DE2534102A1 - Schaltungsanordnung und betriebsverfahren fuer einen wechselrichter - Google Patents

Schaltungsanordnung und betriebsverfahren fuer einen wechselrichter

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DE2534102A1 DE19752534102 DE2534102A DE2534102A1 DE 2534102 A1 DE2534102 A1 DE 2534102A1 DE 19752534102 DE19752534102 DE 19752534102 DE 2534102 A DE2534102 A DE 2534102A DE 2534102 A1 DE2534102 A1 DE 2534102A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

  • Schaltungsanordnung und Betriebsverfahren für einen Wechselrichter Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung und ein Betriebsverfahren für einen Wechselrichter mit zünd- und löschbaren Ventilzweigen.
  • Bei einem derartigen Wechselrichter nimmt der Startvorgang eine gewisse Zeit in Anspruch, da die Kommutierungseinrichtungen zunächst entladen sind und somit noch nicht in der Lage sind, die Ventilströme zu löschen. Die Wechselrichter-Ausgangsspannung wird daher üblicherweise von einem kleinen Anfangswert ausgehend durch eine entsprechende Veränderung des Zündwinkels der Zündimpulse allmählich bis zum Nennwert der Wechselrichter-Ausgangsspannung hochgefahren, wobei sich dieser Vorgang über mehrere Perioden der Wechselspannung und damit über mehrere Kommutierungsvorgänge erstreckt. Dieser langsame Anfahrvorgang ist bei Wechselrichtern nachteilig, bei denen eine schnelle Lastübernahme gefordert wird, insbesondere bei Wpohselrichtern, die in unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlagen oder zur Deckung von Lastspitzen in Versorgungsnetzen eingesetzt sind.
  • Bei statischen Wechselrichtern für Notstromanlagen sind drei Verfahren zur Inbetriebnahme bekannt (Brown Boveri-Mitteilungen 1970, Nr. 5, Seite 227 bis 229): Bei einer echten unterbrechungsfreien Stromversorgung ist der Verbraucher ständig an den Wechselrichter angeschlossen, der seinerseits über eine Batterie und cin Batterieladegerät an ein Versorgungsnetz angeschlossen ist. Bei einem Netzausfall geht die Speisung des Verbrauchers ohne Unterbrechung reiter; die energie wird dann aus der Batterie entnommen. Das Batterieladegerät ist so dimensioniert, daß es gleichzeitig den vollen Verbrauch des Wechselrichters abgeben und nach einem Netzausfall die Batterie wieder aufladen kann. Das Batterieladegerät ist daher relativ groß. Der Wirkungsgrad der gesamten Anlage ist durch die ständige zweimalige Energieumformung schlecht.
  • Lrlaubt der Verbraucher eine Unterbrechung seiner Stromvcrsorgung in der Größenordnung der Schaltzeit von Schützen, so ist es günatiger, den Verbraucher im Normalbetrieb aus dem Netz zu speisen und erst im Störungsfall auf den Wechselrichter umzuschalten. Der Wechselrichter arbeitet in der Bereitschaftsstellung bereits im Leerlaufbetrieb. Die gesteuerten Halbleiterventile in den Ventilzweigen des Leistungsteils werden i Leerlaufbetrieb von den Zeitimpulsen des Steuersatzes angesteuert.
  • Die Kommutierungseinrichtungen sind ebenfalls in Betrieb. Der Wechselrichter liefert eine Leerlauf-Ausgangsspannung. Das Batterieladegerät muß außer der Ladeleistung nach einem Netzausfall auch die Leerlaufverluste des Leistungsteils des Wechselrichters decken, die in der Größenordnung von 5% seiner Nennleistung liegen.
  • Bei Verbrauchern, die eine Umschaltpause von etwa 1 Sekunde erlauben, ist es schließlich bekannt, den Verbraucher im Normalbetrieb aus dem Netz zu speisen. Der Wechselrichter ist ausgeschaltet. Das Batterieladegerät hält die Batterie in Schwebeladung. Bei einem Netzausfall wird der Wechselrichter eingeschaltet. Nach Erreichen seiner Betriebswerte nach etwa 1 Sekunde wird ihm der Verbraucher zugeschaltet. Das Batterieladegerät kann hier am kleinsten sein, da es nach einem Netzausfall nur die Batterie wieder aufladen muß. Der Wirkungsgrad ist im Normalbetrieb sehr günstig. Bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch die relativ lange Unterbrechung von etwa 1 Sekunde beim Umschalten nachteilig, die sich aus dem eingangs beschriebenen langsamen Hochfahren der i!e chselrichter-Ausgangsspannung zwangsläufig ergibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung ftir einen Wechselrichter zu schaffen, der besonders schnell vom Stillstand auf volle Leistungsabgabe gesteuert werden kann. Die Erfindung bezweckt außerdcm ein hierfür geeignetes Betricbsverfahren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Kommutierungseinrichtungen für die Ventilzweige jeweils zwei Energiespeicher(Kommutierungskondensatoren bzw. Kommutierungsinduktivitäten)vorgesehen sind, die in der Bereitschaftsstellung über Ladeeinrichtungen mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen sind und die im Leistungsbetrieb zusammengeschaltet sind.
  • Diese Schaltungsanordnung ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme des Wechselrichters mit einem Betriebsverfahreii mit folgenden Verfahrensschritten: a) In der Bereitschaftsstellung ist die Weitergabe der Zündimpulse einer ständig mitlaufenden und mit einem Netz synchronisierten Steuereinrichtung an die gesteuerten Ventile im Leistungsteil des Wechselrichters gesperrt und die beiden Energiespeicher in den jeweiligen Kommutierungseinrichtungen sind mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen, b) bei einem Startbefehl werden die Zündimpulse nach einem Impulsprogramm derart freigegeben, daß unverzüglich diejenigen Hauptventile gezündet werden, die der im Startaugenblick geforderten Polarität der Wechselrichter-Ausgangsspannung zugeordnet sind, und daß bei der ersten Kommutierung eines Hauptventils derjenige Energiespeicher auf die betreffende Kommutierungseinrichtung geschaltet wird, dessen Vorladung die zur Löschung dieses Ventils richtige Polarität aufweist, c) von der nächstfolgenden Kommutierung an werden die beiden Energiespeicher in den Kommutierungseinrichtungen während der Kommutitrungsvorgänge jeweils zusammengeschaltet.
