DE2039778C3 - Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten

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DE2039778C3
DE2039778C3 DE2039778A DE2039778A DE2039778C3 DE 2039778 C3 DE2039778 C3 DE 2039778C3 DE 2039778 A DE2039778 A DE 2039778A DE 2039778 A DE2039778 A DE 2039778A DE 2039778 C3 DE2039778 C3 DE 2039778C3
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Juergen Dipl.-Ing. 4785 Belecke Schmidt
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    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
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    • Y04S20/00Management or operation of end-user stationary applications or the last stages of power distribution; Controlling, monitoring or operating thereof
    • Y04S20/20End-user application control systems

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im ParalleiDetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten mit Hilfe den einzelnen Aggregaten nachgeschalteter Energiespeicher und Schaltschütze sowie einer Einrichtung zur Erfassung von Störungen, die im Störungsfall das Umschalten des Verbrauchers mit Hilfe einer elektronischen Umschaltvorrichtung unter Verwendung der Schaltschütze Ober ein vorübergehendes Anschließen •n ein Bereitschaftsnetz steuert, bei Wechselstfömver-•orgungsanlagen ferner mit einer Sychronisiereinrichtung, mittels welcher die Stromversorgungsaggregate mit einem Wechselstrombereiischaftsnetz im Gleichlauf gehalten werden.
Nach diesem Verfahren werden bei einer Störung tines Aggregates der gemeinsame Ausgang der Stromversorgungsaggregate und der Verbraucher mit Hilfe eines elektronischen Schalters an das Bereitschaftsnetz geschaltet und nach Trennung des gestörten Aggregates von der Anlage mittels Offnens seines zugehörigen Schaltschützes mit Hilfe des elektronisehen Schalters vom Bereitschaftsnetz wieder getrennt, nach Patent 19 35 206.
Bei einer Störung eines der Aggregate wird dadurch ein sehr schnelles Umschalten des Verbrauchers zunächst an das Bereitschaftsne** und anschließend
ίο vom Bereitschaftsnetz an die ungestörten, noch betriebsfähigen Aggregate ermöglicht Nach Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des gestörten Aggregates ist dadurch ebenso ein sehr schnelles Zurückschalten des Verbrauchers von den bisher betriebsfähigen Aggregaten über das Bereitschaftsnetz an die Gesamtheit der Aggregate möglich. Damit jeweils beim Schalten des Verbrauchers vom Bereitschaftsnetz auf die noch betriebsfähige Aggregate sowie beim Schalten des Verbrauchers vom Bereitschaftsnetz auf die Gesamtheit der Aggregate die Verbraucherspannung nicht unzulässig weit absinkt wird in den betreffenden Umschaltphasen gleichzeitig mit dem Schließen der Schaltschütze der noch betriebsfähigen Aggregate bzw. der Gesamtheit der Aggregate wenigstens ein Zusatzbelastungswiderstand zwischen Bereitschaftsnetz und Verbraucher zugeschaltet und anschließend im Minimum des dann abklingenden Stromes aus dem Bereitschaftsnetz der elektronischen Schalter bei einem Nulldurchgang dieses Stromes geöffnet
Die Verwendung dieses Verfahrens ist für die Stromversorgung von Anlagen zur elektronischen Datenverarbeitung sowie auch von öffentlichen Nachrichtenzentralen wegen der ständigen Spannungshal- tung von großer wirtschaftlicher Bedeutung. In der Stromversorgung solcher wie auch anderer Anlagen kann es jedoch auch vorkommen, daß die Verbraucherstromstärke infolge von Lastschwankungen, z. B. bei Einschaltstromstößen, unzulässig groß wird, so daß dann die Veroraucherspannung unerwünscht weit absinkt oder daß be: einem Kurzschluß eines unter mehreren angeschlossenen Verbrauchern (teilweise Verbraucherkurzschluß) die Stromversorgungsaggregate übermäßig belastet und gefährdet werden.
