefähr o,5 Volt. Die Diode 37o ist eine sichtbares Licht ausstrahlende Diode und in Ermangelung anderer Anzeigen dient sie zur Anzeige, das der Transistor 35o, der Spannungsregler 55o und der Transistor 376 den Dioden 1o4 Arbeitsimpulse zuführte Die Dioden 4o4, 4o6, 4o8 und 41o sind Leistungsgleichrichter von mindestens o,5 A; 5o PRV Nominalwert, Die Diode 466 schützt den Kondensator 462 unü begrenzt die positive Auslenkung am Ausgang des oummierungsverstärkers 134. Die Diode 37o bildet ein sichtbares Blinksignal (ein nichtkritisches LED)0
Während der elektrische Schaltkreis nach Figur 5 die .hachfüllung
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der Chemikalien1in Übereinstimmung mit Figur 4 bewirkt, werden alle Walzensätze 274 in der Beai'bei tungsvorr ich tung 11 durch einen feststehenden Antrieb mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben. Der Antrieb weist Gegenwalzen 278 und 28o mit einer glatten Oberfläche auf „ Die Filmstreifen oder Bögen 1o werden in die Bearbeitungsvorrichtung 11 derart eingeführt, daß die lanulsionsseite des Films zu der Lagerwalze 276 hingewandt ist„ Eine Ausgangseinrichtung zum 1/orwärtsbewegen und Führen des Films 1o zum ersten Walzensatz 274 ist schematisch in den F'iguren 2 bis gezeigte V/enn der Film 1o zwischen die Walzen 278 und 276 kommt, wird der fasrige Belag teilweise gegen die die Emulsion aufweisende Oberfläche zusammengepreßt, wodurch eine Schruppwirkung durch die verdrängten Fasern bewirkt wird» Diese Wirkung schüttelt nicht nur die verbrauchten Chemikalien auf der Emulsion durch, sondern schließt diese Chemikalien in die lagerung 282 ein, wodurch sie über den Kontaktbereich des Films 1o und der Gegenwalzen 278 getragen werden. Wenn sich der Film vom ersten zum zweiten Walzensatz bewegt, wird er einer Strömung frischer Chemikalienlösungen ausgesetzt, die von Schlitzen 298 um die Kante 3oo der Verteilungskammer fließt, wie durch die Pfeile in Figur 6 angedeutet isto Wenn der Film 1o zwischen dem Bodensatz der Walzen 278 und 276 hindurchläuft, wird er aurch einige Führungselemente 3o2 zurück zur entgegengesetzten Seite der Lagerwalzen 276 in Berührung mit den Gegenwalzen 28o geführte Wenn es auch nicht in der Zeichnung dargestellt ist, so kann der Lagerungsbelag auf den Gegenwalzen 278 und 28o angeordnet sein, wobei die Oberfläche der Mittelwalze 276 glatt ist» -bei diesem Aufbau
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liegt die ümulsionsseite des χ-ilms umgekehrte -Die Lagerung kann auch sowohl auf der .>rittelwalze als auch auf den uegenwalzen verwendet werdene
.uie Strömung der frischen lösung fließt durch die Schlitze 293, kommt mit dem Lagerungsbelag 282 beim überströmen in Kontakt und wäscht die verbrauchten, angesammelten Chemikalien der Emulsion aus«, Wenn der l!ilm nicht zwischen den Walzen hindurchläuft, strömt die frische Lösung gegen den lagerbelag und die Zusammenpressung des letzteren durch die Gegenwalzen bewirkt, daß die Lagerungswalze kernmäßig gesäubert und abgewaschen wirdo Die Wirkung der abgeschruppten Fasern auf den Gegenwalzen 278 uud 28o hält sie frei von irgendeinem Stauo
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Infrarotlichtgesteuerte Chemikaliennachfüllanordnung für eine fotoempfindliches Material bearbeitende "Vorrichtung oder dglo, gekennzeichnet durch eine Energieversorgung, einen impulsgesteuerten Infrarotmeßfühler mit einer Emittereinrichtung und einer Meßfühloreinrichtung, die elektrisch zu der Energieversorgung zwecks Messung der Breite des fotoempfindlichen Materials ohne dessen Berührung geschaltet ist, durch eine Impulsgeberschaltung, die elektrisch mit der Eraittereinrichtung zur Erzeugung einer Impulslänge und einer Wiederhol