  • Die Erfindung läßt sich besonders einfach realisieren, werni in den Kommutierungseinrichtungen für die Ventilzweige jeweils zwei Kommutierungskonedensatoren vor;csohcn sind, die in der Bereitschaftsstellung über Ladeeinrichtungen mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen sind und die im Leistungsbetrieb parallel geschaltet sind. Vorteilhaft wird bei der Vorladung die Ladespannung eines jeden Kommutierunbskondensators höher gewählt als die im Leistungsbetrieb auftretende Kommutierungs-Spannung. Bereits bei der ersten Kommutierung steht dann eine ausrcichende Energie zur Löschung dcs vollen Ventilstromes zur Vrfügung.
  • Ein erfindungsgemäßer Wechselrichter arbeitet in der Bereitschaftsstellung nicht im Leerlaufbetrieb, sondern ist stillges£'tzt. In der Bereitssschaftsstellung l;S.uft jedoch die illit dem Itet synshronisicrte Stcuereinheit mit dem Steuersatz und der Regeleinrichtung. Es kann eine Spannungsregelung oder eine Lastregelung vorgesehen sein. Die Weitergabe der Zündimpulse der Steuereinheit ist jedoch gesperrt. Durch den ständigen Betrieb der Steuereinheit entstehen nur geringe Betriebskosten.
  • Verluste und Geräusche im Leistungsteil des Wechselrichters, insbesondere durch Transformatoren und Drosseln, fallen in der Bereitschaftsstellung nicht an.
  • Bei einem Startbefehl kann der Leistungsteil des Wechselrichters unverzüglich durch Freigabe der Zündimpulse phasenrichtig in Betrieb genommen werden, da die beiden Energiespeicher in den jeweiligen Kommutierungseinrichtungen bereits vorgeladen sind, und zwar auf jede der beiden möglichen Polaritäten.
  • Die Polaritäten der Wechselrichter-Ausgangsspannung sind den einzelnen Ventilzweigen fest zugeordnet, Die geforderte Polarität der Wechselrichter-Ausgangsspannung im Augenblick der Inbetriebnahme erfordert somit, daß die ihr zugeordneten Ventilzweige gezündet werden. Beim erfindungsgemäßen lJechselrichter ist dies unverzüglich möglich, da die diesen Ventilzweigen zugeordneten Kommutierungseinrichtungenn über einen der beiden Energiespeicher mit der richtige Polarität vorgcladen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihr in den Unteransprüchen näher gekennzeichneten Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschricben. Es zeigen: Fig. 1 eine Wechselrichterschaltung mit paarweise angeordneter Kommutierungskondensatoren als bnergicspeicher in den Kommutierungseinrichtungen und Ladeeinrichtungen, Fig. 2 ein Impulsprogramm für den Normalbetrieb des irechselrichters nach Figur 1 mit den Zündimpulsen für die gesteuerten Ventile, den Spannungsverläufen an beide Kommutierungskondensatoren und den zeitlichen Verlauten en der Wechselrichter-Phasenspannungen, Fig. 3 ein Impulsprogramm für einen Start mit dem Kommutierungskondensator cl, Fig. 4 ein Impulsprogramm für einen Start mit dem Kommutierungskondensator C2, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eincr Starteinheit, Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Freigabeeinheit, Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Freigabe sperre mit einei zugehörigen Impulsprogramm, Fig. 8 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Wechselrichterschaltung in einer Einrichtung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung, Fig. 9-16 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wechselrichters mit Impulsprogrammen und Schaltungsanordnungen für verschiedene Startabläufe.
  • Figur 1 zeigt eine Wechselrichterschaltung, deren Prinzip beispielsweise bekannt ist aus Heumann/Stumpe "Thyristoren", 3.
  • Auflage 1974, Seiten 185 bis 187. Bei der dort beschriebenen Schaltungsanordnung können die Brückenzweige des Wechselrichters von einem einzigen Löschkondensator gelöcijt werden. Dieses Löschverfahren mit einem gemeinsamen Löschkondensator wird als Summenlöschung bezeichnet.
  • Die Hauptventile des Wechselrichters sind mit n1 bis n6 und die ihnen antiparallel geschalteten Rück-Stromdioden mit dl bis d6 bezeichnet. Die Kommutierungseinrichtungen enthalten die Löschventile n21 - n26 und die Kommutierungskondensatoren Cl und C2. Die Phasenspannungen UK, Us, UT des llcchselrichters werden an Drosseln Lr, Ls, Lt abgegriffen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Wechselrichterschaltungen mit Summenlöschung, die e nur einen einzigen Kommutierungskondensator aufweisen, sind erfindungsgemäß zwei KommutierungskondeIlsatoren Cl, C2 mit zugehörigen Ladeeinrichtungen vorgesehen. Die Ladeeinrichtung für den Kommutierungskondensator C1 enthält einen an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen übertrager 01, eine Diode d11 als Gleichrichter, einen Widerstand rl und einen Schalter 51. Diese Ladeeinrichtung lädt in der Bereitschaftssteilung den Kommutierungskondensator C1 auf eine Spannung mit der angegebenen Polarität auf, deren Spannungswert höher ist als die im Leistungsbetricb auftretende Kommutierungsspannung. Die Ladeeinrichtung für den Kommutierungskondensator C2 ist analog aufgebaut und enthält einen tbcrtrager Ü2, eine Diode d12,einen Widerstand r2 und einen Schalter S2.
