DE2203067B2 - Schaltung für eine elektrische Regelanlage einer Sprühbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Schaltung für eine elektrische Regelanlage einer Sprühbeschichtungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2203067B2
DE2203067B2 DE2203067A DE2203067A DE2203067B2 DE 2203067 B2 DE2203067 B2 DE 2203067B2 DE 2203067 A DE2203067 A DE 2203067A DE 2203067 A DE2203067 A DE 2203067A DE 2203067 B2 DE2203067 B2 DE 2203067B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
input
circuit
output
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2203067A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2203067A1 (de
Inventor
Harvey R. North Olmstead Algeri
Robert E. Canton Sandorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordson Corp
Original Assignee
Nordson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordson Corp filed Critical Nordson Corp
Publication of DE2203067A1 publication Critical patent/DE2203067A1/de
Publication of DE2203067B2 publication Critical patent/DE2203067B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/292Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1002Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves
    • B05C11/1015Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to a conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature ; responsive to position or movement of the coating head relative to the target
    • B05C11/1021Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to a conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature ; responsive to position or movement of the coating head relative to the target responsive to presence or shape of target
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/78Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
    • H03K17/79Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled controlling bipolar semiconductor switches with more than two PN-junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine elektrische Regelanlage einer Sprühbeschichtungsvorrichtung, bei der sich die zu besprühenden Gegenstände mit vorbestimmter Geschwindigkeit auf einer Fördereinrichtung durch die Beschichtungsvorrichtung bewegen und vor Erreichen der Vorrichtung mittels einer Abtasteinrichtung erfaßt werden, die den Beschichtungsvorgang mittels eines ersten verzögerten Signals genau in dem Aiigenhlirk auslöst, wenn sich der zu besprühende Gegenstand in einer ersten vorgeschriebenen Position zur Beschichtungsvorrichtung befindet und die den Beschichtungsvorgang durch ein zweites verzögertes Signal genau in dem Augenblick abschaltet, wenn sich der beschichtete Gegenstand in einer zweiten vorgeschriebenen Position zur Beschichtungsvorrichtung befindet, wobei das erste und das zweite verzögerte Signal von einem ersten und einem zweiten Zeitgeber erzeugt wird.
Eine Schaltung dieser Art ist beispielsv/eise durch die US-PS 35 32 907 und 33 81 088 bekannt.
Solche Schaltungen müssen beispielsweise Zeitgeber enthalten, die in einem zeitlichen Bereich arbeiten, der relativ lang gerechnet in Zeitkonstanzen bei elektronischen Schaltungen ist, der aber relativ kurz im Verhältnis zu Arbcils- und Schaltzciten des betätigten Beschichtungsgerätes ist. Solche Zeiten liegen beispielsweise im Bereich von einer Millisekunde bis mehreren Sekunden. Die Rcgelanlage muß ein rasches und wirksames Ein- und Abschalten des Beschichtungsgerätcs ermöglichen, wahrend eine genaue Regelung der Zeiten /wischen den Arbeitsvorgängen der Sprühanlage gewährleistet ist. Zusätzlich muß die Schaltung gegen Signale des Abtasters unempfindlich sein, die etwas anderes als einen besonderen Punkt am Werkstück darstellen, das sich relativ /um Beschichtungsplat/. bewegt. Gewohnlich ist dies der Punkt, bei dem der Abtaster auf die Vorderkante des Gegenstandes oder Werkstücks anspricht, oder der Punkt am Mechanismus, der sich mit dem Gegenstand bewegt. Wegen Unregelmäßigkeiten am Werkstück selbst und der umgebenden Storsignalqucllcn können mehrere Signale durch einen Abtaster zusätzlich zu dem auf den gewünschten abzutastenden Punkt ansprechenden Signal erzeugt werden. Dies gilt insbesondere für Fotozellen, Begrenzungsschalter und Annäherungsschalter, die die üblichsten Abtaster sind. Solche fehlerhaften Signale können, wenn sie nicht aus dem gewünschten Signal des Abtasters eliminiert werden, ein kostspieliges und aufwendiges Arbeiten des Bcschich tungsgerätes bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der es möglich ist. fehlerhafte Auslösesignale zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalegelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt ergibt sich aus der erfolgreichen Unterdrückung fehlerhafter Auslösesignale, d. h. eine mit der erfin- j dungsgemäßen Schaltung ausgerüstete Sprühbeschichtungsvorrichiung arbeilet schnell und mit hoher Zuverlässigkeit bei vernachlässigbar kleiner Ausschußquote.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Heißschmelz-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil des Schaltbildes der elektrischen ι ί Regelanlage der Vorrichtung nach Fig. I, wobei besonders die Auslöseschaltung gezeigt ist,
F i g. 3 einen Teil der Schaltung der Anlage nach F i g. 1, das besonders die Zeitgeberschaltung zeigt,
F i g. 4 einen weiteren Teil der Schaltung der Anlage nach Fig. 1, das besonders die Ausgangsschi., iung und die Speiseschaltung zeigt, und
Fig. 5 und 6 Blockschaltbilder der Mehrfachzeitgeberregler für die Anlage nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Beschichtungsanlage, in der heiß schmelzender Klebstoff auf Pappkartonstreifen niedergeschlagen wird, die zu Kartonkästen gefaltet werden. Bei solchen Anlagen stellt eine Fördereinrichtung 10 das Mittel zum aufeinander folgenden Vorbeiführen mehrerer Kartonteile 11 auf einer gegebenen Bahn an einem Beschichtungsplatz 20 dar. Die Fördereinrichtung 10 arbeitet mit einer gegebenen Geschwindigkeit. In Heißschmel/anlagen arbeitet die Fördereinrichtung mit einer Geschwindigkeit von 30 Metern pro Sekunde oder mehr. Am Beschichtungsplatz 20 trügt ein J5 Auftraggerät, /.B. eine lleizschmelzpistole. eine Beschichtung aus flüssigem Kleber auf die Werkslücke 11 auf. wenn sie sich nacheinander am Beschichtungsplatz 20 vorbeibcvi jgen. Das Beschichiungsgerät enthält eine Quelle eines heiß schmelzenden Materials 21 mit einer Ausgangsöffnung 22, die mit einer Pumpe 23 verbunden ist. die die Schmelze an eine Auslicferungsleilung 24 bringt. Mit dieser Leitung sind ein oder mehrere ferngesteuerte Ventile 25 verbunden, die, wie das dargestellte Ausfuhr ungsbeispiel zeig1, Magnetventile 4r> sind. Jedes Ventil 25 verbindet die Leitung 24 mit einer Auftragdüse 27, die zur Fördereinrichtung 10 gerichtet ist und einen Streifen heißer Schmelze 28 auf die Werkstücke Il aufträgt, wenn diese am Platz 20 vorbeigeführt werden. Am Platz 20 öffnen sich die so Ventile 25 intermittierend, so daß die heiße Schmelze nur an den gewünschten Teilen der Werkstücke 11 aufgetragen wird, wenn diese sich neben dem Beschichtungsplatz 20 befinden. Die Zeit, während der die Ventile 25 offen bleiben, ergeben die Dauer der ·η Beschichtungszeit. Während dieser Zeil bewegt sich die Vorderkante de,, Werkstücks 11 über eine Strecke D 2 mit der Fördereinrichtung 10. Beim Farbsprühen und Büchsenbeschichten werden die Ventile 25 geöffnet und beginnen mit dem Sprühen, kurz bevor die Vorderkante wi des Werkstücks 11 an den Platz 20 gelangt, und bleibt geöffnet, bis die Hinterkante des Werkstücks 11 den Platz 20 passiert. In solchen I allen ist die Strecke D 2 so lang wie die Gegenstände IL Bei der dargestellten llcißschmelzc wird Klebstoff nur an einen Teil der t>' Länge der Gegenstände ! 3 angelegt und die Strecke D 2 ist in diesem Fall kurzer a's die Länge des Gegenstandes
Zum Regeln des Zeitgebers der Beschichtungszeit enthält das dargestellte Beispiel nach der Erfindung eine Abtastvorrichtung 40, die sich neben und vor dem Beschichtungsplatz 20 befindet. Die Abtastvorrichtung 40 kann für verschiedene Abtaster gelten, die auf verschiedene Weisen das Vorliegen eines Werkstücks 11 an einer Stelle 41 an der Fördereinrichtung 10 neben dem Abtaster 40 melden. Bei dem bevorzugten Ausführup.gsbeispiel ist der Abtaster 40 eine Fotozelle, die auf die Vorderkante des Werkstücks 11 anspricht und ein Signal erzeugt, wenn es sich an ihm vorbeibewegt. Die Ausgänge 44 des Abtasters 40 liegen an den Eingängen 51 einer Regelschaltung 50. Der Ausgang der Regelschaltung 50 liegt wiederum am Eingang 81 eines Verstärkers 80 zum Betätigen der Magnetventile 25, der mit seinem Ausgang 82 an der Wicklung der Magnetspulen liegt. Weil der Abtaster 40 sich vor dem Platz 20, in Bewegungsrichtung gesehen, befindet, muß die Beschichtungsda' ir um eine Zeit verzögert werden, die die Vorderkante des Werkstücks 11 benötigt, um vom Abtaster 40 an eine Stelle 42 am Beschichtungsplatz zu gelangen. Während dieser Verzögerungszeit bewegt sich die Vorderkante des Gegenstandes 11 über eine Strecke D 1.
