DE1765270B2 - Verfahren zum unterbrechungsfreien umschalten eines verbrauchers von einem stromversorgungsaggregat auf ein bereitschaftsnetz oder ersatzaggregat - Google Patents

Verfahren zum unterbrechungsfreien umschalten eines verbrauchers von einem stromversorgungsaggregat auf ein bereitschaftsnetz oder ersatzaggregat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat beim Auftreten von Störungen im Stromversorgungsaggregat einer Stromversorgungsanlage, bei welcher zwischen dem Stromversorgungsaggregat bzw. dem Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat und dem Verbraucher je ein elektronischer Schalter angeordnet ist, mittels eines dem Stromversorgungsaggregat unmittelbar nachgeschalteten Energiespeichers aus Kondensatoren und/oder Drosselspulen, welcher die Verbraucherspannung bei einer Störung des Stromversorgungsaggregates für eine gewisse Zeit aufrechterhält, und ferner bei einer Wechselstromvcrsorgungsanlage mittels einer Gleichlaufeinrichtung, durch welche das Wechselstromversorgungsaggregat und das Bereitschaftsnetz oder das Ersatzaggregat ständig im Gleichlauf, gehalten sind.
Es sind Verfahren und Anordnungen zur unterbrechungsfreien Gleich- oder Wechselstromversorgung von Verbrauchern bekannt, wobei und bei welchen mindestens eine Stromquelle und eine Ersatzstromquelle oder ein Bereitschaftsnetz beteiligt sind. Diese können im wesentlichen in vier Gruppen eingeteilt werden.
Es sei hier zuerst die Gruppe Notstrom-, insbesondere Wechselstromversorgungsanlagen mit einem Thyristorwechselrichter betrachtet (Elektro-Anzeiger 20,1, S. 11 und 12, insbesondere Bilder 4 bis 6, und AEG-Mitteilungen 56,7, S. 458 bis 460, insbesondere
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Bild 1). Einmal kann bei diesen'Anlagen der Wechselrichter für einen unterbrechungsfreien Dauerbetrieb auf den Verbraucher geschaltet werden. Hierbei bezieht der Wechselrichter die Energie aus einem Wechselstromnetz über einen Gleichrichter, während eine über denselben Gleichrichte·.· oder einen gesonderten Ladegleichrichter geladene Batterie als Ersatzstromquelle für ein Ausfallen des Netzes bereitsteht. Im Unterschied zu einer Anlage zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens sind bei diesen bekannten Anlagen für unterbrechungsfreien Dauerbetrieb keine Schalter, insbesondere elektronische Schalter vorgesehen und es ist nicht Gleichlauf des Wechselrichters und des Netzes erforderlich. Es dient jedoch zumindest für eine vorübergehende Er-Satzstromversorgung die Batterie als Energiespeicher. Des weiteren kann bei den bekannten Anlagen der Wechselrichter für Umschaltbetrieb mit Kurzunterbrechung mittels zweier Schaltschütze ges .haltet werden. Auch diese Betriebsart unterscheidet sich von dem einleitend beschriebenen Umschaltverfahren, weil mit Kurzunterbrechung geschaltet wird.
Als nächste Gruppe seien Schaltungsanordnungen für im Parallelbetrieb arbeitende Wechselstromquellen betrachtet. Bei einer bekannten Anordnung, besiebend aus zwei Generatoren und einem Reservegenerator, welcher für das Ausfallen eines Generators mit den zwei Generatoren im Gleichlauf gehalten wird (deutsche Patentschrift 966 750), ist in jedem Generatorstromkreis ein steuerbarer Widerstand, ausgeführt als magnetischer Verstärker, angeordnet. Bei dieser Anordnung werden daher für die unterbrechungsfreie Wechselstromversorgung ebenfalls keine Schalter verwendet, und es ist auch kein Energiespeicher vorhanden. Die Spannungshaltung am Verbraueher beim unterbrechungsfreien Umschalten von einem ausfallenden Generator auf den Reservegenerator ist aber bei dieser Anordnung wegen der Redundanz an Generatoren bei weitem nicht so problematisch wie beim Umschalten des Verbrauchers der eingangs beschriebenen Anordnung. Die Spannungshaltung kann dennoch nicht befriedigend sein, weil den Generatoren keine Resonanz-Energiespeicher nachgeschaltet sind, weil wegen der Wicklungen der magnetischen Verstärker die Steuerkreise derselben nicht zeitkonstantefrei sind und weil schließlich bei Spannungsausfall eines Generators der Reservegenerator frühestens gleichzeitig mit dem Abschalten des ausfallenden Generators hinzugeschaltet wird.