  • Wenn die Widerstände rl bzw. r2 entsprechend groß gewählt werden, kann auf die Schalter Sl bzw. S2 verzichtet werden. Die beiden Kommutierungskondensatoren liegen dann auch im Leistungsbetrieb an den Ladeeinrichtungen. Im folgenden wird jedoch zur besseren Brläuterung der erfindungsgemäßen Grundlagen ein Betrieb der Ladeeinrichtungen über Schalter beschrieben, die bei einem Startbefehl geöffnet werden.
  • Die Kommutierungskondensatoren Cl und C2 weisen jeweils nur die Hälfte der Kapazität auf, die bei einer Summenlöschung mit einem einzigen Kommutierungskondensator erforderlich wäre.
  • Der zusätzliche Schaltungsaufwand, der dadurch entsteht, daß anstelle eines einzigen Kommutierungskondensators deren zwei vorgesehen werden müssen, ist daher vertretbar. Die Kapazität der Kommutierungskondensatoren bestimmt sich aus der Nennleistung des .techselrichtcrs und aus den Stromstärken der Ventilströme.
  • In der Schaltungsanordnung der Fig. 1 sinkt weiterhin gesteuerte Hilfsventile nil - n14 vorgesehen. Durch geeignete Steuerung dieser Hilfsventile kann bei der ersten Kommutierung einer der beiden Kommutierungskondensatoren C1 bzw. C2 auf das zu löschende Hauptventil geschaltet werden. Bei den folgenden Kommutierungen können die beiden Kommutierungskondensatoren durch entsprechende Ansteuerung der Hilfsventile parallel betricben werden.
  • Die Erfindung ist bei einem Wechselrichter mit Summenlöschung in besonders einfacher Weise schaltungstechnisch zu realisieren.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen Wechselrichter mit Summcnlöschung beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Wechselrichtern mit Phasenfolgelöschung oder Einzellöschung angewendet werden.
  • In Fig. 2 ist ein Impulsprogramm für den Normalbetrieb dargestellt, das die Zündimpulse für die gesteuerten Hauptventile n1 - n6 und für die gesteuerten Löschventile n21 - n26 sowie die Zündimpulse für die gesteuerten Hilfs-Ventile n11 - n14 enthält. Man erkennt, daß die Löschventile jeweils im Anschluß an die Stromführungsdauer der zugehörigen Hauptventile gezündet werden. Die Hilfs-Ventile n11 und n13 sowie die Hilis-Ventile n12 und n14 werden jeweils beide gemeinsam gezündet, und zwar gleichzeitig mit einem der Löschventilc n21 - n26. Die IIilfsventile nil und n13 werden gleichzeitig mit den Löschventilen n21, n23, n25 für die Hauptventile nl, n3, n5 gezündet, während die Hilfs-Ventile n11 und n14 jeweils glcichzcitig mit den Löschventilen n22, n24, n26 für die Hauptventile n2, n4, n6 gezündet werden. Auf diese Weise sind die beiden Kommutierungskondensatoren Cl und C2 während der Kommutierungsvorgänge parallelgeschaltet.
  • Die Spannungsverläufe UC1A und Uc2B an den Punkten Ä und I3 weisen somit den darg,estelltell identischen Verlauf auf.
  • Die Phasenspannungen UlR, U; und UT des Wechselrichters zeigen den bekannten Verlauf.
  • Fig. 3 zeigt ein gleichartig aufgebautes Impulsprogramm für einen phasenrichtigen Schnellstart des Wechselrichters in den init einem durchgehenden senkrechten Strich gekennzeichneten Zeitpunkt. £5 sei vorausgesetzt, daß die Steuereinrichtung des Wechseirichters mit einem Drehstromnetz synchronisicrt ist, auf das der Wechselrichter bei einem Netzausfall unverzögert aufgeschaltet werden soll. Es sei hierzu beispielsweise erforderlich, daß die Phasenspannungen UR und US im Startaugenblick positive Polarität und die Phasenspannung UT im Startaugenblick eine negative Polarität aufweist.
  • Vor dem Start sind die beiden Kommutierungskondensatoren Cl und C2 mit unterschicdlicher Polarität aufgeladen, wie der Verlauf der Spannungen UC1A und Uc2B an den Punkten A und B erkennen läßt. Die Vorladespannung ist höher als die im Betrieb auftretende Spannung.
  • Im Startaugenblick werden die Zündimpulse der mit dem Drehstromnetz synchronisierten Steuereinrichtung an sämtliche Ventile freigegeben mit Ausnahme des Ventils n13. fis werden somit die Hauptventile nl, n3 und n6 gezündet. Der erste Kommutierungsvorgang erfolgt am Hauptventil nl durch Zündung des zugeordneten Löschventils n21. Gleichzeitig wird auch das Hilfs-Ventil nil gezündet. Damit ist bei der ersten Kommutierung der Kommutierungskondensator Cl wirksam. Bei allen folgenden Kommutierungsvorgängen werden dann di( Hilfs-Ventile nil und n13 bzw. n12 und n14 gemeinsam gezündet. Folglich arbeiten die Kommutierungskondensatoren C1 und C2 während der Kommutierungsvorgänge parallel.
  • In Fig. 4 ist in ähnlicher Weise ein Startvorgang dargestellt, bei dem die Phasenspannungell UR und UT im Startaugenblick eine negative Polarität aufweisen sollen, während die Phasenspannung US positiv sein soll. Die erste Kommutierung ftir das Hauptventil n6 erfolgt durch Zünden des zugehörigen Löschventils n2G und durch gleichzeitige Zündung des Hilfs-Ventils n14. Die erste Isomrnuticrung des Hauptventils n6 erfolgt somit unter Zuhilfenahme der Ladung des Kondensators C2.
  • In iPig. 5 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die den Startablauf nach den in den Figuren 3 und 4 angegebenen Impulsprogrammen steuert.