Die Schaltung 50 ergibt diese Zeitsteuerung über eine rückstellbare Signalhalteschaltung 60 und einen Verzögerungszeitgeber 70. Die Schaltung 60 liegt mit einem Eingang 61 am Eingang 51 der Schaltung 50 und erzeugt ein Auslösesignal aus dem Abtaster 40 und legt es an seinen Ausgang an den Eingang 55 des Zeitgebers 70, während fehlerhafte Signale vom Abtaster ferngehalten werden. Der Zeitgeber 70 wird durch ein Auslösesignal erregt und schaltet den Verstärker 80 nach einer zeitlichen Verzögerung an, schaltet dann den Verstärker 80 nach einer Verzögerungszeit ab und stellt die Auslösesperrschaltung am Ende dieser Dauer zurück.
Als Abtaster 40 wird ein Foto/.ellenabU'ster bevorzugt, der so geschaltet ist, daß er ein Abtastsignal entweder beim Erzeugen oder beim Unterbrechen eines Lic! '.Strahls erzeugt. Andere Abtaster enthalten Begrenzungsschalter, die sich an der Fördereinrichtung befinden und durch das Werkstück 11 ausgelöst werden, beispielsweise durch dessen Vorderkante, wenn es an der Fördereinrichtung vorbeigeht. Diese Schalter enthalten sowohl normal offene als auch normal geschlossene Schalter. Auch andere Abtaster wie Näherungsschalter oder andere Schalterarten können zum Erzeugen eines elektrischen Signals gemäß der Erfindung verwendet werden. Es wird ein Eingangswählertor 45, an dessen Ausgängen 44 mehrere Eingänge verschiedenartiger Abtaster liegen, vorgesehen. Das Wahlfor 45 liegt mit seinem Ausgang an der Eingangsleitung 51 der Regelschaltung 50. Die Leitung 51 liegt am Eingang 61 der rückstellbaren .Signalhalleschaltung 60.
Der Eingang 61 liegt über einen Differentiator 63 an einem Eingang eines ODER-Tores 64. Ein anderer Eingang des ODE"-Tores 64 liegt am Ausgang eines UND-Tnres 65, das mit einem anderen seiner beiden Eingänge mit dem Ausgang des ODER lores 64 verbunden nt. Dadurch ergibt sich eine Rückkopplung 66, die als Haltekreis zum Sperren des ODER-Torcs 64 im Ntillzustand dient, wenn ein Abtastimpuls vom Abtaster 40 empfangen wird. Zum Abschalten des Haltekreiscs 66 liegt ein Rückstellkreis 67 zwischen dem Ausgang eines Differentiators 68 und einem negativen Eingang des UND-Tores 65. Der Eingant: des Differentiators 68 lieet am Rückstellcineane 53 der
riickstellbaren Signallialleschaltung 60. Bei einem positiv werdenden elektrischen Signal am Eingang 53 des Differentiators 68 tritt an seinem Ausgang ein Rückstellimpuls auf und der Ausgang des UND-Tores 65 kommt auf Null, schaltet das ODER-Tor 64 ab und unterbricht den Haltekreis 66. Bei eingeschaltetem Haltekreis werden zusätzliche Signale des Abtasters 40. wie sie beim Feststellen von Unregelmäßigkeiten der Werkstücksform oder einem Schalter oder einer statischen Fotozelle herrühren, ausgesperrt.
Das am Ausgang des ODER-Tores 64 entstandene Auslösesignal tritt am Ausgang 54 der Signalhalteschal· Hing 60 auf und gelangt an den Eingang 55 des Zeitgebers 70, der mit dem Eingang eines Differentiators 71 verbunden ist. Der Ausgang des Differentiators 71 liegt am »Einschalt«-Eingang eines bistabilen Schalters 72. dessen Ausgang mit dem Eingang eines prstpn Zpilprhprs 7.3 verbunden isl Der Z.pitprh^r 71 liegt mit einem Ausgang am »Einschalt«-Eingang eines zweiten bistabilen Schalters 74. der mit seinen Ausgängen am Eingang eines zweiten Zeitgebers 75 liegt. Der Ausgang des Zeitgebers 75 ist mit dem »Einschalt«-Eingang eines dritten bistabilen Schalters 76 verbunden, dessen Ausgang in einem Rückkopplungswcg eines Differentiators 77 zum »Ausschalt«-Eingang des zweiten bistabilen Schalters 74 führt.
Ein anderer Ausgang des zweiten bistabilen Schalters 74 ist mit dem Ausgang 52 des Zeitgebers 70 verbunden, der am Eingang de. Ausgangsverstärkers 80 liegt. Die anderen Ausgänge des Schalters 74 sind über einen Differentiator 79 mit dem »Abschalt«-Eingang des ersten Schalters 72 und über einen Differentiator 78 mit dem »Abschalt«-Eingang des dritten Schalters 76 verbunden. Am Ausgang des Schalters 72 liegt ein Verzögerungsausgang 56. der aber im gezeigten Ausführungsbeispicl nicht benutzt wird.
Im Betrieb bewegt sich ein Werkstück 11 mit der Fördereinrichtung 10. bis bestimmte Teile des Werkstücks den Abtaster erregen. Dieser gegebene Teil am Werkstück 11 ist gewöhnlich seine Vorderkante. Bei Erregung des Abtasters 40 gelangt ein Auslösesignal durch das Wählertor 45 und an den Schaltungseingang 51 und zum Auslöseeingang 61. Das Auslösesignal nimmt eine Form an, die der dargestellten Kurve (a) zur Zeit fo im Zeitdiagramm der Fig. 1 ähnlich ist. Dies ist so. weil der Abtaster 40 auf viele Punkte entlang der Länge des Werkstücks 11 ansprechen kann. Das bewirkt, daß das Abtastsignal mehrere Male vor dem Passieren des Werkstücks zwischen Ein und Aus schwankt. In vielen Fällen wird durch den Abtaster 40. wenn er ein- oder ausgeschaltet wird, ein Durchbrechen von Impulsen bewirkt. Dieses Signal, die Kurve (a), gelangt über den Differentiator 63, wo scharfe Impulse, die den Vorderkanten des Abtastsignals entsprechen, zum Eingang des ODER-Tores 64 gelangen. Der erste Impuls durch das ODER-Tor 64 geht über den Kreis 66 und erregt das UND-Tor 65. Der negative Impuls des UND-Tores 65 der Rückstellschaltung 67 befindet sich normalerweise im Ein-Zustand. Wenn dieser erste Impuls durch das ODER-Tor 64 das UND-Tor 65 erregt, wird ein »Ein«-Signal über das UND-Tor 65 zurückgeführt und an den anderen Eingang des ODER-Tores 64 gelegt, das sich im »Ein«-Zustand befindet. Dieses Haltesignal ergibt ein Auslösesignal nach der Kurve (b), ^<)Γ ο rv> r^iffarontio tr\r Tt /Hiff*ar»n*7ii»rt u/irrl iir»^ c/"» Pinpn
einzelnen impuls bildet, der an den »Einschalt«-Eingang des Schalters 72 gelangt und ihn einschaltet. Dadurch erzeugt der Schalter 72 ein Ausgangssignal nach der
Kurve (c) des Zcildiagramms. Dieses Signal erregt den ersten Zeitgeber 73. Dieser ist einstellbar und wird so voreingestellt, daß er ein Ausgangssignal liefert, das das Ende der Verzögerungszeit markiert. Diese zeitliche Verzögerung entspricht der Zeil eines Piinklcs am Werkstück II. das an der Fördereinrichtung 10 von einer Stelle 41 neben dem Abtaster über eine Strecke D 1 zu einer Stelle 42 geführt wird. Dieses Signal, das durch die Kurve (d) dargestellt ist, schaltet den »Einschaltx-Eingang des Schalters 74 ein. der den Verstärker 80 erregt, damit dieser die Magnetventile 25 gemäß der Kurve (e) des Zeitdiagramms öffnet.
Dieses Signal von der Kurve (e) wird ebenfalls durch den Differentiator 79 differenziert und erzeugt einen Impuls, der den Schalter 72 zur Zeit Λ des Zeitdia· granims, wie Kurve (c) zeigt, ausschaltet.
