DE10013275A1 - Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken - Google Patents
Einrichtung zum Besprühen von WerkstückenInfo
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Abstract
Um bei Aufsprühen einer Flüssigkeit auf ein Werkstück (12) zu gewährleisten, daß der Auftrag unabhängig von der Fördergeschwindigkeit des Werkstückes bezüglich einer Sprüheinheit (14) erfolgt, wird vorgeschlagen, mit der Werkstück-Fördereinrichtung (10) einen Stellungsgeber (24) zu koppeln, dessen Ausgangssignal einer Steuereinheit (54) für die Sprüheinheit (14) zugeführt wird. DOLLAR A Die Steuereinheit (54) erzeugt jedes Mal dann einen Aktivierungsimpuls für die Sprüheinheit (14), wenn das Ausgangssignal des Stellungsgebers (24) anzeigt, daß eine vorgegebene Relativbewegung zwischen Werkstück (12) und Sprüheinheit (14) stattgefunden hat.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Besprühen
von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche kann z. B. der DE 195 44 016 A1 entnommen
werden. Derartige Einrichtungen sind so ausgelegt, daß
sie dann, wenn die Werkstücke mit vorgegebener konstan
ter Geschwindigkeit an den Sprühköpfen vorbeibewegt
werden, auf der Werkstückoberfläche eine vorgegebene
Menge des aufzubringenden Materiales, z. B. im Falle
von tiefzuziehenden Blechen ein Schmiermittel, aufbringen.
Für manche Anwendungsfälle wäre es vorteilhaft, wenn
man die Werkstücke mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
an den Sprühköpfen vorbeibewegen könnte, trotzdem aber
die aufgetragene Materialmenge konstant bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung eine
Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken angegeben,
welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Dadurch, daß man die Speiseeinrichtung für das aufzu
bringende Material (Flüssigkeit oder Pulver) mit Akti
vierungsimpulsen ansteuert, die von der Steuereinrichtung
immer dann erzeugt werden, wenn eine Relativbewegung
zwischen Sprüheinrichtung und Werkstück vorgegebener
Größe eingetreten ist, erhält man auf sehr einfache
Weise eine Unabhängigkeit der Auftragsmenge von der
Fördergeschwindigkeit der Werkstücke. Über die Länge
der einzelnen Aktivierungsimpulse kann man die Auftrags
menge auf sehr einfache Weise präzise vorgeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Stellungsgeber, wie er im Anspruch 2 angegeben ist,
z. B. ein eine Schlitzscheibe und eine Lichtschranke
aufweisender Stellungsgeber, stellt Ausgangssignale
bereit, die sich besonders einfach in der Steuereinrich
tung in Aktivierungsimpulse umsetzen lassen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 gestattet
es, bei einem inkrementalen Stellungsgeber das Weginkre
ment des Werkstückes einzustellen, nach dessen Zurücklegen
jeweils ein Aktivierungsimpuls für die Sprühköpfe erzeugt
wird. Unter einem Frequenzumsetzer soll hier allgemein eine
Schaltung verstanden werden, die einen Zug einlaufender
Spannungsänderungen, die mit einer ersten Frequenz erfolgen,
in einen Zug auslaufender Spannungsänderungen umsetzt, die
mit einer zweiten Frequenz erfolgen. Das Frequenz-Umsetzver
hältnis braucht keine geradzahlige Zahl zu sein, obwohl
geradzahlige Frequenzumsetzer am bekanntesten sind und in
Form von Frequenzteilern und Frequenzvervielfachern als
preiswerte Standard-Baukomponenten erhältlich sind.
Gemäß Anspruch 4 kann man die Erzeugung der Aktivierungs
impulse abhängig von der Absolutlage des Werkstückes be
züglich der Sprüheinrichtung vornehmen.
Dabei kann man gemäß Anspruch 5 dann wieder das Weginkre
ment einstellen, nach welchem jeweils ein Aktivierungs
impuls bereitgestellt wird.
Gemäß Anspruch 6 bzw. 8 kann man den Aktivierungsimpuls
unter Verwendung einer preisgünstigen elektronischen
Komponente erzeugen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 bzw. 9
gestattet es, auf sehr einfache Weise die Menge des von
den Sprühköpfen abgegebenen Materiales einzustellen.