  • Die Steuereinheit ist in herkömmlicher Weise aufgebaut und enthält einen Steuersatz 1 und eine vorgeschaltete Regel ein richtung 2 zur Spannungsregelung oder zur Lastregelung. Pie Ausgangsspannung der Regeleinrichtung 2 bestimmt den Zündwinkel der Zündimpulse des Steuersatzes. Der Steuersatz 1 ist in nicht dargestellter, bekannter Weise mit einem liechsel- oder Drehspannungsnetz synchronisiert. Vorzugsweise sind Maßnahmen getroffen, die sicherstellen, daß die Zündimpulse des Steuersatzes im Startaugenblick bereits den richtigen Zünawinkel aufweisen-, der für eine sofortige volle Lastübernahme durch den Wechselrichter erforderlich ist, beispielsweise durch eine Führung der Ausgangsspannung der Regeleinrichtung 2 im Bereitschaftsbetrieb.
  • Die Zündimpulse des Steuersatzes 1 für dic gesteuerten Hauptventile und die gesteuerten Löschventile in den Ventilzweigen des .;rechselrichters werden über eine Durchschalteinheit 3 geführt, deren Ausgänge mit denjenigen gesteuerten Ventilen in Wirkverbindung stehen, deren Bezugszeichen aus t?ig. 1 übernommen und in Klammern angegeben sind. Die Zündimpulse an die gesteuerten Hilfs-Ventile nil - n14 sind über eine Freigabeeinheit 4 geführt. Die Durchschalteinheit 3 und die Freigabeeinheit 4 sind vorzugsweise vor den Leistungsstufen 1b zur Bildung der Zündimpulse angeordnet, damit die Signalverarbeitung auf niedrigem Leistungsniveau vorgenommen werden kann.
  • In der Bereitschaftsstellung des Wechselrichters sind der Steuersatz 1 und die Regeleinrichtung 2 in Betrieb. Die Weitergabe der Zündimpulse an die gesteuerten Hauptventile n1 - 6 und an die gesteuerten Löschventile n21 - n26 wird jedoch von der Durchschalteinheit 3 gesperrt, während die Weitergabe der Zündimpulse an die gesteuerten Hilfs-Ventile n11 bis n14 von der Freigabeeinheit 4 gesperrt wird. Die Durchschalteinheit 3 kann durch ein Signal an ihrer Eingangsklemme 3a freigegeben werden.
  • Um zu verhindern, daß die Startfreigabe in einen Kommutierungsvorgang fällt, ist eine Sperrstufe 7 vorgesehen. Die Spcrrstufe 7 kann entweder von den Zündimpulsen für die gesteuerten Löschventile beaufschlagt sein, oder aber von den Zündimpulsen für die gesteuerten Hilfs-Ventile nil - nl4, da deren Zündimpulse gleichzeitig mit den Zündimpulsen für die gesteuerten Löschventile gebildet werden.
  • Ein Startbefehl "START" an Klemme 8 wird über ein Sperrgatter 5 auf den Eingang eines Befehls-Speichers 6 durchgeschaltet, wenn die Sperrstufe 7 kein entsprechendes Sporrsignal erzeugt. Wenn die Sperrstufe 7 ein Sperrsign&l erzeugt, kann der Befehls-Speicher 6 erst mit dem Verschwinden dicscs Spcrrsignals gesetzt werden. Das Ausgangssignal dcs Befehlsspeichers G gelangt auf den eingang 4a der Freigabeeinheit 4 und auf den Lingang 3a der Durchschalteeinheit 3 und gibt die Durchschalteinheit 3 und die Freigabeeinheit 4 frei. Der Speicher 6 kann durch ein Rücksetzsignal an seiner weiteren Eingangsklemme 9 wieder rückgesetzt werden, beispielsweise wenn der Wechselrichter stillgesetzt werden soll.
  • Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit einer schaltungstechnischen Realisierung einer Freigabeeinheit 4 zur Steuerung der Zündimpulsfreigabe an die gesteuerten Hills-Ventile nil - n14.
  • Da die gesteuerten Hilfs-Ventile nil und n13 sowie n12 und n14 im Leistungsbetrieb jeweils gleichzeitig gezündet werden, bildet der Steuersatz jeweils nur ein Zündsignal für dit llilfs-Ventile n11, n13 und für die Hilfs-Ventile n12, n1Zr. Diese Zündsignale sind der Freigabeeinheit 4 eingangsseitig zugeführt.
  • Die Zündsignale für die Hilfs-Ventile nil, n13 bzw. n12, n14 bestimmen die Polarität der Spannung an den beiden Kondensatoren C1 und C2 im Leistungsbetrieb. Diese Zündimpulse werden dem Setzeingang bzw. dem Rücksetzeingang eines Flip-Flops 10 eingangsseitig zugeführt. Die Ausgangssignale des Flip-Flops 10 weisen somit einen Verlauf auf, welcher dem Verlauf der Polarität der Kondensatorspannung entspricht. Führt beispielsweise der obere Ausgang des Flip-Flops 10 ein 1-Signal, so ist im Leistungsbetrieb des Wechselrichters die Kondensatorspannung an den Punkten A und B (Fig. 1) positiv. Führt dagegen der untere Ausgang des Flip-Flops 10 ein 1-Signal, so ist die Kondensatorspannung an den Punkten A und B negativ. Wenn das Signal am oberen Ausgang des Flip-Flops 10 von O-Signal auf 1-Signal wechselt, so wechselt die Kondensatorspannung von negativ auf positiv. In diesem Fall darf bei der in Fig. 1 eingetragenen Vorladung der Kondensatoren C1 und C2 nur das Hilfs-Ventil nil gezündet werden. Dies wird durch die dem Flip-Flop 10 nachgeschaltete logische Schaltung erreicht. Diese enthält ein weiteres Flip-Flop 11, das vor dem Start durch ein Rücksetzsignal an seinem Rücksetz-Eingang 12 rückgesetzt wurde. Der eingezeichnete Ausgang des Flip-Flops 11 führt daher in der Bereitschaftsstellung ein Signal.