Die übrigen zwei Gruppen bekannter Verfahren und Anordnungen zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Verbrauchern sind einmal solche, bei denen das Umschalten des Verbrauchers auf die Ersatzstromquelle mittels nur eines Schalters, eines sein muß. Dies ist besonders für ein Umschalten zwischen Wechselstromquellen nach deutsche Patentschrift 957 494 der Fall, weil dort keine Einrichtung für den Gleichlauf der beteiligten Stromquellen vor-"fenden Anordnung ist über-1 unmittelbar dem Verbrau- ;, was den Betrieb des vom Tw~,„ __„ und leerlaufenden Wechselrichters erheblich erschwert.
Ein Umschalten des Verbrauchers mittels zweier angeordneter elektronischer Schalter gegenüber eine weitaus kürzere Zeit. Dies ist der Fall bei der Umschaltanordnung entsprechend derUSA.-Patentschrift 3 301 592 sowie beiden Anordnungen entsprechend der oben angeführten Veröffentlichung in den SEL-Nachrichten, Bild 1 a, 3 a und 3 b. Bei den Umschaltanordnungen nach der USA.-Patentschrift wird das '·. mschalten des Verbrauchers auf ein Ersatzaggregat vorgenommen, bevor das gestörte Versorgungsaggregat vom Verbraucher getrennt wird, und zwar dadurch, daß gleichzeitig mit dem Zünden des elektronischen Schalters auf der Ersatzaggregatseite das öffnen des elektronischen Schalters auf der Seite des gestörten Aggregates ~ sslöschen eingeleitet wird. Das volle Thyristoren beim Zünden dauert 'it so lange wie das zwangsweise Löscnen uerbciucn. Dadurch können sich die Schaltzeiten der elektronischen Schalter kurzzeitig überlappen, und es kann dadurch ein beim Umschalten in dem Verlauf der Verbraucherspannung auftretender Einbruch vermindert werden. Die bekannte Anordnung enthält indes keinen zur Verbesserung Spannungshaltung des Verbrauchers verwendeten ---'--- 1^" das Versorgung^- und das Ersatzaggregat aer rtnuidnung auch nicht im Gleichlauf gehalten werden, muß zwischen den elektronischen Schaltern eine Strombegrenzungsdrossel geschaltet sein, um den beim Umschalten entstehenden Kreisstrom zu dämpfen.