Das Signal der Kurve (e) wird durch dsn Differentia tor 78 differenziert und erzeugt einen Impuls, der den Schalter 76 abschaltet. Der Schaller 76 ist im Ein-Zusiand zur Richtung der anderen Signale der Schaltung 70 vor deren Auslösung. Das Signal. Kurve (e). erregt ferner unmittelbar den zweiten Zeitgeber 75. der dem ersten Zeitgeber 73 ähnlich ist und einen Impuls zu einer gegebenen Zeit nach seiner Erregung liefert. Die Zeil des zweiten Zeitgebers 75 entspricht der Zeit, die ein Werkstück braucht, um vom Punkt 42 zum Punkt 43 zu gelangen. Nach Ablauf der Zeit des zweiten Zeitgebers 75 wird an dessen Ausgang ein Impuls erzeugt, der der Kurve (f) zur Zeit I2 entspricht. Der Impuls der Kurve (f) gelangt an den »f:inschalt«-l'ingang des Schalters 76 und schaltet ihn zur Zeit I2 in den Ein-Zustand. wie durch die Kurve (g) des Zeitdiagramms gezeigt wird. Der Ausgang des Schalters 76 erzeugt ein Rückstellsignal, das den Zeitgeber 70 und die Signalhalteschaltung 60 zurückstellt. Das Signal, die Kurve (g). kommt über den Differentiator 77 an den »Abschalt«· Eingang des Schalters 74 und schaltet diesen als Kurve (e) ab. Das Abschalten des Schalters 74 schaltet die Auftrageinrichtung zur Zeit I2 ab. wenn die Vorderkante des Werkstücks sich neben dem Punkt 43 an der Fördereinrichtung befindet. Das Signal, die Kurve (g). geht durch den Differentiator 68 der .Signalhalleschaltung 60 und erzeugt einen Rückstellimpuls nach der Kurve (h). der am negativen Eingang des UND-Tores 65 umgekehrt wird und das UND-Tor 65 den Haltckreis des ODER-Tores 64 unterbrechen laßt. Dies wird im Zeitdiagramm durch die Kurve (b) zur Zeit I1 dargestellt.
Die Schaltungseinzelheiten der Schaltung 50. die die in Verbindung mit dem Blockdiagramm der F i g. I beschriebenen Funktionen ausführt, werden in den F i g. 2.3 und 4 gezeigt.
Die Schaltung 50 enthält vier grundsätz.liche Teilschaltungen: die rückstellbare Signalhalteschaltung 60 nach F i g. 2. die Zeitgeberschaltung 70 nach F i g. 3. den Ausgangsverstärker 80 und eine Speiseschaltung 90. die in Fi g. 4 gezeigt ist.
Die Speiseschaltung 90 nach Fig.4 enthält eine Speiseleitung 101, die von außen an ein Wechselstromnetz mit den beiden Leitungen 102 und 103 geschaltet werden kann, von denen jede in der Schaltung 90 über Ein-Aus-Schalter 104 bzw. 105 Sicherungen 106 bzw. 107 an gegenüberliegende Anschlüsse einer Primärwicklung 109 eines Transformators 110 angeschlossen sind. Der Transformator 110 besitzt eine Sekundärwicklung 115. die an einer Lichtquelle 116 für eine Fotozelle liegt. Der Kern 119 des Transformators 110 ist mit einer Erdungsleitung 120 verbunden. Die Sekundärwicklung 121 des Transformators ist von der Wicklung 115 durch
eine über den Kern 119 geerdete elektrostatische Abschirmung 113 isoliert. Die Sekundärwicklung 121 liegt an den Eingangsklemmcn 122 und 123 eines Brückengleichrichters 125 der Netzgleichrichter- und Regelschaltung 126. Der Brückenglcichrichter 125 ■> besitzt zwei Ausgangsklemmen, eine positive Klemme 131, '//e an einer ungeregelten Wechselspannung liegt, und eine negative Klemme 132, die an der Erdleitung 120 liegt. Der Ausgang 132 ist über einen Filterkondensator 129 mit der Erdleitung 120 verbunden. Der Gleichrichter 125 enthält zwei Dioden 133 und 134, die mit ihren Kathoden an der positiven Ausgangsklemme 131 und mit ihren Anoden an den Gleichrichtereingangsklemmen 122 bzw. 123 liegen. Der Gleichrichter 125 enthält ferner zwei Dioden 137 und 138. die mit ii ihren Anoden an der negativen oder Erdklemme 132 und mit ihren Kathoden ;in den Eingangsklemmen 122
Eine Spannungsregelschaltung 140 enthält einen Widerstand 141, der zwischen den Gleichrichterausgang >n 131 und den Kollektor 142 eines NPN-Transislors 143 in Serie geschaltet ist. Der Emitter 144 dos Transistors 143 ist mit der .Speiseausgangsleitung 145 verbunden. Der Transistor 143 wirkt als veränderbare Serienimpedanz, die die Gleichspannung an der Ausgangsleitung 145 »"■ regelt. Zwischen der Ausgangsleitung 145 und der Erdleitung 120 befindet sich ein Spannungsteiler 149 mit einem festen Widerstand 151. einem Potentiometer 152 und einem weiteren festen Widerstand 153 in Serie. Am Spar 'lungstciler 149 befindet sich ein Filterkondensator in 154. Das Potentiometer 152 besitzt einen Schleifkontakt 157, der mit der Basis eines NPN-Transistors 160 verbunden ist. der wiederum mit seinem Emitter 161 über einem Widerstand 162 an der Ausgangsleitung 145 liegt. Der Emitter 161 ist ferner mit der Kathode einer r. Zencrdiode 165 verbunden, deren Anode an der Erdleitung 120 liegt. Ein Kondensator 167 befindet sich zwischen der Basis 158 und dem Kollektor 168 des Transistors 160. Der Kollektor 168 ist über einen Widerstand 171 mit dem Ausgang 131 der ungeregelten ■<< > Gleichspannung und der Basis des Transistors 173 verbunden. Der Transistor 173 liegt mit seinem Kollektor 174 am Kollektor 142 des Transistors 143 und mit seinem Emitter 175 an der Basis 176 des Transistors 143. 4i
Die Fotozellenschaltung 201, das Abtaster-Wählertor 45. eine Auslöseschaltung 60 und eine Auslöserückstcllschaltung 67 werden in F i g. 2 gezeigt.
Die Photozellenschaltung 201 enthält eine außen angeordnete Zelle 205 mit den beiden Leitungen 206 vi und 207. Die Fotozelle 205 bildet zusammen mit der Lichtquelle 116 (F i g. 4) den Abtaster 40. Ein Wählschalter 208 zum Herstellen und Unterbrechen eines Lichtstrahls bewirkt, daß der Auslösekreis beim Herstellen und beim Unterbrechen des Lichtstrahls zur ü Fotozelle einen Auslöseimpuls erzeugt. Der Schalter 208 ist ein doppelpoliger Umschalter mit zwei gemeinsamen Kontakten 209 und 210. die wahlweise mit der Leitung 211 an einer geregelten positiven Spannung oder der Erdleitung 212 verbunden werden können. Der Kontakt 210 liegt über einem Widerstand 215 an der Fotozellenleitung 207. Der gemeinsame Kontakt 209 des Schalters 208 ist mit der Fotozellenleitung 206 verbunden. Die Leitung 207 liegt ferner über einem Widerstand 221 an der Anode einer Diode 222. Die fei Diode 222 liegt mit ihrer Kathode an der Basis 223 eines NPN-Transistors 225. Ein Widerstand 226 ist zwischen die Basis 223 und den Emitter 227 dieses Transistors 225 geschaltet, dessen Emitter 227 am Schleifkontakt 229 des Potentiometers zum Einstellen der F'otozellenempfindlichkeit liegt, der einen Teil des Spannungsteilers bildet. Dieser enthält ferner einen Widerstand 231, der zwischen einem Ende des Potentiometers 230 und der Leitung 211 der geregelten positiven Gleichspannung liegt und einen Widerstand 232, der in Serie zwischen dem anderen Ende des Potentiometers 230 und der Erdleitung 212 liegt. Der Kollektor 234 des Transistors 225 ist über einen Widerstand 235 an die positive Leitung 211 geschaltet. Der Kollektor 234 liegt ferner über einem Filterkondensator 236 an der Erdleitung 212 und über einem Widerstand 237 an der Basis 241 eines PNP-Transistors 242. Die Basis 242 liegt ferner über einem Widerstand 243 an der positiven Leitung 211. Der Emitter 245 ist mit der Kathode einer Diode 246 verbunden, die an der Kathode einer Diode 244 liegt, die iiircr AmGvjC 5Π der pOäiiiVC
1,CItUIIg; 411 MCgI. I^CI
Kollektor 247 des Transistors 242 ist über einen Widerstand 247 an die gemeinsame Leitung 212 geschaltet. Ein Widerstand 250 liegt zwischen dem Emitter 245 des Transistors 242 und der Erdleitung 212.