  • Wenn vom Steuersatz aus ein 1-Signal als Zündimpuls für die Hilfs-Ventile nil, n13 ausgegeben wird, so wird das Flip-Flop 10 gesetzt. Sein oberer Ausgang führt ein 1-Signal, das über ein ODER-Glied 13 an einen der Eingänge eines UND-Gliedes 14 gelangt, dessen Ausgang mit der Steuerstrecke des Ventils nil in Wirkverbindung steht. Wenn ein 1-Signal als Freigabesignal an der Eingangsklemme 4a bereits ansteht, gelangt ein Zündimpuls an das Hilfs-Ventil nil. Das Hilfs-Ventil n13 erhält jedoch keinen Zündimpuls, da das Flip-Flop 11 nicht gesetzt ist und damit auch der mittlere Ausgang des UND-Gliedes 15 nicht mit. einem 1-Signal angesteuert ist. Der Zündimpuls an das Hilfs-Ventil nil wird auf den Impulseingang einer monostabilen Kippstufe 16 gegeben. Mit der fallenden Flanke am nde des Zündimpulses wird von der monostabilen Kippstufe 16 ein Impuls abgegeben, der über ein ODER-Glied 17 das Flip-Flop II setzt. Wenn das Flip-Flop 11 gesetzt ist, liegen die mittleren und unteren Eingänge der UND-Glieder 14 und 15 sowie 18 und 19 ständig auf 1-Signal. An den Ausgängen der UND-Glieder 14, 15 und 18, 19 erscheinen die vom Steuersatz ausgegebenen Zündimpulse für die Hilis-Ventile n11, n13 und n12, n14.
  • Wenn sich in einem anderen Startaugenblick das Flip-Flop 10 beispielsweise gerade im rückgesetzten Zustand befindet, so wird zunächst das Hilfs-Ventil n14 in analoger Weise gezündet.
  • Am lande des Zündimpulses für das Hilfs-Ventil n14 wird über eine weitere monostabile Kippstufe 20 und das ODICR-Glied 17 das Flip-Flop 11 gesetzt. Anschließend daran werden die Zündimpulse für die Hilfs-Ventile n11, n13 und n12, n14 solange ungehindert durchgeschaltet, bis an Klemme 12 ein Rücksetzsignal für das Flip-Flop 11 erscheint.
  • Fig. 7a zeigt eine Möglichkeit einer schaltungstechnischen Realisierung einer Sperrstufe 7. Die Zündimpulse für die gesteuerten Hilfs-Ventile n11, n13 und für die gesteuerten Hilfs-Ventile n12, n14 beaufschlagen den Setzeingang und den Rücksetzeingang eines Flip-Flops 21. Der zeitliche Verlauf der Ausgangssignale d und e des Flip-Flops 21 sind in Fig. 7b dargestellt. Von den Ausgangssignalen d und e wird jeweils eine monostabile Kippstufe 22 bzw. 23 angestoßen, die Impulse a und b mit einer Impulslänge tv abgeben. Die Impulslänge tv ist so bemessen, daß sie kürzer ist als die Halbperiode to der Signale d und e. Die Signale a und b werden einem ODER-Glied 24 eingangsseitig zugeführt. Durch das ODER-Glied 24 entsteht aus den Signalen a und b ein Signal c, das jeweils kurz vor Beginn eines jeden Kommutierungsvorganges den Signalzustand 1 aufweist, und damit in diesen Zeiträumen die Startfreigabe sperrt.
  • Fig. 8 zeigt als bevorzugtes jN:nwendungsbeispiel der Erfindung den prinzipiellen Aufbau einer unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage. Sin Verbraucher 32 ist über ein Filter 31 und eine Umschalteinrichtung 30 an ein öffentliches Versorgungsnetz 27 bzw. an den Ausgang eines Wechselrichters 25 angeschlossen, der aus einer Batterie 26 als Gleichspannungsquelle gespeist ist. Das Filter 31 dämpft Verzerrungen der NctzspannunL, und siebt beim Leistungsbetrieb des Wechsclrichters dessen Ausgangsspannung. Beim Umschalten vom Netzbetrieb auf den Leistungsbetrieb des Wechselrichters können die energiespeichernden Filterelemente kurzzeitig die Versorgung des Verbrauchers zumindest teilweise übernehmen. Bei einem gegen Verzerrungen und kurzzeitige Unterbrechungen seiner Versorgungsspannung unempfindlichen Verbraucher, kann dasFilter 31 entfallen.
  • Der Steuersatz 1 des Wechselrichters ist über einen Synchronisierabgriff 28 mit der Netzspannung des Versorgungsnetzes 27 synchronisiert. Die Zündimpulse des Steuersatzes 1 werden über die Durchschalteinheit 3 und die Freigabeeinheit 4 geführt. Die Regeleinrichtung 2 ist als Spannungsregelung ausgebildet und ist in bekannter Weise von einem Spannungssollwert und einem Spannungsistwert eingangsseitig beaufschlagt.
  • Der Regeleinrichtung 2 ist vorzugsweise eine Nachftihreinrichtung zugeordnet, die gewährleistet, daß die Ausgangsspariiiung der Regeleinrichtung bereits im Startaugenblick den richtigen Wert aufweist. Die letztgenannten Maßnahmen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, um die Übersichtlichkeit zu wahren.
  • Zur Steuerung des Startvorganges ist eine Kommandostufe 33 vorgesehen, die eingangsseitig mit einem Spannungsmeßfühler 29 für die Netzspannung des Versorgungsnetzes 4 verbunden ist.
  • Bei einem lLinbruch der Netzspannung erzeugt die Kommando stufe 33 das Signal 1?STÄRTV?. Die Kommandostufe 33 kann auch von anderen Meßwerten angesteuert werden. Das Signal "START" an Klemme 8 setzt in der beschriebenen Weise den Speicher 6 und gibt damit die Zündimpulse des Steuersatzes 1 an drei Leistungsrutil des Wechsclrichters 25 frei. Der Wechselrichter wird phasenrichtig gestartet. Bei einer iiiederkehr der Netzspannung bildet die Kommandostufe 33 ein Rücksetzsignal an Klemme 9 für den Speicher 6. Die Kommandostufe 33 steuert außerdem die Umschalteinrichtung 30.