Es sei hier schließlich noch angemerkt, daß bei den vorstehend in Betracht gezogenen Verfahren und Anordnungen zur unterbrechungsfreien Stromversor-Verbrauchers jeweils das Stromversormit Hilfe eines die Ausgangsspannung en mechanischen oder elekiis auf Störungen überwacht Störung oder beim vciMji6un6oaggregates dit Ausvorgegebenen Wert, so wird das ichenc: apainiungsrelais angezogen und dadurcn das Umschalten eingeleitet. Da die Versorgungsstromkreise des Versorgungs- und des Ersatzag-"" gegeneinander verriegelt sein müssen, ent-" «-->·-*«;ι, selbst bei einer am
bei denen zwei entsprechend angeordnete elektrantsehe Schalter mit thyristoren vorgesehen sind (USA,-Patentschrift 3 201592 und SEL-Nachnchten 15,1, ^^
S-^Umla,tendeSVersuchers mitte,Wechsel- 6fi ombin^te schalter erfordert wegen der zwangläufig langen eine deffl
Stromversorgung g ^ Ersatzaggregat oder «TBSaftonett und dem Verbraucher an ^^^SS Schalter durch sinnvoll
so § fJner bei einer Wechselstrom
tung zur Erzielung des Gleichlaufes der beteiligten Wechselstromquellen noch so weit zu verbessern, daß in dem Verlauf der Verbraucherspannung während des Umschaltens kein Spannungseinbruch mehr auftreten kann. S
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß beim Auftreten einer Störung das Umschalten durch Überwachungsorgane des Stromversorgungsaggregates ausgelöst und so durchgeführt wird, daß der im Stromkreis des Bereitschaftsnetzes oder des Ersatzaggregates liegende elektronische Schalter beim Ansprechen eines der Überwachungsorgane des Stromversorgungsaggregates eingeschaltet und daraufhin der im Versorgungsstromkreis des Stromversorgungsaggregates angeordnete elektronisehe Schalter und/oder ein damit in Reihe geschaltetes Schaltschütz verzögert innerhalb der Wirkungsdauer des Speichers geöffnet wird, und daß bei einer Wechselstromversorgungsani age das Stromversorgungsaggregat mittels der Gleichlaufeinrichtung stan- ao dig im Gleichlauf mit dem Bereitschaftsnetz oder dem Ersatzaggregat gehalten wird.
Die einzelnen Bestandteile der gesamten Stromversorgungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens einschließlich der dazu nötigen Schalt- und Überwa- as chungs-, sowie Steuerungsmittel können schaltungstechnisch einfach und ohne Veränderung der Schaltung austauschbar angeordnet sein. Es sind für die Umschaltfunktion keine zusätzlichen Anlagenbestandteile erforderlich. 3»
Wegen der erzielbaren sehr kurzen Umschaltzeit brauchen die als Energiespeicher verwendeten Elemente, wie z. B. Drosselspulen und Kondensatoren nicht mehr überbemessen zu werden. Es können hierfür z. B. die Drosselspulen und Kondensatoren einer 3S Glättungseinrichtung oder eines Filters ausgenutzt werden, falls derartige Einrichtungen dem Stromversorgungsaggregat ohnehin nachgeschaltet sind.
Die Erfindung ist dadurch weiter ausgebildet, daß, wenn zur Wechselstromversorgung eines Verbrau- 4» chers ein statischer Wechselrichter als Stromversorgungsaggregat und ein Wechselstromnetz bzw. ein Ersatzwechselrichter als Ersatzaggregat verwendet sind, die elektronischen Schalter aus Triacs oder Leistungstransistoren bestehen, und daß. wenn zur Gleichstromversorgung eines Verbrauchers ein statischer Gleichrichter als Stromversorgungsaggregat und eine Batterie bzw. ein Ersatzgleichrichter als Bereitschaftsnetz oder als Ersatzgleichrichter verwendet sind, die elektronischen Schalter aus abschaltbaren oder mit einer Löscheinrichtung versehenen Thyristoren oder aus Leistungstransistoren bestehen.
Als Überwachungsorgane sind erfindungsgemäß solche vorgesehen, die beim Auftreten vcn Spannungseinbrüchen und/oder von Überspannungen auf der Ein- und Ausgangsseite des Aggregates ansprechen, des weiteren solche, die bei einer inneren Störung desselben, z. B. einer Störung der Ansteuerung der Ventile (Thyristoren) und auch bei einem Ausbleiben der positiven und/oder negativen Sperrspannung an einem der Thyristoren des Aggregates ansprechen.
Die Erfindung ist ferner noch dadurch ausgebildet, daß die bei Wechselstromversorgung des Verbrauchers vorgesehene Gleichlaufeinrichtung durch ein weiteres Überwachungsorgan überwacht wird, das beim Auftreten einer Störung in der Einrichtung ein Schaltscfaütz öffnet, das zwischen dem Bereitschaftsnetz bzw. Ersatzwechselrichter und dem Verbraucher angeordnet ist.