Das Eingangstor 45 besitzt vier Eingänge 44, die aus den Anoden der Dioden 251 bis 254 bestehen. Die Anode der Diode 251 ist der Fotozelleneingang und mit dem Kollektor 247 des Transistors 242 verbunden. Die Anode der Diode 252 ist der Eingang des normalerweise geschlossenen Schalters und liegt am gemeinsamen Kontakt 225 des normalerweise geschlossenen Schalters 256. dessen normalerweise geschlossener Kontakt 257 mit der Erdleitung 212 verbunden ist. Die Anode der Diode 252 liegt ferner über einem Widerstand 259 an der positiven Gleiclnpannungsleitung 211. Die Anode der Diode 253 ist der Eingang des normalerweise offenen Schalters und ist über einen Widerstand 261 mit der Erdleitung 212 und über einen Widerstand 262 mit einem normalerweise offenen Kontakt 262 des Schalters 264 verbunden. Die gemeinsame Klemme des Schalters 264 liegt an der Leitung 211 der positiven Spannung. Die Anode der Diode 254 kann an einen (nicht dargestellten) Annäherungsschalter angeschlossen werden. Die Kathoden der Dioden 251 bis 254 liegen zusammen an der Ausgangsklemme des Tores 268. Ein fünfter Prüfeingang enthält einen Widerstand 271. der zwischen den Torausgang 268 und einen Kontakt 272 eines Momentdruckknopfprüfschalters 273 geschaltet ist. Der andere Kontakt 274 des Schalters 273 liegt an einem Kontakt 275 eines Prüfschalters 276. Die gemeinsame Klemme 277 des Schalters 276 ist mit der Ausgangsschaltung der Leitung der ungeregelten Spcisegleichspannung verbunden. Der andere Kontakt 278 liegt am Ausgang der Schaltung 80 (Fig.4). Zwischen dem Kontakt 275 des Schalters 276 und der Erdleitung 212 befindet sich eine Prüfanzeigelampe 279 in Serie zu einem Widerstand 280.
Der Torausgang 268 ist mit dem Eingang 61 der Auslöseschaltung 60 und mit dem Differentiator 63 verbunden. Der Eingang 61 liegt über einem Widerstand 302 an der Erdleitung 212 und über einem Kondensator 307 an der Anode einer Diode 301. Zwischen der Kathode der Diode 301 und der Basis 305 eines NPN-Transistors 306 liegt ein Widerstand 308 in Serie. Die Anode der Diode 301 ist über einen Widerstand 310 mit der Erdleitung 212 und mit der Kathode einer Diode 311 verbunden, die mit ihrer Anode an der Erdleiiung 212 liegt. Die Basis 305 des Transistors 306 ist über einen Widerstand 312 mit der Erdleitung 212 verbunden.
Der Emitter 313 des Transistors 306 ist über einen
Widerstand 314 mit der Erdleitung 212 und über einen Widerstand 315 mit der Leitung 211 für die positive Spannung verbunden. Der Kollektor 317 des Transistors 306 liegt über einem Widerstand 318 an der Leitung 211 der positiven Spinnung und über einem Widerstand 319 an der Basis 321 eines PNP-Transistors 322. Der Emitter 323 des Transistors 322 liegt über einem Widerstand 324 an der Erdleitung 212 und an der Kathode einer Diode 327, die wiederum mit ihrer Anode an der Kathode einer Diode 328 liegt, die mit ihrer Anode mit der Leitung 211 verbunden ist. Der Kollektor 331 des Transistors 322 ist an einen Widerstand 332 und an die Ausgangsleitung 54 einer Auslöseschaltung angeschlossen. Die Ausgangsleitung 54 ist über einen Widerstand 341 mit der Erdleitung 212 verbunden. Die Schaltungen der Transistoren 306 und 322 ergeben das ODER-Tor 64.
Die Auslöseausgangsschaltung 54 liegt ferner an dem Hnltokrois 66. (Irr über einen Widerstand 344 mit der Anode einer Diode 345 verbunden ist. Die Diode 345 liegt mit ihrer Kathode an der Basis des Transistors 306.
Eine Auslöserückstellschaltung mit einem N PN-Transistor 350. dessen Emitter 351 an der Erdleitung 212 und dessen Kollektor 352 an der Auslöscausgangsleitung 54 liegt und dessen Basis ist über den Widerstand 354 mit der Erdleitung und über eine .Serienschaltung aus einem Widerstand 355 und einem Kondensator 356 mit der positiven Leitung 211 verbunden. Die Basis ist ferner über einen Widerstand 361 mit der Kathode einer Diode 362 verbunden, die mit ihrer Anode an der Erdleitung 212 liegt. Zwischen der Kathode der Diode 362 und der Rückstelleingangsleitung 53 liegt ein Kondensator 365. Dieser Kondensator bildet mit den Widerständen 154 und 361 den Differentiator 68.
Die Zeitgeberschaltung, die in F" i g. J gezeigt wird, besitzt eine Leitung 401 mit einer geregelten positiven Spannung und eine Erdleitung 402. Ein Dioden-Widerstands-Spannungsteiler403 besitzt eine erste Diode 405. deren Anode an der Leitung 401 liegt und deren Kathode an der Anode einer Diode 406, deren Kathode wiederum über einen Widerstund 407 mit der gemeinsamen Erdleitung 402 verbunden ist. An der Verbindung der Diode 406 und des Widerstandes 407 liegt eine Ladespannungsleitung409.
Der Eingang 55 des Zeitgebers 70 ist mit dem Ausgang 54 der Auslöseschaltung 60 nach E i g. 2 verbunden. Der Eingang 55 liegt über einem Differentiator 71 mildem Kondensator 72 am »Einschalt«- ("ingang 412 des Schalters 72. der über einen Widerstand 413 mit der Erdleitung und mit der Anode einer Diode 415 verbunden ist.
Die Kathode der Diode 415 ist mit dem Tor 417 eines SCR 418 verbunden, dessen Anode 419 an der Leitung 401 der positiven Spannung liegt, und dessen Kathode 420 über die Diode 422 mit der Signalverzögerungsleitung 425 verbunden ist, die der Ausgang des .Schalterkreises 72 ist. Die Kathode 420 des SCR 418 ist über einen Widerstand 431 mit dem SCR-Tor 417 verbunden. Die Kathode 420 ist ferner mit der Kathode einer Diode 432 verbunden, deren Anode an der Erdleitung 402 liegt.
Die Signalverzögerungsleitung 425 liegt am Eingang 434 einer Signalverzögerungsanzeigelampenschaltung 435, die einen zwischen den Eingang 434 und einer Erdleitung 437 geschalteten Widerstand 436 enthä!». Die Erdleitung 437 liegt an der Erdleitung 402. Der Eingang 434 liegt ferner über einem Widerstand 439 a<; der Basis 440 eines NPN-Transistors 441, dessen Kollektor 442 an der Leiiüng 445 der ungeregelten positiven Gleichspannung liegt und dessen Emitter 446 über eine Verzögerungsanzeigelampe 447 an der Erdleitung 437 liegt. Die Spannungsleitung 445 ist über einen Widerstand 449 mit der Leitung 131 der ungeregelten Ί positiven Speisespannung 126 verbunden (F i g. 4).
Das Verzögerungssignal, die Kurve (c) nach Fig. 1, an der Leitung 425 ist ferner mit dem Eingang der Verzögerungszeitgeberschaltung 73 über einen veränderbaren Widerstand 451 und einen festen Widerin stand 452 mit Erde verbunden. Der veränderbare Widerstand 451 ergibt eine Einrichtung zum Einstellen der »Einsehalt«-Schwelle des Zeitgebers 73 und zum Eichen der Zcitgeberskala.
Der Zeitgeber 73 ist ein Einverbindungskippschw m-
i'i ger. Die Verbindung der Widerstände 451 und 452 liei't über einem Widerstand 453 an der Klemme 455 dor Basis-Zwei eines Einverbindungstransistors 456 (UITj.
iiossen F'mitlpr 457 mit ilrni Kollektor 4ΛΙ pin.;*; NPN-Transistors 462 und über einen Kondensator 463
in mit der Erdleitung 402 verbunden ist. Am Kondensator 463 liegt über einem Schalter 464 ein Kondensator 465. Dies ist eine Einrichtung zum Wählen des Bereichs der Zeitverzögerung, die der Zeitgeber 73 liefert. Bei geschlossenem Schalter 544 sind längere Verzögerungs-
.'"> zeilen möglich.
l);e Schaltung des Transistors 462 ist ein Ladekreis mil konstantem Strom für die Kondensatoren 463 und 464. Die Basis des Transistors 462 liegt über einem Widerstand 468 an der Kathode einer Diode 469. deren
in Anode mit der l.adekreisspanniingsleitung 409 verbunden ist. Zwischen der Leitung 409 und dem Emitter 470 des Transistors 462 befindet sich cm fester Widerstand 471 und ein veränderbarer Widerstand 472. Der veränderbare Widerstand 472 ist mit einer außen
i< liegenden Skala 474 versehen, die zum Einstellen der Verzögerung des Ausg.ingssignuls des Zeitgebers 7J dient. Durch Verwendung dieses Ladekreises mit konstantem Strom ist ein ausnehmend breiter Bereich der E'ünstelliingen des einzelnen veränderbaren Wider-
■»» Standes 472 möglich. Die Ver/ögerungszeit wird nach der Zeit gemessen, bei der der Zeilgeber 73 über seinen Eingang am Widerstand 451 erregt wird. Ein Verzögerungssignalausgang 56. der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht benutzt wird, liegt an der
■' · Leitung 425.