Verwendet man Sprühköpfe, bei denen das zu versprühende
Material nicht nur unter Druck sondern auch unter gleich
zeiger Zurhilfenahme von Zerstäubungsluft zerstäubt wird,
so erhält man besonders feine Materialnebel und eine beson
ders homogene Beschichtung der Werkstücke. Gemäß Anspruch
10 erfolgt das Zuführen der Zerstäubungsluft zu den Sprüh
köpfen abgestimmt auf das Zuführen des zu zerstäubenden
Materiales.
Bei einer Einrichtung gemäß Anspruch 11 hat man schon
stationäre Strömungsverhältnisse für die Zerstäubungs
luft, wenn das Zerstäuben des Materiales beginnt. Diese
stationären Strömungsverhältnisse liegen auch noch dann
vor, wenn das Zerstäuben des Materiales beendet worden
ist. Das zeitliche Umschließen des ersten Aktivierungs
impulses, also das Einbetten des zerstäubten Materiales
in einen längeren Zerstäubungsluftimpuls hat auch den
weiteren Vorteil, daß die Sprühköpfe von zu zerstäubendem
Material zuverlässig freigeblasen werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 gestattet
es, die Abgabe der Materialnebel durch die Sprühköpfe
automatisch zu unterbinden, wenn einem betrachteten
Sprühkopf kein Werkstück gegenübersteht. Dies ist im
Hinblick darauf vorteilhaft, das aufzubringende Material
sparsam zu verwenden, und auch im Hinblick darauf, Verun
reinigungen der Umgebung durch überschüssiges Material
zu vermeiden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 gestattet
es, die Werkstückfühler stromauf der Sprühköpfe anzuordnen.
Dies gestattet es, der Trägheit der Sprüheinrichtung
Rechnung zu tragen, insbesondere diejenige Zeit zu berück
sichtigen, die das zerstäubte Material braucht, um sich vom
Ausgang der Sprühköpfe zur Oberfläche der Werkstücke
zu bewegen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild einer Anlage zum Beschichten
von Blechen mit einem Schmiermittel;
Fig. 2: ein Blockschaltbild einer Steuereinheit der
Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4: ähnliche Blockschaltbilder wie Fig. 2,
in welchen jeweils eine abgewandelte Steuerein
heit gezeigt ist;
Fig. 5: einen abgewandelten Teil des Blockschaltbildes
nach Fig. 4, welches in Verbindung mit analogen
Stellungsgebern Verwendung findet;
Fig. 6: graphische Darstellungen des zeitlichen Verlaufes
von Aktivierungsimpulsen für die Sprühköpfe,
wie sie zum Aufbringen unterschiedlicher Schmier
mittelmengen auf die Werkstücke verwendet werden;
und
Fig. 7: graphische Darstellungen von Aktivierungsimpul
sen in Abhängigkeit vom Werkstück-Förderweg, wie
sie für unterschiedliche Auftragsmengen und
unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten der
Werkstücke verwendet werden.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt ein Endlosförderer bezeich
net, der dazu dient, mit Schmiermittel zu beschichtende
Bleche 12 an einer Sprüheinheit 14 vorbeizubewegen.
Der Endlosförderer 10 hat eine freilaufende Umlenkrolle
16 und eine angetriebene Umlenkrolle 18 sowie ein perfo
riertes, z. B. aus einem netzähnlichen Material hergestell
tes Förderband 20.
Die Umlenkrolle 18 wird durch einen Elektromotor 22
angetrieben, der mit einem Stellungsgeber 24 zusammen
arbeitet. Der Stellungsgeber ist ein inkrementaler Stel
lungsgeber, der jeweils nach einer Drehung von beispiels
weise 5° einen Ausgangsimpuls bereitstellt.
Die Sprüheinheit 14 weist einen Tragbalken 26 auf, auf
welchem in zur Zeichenebene senkrechter Richtung beab
standet eine Vielzahl von Sprühköpfen 28 vorgesehen
ist. Jeder der Sprühköpfe 28 ist über eine Schmiermittel-
Speiseleitung 30 und ein 2/2-Magnetventil 32 mit dem
durch einen Druckregler 34 geregelten Ausgangsdruck
einer Schmiermittelpumpe 36 verbunden, die aus einem
Schmiermitteltank 38 ansaugt.
Ferner ist jeder der Sprühköpfe 28 mit einer Zerstäubungs
luft-Speiseleitung 40 verbunden, die über ein 2/2-Magnet
ventil 42 und einen Druckregler 44 mit dem Ausgang eines
Verdichters 46 verbunden ist.