Die Gleichlaufeinrichtung kann z. B. aus einem Phasenschwenkglied bestehen, das von dem Bereitschaftsnetz oder Ersatzwechselrichter gespeist wird und dessen Ausgangsspannung das Stromversorgungsaggregat in der Frequenz führt. Die von der Gleichlaufeinrichtung bewirkte Phasenschwenkung wird entweder so groß eingestellt, daß die Ausgangsspannung des Stromversorgungsaggregates und die Spannung des Bereitschaftsnetzes oder Ersatzaggregates ungefähr gleichphasig sind, oder sie wird mit Hilfe eines Reglers, der die Phasenlage der beiden Spannungen vergleicht, so geregelt, daß die beiden Spannungen ständig genau phasengleich sind. Tritt eine Stoning der Gleichlaufeinrichtung ein, dann wird das Schallschutz geöffnet.
Mit Hilfe eines erfindungsgemäß weiterhin vorgesehenen Schaltschützes, da« im Nebenschluß zum elektronischen Schalter und zu dem Schaltschütz, welches zwischen dem Bereitschaftsnetz oder dem Ersatzwechselrichter und dem Verbraucher angeordnet ist. liegt, kann bei Störung des Oleichlaufs und bei Ausfai' des Stromversorgungsaggregates mit Unterbrechung der Versorgungsspannung auf das Bereitschaftsnetz oder das Ersatzaggregat umgeschaltet werden. Mit Hilfe dieses Schaltschützes kann der elektronische Schalter entlastet werden, wenn es bei Ausfall des Stromversorgungsaggregates nach dem Einschalten des elektronischen Schalters eingeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einer Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung eines Verbrauchers mit Wechselstrom ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Das in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Stromversorgungsaggregat kann ein statischer Einphasen- oder ein Drehstromwechselrichter sein. In moderner Ausführung sind derartige Wechselrichter mit Thyristoren bestückt. Das Aggregat 1 enthält verschiedene Überwachungsorgane 6. darunter solche, die innere Störungen. z.B. das unvollständige Umladen der Löschkondensatoren und/oder die Steuerspannungen für die Thyristoren des Wechselrichters überwachen, d.h.. bereits die Störungen im Versorgungswecirtelrichter 1 bei der Entstehung erfassen. Schon bei einer der möglichen Störungen wird das Umschalten des Verbrauchers 3 auf Stromversorgung durch ein Bereitschaftsnetz 2 eingeleitet. Das Umschalten erfolgt dadurch, daß bei einer Störung das Überwachungsorgan Steuerimpulse an die zwei antiparallel geschalteten Thyristoren eines elektronischen Schalters? abgibt und diese einschaltet. Der Schalter?, der z.B. auch ein bipolar schaltbarer Thyristor oder eine Antiparallelschaltung aus Leistungstransistoren sein kann, liegt im Versorgungsstromkreis des Netzes 2 und ist mit einem Schaltschütz 11, das geschlossen ist, in Reihe geschaltet Beim Einschalten des Schalters? wird der Verbraucher 3 an das Bereitschaftsnetz 2 angeschlossen. Kurze Zeit später wird entweder von den Überwachungsorganen 6 oder dem Schaltglied 7 oder dem Schaltschütz 12 das Öffnen eines Schaltschützes 8, das im VersorgungsstromkTeis des Wechselrichters 1 liegt, gesteuert. Beim öffnen des Schützes 8 wird der Verbraucher 3 vom Wechselrichter 1 getrennt Mit dem Schütz 8 kann ein elektronischer Schalter 9 in Reihe geschaltet sein, welcher wie der
elektronische Schalter 7 aufgebaut ist. Kurz nach dem Einschalten des Schalters 7 werden Steuerimpulse an eine Löscheinrichtung für die Thyristoren dt"· Schaltgliedes 9 gegeben oder es wird die Ansteuerung dieser Thyristoren unterbrochen, so daß diese S beim nächsten Nulldurchgang des Stromes verlö-•ehen. Dem Wechselrichter 1 ist ein Energiespeieher 4 nachgeschaltet, welcher zur Spannungs- und Stromhaltung im Fall einer Störung des Wechselrichters 1, z. B. Drosselspulen und Kondensatoren ent- to liält. Die Speicherkapazität des Speichers 4 ist so bemessen, daß Spannungen und Strom länger als die Zeit etwa konstant gehalten werden, die zwischen dem Auftreten einer Störung und dem Umschalten des Verbrauchers 3 auf das Bereitschaftsnetz 2 ver- i$ geht.