Zwischen der Klemme 481 der Basis-Eins des Transistors 456 und der Erdleitung 402 liegt ein Widerstand 482. Der Verzögerungssignalauspang. die Kurve (d). wird an der Klemme 481 der Basis-Eins des
in Transistors 456 erzeugt, der mit der Ausgangsleitung 483 der Endverzögerung verbunden ist. Die Leitung 483 ist mit der Anode der Diode 485 verbunden, deren Kathode am Tor 487 eines SCR 488 liegt. Die Diode 485 ist der »Einschalt«-Eingang des Schalters 74. Das
ί SCR-Tor 487 jst über einen Widerstand 484 mit der SCR-Kathode 490 verbunden. Die Anode 489 des SCR 488 liegt an der positiven Leitung 410 und die Kathode 490 an der Dauersignalleitung 495. die der Ausgang des Schalters 74 ist. Das Signal an der Leitung 495 ist als
w Kurve (e) der Tabelle der Fig. 1 dargestellt. Die Kathode 490 des SCR 488 ist ferner mit der Kathode einer Diode 486 verbunden, deren Anode an der Erdleitung 402 liegt.
Die Leitung 495 liegt ferner über dem Differentiator-
<'" Kreis 79 an der Verzögerungsleitung 425, die ais »Abschalt«-Eingang des Schalters 72 dient. Der Differentiatorkreis 79 enthält eine Diode 417, deren Anode mit der Kathode 490 des SCR 488 und deren
Kathode über einen Kondensator 498 mit der Verzögerurgssignalleitung 425 und über einen Widerstand 499 mit der Erdleitung 402 verbunden im.
Die Leitung 495 liegt ferner am Eingang 5Cl eines l.ampenspeisekreises 502. Der Eingang 501 ist über einen Widerstand 504 mit der Basis 507 eines NPN-Transistors 508 verbunden, dessen Kollektor 509 an der Leitung der ungeregelten Gleichspannung und dessen Emitter über der Daueranzeigelampe 513 an der Erdleitung 437 liegt. ι
Das Dauersignal, die Kurve (e) der Fig. 1. an der Leitung 495 liegt ferner am Eingang des Dauerzeitgebers 75 und über einem veränderbaren Widersland 551 und einem festen Widerstand 552 an Erde. Der veränderbare Widerstand 551 ergibt eine Einrichtung /um Einstellen der »Einsehalt«-Schwelle ties /weilen Zeitgebers 75 und zum Eichen der Zeitgeberskala. Der /eituphpr 75 kl pin PinvprhiniliinuskinnsrhwmiJpr ahnlich dem t_;sien Zeitgeber 73. Die Verbindung der Widerstand! 551 und 552 liegt über einem Widerstand 553 an der Klemme 555 der Basis-Zwei eines Transistors 556. dessen Emitter 557 am Kollektor 561 eines NPN-Transistors 562 und über einem Kondensator 563 an Erdleitung liegt. Am Kondensator 563 liegt über einem Schalter 564 ein Kondensator 565. Dies ist eine Einrichtung zum Wählen des Bc eichs der Zeitverzögerung, die der /weite Zeitgeber 75 erzeugt.
Ein Ladekreis mit konstantem Strom für die Kondensatoren 564 und 565 enthalt den Transistor 562. dessen Basis 566 über einem Widerstand 567 an der Erdleitung 402 und über einem Widerstand 568 an der Kathode einer Diode 596 liegt, deren Anode mit der Ladekreisspannungsleilung 409 verbunden ist. Zwischen der Spannungsleitung 409 und dem Emitter 570 des Transistors 562 liegt ein fester Widerstand 571 und ein veränderbarer Widersland 572. Der veränderbare Widerstand 572 ist mit einer außen liegenden Skala 574 »ersehen, die eine Einstellung der Verzögerung des Ausgangssignals des /weiten Zeitgebers 75 ermöglicht. Diese Verzögerung wird nach der Zeit gemessen, bei der der Zeitgeber 75 über seinen Eingang am Widerstand 551 erregt wird. Zwischen der Klemme 581 der Basis-Eins des Transistors 556 und der Erdleitung liegt ein Widerstand 582. Der Dauersignalausgang, die Kurve (f), wird an der Klemme 581 der Basis-Eins des Transistors 556 erzeugt, der mit der End-Datierausgangsleitung 583 verbunden ist. Diese Leitung 581 liegt an der Anode der Diode 585, deren Kathode mit dem Tor 587 eines SCR 588 verbunden ist. Die Diode 585 ist der »Einschaltw-Eingang des SCR-Schalters 76. Das Tor 587 des SCR 588 ist über den Widerstand 584 mit der SCR-Kathode 590 verbunden. Die Anode des SCR 588 liegt an der positiver. Leitung 401 und seine Kathode 590 an der Rückstellausgangsleitung 58, die am Rückstelleingang 53 der Signalhalteschaltung 60 liegt. Das Signal an der Leitung 58 ist durch die Kurve (g) der Fig. 1 dargestellt. Die Kathode 590 des SCR 588 liegt ferner an der Kathode einer Diode 596 an der Leitung 595, deren Anode mit der Erdleitung 402 verbunden ist.
Die Leitung 595 ist ferner über den Differentiator 77 mit der Dauersignalleitung 495 verbunden, die als »Abschaltw-Eingang des Schalters 74 dient. Diese Schaltung 77 enthält eine Diode 59/, deren Anode an der Kathode 590 des SCR 588 und deren Kathode über einem Kondensator 598 an der Dauersignaiieitung 495 und über einem Widerstand 599 an der Erdleitung 402 liegt. Der Differentiator 77 bildet auch den Differentiator 78, wenn er in umgekehrter Richtung arbeitet unc!
einen Impuls aus der Liitiing 495 an die Kathode 590 des SCR 588 überträgt und ihn abschaltet.
Der Ausgangsverstärker 80 nach F i g. 4 besitzt einen Eingang 81, der am Ausgang 52 des Zeitgebers 70 liegt. Die Erregerschaltung 80 besitzt eine positive Gleichspannungsleitung 602. die den Kontakt 278 des Prüfschalters 276 betätigt, dessen gemeinsame Klemme 277 mit der ungeregelten Gleichspannungs-Ausgangsleitung 131 des Speisegerätes 90 verbunden ist. Der Schalter 276 ist ebenfalls in der Schaltung nach F i g. 2 /u finden. Die Schaltung des Verstärkers 80 ist ferner mit einer Erdleitung 604 verbunden. Die Ausgänge dieser Schaltung sind die Wicklungen 603 der Magnetventile 25.
Der Eingang 581 des Ausgangsverstärkers 80 ist übe r einen Widerstand 611 mit der Basis eines NPN-Transistors 613 verbunden, dessen Elmilter 614 an der Basis ftifi eine1* NPN-Tn*.nsist'.vs 617 !ic*'., dessen Emitter 6i8 wiederum an der Erdleitung 604 liegt. Der Kollektor 621 ties Transistors 613 und der Kollektor 622 des Transistors 617 sind mit einer Sammelleitung 625 verbunden, die an einer Klemme 627 jeder Wicklung 603 der Ventile 25 liegt. Die andere Klemme 628 jeder Wicklung 603 ist über einen anderen der Widerslände 631 mit der Erdleitung 604 verbunden. An jedem Widerstand 631 liegt ein Kondensator 632. Die Klemmen 628 der Wicklungen 603 sind je über einen Sal/ von Widerständen 637 mit der ungeregelten positiven Leitung 602 verbunden. Die Klemmen 628 der Wicklungen 603 sind ferner je mit den Kathoden einer der Dioden 638 verbunden. Die Anode jeder Diode 638 liegt an der Sammelleitung 625. Die Klemmen 627 und 628 der Wicklungen 603 bilden die Ausgänge 82 der Erregerschaltung 80.
Die Schaltung des Ausgangsverstärkers 80 besitzt zwei wichtige Merkmale. Das erste ist ein rasches Ansprechen der Magnetventile, das durch den Konden sator 632 bedingt ist, der sich auf eine höhere Spannung auflädt, als es das Anziehen der Magnetwicklungen 603 erfordert, wenn der Ausgangskreis abgeschaltet ist. und zusätzlich eine Überspannung liefert, um das Anziehen der Magnet wicklungen 603 am Anfang zum Zeitpunkt der Betätigung des Transistors 617 zu beschltunigcn. Das zweite Merkmal ist der Kurzschlußschutz durch den Widerstand 637.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Zeitgeberschaltung 50 wird ein Signal durch die Schaltung der F i g. 2 bis 4 in dem Fall verfolgt, in dem das Abtastsignal durch einen Lichtstrahl erzeugt wird.