Die Sprühköpfe 28 haben jeweils eine Düseneinheit 48,
die eine zentrale Schmiermittel-Zerstäubungsdüse und
eine letztere umgebende koaxiale Zerstäubungsluftdüse
aufweisen. Einzelheiten des inneren Aufbaues des Sprühkopfes
28 können so sein, wie in der DE 198 06 254 A1
beschrieben, auf die diesbezüglich Bezug genommen wird.
Die senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 angeordneten
Sprühköpfe 28 erzeugen jeweils einen Schmiermittelnebel
kegel 50, dessen Achse senkrecht auf der Förderfläche
der Bleche 12 steht. Beim Vorbeibewegen der Bleche 12
an der Sprüheinheit 14 werden somit die Oberseiten der
Bleche 12 mit Schmiermittelnebel belegt, so daß man
auf dem Blech eine feine Schmiermittelschicht erhält.
Es versteht sich, daß man unter Verwendung einer abge
wandelten Fördereinrichtung für die Bleche 12 auch deren
Unterseiten mit einem Schmiermittelfilm versehen kann,
indem man unter der Förderebene der Bleche 12 eine zwei
te Sprüheinheit vorsieht, die analog arbeitet, wie die
hier dargestellte und hier im einzelnen beschriebene Sprüh
einheit 14.
Unterhalb des Endlosförderers 10 ist eine Auffangwanne
52 dargestellt, welche überschüssiges Schmiermittel
auffängt und in den Schmiermitteltank 38 zurückleitet.
Zur Ansteuerung der Magnetventile 32 und 42 sowie zum
Ansteuern des Elektormotors 22 ist eine Steuereinheit
54 vorgesehen, die eingangsseitig mit dem Ausgang des
Stellungsgebers 24 verbunden ist.
Stromauf der Sprüheinheit 14 ist ein Werkstückfühler
56 vorgesehen, der anspricht, wenn ihm ein Blech 12
gegenübersteht. Im Prinzip kann es sich hierbei um einen
taktilen oder nicht taktilen Fühler handeln, z. B. einen
optischen Fühler oder einen induktiven oder kapazitiven
Fühler. Der Fühler 56 ist hier unterhalb des Arbeitstrums
des Förderbandes 20 liegend eingezeichnet. Es versteht
sich, daß man ihn stattdessen auch mit der Oberseite
des Bleches 12 zusammenarbeitend anordnen kann.
Das Ausgangssignal des Werkstückfühlers 56 ist mit einem
weiteren Eingang der Steuereinheit 54 verbunden. Wo
Bleche 12 unterschiedlicher Breite oder mit nicht recht
eckiger Randkontour besprüht werden, ist für jeden Sprüh
kopf 28 ein Werkstückfühler 56 vorgesehen, der mit dem
zugeordneten Sprühkopf 28 in zur Förderrichtung der
Werkstücke senkrechter, transversaler Richtung fluchtet.
Dadurch, daß die Werkstückfühler 56 stromauf der Sprüh
köpfe 28 angeordnet sind, kann man die Sprühköpfe 28
jeweils so rechtzeitig einschalten, daß der Schmiermittel
kegel 50 gerade dann voll aufgebaut ist, wenn die Vorder
kante des Bleches 12 unter dem Schmiermittelkegel 50
hindurchläuft, und dann ausschalten, wenn der Hinterkante
des Bleches den Schmiermittelkegel gerade verlassen hat.
Dies wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und
3 noch genauer erläutert.
Zur Kontrolle der Arbeitsweise der gesamten Sprühanlage
und zur Eingabe von Arbeitsparametern wie Fördergeschwin
digkeit der Werkstücke und gewünschte Auftragsmenge des
Schmiermittels ist die Steuereinheit 54 mit einem Monitor
58 sowie einem Tastenfeld 60 verbunden.
Der wesentliche Aufbau der Steuereinheit 54 ergibt sich
aus dem Blockschaltbild von Fig. 2:
Der Ausgang des Stellungsgebers 24 ist - falls gewünscht
unter Zwischenschaltung eines vorzugsweise einstellbaren
oder programmierbaren Frequenzumsetzer 62, der z. B. ein
Frequenzteiler sein kann, - mit dem Eingang eines Signal
formkreises 64 verbunden, dessen Ausgang scharfe Steuerimpulse
bereitstellt.