Mit Hilfe einer Oleichlaufeinrichtung S wird der Wechselrichter 1 im Oleichlauf gehalten mit dem Bereitschaftsnetz 2. Der Einrichtung 5 ist ein gesondertes Überwachungsorgan 10 zugeordnet, das den ord- « nungsgemäßen Betrieb der Einrichtung δ überwacht. Wird während der Versorgung des Verbrauehers 3 aus dem Wechselrichter! der Oleichlauf gestört, dann steuert das Überwachungsorgan 10 das öffnen des Schaltschützes 11, so daß der Verbraucher so- as wohl durch den gesperrten elektronischen Schalter 7 als auch durch das Schütz 11 vom Bereitschaftsnetz 2 getrennt ist. Für den Fall, daß dabei eine Störung im Versorgungswechselrichter 1 auftritt, ist im Nebenschluß zum Scheitert und zum Schütz 11 ein Überbrückungsschütz 12 vorgesehen, das nach dem öffnen des Schaltschützes 8 geschlossen wird, so daß in einem solchen Fall der Verbraucher wenigstens mit Unterbrechung seiner Versorgungsspannung auf das Bereitschaftsnetz 2 umgeschaltet werden kann.
Das Umschaltverfahren gemäß der Erfindung ist auch bei Gleichstromversorgungsanlagen anwendbar. Bei einer solchen Anlage kann das Versorgungsaggregat 1. z. B. ein an ein Wechselstromnetz angeschlossener statischer Gleichrichter sein. Diesem Gleichrichter sind wieder Überwachungsorgane 6 zugeordnet. Die Glättungseinrichtung am Ausgang des Oleichrichters 1 kann als Energiespeicher 4 verwendet werden. Auf der anderen Seite der Anlage kann z.B. ein batteriegespeistes Gleichstromnetz als Bereitschaftsnetz 2 bzw. ein an einem Wechselstromnetz angeschlossener statischer Oleichrichter als Ersatzaggregat vorhanden sein. Die elektronischen Schalter 7 und 9 sind nur einzelne Thyristoren oder Leistungstfansistoren. Eine Oleichlaufeinrichtung mit überwachung wird nicht benötigt, sondern lediglich gleich große Gleichspannungen der Aggregate 1 und 2. Eine Störung im Oleichrichter 1 wird von einem der Überwachungsorgane 6 erfaßt, und es wird das Umschalten des Verbrauchers 3, der z. B. ein Wechselrichter einschließlich seiner Steuerungseinrichtung sein kann, auf ein Bereitschaftsnetz oder den Ersatzgleichrichter 2 in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen Wechselstromversorgungsanlage gesteuert.