Die Fotozelle 205 in Fig. 2 erzeugt beim Entstehen eines Lichtstrahls ein Signal. Dieses Signal triit in der Schaltung durch eine Verringerung der Impedanz der Fotozelle 205 auf. In der Stellung des Schalters nach F i g. 2 liegt das Signal an der Basis 223 des Transistors 225 normalerweise unter dem Niveau des Emitters 227, das sich aus der Einstellung des Empfindlichkeitspotentiometers 229 ergibt, das den Transistor 225 nichtleitend macht. Das Signal der Fotozelle macht die Basis 223 des Transistors 225 positiv gegenüber dem Emitter 227, der Transistor schaltet ein und die Spannung am Kollektor 234 des Transistors 225 nimmt ab. Der Kondensator 236 filtert die hohen Störfrequenzen aus dem Kollektorsignal heraus. Das Einschalten des Transistors 225 schaltet auch den Transistor 242 ein und macht dadurch die Spannung, die durch die Diode 251 zum Differentiator 63 geht, positiv. Der Differentiator 63 überträgt einen positiven Impuls, der der Vorderkante dieser positiven Spannung entspricht, auf die Basis 305 des
Transistors 306 und schaltet dadurch den Schalter auf Ein. Dadurch gelangt eine negative Spannung an die Basis 321 des Transistors 322, der wiederum eine positive Spannung an die Leitung 55 legt. Diese positive Spannung an der Leitung 55 ist das Auslösesignal. Die Spannung wird von der Leitung 55 Ober den Haltekreis 66 zur Basis des Transistors 305 zurückgeführt. Ist der Transistor 305 somit einmal eingeschaltet, so hält er sich selbst im Ein-Zustand, bis der Haltekreis 66 unterbrochen wird und somit dadurch das Auslösesignal an der Leitung 55 im Ein-Zustand hält.
Das Signal an der Leitung 55 wird durch den Differentiator 71 differenziert, damit es einen einzelnen positiven Impuls, der der Vorderkante des Auslösesignals entspricht, auf den >»Einscha!::<-Eingang des ersten Schalters 72 am Tor 417 des SCR 418 überträgt. Dadurch schaltet der SCR ein und leitet dauernd und erregt so die Leitung 425 während der Verzögerungszeit.
Bei normalerweise abgeschaltetem SCR 418 liegt die Leitung 425 und somit auch die Klemme 455 Basis-Zwei des U]T 456 an niedriger Spannung, die einen konstanten Strom vom Kollektor 461 des Transistors 462 über den Emitter Basis-Eins des UJT 456 und den Widerstand 482 erden läßt, was den Kondensator 463 (und den Kondensator 465) entlädt. Dadurch entsteht eine niedrige Spannung an den Kondensatoren 463 und 46j, wie es durch die Einstellung des Widerstandes 451 bestimmt ist.
Die Spannung an der Leitung 425 erregt die Zeitgeberschaltung 73 über den Widerstand 451. Dadurch kann der Kondensator 463 bei einer gegebenen und durch einen konstanten Strom durch Einstellen des Verzögerungszeitregelwiderstandes 472 geregelten Geschwindigkeit sich zu laden beginnen. (Wenn der Schalter 464 geschlossen ist und so den Kondensator 465 an den Kondensator 463 legt, werden viel längere Ladezeiten gewählt.) Wenn der Kondensator sich auf einen durch das kombinierte Einstellen der Widerstände 451 und 472 bestimmten Punkt entladen hat, wo die Spannung am Emitter 457 des Transistors 456 die Überschlagsspannung des Transistors erreicht, wird der Transistor 456 leitend, wodurch eine momentane positive Spannung am Widerstand 483 auftritt. Diese momentane Spannung oder der Impuls markiert das Ende der Verzögerungszeit und der Beginn der Dauer, in der das Sprühgerät betrieben werden soll. Diese momentane Spannung tritt als positiver Impuls am Tor des SCR 488 auf und macht diesen leitend. Dadurch wird eine positive Spannung an die Leitung 495 gelegt, die über den Kondensator 498 differenziert einen positiven Impuls an die Basis des SCR 418 legt, wodurch dieser umgekehrt vorgespannt und abgeschaltet wird. Dadurch wird der Zeitgeber 73 unwirksam. Das Auslösesignal an der Linie 55 befindet sich dann im Ein-Zustand.
Das Signal an der Leitung 495 wird über die Ausgangsleitung 52 an die Eingangsleitung 81 des Ausgangskreises 80 gelegt. Dadurch wird ein positives Signal an die Basis der Transistoren 613 und wiederum an die Basis des Transistors 617 gelegt, wodurch der Transistor 617 die Leitung 625 zur Leitung 604 erdet. Somit werden die Kondensatoren 532. die normalerweise in geladenem Zustand gehalten werden, über die Solenoidwicklungen 603 entladen. Die Kondensatoren 532 werden normalerweise mit einer höheren Spannung, als zum Erregen der Wicklungen 601 notwendig, geladen und besitzen eine zum Liefern eines großen Stromes ausreichende Kapazität zum sehr raschen Erregen der Wicklungen 603. Die Wicklungen 603 bleiben über die Widerstände 637 erregt, bis das Signal an der Eingangsleitung 81 entfernt wird und die Transistoren 613 und 617 abgeschaltet werden. Die Widerstände 637 begrenzen den Ausgangsstrom der Wicklungen 603, wenn ihre Klemmen kurzgeschlossen werden, und schützen somit den Ausgangstransistor 617.
Das positive Signal an der Leitung 495 wird über den
in Differentiator 78 auf die Rückwärtsvorspannung des SCR 588 übertragen und schaltet diesen ab. Der SCR 588 bleibt am vorhergehenden Auslösesignal.
Die positive Spannung an der Leitung 495 erregt ferner den Zeitgeber 75, der den Kondensator 563 bei einer durch die Einstellung des veränderbaren Widerstands 572 geregelten Geschwindigkeit auflädt. Nach einer Zeit, die die Dauer darstellt, leitet der Einverbindungstransistor 556, entlädt den Kondensator 563 über den Widerstand 582 und läßt einen momentanen
2ö positiven Impuls an der Leitung 583 erscheinen. Dieser Impuls wird an das Tor 587 des SCR 588 gelegt, um den Schalter 76 einzuschalten. Das Einschalten dieses Schalters erzeugt ein positiv werdendes Signal, das am Differentiator 77 differenziert wird und so einen positiven Impuls an die Leitung 495 anlegt, der den SCR 488 rückwärts vorspannt und ihn so abschaltet. Dies bringt die Spannung von der Ausgangsleitung 52 weg und schaltet die Transistoren 613 und 617 und die Wicklungen 603 ab.
jo Das Abschalten des SCR 588 erzeugt ferner an der Leitung 58 ein positiv werdendes Signal, das durch den Differentiator 68 in F i g. 2 differenziert wird und so einen positiv werdenden Impuls an die Basis des Transistors 350 legt und ihn leitend macht und den
J3 Haltekrcis 66 an Erde legt. Wenn das Abtastsignal auf den Normalzustand zurückgeführt hat. entfernt das Rückstellsignal den Basisstrom des Transistors 306 und schaltet das Auslöscsignal ab. bis das nächste Signal vom Abtaster empfangen wird.
Die F i g. 5 und 6 zeigen Regelanlagen, bei denen mehrere Zeitgeber 70 nacheinander angeschlossen werden, um mehrfache Zeiten zu ergeben. Auf diese Weise können verschiedene Beschichtungseinrichiungen bei verschiedenen Zeiten während eines Beschichtungsumlaufs arbeiten. Die Diagramme nach den F i g. 5 und 6 zeigen zwei Alternativen einer Einrichtung zum unterschiedlichen Programmieren mehrerer Ausgänge gemäß verschiedener Kombinationen von Zeitgeberausgängen 70.