Der Ausgang des Signalformkreises 64 ist mit dem Eingang
einer ersten monostabilen Kippschaltung 66 verbunden.
Diese hat eine Steuerklemme C, an welcher die Periode
des von der Kippschaltung 66 erzeugten Impulses durch
ein entsprechendes elektrisches Signal eingestellt wer
den kann.
Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 66 ist mit
ersten Eingängen von UND-Gliedern 68 verbunden, deren
Ausgang jeweils über einen Leistungsverstärker 70 mit dem
Stellmagneten eines zugeordneten der Magnetventile 42
verbunden ist.
Der Ausgang des Signalformkreises 64 ist ferner über
ein Verzögerungsglied 72 mit dem Eingang einer zweiten
monostabilen Kippstufe 74 verbunden. Über Kontrollklem
men C können die Perioden des Verzögerungsgliedes 72
bzw. der monostabilen Kippschaltung 74 eingestellt wer
den. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 74 ist mit
den ersten Eingängen von UND-Gliedern 76 verbunden. Die
Ausgänge der UND-Glieder 76 sind über jeweils einen
Leistungsverstärker 78 mit dem Stellmagneten eines der
Magnetventile 32 verbunden.
Die Ausgangssignale der Leistungsverstärker 70, 78 stellen
somit die Aktivierungssignale für die einzelnen Sprühköpfe
28 dar, die noch nicht geUNDeten Ausgangssignale der Kipp
schaltungen 66 und 74 Aktivierungsgrundsignale, die
noch bezüglich der Werkstückgeometrie modifiziert werden
müssen.
Die zweiten Eingänge zum gleichen Sprühkopf 28 gehörender
UND-Glieder 68 und 76 sind jeweils über einen Aktivierungskreis
79 mit dem zugeordneten Stellungsgeber 56
verbunden, dessen Aufbau nachstehend noch genauer be
schrieben wird und der grob so arbeitet, daß er das
Aktivierungssignal eine vorgegebene einstellbare Zeitspanne
nach demjenigen Zeitpunkt, zu welchem die Vorderkante
eines Bleches 12 den Werkstückfühler 56 passiert, erzeugt
und das Aktivierungssignal eine vorgegebene Zeitspanne
nach demjenigen Zeitpunkt, zu welchem die hintere Kante
eines Bleches 12 bei dem Werkstückfühler 56 vorbeiläuft,
beendet.
Die Steuereingänge der monostabilen Kippschaltungen
66 und 74 sowie der Steuereingang des Verzögerungsglie
des 72 sind mit zugeordneten Ausgängen eines Mengensteuer
kreises 80 verbunden. Dieser erhält an seinem Eingang
ein einstellbares Signal, welches der gewünschten Schmier
mittel-Auftragsmenge auf den Blechen 12 zugeordnet ist
und durch einen einstellbaren Widerstand 82 veranschaulicht
ist.
Der Mengensteuerkreis 80 arbeitet grob gesprochen so,
daß er die Periode der monostabilen Kippschaltung 74
gemäß der gewünschten Auftragsmenge pro Werkstück-Vor
schubinkrement einstellt und die Periode der monostabi
len Kippschaltung 66 um einen vorgegebenen Betrag größer
wählt als die Periode der monostabilen Kippschaltung
74.
Das vom Mengensteuerkreis 80 dem Verzögerungsglied 72
zugeführte Steuersignal ist so bemessen, daß die anstei
gende Flanke des Ausgangsimpulses B der monostabilen
Kippschaltung 74 gegenüber der ansteigenden Flanke des
Ausgangsimpulese A der monostabilen Kippschaltung 66 etwa
um die Hälfte des Periodenunterschiedes zwischen diesen
beiden Ausgangsimpulsen ist, so daß der Ausgangsimpuls B
der monostabilen Kippschaltung 74 symmetrisch um die Mitte
des Ausgangsimpulses A der monostabilen Kippschaltung 66
verteilt ist, wie schematisch oben links in Fig. 2
dargestellt. Damit hat man schon vor Schmiermittelabgabe
und noch nach Schmiermittelabgabe konstante Zerstäubungs
luft-Strömungsverhältnisse.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
erfolgt die Steuerung der Erzeugung der Schmiermittelkegel
50 im wesentlichen wegabhängig also abhängig von der
Relativlage zwischen Blech 12 und Sprüheinheit 14. Nur
innerhalb eines Sprühzyklus findet teilweise eine zeitab
hängige Steuerung statt, nämlich bezüglich der Einstellung
der Phasenlagen zwischen den Ausgangsimpulsen A und B der
monostabilen Kippschaltungen 66 und 74, was durch das
programmierbare Verzögerungsglied 72 besorgt wird.