  • Fig. 9 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung einen einphasigen Wechselrichter, bei dem für ,jede Polarität der Ausgangsspannung Brückenzweige mit parallelgeschalteten Ventilen vorgesehen sind, um die Nennleistung zu erhöhen. Der obere Brückenzweig besteht aus der Reihenschaltung eines Hauptventils n31 mit einer Reihendiode n33 und der parallelgeschalteten Reihenschaltung eines Hauptventils n41 und einer Reihendiode n43. Der untere Brückenzweig besteht aus der Reihenschaltung eines Hauptventils n32 mit einer Reihendiode n34 und der parallelgeschalteten Reihenschaltung eines Hauptventils n42 mit einer Reihendiode n44. Die Hauptventile n31 und n41 sowie die Hauptventile n32 und n42 werden jeweils gleichzeitig und gemeinsam gezündet. Die Hauptventile übernehmen auch die Aufgabe der Hilfsventile zur Zuschaltung der beiden Kommutierungskondensatoren CII und C12. Hierdurch entsteht kein Mehraufwand an Ventilen.
  • Der dargestellte Wechselrichter enthält weiterhin in bekannter Weise die Riickstromdioden n35 und n36, sowie eine Kommutierungsinduktivität L1. Den Kommutierungskondensatoren C11 und C12 sind Ladeeinrichtungen 34 und 35 zugeordnet, die bei einem Startbefehl von einer Schalteinrichtung 36 abgeschaltet werden können.
  • Fig. 10 zeigt für den Normalbetrieb des Wechselrichters nach Fig. 9 den Verlauf seiner Ausgangs spannung Uw, sowie ein Impulsprogramm für die Zündimpulse der gesteuerten Hauptventile n31, n41 und n32, n42, sowie weiterhin den Verlauf/U011 und Uc12 an den Kommutierungskondensatoren C11 und C12.
  • *der Spannungen Fig. 11 zeigt den Ablauf eines Startvorganges, wenn der Wechselrichter nach Fig. 9 in einer unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage gemäß Fig. 8 als Ersatzstromaggregat eingesetzt ist. Die Kommutierungskondensatoren C11 und C12 sind in der Bereitschaftsstellung mit entgegengesetzter Polarität auf eine normale Kommutierungsspannung aufgeladen. Da bei der ersten Kommutierung nach dem Start nur einer der beiden Kommutierungskondensatoren wirksam ist, ist die Kommutierungsfähigkeit des Wechselrichters bei der ersten Kommutierung vermindert. Für geeignete Anwendungsfälle kann dies zulässig sein.
  • Die Netzspannung UN bricht in der negativen Halbwelle zusammen.
  • Aus dem Zusammenbruch der Netzspannung wird ein Startbefehl für den Wechselrichter abgeleitet. Zum phasenrichtigen Start des Wechselrichters muß dessen Ausgangsspannung zunächst negative Polarität aufweisen. Da der Steuersatz des Wechselrichters mit dem Netz synchronisiert ist, erzeugt der Steuersatz bereits in der Bereitschaftsstellung die richtigen Zündimpulse, die bis zum Startbefehl gesperrt sind. Mit dem Startbefehl werden die Zündimpulse freigegeben mit Ausnahme des im Startaugenblick anstehenden Zündimpulses für das Hauptventil n31. Die Ausgangsspannung Uw des Wechselrichters hat die geforderte negative Polarität. Die erste Kommutierung erfolgt mit der Ladung des Kommutierungskondensators C12. Danach arbeiten die beiden Kommutierungskondensatoren CII und C12 parallel.
  • Fig. 12 zeigt in gleicher Weise den Ablauf eines Startvorganges bei einem Zusammenbruch der Netzspannung UN in der positiven Halbwelle. Beim Startbefehl werden die Zündimpulse freigegeben, mit Ausnahme des gerade anstehenden Zündimpulses für das Hauptventil n42. Die erste Kommutierung erfolgt mit der Ladung des Kondensators CII. Danach arbeiten die beiden Kommutierungskondensatoren CII und C12 parallel.
  • Fig. 13 zeigt eine Schaltungsanordnung, die den Startablauf gemäß den Figuren 11 und 12 steuert.
  • In der Darstellung der Fig. 13 ist der Steuersatz in einen Signalteil la und Leistungsendstufen Ib aufgeteilt. Der Signalteil la ist in bekannter Weise mit einem Wechselspannungsnetz synchronisiert. Eine vorgeschaltete Regeleinrichtung, die als Spannungsregelung oder Lastregelung ausgebildet sein kann, erzeugt die Steuerspannung für den Steuersatz. Da die parallelgeschalteten Hauptventile n31, n1 bzw. n32, n42 jeweils gleichzeitig und gemeinsam gezündet werden, erzeugt der Signalteil la des Steuersatzes gemeinsame Zündsignale für n31, n41 bzw. für n32, n42. Diese Zündsignale werden in den Leistungsendstufen 1b verstärkt und an diejenigen Hauptventile weitergegeben, deren Bezugszeichen aus Fig. 9 in Klammern angegeben sind.
  • Eine Sperrstufe 39 verhindert unzulässig rasch aufeinanderfolgende Kommutierungen unmittelbar nach dem Startaugenblick.