Der Eingang 61 der Auslöseschaltung 60 nach F i g. 5 wird vom Ausgang 46 des Abtastwählertors 45 gespeist. Der Ausgang 54 der rückstellbaren Signalhalleschaltung 60 liegt am Eingang 55/4 der ersten Zeitgeberschaltung 70/4. Der Rückstellausgang 58/4 des Zeitgebers 70,4 liegt am Eingang 55ß des Zeitgebers 70S. Der RUckstellausgang 58ß des Zeitgebers 706 liegt am RUckstelleingang 53 der Auslöseschaltung 60. Die Zeitgeber 70/4 und 700 sind der Schaltung des Zeitgebers 70 nach Fig.3 identisch. Jeder besitzt eine
mi Verzögerungsausgangsleitung 5βΑ und 56S und eine Dauerausgangsleitung 52Λ bzw. 525. Zwei Ausgangsschaltungen 80/4 und 80ß haben je einen Satz von Ausgängen 82/4 bzw. 82fl. die an verschiedenen Magnetventilen liegen, die die einzelnen Auftrageinrich-
hi tungen regeln. Die Ausgangsschaltungen SOA und 8OW werden in F i g. 4 gezeigt. Jeder der Ausgänge 80 besitzt einen entsprechenden Eingang 81/4 bzw. 81B. der am Ausgang eines ODER-Tores 70M und 701A? liegt. Jedes
ODER-Tor besitzt mehrere Eingänge 7024 bzw. 702Ä leder Eingang liegt über einem anderen von mehreren Schaltern 703 an einem der Ausgänge 56/4,56B.52A und 52ß der Zeitgeber. Durch einzelnes Schließen der verschiedenen Schalter 703 kann die Ausgangsschaltung 80 während einer von vier Zeiten während jedes Zyklus betätigt werden.
In ähnlicher Weise enthält die Schaltung nach Fi g. 6 eine Regelanlage, bei der drei Zeilgeber 7OA, 7OB und 7OC aufeinanderfolgend angelegt werden. In ähnlicher Weise liegen die Rückstellausgänge 5RA und 58ß jeder Schaltung am Eingang 55ß und 55C des nächst folgenden Zeitgebers, wobei der Rückstellausgang 58C des Zeitgebers 7OC am Rückstelleingang 53 der Auslösetafel 60 liegt. Die Verzögerungs- und Daueruusgänge 56 und 52 sind je mit den Anoden verschiedener Dioden 711 verbunden, deren Kathoden mit einem anderen Leiter eines ersten Leitersatzes 715 verbunden sind. Ein zweiter Satz Leiter 716 liegt an einem Eingang eines anderen von mehreren Ausgangsverstärkern 80. Die Leiter 715 und 716 befinden sich in dem dargestellten Ausfühvungsbeispicl in Matrixform. Bei dieser Kombination können sechs Ausgangszeiten für jeden Umlauf programmiert werden und eine Zahl von Ausgangsverstärkern 80 kann einzeln programmiert und während einer dieser sechs Zeiten betätigt werden. Um die Verstärker 80 zu programmieren, werden die entsprechenden Leiter des Satzes 716 elektrisch unter Verwendung von Verbindern, Schaltern oder anderen Einrichtungen mit den Leitern des Satzes 716 verbunden, der dem gewünschten Intervall am Ausgang der Zeitgeber 70 entspricht, während dem die Verstärker 80 betätigt werden sollen.
Zusätzlich zu den Kombinationen der Zeitgeber 70 nach den F i g. 5 und 6 können auch andere Kombinationen verwendet werden.
Als Beispiel der Arbeitsweise der Kombination von Zeitgebern wird die Schaltung nach der Fig. 6 beim Programmieren in der Figur mit je einem Punkt 719 dargestellt, der die Kontaktpunkte zwischen den entsprechenden Leitern 715 und 716 darstellt. Die Arbeitsweise kann aus dem Zeitdiagnimm an der linken Seite der Fig.6 leicht entnommen werden, in der die Kurven (jl) bis (j4) die Ausgänge dt·' entsprechenden Ausgangsschaltungen SOA bis 8OD darstellen, während die Kurven die entsprechenden Ausgangsschaltungen 80.4 bis 8OD darstellen. Die Kurven (a) bis (h3) stellen die Signale dar, die in arbeitsmäßiger Einzelheit denen
ίο entsprechen, die das Zeitdiagramm der Fig. 1 in Verbindung mit dem einzelnen Zeitgeberregler zeigt, der dem entsprechenden Zeitgeber 1 bis 3 entspricht.
Wenn die zu beschichtenden Gegenstände in ausnehmend dichter Anordnung geführt werden, sollen sich die Verzögerungs- und Dauerzeilen überlappen, damit die Geschwindigkeit des Arbeitsablaufs --.hoht werden kann. In diesem Fall kann der Haltekreis 66 (Fig. 1 und 2) oder vielleicht auch die ganze Signalhalteschaltung 60 wegfallen. Hierbei führt der erste Schalter mit festem Zustand während der Verzögerungszeit die Auslösesignalsperrfunktion aus. Auf solche Weise befindet sich die Zeitgeberschallung 70 in einem Zustand zum Annehmen des nächst folgenden Abtastsignals, während das Dauerintcrvall fortschreitet. In solchen Fällen kann eine geringe Abänderung in der Zeitgeberschaltung 70 (Fig.3) notwendig sein. Beispielsweise ist festgestellt worden, daß ein zusätzliches Isolationsmittcl in Serie mit dem Kondensator 498 geschaltet werden kann, um eine Wirkung des Dauerintcrvalls bei eingeschaltetem SCR 488 beispielsweise durch dessen vorzeitiges Abschalten zu verhindern. Hierfür ist ein zusätzlicher SCR mit Erfolg in den Differentiator 79 aufgenommen worden, dessen Kathode an der Verbindung von Kondensator 498 und Widerstand 199 und dessen Anode an der Leitung 401 liegt. Die ι >iode 497 wurde von der Kathode am Tor des zusätzlichen SCR abgeschaltet und wieder damit verbunden und seine Anode mit der Klemme Basis-Eins 481 des U[T456 verbunden.
Hierzu 5 Blatt Zcichnttnccn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltung für eine elektrische Regelanlage einer Sprühbeschichtungsvorrichtung, bei der sich die zu besprühenden Gegenstände mit vorbestimmter Geschwindigkeit auf einer Fördereinrichtung durch die Beschickungsvorrichtung bewegen und vor Erreichen der Vorrichtung mittels einer Abtasteinrichtung erfaßt werden, die den Beschichtungsvorgang mittels eines ersten verzögerten Signals genau in dem Augenblick auslöst, wenn sich der zu besprühende Gegenstand in einer ersten vorgeschriebenen Position zur Beschichtungsvorrichtung befindet und die den Beschichtungsvorgang durch ein zweites verzögertes Signal genau in dem Augenblick abschaltet, wenn sich der beschichtete Gegenstand in einer zweiten vorgeschriebenen Position zur Beschichtungsvorrichtung befindet, wobei dsi erste und das zweite verzögerte Signal von einenr ersten und einem zweiten Zeitgeher erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeitgeber (73) von einem bistabilen Schaller (72), dessen Steucreingang mit dem Ausgang einer rückstellbaren Signalhalteschaltung (60) verbunden ist, gesteuert ist und mit seinem Ausgang an einem Steucreingang eines zweiten bistabilen Schalters (74) liegt, daß der Ausgang des zweiten Schallers (74) verbunden ist mit dem abschaltenden Eingang des ersten Schalters (72), mit dem Eingang des zweiten Zeitgebers (75), mit dem Eingang eines Anlriebsstromkreises (80) für die Beschickungsvorrichtung (ί-^J und mil dem abschaltenden Eingang eines dritten bistabilen Schalters (76), dessen Steuereingang nv dem Ausgang des zweiten Zcilgcbcrs (75) verbunden ist. und daß der Ausgang des dritten bislabilen Schalters (76) mit dem abschaltenden Eingang des /weiten bistabilen Schalters (74) und mit einem Eingang der nickstellbaren Signalhalteschaltung (60) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Differentiator (71) enthalt, der zwischen dem Ausgang der riickstellbaren Signalhalleschaltung (60) und einem »Einschalt«- Eingang des ersten Schalters (72) liegt und einen Auslöseimpuls erzeugt, der der Vorderkante des Auslöscsignals entspricht.
J. Schallung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Differentiator (68) enthält, der zwischen dem Ausgang des dritten Schalters (76) und einem Rückstclleingang der Signalhalteschaltung (60) liegt und einen Rückstellimptils erzeugt, der dem Einschalten des dritten Schalters (76) entspricht.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Differentiator (79) zwischen dem Ausgang des zweiten Schalters (74) und einem »Ausschalt«-Eingang des ersten Schalters (72) liegt und einen »AusschaltK-lmpuls erzeugt, daß ein vierter Differentiator (78) zwischen dem Eingang des zweiten Schalters (74) und einem »Ausschalt«- Eingang des dritten Schalters (76) liegt und einen »Ausschalt«-Impuls erzeugt, und daß ein fünfter Differentiator (77) zwischen dem Ausgang des dritten Schalters (76) und einem Eingang des zweiten Schalters (74) liegt und einen »Abschalt«-Impuls erzeugt.
5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Schaller (72) einen ersten SCR (418) enthält, der mit den Klemmen Basis-Eins und Basis-Zwei des ersten Transistors (456) in einer Schaltung am Gleichspannungspotential (401) in Serie liegt und daß der zweite Schalter(74) einen zweiten SCR (488) enthält, der mit den Klemmen Basis-Eins und Basis-Zwei des zweiien Transistors (556) in Serie liegt.