Auch beim Steuern von Anfang und Ende des Besprühens eines
Bleches, welches der Aktivierungskreis 79 besorgt, erfolgt
die Steuerung auf Zeitbasis, allerdings auf von der
Fördergeschwindigkeit des Werkstückes abhängiger Zeitbasis:
Mit weiteren Ausgängen des Mengensteuerkreises 80 sind
ein Einschalt-Zeitglied 84 und ein Ausschalt-Zeitglied
86 verbunden. Der Mengensteuerkreis 80 programmiert
diese so, daß sie derjenigen Zeitspanne entsprechen,
in der die Sprüheinheit 14 bei der betrachteten Förder
geschwindigkeit der Bleche 12 noch nicht eingeschaltet
werden zu braucht, nachdem die Vorderkante des Bleches
12 den Werkstückfühler 56 passiert hat, bzw. derjenigen
Zeitspanne entsprechen, für welche die Aktivierung der
Sprüheinheit 14 noch aufrecht erhalten werden muß, nachdem
die Hinterkante des Bleches 12 am Werkstückfühler 56
vorbeigelaufen ist.
Das Anstoßen des Einschalt-Zeitgliedes 84 erfolgt direkt
durch das Ausgangssignal des Werkstückfühlers 56, das
Anstoßen des Ausschalt-Zeitgliedes durch das durch einen
Inverter 88 invertierte Ausgangssignal des Werkstückfühlers
56.
Das Ausgangssignal des Einschalt-Zeitgliedes 84 wird
auf den Setzeingang S, das Ausgangssignal des Ausschalt-
Zeitgliedes 86 auf den Rückstelleingang R einer bistabilen
Kippschaltung 90 gegeben. Deren "1"-Ausgang ist mit
den zweiten Eingängen der zugeordneten UND-Glieder 68
und 76 verbunden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich
von demjenigen nach Fig. 2 grob gesprochen dadurch,
daß auch innerhalb der einzelnen Arbeitszyklen eine
Steuerung der Sprüheinheit 14 streng auf der Basis des
vom Werkstück zurückgelegten Weges erfolgt. Anstelle
der Komponenten 62, 72 ist ein mehrstelliger Zähler 92
vorgesehen, und der Eingang der monostabilen Kippschaltung
66 ist mit einem Ausgang des Zählers 92 verbunden, der
vor demjenigen Ausgang mit Signal beaufschlagt wird, an
welchen der Eingang der monostabilen Kippschaltung 74
angeschlossen ist. Auch auf diese Weise erhält man die
in Fig. 3 links oben gezeigte gewünschte Verschachtelung
der Aktivierungsimpulse A für die Magnetventile 42 und
der Aktivierungsimpulse B für die Magnetventile 32.
In der Aktivierungsschaltung 79 ist nun der Setzeingang
S der bistabilen Kippschaltung 90 mit dem Ausgang eines
Einschalt-Komparators 94 verbunden, der Rückstelleingang
R mit dem Ausgang eines Ausschalt-Komparators 96. Referenz
eingänge der beiden Komparatoren 94 und 96 sind mit
Ausgängen eines Schaltpunkt-Bestimmungkreises 98 verbunden.
Dieser erhält eingangsseitig das im Signalformkreis
64 aufgearbeitete Ausgangssignal des Stellungsgebers
24. Aus dem zeitlichen Abstand zweier aufeinanderfolgender
Ausgangsimpulse des Signalformkreises 64 bestimmt der
Schaltpunkt-Bestimmungskreis 98 die momentane Förderge
schwindigkeit, mit welcher der Endlosförderer 10 läuft
und berechnet hieraus gemäß einem eingegebenen Programm
oder unter Zuhilfenahme in einem Speicher abgelegter
Tabellen eine Einschaltkoordinate, bei deren Erreichen
die Sprüheinrichtung 14 unter Berücksichtigung der momen
tanen Blechgeschwindigkeit (und der Nebelgeschwindigkeit
senkrecht zur Blech-föderrrichtung) eingeschaltet werden
muß, und eine Ausschaltkoordinate, bei deren Erreichen
durch die Blechhinterkante die Sprüheinheit 14 abgeschaltet
werden kann. Diese Koordinaten werden als Referenzwerte
auf die Komparatoren 94 und 96 gegeben.