In allen Anwendungsfällen sichert das Verfahren gemäß der Erfindung ein sehr schnelles Umschalten eines Verbrauchers von einem regulären Versorgungsaggregat auf ein Ersatzaggregat, wobei die Ablösung der Versorgungsspannung bzw. des Stromes durch die Ersatzspannung bzw. den Ersatzstrom praktisch übergangsfrei verläuft. Nach dem gleichen Verfahren kann auch das Rückumschalten des Verbrauchers auf das reguläre Versorgungsaggregat gesteuert werden. Zu diesem Zweck sind unter den Überwachungsorganen 6 auch solche vorgesehen, welche auf das Wiederkehren der vollen Versorgungsspannung des Aggregates 1 ansprechen, sodann zuerst das elektronische Schaltglied 9 einschalten und anschließend das Schaltglied? ausschalten. Bei Wechselstromversorgung ist durch das Überwachungsorgan 10 sichergestellt, daß dieses Rückumschalten nur bei Gleichlauf der Aggregate 1 und 2 erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109531/2

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat beim Auftreten von Störungen im Stromversorgungsaggregat einer Stromversorgungsanlage, bei welcher zwischen dem Stromversorgungsaggregat bzw. dem Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat und dem Verbraucher je ein elektronischer Schalter angeordnet ist, mittels eines dem Stromversorgungsaggregat unmittelbar nachgeschalteten Energiespeichers aus Kondensatoren und/oder Drosselspulen, welcher die Verbraucherspannung bei einer Störung des Stromversorgungsaggregates für eine gewisse Zeit aufrechterhält, und ferner bei einer Wechselstromversorgungsanlage mittels einer Gleichlaufeinrichtung, durch welche das Wechselstromversor- ao gungsaggregat und das Bereitschaftsnetz oder das Ersatzaggregat ständig im Gleichlauf gehalten sind, dadurchgekennzeichnet, daß beim Auftreten einer Störung das Umschalten durch Überwachungsorgane (6) des Stromversorgungsaggregates (1) ausgelöst und so durchgeführt wird, daß der :' τ Stromkreis des Bereitschaftsnetzes oder des Ersatzaggregates (2) liegende elektronische Schalter (7) beim Ansprechen eines der Überwachungsorgane (6) des S' -omversorgungsaggregates (1) eingeschaltet und daraufhin der im Versorgungsstromkreis des Stromversorgungsaggregates (1) angeordnete elektronische Schalter (9) und'oder ein damit in Reihe geschaltetes Schaltschütz (8) verzögert innerhalb der Wirkungsdauer des Speichers (4) geöffnet wird, und daß bei einer Wechselstromversorgungsanlage das Stromversorgungsaggregat (1) mittels der Gleichlaufeinrichtung (5) ständig im Gleichlauf mit dem Bereitschaftsnetz oder dem Ersatzaggregat (2) gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, angewandt zur Wechselstromversorgung eines Verbrauchers, wobei als Stromversorgungsaggregat ein statischer Wechselrichter, als Bereitschaftsnetz oder als Ersatzaggregat ein Wechselstromnetz bzw. ein Ersatzwechselrichter verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter (7. 9) aus Triacs oder Leistungstransistoren bestehen. So
3. Verfahren nach Anspruch 1. angewandt zur Gleichstromversorgung eines Verbrauchers, wobei als Stromversorgungsaggregat ein statischer Gleichrichter, als Bereitschaftsnetz oder als Ersatzaggregat ein Gleichstromnetz bzw. eine Batterie oder ein Ersatzgieichrichter verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter (7, 9) aus ausschaltbaren oder mit einer Löscheinrichtung versehenen Thyristoren oder aus Leistungstransistoren bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromversor· gungsaggregat (1) Überwachungsorgane (6) vorgesehen sind, die beim Auftreten von Spannungseinbrüchen und/oder Überspannungen auf der Eingangs* und Ausgangsseite des Aggregates ansprechen,
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stromversorgungsaggregat (1) Uberwachungsorgane (6) vorgesehen sind, die bei einer inneren Störung des Aggregates ansprechen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strornversorgungsaggregat (1) Überwachungsorgane (6) vorgesehen sind, welche bei einem Ausbleiben der positiven und/oder negativen Sperrspannung an einem Thyristor des Aggregates ansprechen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Wechselstromversorgung des Verbrauchers (3) vorgesehene Gleichlaufeinrichtung (S) durch ein weiteres Überwachungsorgan (10) überwacht wird, das beim Auftreten einer Störung in der Einrichtung (5) ein Schaltschütz (11) öffnet, das zwischen dem Bereitschaftsnetz bzw. Ersatzwechselrichter und dem Verbraucher (3) angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines weiterhin vorgesehenen Schaltschützes (12), das im Nebenschluß zum elektronischen Schalter (7) und zum Schaltschütz (11) liegt, der Verbraucher (3) bei einer Störung der Gleichlaufeinrichtung (5) mit Unterbrechung der Stromversorgung umgeschaltet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (12) auch nach dem Einschalten des elektronischen Schalters (7) zum Anzug gebracht und der elektronische Schalter (7) überbrückt wird.
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