  • Die Sperrstufe 39 enthält einen Speicher 40, dessen Eingänge über Sperrgatter 41 und 42 geführt sind. Die Sperrgatter 41, 42 können vom Ausgangs signal eines Verknüpfungsgliedes 43 durchlässig bzw. gesperrt gesteuert werden, dem eine Verzögerungsschaltung mit drei monostabilen Kippstufen 44, 45, 46 vorgeschaltet ist. Die erste monostabile Kippstufe 44 weist eine Impulsdauer auf, die größer als eine Kommutierungsdauer ist und etwa den 1 5-fachen Wert einer Kommutierungsdauer beträgt. Die zweite monostabile Kippstufe 45 hat eine Impulsdauer, die wesentlich kleiner als eine Kommutierungsdauer ist, beispielsweise 1/100 einer Kommutierungsdauer. Die dritte monostabile Kippstufe 46 hat eine Impulsdauer, die größer als eine Kommutierungsdauer ist und beispielsweise wiederum den 1,5-fachen Wert einer Kommutierungsdauer beträgt. Die positive Flanke eines Startsignals an Klemme 8 löst einen Impuls der monostabilen Kippstufe 44 aus, der die Übernahme neuer Zündimpulse in den Speicher 40 für die Impulsdauer der monostabilen Kippstufe 44 sperrt.
  • Die fallende Flanke des Impulses der monostabilen Kippstufe 44 stößt die mono stabile Kippstufe 45 an. Für die Impulsdauer des Impulses der monostabilen Kippstufe 45 wird die Übernahme neuer Zündimpulse in den Speicher 40 freigegeben. Die fallende Flanke des Ausgangsimpulses der monostabilen Kippstufe 45 steht die monostabile Kippstufe 46 an, deren Ausgangssignal wiederum die Ubernahme neuer Zündimpulse in den Speicher 40 sperrt. Nach Ablauf der Impulsdauer der monostabilen Kippstufe 46 wird die Übernahme neuer Zündimpulse in den Speicher 40 endgültig freigegeben. Eine derartige Sperrstufe 39 ist insbesondere bei Wechselrichtern vorteilhaft, die mit Hilfe eines Pulssteuerverfahrens gesteuert werden. Die dargestellte Sperrstufe 39 kann gegebenenfalls auch so vereinfacht werden, daß die monostabilen Kippstufen 45 und 46, sowie das Verknüpfungsglied 43 entfallen.
  • Es erfolgt dann lediglich eine Übernahme sperre während der Impulsdauer der monostabilen Kippstufe 44.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig. 13 sind zwei Befehlsspeicher 47 und 48 vorgesehen. Der Setzeingang des Befehlsspeichers 47 ist über ein Sperrgatter 51 mit dem am oberen Ausgang des Speichers 40 abgegriffenen Zündsignalen für die Ventile n31, n41 beaufschlagt. Der Setzeingang des Befehlsspeichers 48 ist über ein Sperrgatter 50 mit dem Startbefehl an Klemme 8 und den Zündsignalen für die Ventile n32, n42 beaufschlagt. Die Befehlsspeicher 47 und 48 können durch ein Rücksetzsignal an der weiteren Eingangsklemme 9 wieder rückgesetzt werden, beispielsweise wenn der Wechselrichter stillgesetzt werden soll.
  • Bei einem Startbefehl an Klemme 8 werden die Sperrgatter 52 -55 vor den Endstufen Ib des Steuersatzes vom Ausgangssignal eines Verzögerungsgliedes 49 mit einer sehr kleinen Verzögerungszeit freigegeben. Das Verzögerungsglied 49 sorgt dafür, daß die Freigabe erst dann erfolgt, wenn die Befehlsspeicher 47 und 48 gesetzt sind. Falls die Endstufen Ib des Steuersatzes eine ausreichende Ansprechverzögerung aufweisen, kann das Verzögerungsglied 49 entfallen.
  • In der Bereitschaftsstellung sind die Sperrgatter 41 und 42 der Sperrstufe 39 durchlässig gesteuert. Der Speicher 40 wird im Takt der Zündsignale für die Ventile n31, n41 bzw. n32, n42 gesetzt und rückgesetzt. Die Zündsignale am Ausgang des Speichers 40 werden von den Sperrgattern 52 - 55 gesperrt.
  • Bei einem Startablauf gemäß Fig. 11 steht im Startaugenblick ein Zündsignal für die Ventile n31, n41 an. Der Speicher 40 ist gesetzt. Der obere Ausgang des Speichers 40 führt ein Zündsignal, das auf die oberen Eingänge der Sperrgatter 52 und 54 gelangt.
  • Das Sperrgatter 51 wird vom Startbefehl durchlässig gesteuert und der Befehlsspeicher 47 wird gesetzt. Das Ausgangssingal des Befehlsspeichers 47 steuert das Sperrgatter 54 durchlässig.
  • Über die dem Sperrgatter 54 nachgeschaltete Endstufe gelangt ein Zündimpuls an das Ventil n41. Das Ventil n31 erhält zunächst keinen Zündimpuls, da der Befehlsspeicher 48 nicht gesetzt ist. Nach der ersten Kommutierung erscheint ein Zündsignal für die Ventile n32, n42. Falls die Sperrstufe 39 die Übernahme der neuen Zündimpulse in den Speicher 40 nicht sperrt, wird der Speicher 40 rückgesetzt. Das Sperrgatter 50 wird vom Startbefehl durchlässig gesteuert. Der Befehlsspeicher 48 wird gesetzt. Das Ausgangs signal des Befehlsspeichers 48 steuert die Sperrgatter 52 und 53 durchlässig. Somit sind sämtliche Sperrgatter 52 - 55 durchlässig gesteuert. Die gesteuerten Ventile werden in der üblichen Weise mit Zündimpulsen beaufschlagt.
  • Falls die Sperrstufe 39 die Übernahme neuer Zündimpulse für eine gewisse Zeit verzögert, läuft der beschriebene Startvorgang in der gleichen Weise ab. Die Sperrstufe 39 sorgt lediglich dafür, daß zwischen dem Start und der ersten Kommutierung und gegebenenfalls der zweiten Kommutierung die zulässigen Mindestzeiten nicht unterschritten werden.
  • Bei einem Startablauf gemäß Fig. 12 stehen im Startaugenblick am Ausgang des Speichers 40 die Zündsignale für die Ventile n32, n42 an. Vom Startbefehl wird das Sperrgatter 50 durchlässig gesteuert und damit der Speicher 48 gesetzt. Das Ausgangssignal des Speichers 48 steuert die Sperrgatter 52 und 53 durchlässig.
  • Über die dem Sperrgatter 53 nachgeschaltete Leistungsstufe des Steuersatzes gelangt ein Zündimpuls an das Ventil n32.
  • Das Ventil n42 erhält zunächst noch keinen Zündimpuls, da das Sperrgatter 55 noch gesperrt ist. Nach der ersten Kommutierung wird das Sperrgatter 51 durchlässig gesteuert, der Befehlsspeicher 47 gesetzt und mit seinem Ausgangs signal die Sperrgatter 54 und 55 durchlässig gesteuert.
  • Fig. 14 zeigt einen Startablauf wie in Fig. 11 dargestellt. Die beiden Kommutierungskondensatoren C11 und C12 sind jedoch in der Bereitschaftsstellung auf eine höhere Spannung als die im Leistungsbetrieb auftretende Kommutierungsspannung aufgeladen.
  • Dadurch hat der Wechselrichter bereits bei der ersten Kommutierung seine volle Kommutierungsfähigkeit.
  • Fig. 15 zeigt einen Startablaufwle in Fig. 14 dargestellt. Es sind Jedoch ebenfalls die Kommutierungskondensatoren C11 und C12 in der Bereitschaftsstellung auf eine Spannung aufgeladen, die höher ist als die im Betrieb auftretende Kommutierungsspannung.
  • Fig. 16 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Startablaufs nach den Fig. 14 und 15. Der prinzipielle Aufbau dieser Schaltnngsanordnung entspricht cEr Schaltungsanordnung nach Fig. 13. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 13 bestehen Unterschiede hinsichtlich der Eingangsbeschaltung der Befehlsspeicher.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 16 sind Befehlsspeicher 56 und 57 vorgesehen. Der Setzeingang des Befehlsspeichers 56 ist über ein ODER-Glied 59 mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 60 und mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 61 verbunden. Der Befehlsspeicher 56 wird gesetzt, wenn entweder mit der t e dii Startbefehls die Zündsignale für die Ventile n31, n41 anstehen oder wenn der Befehlsspeicher 57 gesetzt ist, der Startbefehl ansteht und die ansteigende Flanke des Zündsignals für die Ventile n31, n41 erscheint. Dem Setzeingang des Speichers 57 ist in analoger Weise ein ODER-Glied 58 und zwei UND-Glieder 62 und 63 vorgeschåltet. Der Befehlsspeicher 57 wird gesetzt, wenn die Zündsignale für die Ventile n32, n42 anstehen und der Startbefehl erscheint oder wenn der Speicher 56 gesetzt ist und der Startbefehl ansteht und die ansteigende Flanke des Zündsignals für die Ventile n32, n42 erscheint. Die Befehlsspeicher 56 und 57 können durch einen Haltbefehl an der weiteren Eingangsklemme 9 wieder rückgesetzt werden, beispielsweise wenn der Wechselrichter stillgesetzt werden soll. Mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 16 laufen die in den Figuren 14 und 15 dargestellten Startvorgänge ab.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für einen Wechselrichter mit zünd-und löschbaren Ventilzweigen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kommutierungseinrichtungen für die Ventilzweige jeweils zwei Energiespeicher (gommutierungskondensatoren bzw. Kommutierungsinduktivitäten) vorgesehen sind, die in der Bereitschaftsstellung über Ladeeinrichtungen mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen sind und die im Leistungsbetrieb zusammengeschaltet sind.
  2. 2. Betriebsverfahren für einen Wechselrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) In der Bereitschaftsstellung ist die Weitergabe der Zündimpulse einer ständig mitlaufenden und mit einem Netz synchronisierten Steuereinrichtung an die gesteuerten Ventile im Beistungstnil des Wechselrichters gesperrt und die beiden Energiespeicher in den jeweiligen Kommutierungseinrichtungen sind mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen, b) bei einem Startbefehl werden die Zündimpulse nach einem Impulsprogramm derart freigegeben, daß unverzüglich diejenigen Hauptventile gezündet werden, die der im Startaugenblick geforderten Polarität der Wechselrichter-Ausgangsspannung zugeordnet sind, und daß bei der ersten Kommutierung eines Hauptventils derjenige Energiespeicher auf die betreffende Kommutierungseinrichtung geschaltet wird, dessen Vorladung die zur Löschung dieses Ventils richtige Polarität aufweist, c) von der nächstfolgenden Kommutierung an werden die beiden Energiespeicher in den Kommutierungseinrichtungen während der Kommutierungsvorgänge jeweils zusammengeschaltet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kommutierungseinrichtungen für die Ventilzweige jeweils zwei Kommutierungskondensatoren vorgesehen sind, die in der Bereitschaftsstellung über Ladeeinrichtungen mit entgegengesetzer Polarität aufgeladen sind und die im Leistungsbetrieb parallelgeschaltet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kommutierungskondensatoren in der Bereitschaftsstellung auf eine Spannung aufgeladen sind, die über der im Leistungsbetrieb auftretenden Kommutierungsspannung liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Betriebsverfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündimpulse des Steuersatzes für die gesteuerten Ventile des Wechselrichters über eine Durchschalteinheit geführt sind, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die bei einem Startbefehl die Zündimpulse derart freigibt, daß bei der ersten Kommutierung der mit der hierzu erforderlichen Polarität aufgeladene Energiespeicher auf die dem zuerst kommutierenden Hauptventil zugeordnete Kommutierungseinrichtung geschaltet ist und bei den folgenden Kommutierungen die beiden Energiespeicher jeweils zusammengeschaltet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrstufe vorgesehen ist, die die Freigabe der Zündimpulse bei unzulässig dicht aufeinanderfolgenden Kommutierungen sperrt.
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