Um nun bei der eingangs beschriebenen Stromversorgungsanlage derart entstehende Spannungsabsenkungen zu vermeiden, wird gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagen, daß unter Verwendung eines die Verbraucherstromstärke überwachenden Strom- Wächters beim Überschreiten einer wählbaren Ver braucherstromstärke ein Überwachungsorgan der Stromversorgungsanlage durch ein Signal des Stromwächters zum Ansprechen gebracht und der elektrische Schalter, der im Stromkreis des Bereitschaftsnetzes liegt geschlossen wird, daß ferner nach dem Schließen des elektronischen Schalters die Schaltschütze der Stromaggregate geöffnet werden, und daß auf ein beim Wiedererreichen der wählbaren Verbraucherstromstärke an das Überwachungsorgan der Stromversorgungs-
eo anlage geleitetes Signal das Zurückschalten des Verbrauchers an die Stromversorgungsaggregate in der umgekehrten Reihenfolge erfolgt
Nach diesem Verfahren wird also der Verbraucher bei einem Überstrom auf ein bei Lastschwankungen spannungskonstantes (starres) Netz umgeschaltet und auf die Stromversorgungsaggregate dann wieder zurückgeschaltet, wenn der Überstrom verschwindet Kommt es hingegen zu einem teilweisen Kurzschluß im
Verbraucher, so kann das starre Netz eine oder mehrere auf diesen Kurzschluß ansprechende Stromsicherungen sehr schnell durchschmelzen und es kann dann der Verbraucher entsprechend schnell wieder auf die Aggregate zurückgeschaltet werden.
Es wird entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung noch vorgeschlagen, nach dem Schließen des elektronischen Schalters das Offnen der Aggregatschaltschütze so lange zu verzögern, daß diese bei einem nur vorübergehend auftretenden Oberstrom nicht geöffnet werden.
Diese Verfahrensweise kommt in Betracht, wenn der vorübergehende Oberstrom z.B. nur während einer halben Periode der Versorgungsspannung auftritt
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert In der Zeichnung ist das Blockschaltbild einer im Parallelbetrieb arbeitenden Wechselstromversorgungsanlage mit zwei Thyrisotorwechselrichter 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellt Die beiden Wechselrichter sind unter Zwischenschaltung je eines Energiespeichers £1 bzw. Ea und je eines Schaltschützes Si bzw. S2 auf einem gemeinsamen Ausgang 9, eine Sammelschiene S, geschaltet, an der ein oder mehrere Verbraucher 3 angeschlossen sind. Mittels eines elektronischen Schalters 8 und ein bei Stromversorgung des Verbrauchers 3 aus den Thyristorwechselrichterr 1 und 2 geschlossenes Schaltschütz Sn ist ein Bereitschaftsnetz N an die Sammelschiene und den Verbraucher 3 schaltbar. Den Thyristorwechselrichtern 1 und 2 ist ein Parallelbetriebssteuergerät 4 zugeordnet Mittels einer Gleichlaufeinrichtung 5, die durch ein Überwachungsorgan (5' überwacht wird, werden die Thytistorwechselrichter 1 und 2 über das Steuergerät 4 im Gleichlauf mit dem Bereitschaftsnetz gehalten. Durch ein zentrales Überwachungsorgan 6 wird die Anlage auf Störungen überwacht und bei Auftreten einer Störung das Umschalten des Verbrauchers gesteuert Wird beispielsweise der Thyristorwechselrichter 1 gestört dann wird diese Störung an das Überwachungsorgan 6 signalisiert, das unverzüglich einen Schließbefehl an den elektronischen Schalter 8 leitet Mit dem Schließen des elektronischen Schalters 8 werden Sammelschiene und Verbraucher 3 auf das Bereitschaftsnetz geschaltet, aus dem nun die Verbraucherleistung entnommen wird. Der elektronische Schalter 8 bleibt so lange geschlossen, bis der gestörte Thyristcwechselrichter 1 durch das vom Überwachungsorgan gesteuerte öffnen des Schützes 5, vom Verbrauchers abgetrennt worden ist Sodann leitet das Oberwachungsorgan 6 einen Öffnungsbefehl an den elektronischen Schalter 8, wodurch der Verbraucher 3 vom Netz N wieder getrennt wird. Wird nun auch der Thyristorwechselrichter 2 gestört, dann erfolgt in entsprechender Weise wieder ein Umschalten des Verbrauchers 3 auf das Netz N. Der elektronische Schalter 8 bleibt jedoch so lange geschlossen, bis die Thyristorwechselrichter 1 und 2 wieder betriebsbereit geworden sind. Das Zurückschalten des Verbrauchers 3
ίο an die Wechselrichter erfolgt alsdann in der umgekehrten Reihenfolge des vorherbeschriebenen Umschaltvorganges (Wechselrichter2-* Netz N).