ungsfrequenz verbunden ist, durch eine Summierungssehaltung, die elektrisch mit der Meßfühlereinrichtung zwecks Erzeugung einer Summe aller verriegelten, von der Meßfühlereinrichtung durchgelassenen Eingangselemente verbunden ist, durch einen Zeitzählkreis zur Eichung der Nachfüllung, der elektrisch mit dem Infrarotmeßfühler und dem Summierungsschaltkreis zur Erzeugung mindestens eines Nachfüllsollwertsignals verbunden ist, das mindestens einem der aufeinanderfolgenden Zeitintervalle folgt, der gleich der Zeitspanne ist, die für eine Umdrehung eines Antriebs der Bearbeitungsvorrichtung erforderlich ist, und durch einen Steuerschaltkreis, der elektrisch mit dem Summierungsschaltkreis und dem Zeitzähl schaltkreis zur Steuerung des Chemikalienflusses der Nachfüllanordnung verbunden isto
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rück-
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    stellzeitzähleinrichtung, die elektrisch mit der Meßfühlereinrichtung und dem Impulsgeberschaltkreis verbunden ist und ein Rückstellzeitzählelement, einen ersten Widerstand zur Festsetzung des Intervalls zwischen den hachfüllsollwerten, einen zweiten Widerstand zur Rückstellung der Impulsdauer und einen ersten Kondensator für eine Intervalleinstellung des Kachfüllso11wert aufweist, wobei der erste und der zweite Widerstand jeweils mit dem Rückstellzeitzählelement elektrisch verbunden sind«,
    3, Anordnung nach Anspruch 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Anlaßschaltkreis, der auf die Summe aller eingeklinkten Eingangselemente des Summierungsschaltkreises anspricht, ein Relais schließt und aen Zeitzahl schaltkreis einschaltet, und einen Stillstandschaltkreis aufweist, der die Summe aller eingeklinkten Eingangselemente des Summierungsschaltkreises und das vom Zeitzählschaltkreis kommende Eichzeitintegral vergleicht, wenn der Ausgang des Zeitzählschaltkreises geringfügig größer als der Ausgang der Summierungsschaltung wird, wobei der Stillstandschaltkreis das Relais öffnet, um ein Elektromagnetventil zu schließen und anschließend den Ausgang des Zeitzählschaltkreises auf Null zurückzustellen
    Bearbeitungsvorrichtung für einen fotographischen Film mit einer infrarotgesteuerten Ghemikaliennachfüllanordnung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Beschickungsbauteil, ein
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    Chemikalien-Wasch- Bauteil, ein Trockner baut eil und eine Beförderungseinrichtung, wobei die genannten Elemente unterein-r ander und mit der Nachfüllanordnung zur Bearbeitung des fotographischen Films zusammenwirken«,
    5ο Bearbeitungsvorrichtung für einen fotographischen IiIm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderungseinrichtung ein Paar paralleler, im Abstand angeordneter Walzen in einer Kontaktbeziehung aufweist, von denen mindestens eine einen elastischen, fasrigen Belag aufweist, wobei die Walzen derart ortsfest angeordnet sind, daß die mit einem fasrigen Belag versehene Walze entlang seiner Berührungslinie mit seiner Gegenwalze heruntergedrückt wird, wobei eine Schruppwirkung auf den zwischen den Walzen durchlaufenden Film bewirkt wird ο
    ο Bearbeitungsvorrichtung für einen fotographischen Film gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine dritte Walze, die in einer parallelen Berührungsbeziehung zu dem Walzenpaar liegt, wobei die Walzen in einer horizontalen Linie mit der Mittelwalze angeordnet sind, die den fasrigen Belag aufweist, der mit der zweiten und dritten Walze, die auf entgegengesetzten Seiten der Mittelwalze angeordnet sind, im Eingriff steht, daß die zweite und dritte Walze eine fortlaufend glatte Oberfläche aufweist, wodurch der beförderte Film sich zwischen der Mittelwalze und der zweiten Walze in einer Richtung und zwischen ersterer und der dritten Walze in der entgegenge-