Ein Einschaltzähler 100 und ein Ausschaltzähler 102
sind an ihren Zähleingängen mit demselben Ausgangssignal
des Zählers 92 beaufschlagt, welches auch auf den Eingang
der monostabilen Kippschaltung 74 gegeben wird.
Eine Rückstellklemme R des Einschaltzählers 100 ist
mit dem Ausgangssignal des Werkstückfühlers 56 beauf
schlagt; eine Rückstellklemme R des Ausschaltzählers
102 erhält wieder das über einen Inverter 88 invertierte
Ausgangssignal des Werkstückfühlers 56.
Damit wird die Sprüheinheit 14 insgesamt eingeschaltet,
wenn die Vorderkante des Bleches 12 um eine vorgegebene
erste Strecke hinter dem Werkstückfühler 56 liegt, und
ausgeschaltet, wenn die Hinterkante eines Bleches 12
eine vorgegebene zweite Strecke hinter dem Ort des Werk
stückfühlers 56 liegt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ähnelt weitgehend
demjenigen nach Fig. 3, nur erfolgt auch die Steuerung
der Sprüheinheit 14 innerhalb eines einzigen Arbeitszyklus
wegabhängig.
Die Funktion des Zählers 92 übernimmt, soweit die Erzeugung
von Zählimpulsen für den Einschaltzähler 100 und den
Ausschaltzähler 102 betroffen ist, ein Frequenzteiler
104, der ähnlich ausgebildet sein kann wie der Frequenz
teiler 62 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
An den Ausgang des Signalformkreises 64 sind die beiden
Taktklemmen CLK zweier Schieberegister 106, 108 angeschlos
sen, deren Ausgangssignale anstelle der Ausgangssignale
der monostabilen Kippschaltungen 66 und 74 von Fig. 3
verwendet werden und auf die einen Eingänge der UND-Glieder
68 bzw. 70 gegeben werden.
Die Schieberegister 106, 108 haben Rückstellklemmen R,
die mit dem Ausgangssignal des Werkstückfühlers 56 beauf
schlagt sind. Bei Erhalt eines Impulses vom Werkstückfühler
56 lesen die Schieberegister 106, 108 an Programmierklemmen
P Steuersignale von dem Mengensteuerkreis 80 ein, welche
die aktive Länge des Schieberegisters und die im Schiebere
gister umgewälzten Bitmuster darstellen. Durch geeignete
Wahl dieser Bitmuster erhält man die gewünschte Verschach
telung der Aktivierungsimpulse A für die Magnetventile
42 und der Aktivierungsimpulse B für die Magnetventile
32 sowie die Gesamtlänge eines Arbeitszyklus und damit das
Tastverhältnis der Aktivierungssignale und die Sprühdosis.
Abgesehen von der exakt wegabhängigen Steuerung der
Sprüheinheit 14 auch innerhalb eines einzigen Arbeitszyklus
arbeitet die Schaltung nach Fig. 4 gleich wie diejenige
nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
bei welchem ein Stellungsgeber 24 verwendet wird, der
ein linear mit der Drehung seiner Welle ansteigendes
analoges Ausgangssignal bereitstellt, welches bei Errei
chen einer Null-Grad-Stellung auf Null zurückfällt.
Dieses sägezahnförmige Ausgangssignal des Stellungsge
bers 24 wird über einen A/D-Wandler 110 auf einen Kom
parator 112 gegeben, der immer dann einen Ausgangsimpuls
bereitstellt, wenn das Eingangssignal einen einer Viel
zahl von Referenzwerten erreicht, die von einem Fest
wertspeicher 114 bereitgestellt werden. Letzterer wird
von einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen überge
ordneten Einheit mit den Sollpositionen gefüllt, bei
denen jeweils die Abgabe eines Sprühimpulses erfolgen
soll.