Bei einer beim Parallelbetrieb auftretenden Störung der Gleichlaufeinrichtung 5 signalisiert das zugeordnete Überwachungsorgan 5' über das zentrale Organ 6 einen Sperrbefehl an den elektronischen Schalter 8 und einen Öffnungsbefehl an das Netzschütz Sn.
Überschreitet beim Parallelbetrieb die Verbraucherstromstärke einen Wert, bei dem die Spannung unzulässig absinken würde, dann wird erfindungsgemäß diese Stromerhöhung . :sch den Stromwächter 6' erfaßt und an das zentrale Üben -achungsorgan 6 signalisiert Damit wird ein Umschalten des Verbrauchers an das Netz N wie oben beschrieben ausgelöst bei dem die Verbraucherspannung praktisch unverändert bleibt Es wird damit erreicht, daß die beiden Wechselrichter von dem erhöhten Verbraucherstrom entlastet werden, bei dem die Wechselrichterspannung im Gegensatz zur Netzspannung unerwünscht stark absinken würde. Im
Falle eines Überstromes infolge eines teilweisen Kurzschlusses im Verbraucher 3 kann das starre Netz N die Stromsicherung des kurzgeschlossenen Teiles des Verbrauchers 3 schnell durchschmelzen, so daß die Verbraucherstromstärke auch schnell wieder auf zulässige Werte absinkt Dabei wird durch ein entsprechendes Signal des Stromwächters 6' an das Überwachungsorgan 6 das Zurückschalten des Verbrauchers 3 an die Wechselrichter 1, 2 ausgelöst das in der umgekehrten Reihenfolge des oben beschrieben sn Umschaltvorganges erfolgt
Um bei einem nur vorübergehenden überstrom im Verbraucher ein vollständiges Umschalten des Verbrauchers 3 an das Netz N, d.h. ein Umschalten einschließlich der Abtrennung der Wechselrichter I1 2 vom Verbraucher 3 zu vermeiden, wird erfindungsgemäß nach dem Schließbefehl an den Schalter 8 der Öffnungsbefehl an die Wechselrichter-Schaltschütze S1, Sz entsprechend verzögert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregatsn mit Hufe den einzelnen Aggregaten nachgeschalteter Energiespeicher und Schaltschütze sowie einer Einrichtung zur Erfassung von Störungen, die im Störungsfall das Umschalten des Verbrauchers mit Hilfe einer elektronischen Umschaltvorrichtung unter Verwendung der Schaltschütze über ein vorübergehendes Anschließen an ein Bereitschaftsnetz steuert, bei Wechselstromversorgungsanlagen ferner mit einer Synchronisiereinrichtung, mittels welcher die Stromversorgungsaggregate mit einem Wechselstrombereitschaftsnetz im Gleichlauf gehalten werden, darin bestehend, daß bei einer Störung eines Aggregates der gemeinsame Ausgang der Stromversorgungsaggregate und der Verbraucher mit Hilfe eines elektronischen Schalters an das Bereitschaftsnetz geschaltet und nach Trennung des gestörten Aggregates von der Anlage mittels Offnens seines zugehörigen Schaltschützes mit Hilfe des elektronischen Schalters vom Bereitschaftsnetz wieder getrennt wird, nach Patent 19 35 206, unter Verwendung eines die Verbraucher-Stromstärke überwachenden Stromwächters, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten einer wählbaren Verbraucherstromstärke ein Überwachungsorgan (6) der Stromversorgungsanlage durch ein Signal des Stromwächters (6') zum Ansprechen gebracht und der elektronische Schalter (8), der im Stromkreis des Bereitschaftsnetzes (N) liegt, geschlossen wird, daß ferner nach dem Schließen des elektronischen Schalters (8) die Schaltschütze (S·., S2) der Stromaggregate (1, 2) geöffnet werden, und daß auf ein beim Wiedererreichen der wählbaren Verbraucherstromstärke an das Überwachungsorgan (6) der Stromversorgungsanlage geleitetes Signal das Zurückschalten des Verbrauchers (3) an die Stromversorgungsaggregate (I12) in der umgekehrten Reihenfolge erfolgt
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß nach dem Schließen des elektronischen Schalters (8) das öffnen der Aggregatschaltschütze (Si, S2) so lange verzögert wird, daß diese bei einem nur vorübergehend auftretenden Überstrom nicht geöffnet werden.
DE2039778A 1970-08-11 1970-08-11 Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten Expired DE2039778C3 (de)

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