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    setzten Richtung zu bewegen vermage
    β Bear "beitungsvorrich tung für einen foto graphischen i'ilm nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit dem i'aserbelag ein zylindrisches Element mit konzentrischen, kreisförmigen Hohlräumen an jedem Ende, einen Stöpsel zum Einsetzen in jedes Ende der Hohlräume mit kreisförmigen Teilen eines Durchmessers, der geringer ist, als der uurchmesser der Endhohlräume, und einen elastischen fasrigen Belag mit einem rohrförmigen, gewebten Lagerelement aufweist, das das Zylinderelement umgibt und mit seinen freien Enden lösbar in den Endhohlräumen durch die Stöpsel gehalten ist»
    β Verfahren zum Nachfüllen von Entwicklungschemikalien während der Bearbeitung eines fotographischen Films in einer letzteren bearbeitenden Vorrichtung oder dgl., gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte daß
    (a) fotoempfindliches Material in einen Zuführschlitz eingeführt wird, der eine elektrisch mit einer Energieversorgung verbundene Infrarotmeßfühlereinrichtung mit Emitterelementen und Meßfühlerelementen aufweist, daß
    (b) die Breite des fotoempfindlichen Materials ohne Berührung des letzteren durch die Meßfühlereinrichtung gemessen wird, daß
    (c) durch eine Impulsgeberschaltung eine Impulsdauer und eine Wiederholungsfrequenz erzeugt wird, daß
    (d) eine Summierung aller eingeklinkten Eingangselemente er-
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    zeugt wird, was durch die Summierungsschaltung von der Meßfühlereinrichtung übertragen wird, daß
    (e) durch einen Nachfülleichzeitzählschaltkreis mindestens ein Nachfüllsoliwertsignal erzeugt wird, daß mindestens einem aufeinanderfolgender Zeitintervalle folgt, der gleich der Zeitspanne ist, die für eine Umdrehung eines Antriebs der Bearbeitungsvorrichtung erforderlich ist,
    und daß
    (f) der Fluß der Chemikalienlösung in der Nachfüllanordnung durch einen Steuerkreis gesteuert wird.
    9ο Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Chemikalienflusses in folgenden Stufen erfolgt:
    a) ansprechend auf die Summe aller eingeklinkten Jiingangselemente des Summierungsschaltkreises wird ein Relais geschlossen und ein Nachfülleichzeitzählschaltkreis eingeschaltet,
    b) die Summe aller eingeklinkten Eingangselemente von dem Summierungsschaltkreis wird mit einem geeichten Zeitintegral verglichen, um zu bestimmen, wann die Summe annähernd gleich dem Integral ist, und
    c) ein Relais wird geöffnet, um ein Elektromagnetventil zu schließen und um den Ausgang des Zeitzählschaltkreises auf Null zurückzustellen»
    1o, Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß der PiIm durch die Chemikalienlösung
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    beim Laufen zwischen einem Paar von Antriebswalzen hindurch befördert wird, daß mindestens eine Walze mit einem elastischen, fasrigen Belag versehen wird, der teilweise an einem Berührungspunkt mit seiner Gegenwalze heruntergedrückt wird zwecks Ausübung einer geringen üchruppwirkung auf die Emulsionsseite des Films, daß die Bromidsalze, die sich auf der Emulsion bilden und hinter den Walzen stauen, reduziert werden, und daß die mit einem fasrigen Belag versehene Walze
    durch Aussetzen eines konstanten Flusses der Chemikalienlösung nach der Berührung mit dem Film gewaschen wird, wodurch die in den Fasern der Walze angesammelten Bromidsalze von der umlaufenden Lösung mitgenommen werden„
    Ho / Se
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    so
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