In nochmaliger Abwandlung der Erfindung kann man den
Komparator 112 auch so ausbilden, daß er immer dann,
wenn das auf ihn gegebene Eingangssignal um einen vor
gegebenen Betrag zugenommen hat, der durch einen wieder
durch eine übergeordnete Einheit beschreibbaren Fest
wertspeicher 114' vorgegeben ist, einen Ausgangsimpuls
bereitstellt. Dabei addiert der Komparator 112 dann zu
seinem Eingangsignal jeweils die Amplitude des Sägezahns,
den der Stellungsgeber 24 erzeugt, wenn die Größe des
gerade erhaltenen Signales abrupt abfällt (abfallende
Sägezahnflanke).
Fig. 6 zeigt, wie man die Schmiermittel-Auftragsmenge
variieren kann. In drei übereinander liegenden Graphen
ist der zeitliche Verlauf eines am Ausgang der monosta
bilen Kippschaltung 74 oder des Schieberegisters 108
erhaltenen Aktivierungsimpulses B dargestellt. Unterstellt,
daß bei der gerade angetroffenen Geschwindigkeit des
Endlosförderers 10 vom Stellungsgeber 24 alle 10 ms ein
Stellungsimpuls abgegeben wird, kann man die Sprühdosis
dadurch z. B. in Zehnerschritten einstellen, daß man die
Breite des Aktivierungsimpulses B zwischen 1 ms und 10 ms
variiert. Für die in Fig. 4 eingetragenen Impulsbreiten
von 1 ms, 5 ms und 9 ms erhält man somit Sprühleistungen,
welche 10%, 50% bzw. 90% der maximalen Sprühleistung
betragen.
Fig. 7 veranschaulicht die Breite der von der Sprüh
einheit 14 abgegebenen Sprühimpulse in Abhängigkeit
vom Weg, welchen das zu besprühende Werkstück zurück
gelegt hat, und zwar für unterschiedliche Förderge
schwindigkeiten und unterschiedliche Sprühleistungen.
In der obersten Darstellung ist angenommen, daß die
Sprühleistung 25% der maximalen Sprühleistung betrifft,
und die Fördergeschwindigkeit 1,25 m/s ist.
Die Fördergeschwindigkeit der Bleche 12 ist in der mitt
leren Darstellung gegenüber der oberen Darstellung ver
doppelt (2,5 m/s), und die Sprühleistung beträgt nun 50%
(Länge der Aktivierungsimpulse ist 5 ms, Periode der
Aktivierungsimpulse beträgt 10 ms).
In der unteren Teildarstellung ist ein Aktivierungsimpuls
für das Auftragen der maximalen Schmiermittelmenge bei
der höheren Blech-Fördergeschwindigkeit von 2,5 m/s
wiedergegeben.
Aus den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
ersichtlich, daß man bei der beschriebenen Anlage zum
Besprühen von Blechen mit einem Schmiermittel einen
konstanten Schmiermittelauftrag auch dann erhält, wenn
sich die Fördergeschwindigkeit der Bleche ändert. Die
hierzu benötigten Mittel sind einfach: Man braucht nur
einen Stellungsgeber vorzusehen, der die Relativbewegung
der Bleche 12 zur Sprüheinheit 14 direkt oder mittelbar
(hier über die Bewegung des Endlosförders 10) mißt.
Ausgehend vom Ausgangssignal dieses Stellungsgebers
wird dann jeweils nach Zurücklegen eines vorgegebenen
Weginkrementes die Abgabe eines Sprühstosses durch die
Sprüheinheit 14 veranlaßt.
Es versteht sich, daß man die oben unter Bezugnahme
auf den Schmiermittelauftrag auf Bleche beschriebene
Anlage gleichermaßen zum Lackieren von Blechen oder zum
Auftragen anderer Flüssigkeiten auf Bleche verwenden
kann. Die Erfindung läßt sich gleichermaßen auch dann
verwenden, wenn auf Werkstücke ein Pulver aufgebracht
werden soll, z. B. beim Pulverlackieren oder beim Bestäu
ben von zum Zusammenkleben neigenden Produkten mit einem
Trennpuder.
Bei der oben gegebenen Beschreibung von Schaltungsbeispie
len wurden diskrete Baukomponenten verwendet, um bestimmte
Signalverarbeitungen durchzuführen. Es versteht sich,
daß man stattdessen auch programmierbare Baukomponenten
in Verbindung mit entsprechenden Programmen verwenden
kann.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
kann man die zweiten Eingänge der UND-Glieder 68 und 70
mit Signalen beaufschlagen, die man durch zeilenweises
Auslesen von Bitmustern aus einem Speicher erhält, wobei
die Bitmuster eine Randkontur haben, die der Randkontur
eines Werkstückes entspricht, und die im Inneren der
Randkontur liegenden Bits jeweils durch eine "1" gegeben
sind. Diese Bitmuster können durch Abtasten des Werkstückes
mit einer Diodenzeile oder dgl. ermittelt werden oder
aus CAD-Zeichnungen für das Werkstück rechnerisch bestimmt
werden.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken (12) mit
einem Material, mit mindestens einem das Material
abgebenden Sprühkopf (28), mit mindestens einer Speise
einrichtung (30 bis 38), welche das zu versprühende
Material den Sprühköpfen (28) zuführt, mit einer Steuer
einheit (54), welche die Speiseeinrichtung (30 bis 38)
steuert, und mit einer Fördereinrichtung (10), welche
eine Relativbewegung zwischen den Werkstücken (12) und
den Sprühköpfen (28) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
mit den Werkstücken (12) oder mit der Fördereinrichtung
(10) ein Stellungsgeber (24) gekoppelt ist und daß die
Steuereinrichtung (54) mit dem Ausgangssignal des Stel
lungsgebers (24) beaufschlagt ist und immer dann einen
Aktivierungsimpuls vorgegebener Länge an die Speiseinrich
tung (30 bis 38) abgibt, wenn eine vorgegebene Änderung
im Ausgangssignal des Stellungsgebers (24) festgestellt
wird, z. B. eine Amplitudenänderung oder die Abgabe eine
Impulses.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellungsgeber (24) ein inkremental arbeiten
der Stellungsgeber ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgang des Stellungsgebers (24) ein Frequenz
umsetzer (62) nachgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellungsgeber ein analoger oder digitaler
Absolut-Stellungsgeber ist und seinem Ausgang ein Komparator
(112) nachgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Komparator (112) mit einer einstellbaren
Referenzsignalquelle (114; 114') verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (54) eine
den Aktivierungsimpuls (B) bereitstellende monostabile
Kippstufe (74) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Periode der monostabilen Kippstufe (74)
einstellbar (80, 82) ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (54) ein
den Aktivierungsimpuls (B) bereitstellendes Schiebere
gister (108) aufweist, welches ein Bitmuster enthält und
gemäß dem Ausgangssignal des Werkstückfühlers (56) getaktet
wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberegister (108) durch einen Steuerkreis
(80) mit unterschiedlichen den Aktivierungsimpuls vorge
benden Bitfolgen ladbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei
die Sprühköpfe (28) durch eine erste Speiseeinrichtung
(30 bis 38) mit dem zu versprühenden Material und durch
eine zweite Speiseeinrichtung (40 bis 46) mit Zerstäu
bungsluft beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (54) einen ersten Aktivierungs
impuls (B) für die erste Speiseeinrichtung (30 bis 38) und
einen zweiten Aktivierungsimpuls (A) für die zweite Speiseeinrichtung
(40 bis 46) bereitstellt, die beide vom
Ausgangsignal des Stellungsgebers (24) abgeleitet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Aktivierungsimpuls (A) länger ist als
der erste Aktivierungsimpuls (B) und letzteren zeitlich
umschließt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß jedem der Sprühköpfe (28)
mindestens ein Werkstückfühler (56) zugeordnet ist,
der anspricht, wenn dem betrachteten Werkstückfühler (56)
ein Werkstück (12) gegenübersteht, daß die Steuerein
richtung (54) für jeden der Sprühköpfe (28) oder für
Gruppen von Sprühköpfen (28) Aktiverungsimpulse (B) bereit
stellt und daß die Aktivierungsimpulse und die Ausgangs
signale der Werkstückfühler (56) durch UND-Glieder (76)
verknüpft werden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückfühler (56) über ein vorzugsweise
programmierbares Verzögerungsnetzwerk (79) mit den UND-Glie
dern (76) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013275A DE10013275A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013275A DE10013275A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013275A1 true DE10013275A1 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7635281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10013275A Withdrawn DE10013275A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013275A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003031079A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-04-17 | Heimo Nabil Habaschy | Vorrichtung zur dosierten abgabe eines fliessfähigen mediums |
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- 2000-03-17 DE DE10013275A patent/DE10013275A1/de not_active Withdrawn
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