DE2203067A 1971-01-20 1972-01-19 Schaltung für eine elektrische Regelanlage einer Sprühbeschichtungsvorrichtung Ceased DE2203067B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10808271A 1971-01-20 1971-01-20
US24145572A 1972-04-05 1972-04-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2203067A1 DE2203067A1 (de) 1972-08-03
DE2203067B2 true DE2203067B2 (de) 1980-04-17

Family

ID=26805506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2203067A Ceased DE2203067B2 (de) 1971-01-20 1972-01-19 Schaltung für eine elektrische Regelanlage einer Sprühbeschichtungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US3682131A (de)
CA (1) CA991732A (de)
DE (1) DE2203067B2 (de)
FR (1) FR2122973A5 (de)
GB (1) GB1380343A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170035A2 (de) * 1984-08-02 1986-02-05 Metromedia Company Tintenstrahldrucksystem
DE10013275A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-27 Klaschka Gmbh & Co Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken
DE10013280A1 (de) * 2000-03-17 2001-10-18 Klaschka Gmbh & Co Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750603A (en) * 1971-04-05 1973-08-07 Clevepak Corp Apparatus for controlling a sewing machine thread cutter
US3884177A (en) * 1972-04-17 1975-05-20 Edwin H Brink Capsule assembly machine
US3887052A (en) * 1973-11-07 1975-06-03 Faro Gordon P Del Machine tool monitoring unit
US3937175A (en) * 1973-12-26 1976-02-10 American Hoechst Corporation Pulsed spray of fluids
US3894413A (en) * 1974-01-03 1975-07-15 Deering Milliken Res Corp Dyeing and printing of materials
US3969779A (en) * 1974-07-30 1976-07-20 Deering Milliken Research Corporation Dyeing and printing of materials
US3908542A (en) * 1974-12-26 1975-09-30 Roberts Numbering Company System for printing on a moving web
US4013037A (en) * 1975-03-27 1977-03-22 Airprint Systems, Inc. Apparatus for controllably applying liquids to a moving surface
US3955528A (en) * 1975-03-28 1976-05-11 Texel Industries, Inc. Industrial mop-treating machine
US4079692A (en) * 1976-01-05 1978-03-21 Loctite Corporation Coating applicator
US4079693A (en) * 1976-01-05 1978-03-21 Loctite Corporation Application for coating internal surfaces
US4060052A (en) * 1976-06-01 1977-11-29 Nordson Corporation Coating apparatus control including time dependent inhibitor circuit
FR2395130A1 (fr) * 1976-06-18 1979-01-19 Saint Gobain Fabrication d'un ruban par coulee sur une sole mobile constituee de plaques de verre
US4127194A (en) * 1977-04-04 1978-11-28 Bell & Howell Company Device for sorting mail according to zip codes
US4256526A (en) * 1977-08-10 1981-03-17 Nordson Corporation Method for applying a hot melt adhesive pattern to a moving substrate
US4156398A (en) * 1977-08-10 1979-05-29 Nordson Corporation Apparatus for applying a hot melt adhesive pattern to a moving substrate
US4358472A (en) * 1978-06-16 1982-11-09 Optical Coating Laboratory, Inc. Multi-layer coating method
DE2834900C2 (de) * 1978-06-28 1983-10-27 BCIRA, Birmingham Vorrichtung zur Einführung von Pulver oder Granulat in geschmolzenes Metall
US4224154A (en) * 1978-12-20 1980-09-23 Steininger Jacques M Swimming pool chemical control system
US4389971A (en) * 1979-04-16 1983-06-28 Copar Corporation Means for controlling the application of glue to a defined area
US4447465A (en) * 1981-09-14 1984-05-08 Nordson Corporation Method for automatically coating objects with a plurality of quantities of a coating material using a single discharge apparatus
US4433237A (en) * 1981-09-14 1984-02-21 Nordson Corporation Coating system control having a sensor interface with noise discrimination
US4380967A (en) * 1981-09-14 1983-04-26 Nordson Corporation System for automatically coating objects with a plurality of quantities of a coating material using a single discharge apparatus
DE3215074A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur anpassung einer pruefeinrichtung an einen pruefling
DE3220629C2 (de) * 1982-06-01 1984-12-13 Bernhard Dipl.-Ing.(TH) 7800 Freiburg Ehret Steuervorrichtung zur Verleimung von Endlossätzen
US4500937A (en) * 1982-11-12 1985-02-19 Nordson Corporation Control circuit for a solenoid driver for a dispenser
GB2164915B (en) * 1984-09-27 1988-04-07 Instance Ltd David J Producing composite labels
SE452440B (sv) * 1985-02-14 1987-11-30 Tarkett Ab Sett och anordning for framstellning av dekorativa plastbanor eller -plattor varvid sprutmunstycken och berbana forskjutes relativt varandra samt dekorativ plastbana eller -platta
US4657670A (en) * 1985-07-11 1987-04-14 Sierra Design And Development, Inc. Automatic demand chlorination system
US5366553A (en) * 1985-11-07 1994-11-22 Burford Corporation Sequence controller
US5129629A (en) * 1990-10-11 1992-07-14 Hickman, Williams & Company Apparatus for feeding material into a molten stream
US5320250A (en) * 1991-12-02 1994-06-14 Asymptotic Technologies, Inc. Method for rapid dispensing of minute quantities of viscous material
JP4022785B2 (ja) * 1997-03-03 2007-12-19 ノードソン株式会社 塗布パターンの位置ずれを検知する方法及びその補正方法
JP3403605B2 (ja) * 1997-04-08 2003-05-06 富士通株式会社 部材接着方法及び部材接着装置
US11041745B2 (en) 2016-04-04 2021-06-22 Nordson Corporation System and method for monitoring liquid adhesive flow
CN106877851B (zh) * 2017-04-14 2023-10-20 深圳怡化电脑股份有限公司 一种传感器延时控制电路

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391389A (en) * 1964-05-08 1968-07-02 Gen Time Corp Digital harmonic rejection circuit
US3381088A (en) * 1964-08-12 1968-04-30 Bell Telephone Labor Inc Unipolar to bipolar pulse converter
US3350688A (en) * 1964-09-30 1967-10-31 Amtron Matrix circuitry controlled by timing modules having individual time duration outputs
US3319086A (en) * 1965-02-11 1967-05-09 Sperry Rand Corp High speed pulse circuits
US3532907A (en) * 1969-12-04 1970-10-06 Amtron Current generator timer control circuit for compensating for both external fixed time delay signal and external time variable delay signal

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170035A2 (de) * 1984-08-02 1986-02-05 Metromedia Company Tintenstrahldrucksystem
EP0170035A3 (en) * 1984-08-02 1986-05-28 Metromedia, Inc. Ink jet printing system
DE10013275A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-27 Klaschka Gmbh & Co Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken
DE10013280A1 (de) * 2000-03-17 2001-10-18 Klaschka Gmbh & Co Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken

Also Published As

Publication number Publication date
US3775624A (en) 1973-11-27
GB1380343A (en) 1975-01-15
US3682131A (en) 1972-08-08
CA991732A (en) 1976-06-22
DE2203067A1 (de) 1972-08-03
FR2122973A5 (de) 1972-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203067B2 (de) Schaltung für eine elektrische Regelanlage einer Sprühbeschichtungsvorrichtung
DE2759787C2 (de)
DE3537925C2 (de)
DE1615297B2 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung von elektrischen Widerstandsschweißgeräten
DE2616652C3 (de) Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis
DE1964388B2 (de) Fotoelektrische Meßeinrichtung
DE2016579B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Darstellung eines Signals auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahl-Oszillographenröhre
DE3026787C2 (de) Eigensicherer Flammenwächter
DE1763492A1 (de) Statisches Regelgeraet zur Durchfuehrung sich wiederholender Ein- und Ausschaltungen einer Last an einer Gleichstromquelle,wobei Lastkreis und Quelle induktiv belastet sind
DE3015939C2 (de) Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine
DE2107862C3 (de) Elektronischer Schaltkreis, der
DE1532104B2 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Qualität eines Tabakstranges
DE2121239A1 (de) Funktionsprüfgerät für Erdschluß-Leistungsschalter
DE2733235C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Motors für den Positionierungsvorgang einer Nähmaschine
DE2706436C2 (de)
DE3101967C2 (de) Eigensicherer Flammenwächter
DE1919890C3 (de) Pruefvorrichtung fuer einen Spannungsregler
AT164729B (de) Einrichtung für den Nachrichtenverkehr
DE2202059A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Integration einer elektrischen Spannung mit digitaler Anzeige
CH667535A5 (de) Verfahren zum messen eines magnetfeldes und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens.
DE1952011C3 (de) Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen
DE1690026C3 (de) Schaltungsanordnung zur verzögerten Durchführung eines Schaltvorganges
DE909218C (de) Zeitregelvorrichtung
DE2036447B2 (de) Ionisations rauchmelder
DE2264905C3 (de) Anordnung für einen elektrisch gesteuerten Kameraverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused