DE1935206A1 - Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden StromversorgungsaggregatenInfo
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Description
193520©
Licentia Patent~Verwaltungs-G.m.b..H.
6 Frankfurt/Main 70, ilieodor-Störn-Kai 1.
Unger/sc
10.7.1969- ' '··■■-.. FBE 69/15
smnss*
"Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz
von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten" . :
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur "Verbesserung
der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten bei Störung eines der Aggregate,
mit Hilfe den einzelnen Aggregaten nachgeschalteter Energiespeicher und Schaltschütze sowie einer Einrichtung zur Erfassung
von Störungen, die im Störungsfall das Umschalten des
Verbrauchers mit Hilfe einer elektronischen ümschaltvorriohtung
unter Verwendung der Sehaltschütze über ein vorübergehendes Anschließen an ein Bereitschaftsnetz.steuert, ferner
einer Synchronisiereinrichtung, mittels welcher Aggregate ·
für eine Wechselstromversorgung des Verbrauchers mit einem
Wechselstrombereitschaftsnetz im Gleichlauf gehalten werden.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung zum unterbrechungsfreien
Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschäftsnetz oder ein
Ersatzaggregat im Falle einer Störung des Stromversorgungs-
1 0SS22/ÖS 14
19352X)6
- 2 - FBE 69/15 ,Λ
aggregates speisen im Normalfall das. Stromversorgungs- und
. ein Ersatzaggregat, also wenigstens zwei Versorgungsaggre- ;gate, einzeln jeweils gleiche Teilverbraucher, die zusammen
einen Gesamtverbraucher bilden aber voneinander getrennt
sind. Die beiden Aggregate sind ebenfalls einzeln für eine.
Gesamtstromversorgung des Verbrauchers ausgelegt. Bei einer
Störung eines der■Aggregate wird der betreffende Teilverbraucher mit Hilfe einer elektronischen Umschaltvorrichtung
automatisch und uzttea?"brechungsfrei direkt- auf das intakte
Aggregat umgeschaltet. Wird dann dieses Aggregat ebenfalls
gestört, so daß Totalstörung der beiden Aggregate vorliegt,
dann erfolgt eine automatische und unterbr'echungs freie Umschaltung des Gesamtverbrauchers auf ein Bereitschaftsnetz.
Bei einer anderen vorgeschlagenen Umsehalteinrichtung
speist im Normalfall ein Stromversorgungsaggregat den Verbraucher,
während ein Ersatzaggregat und ein Bereitschaftsnetz für den Notfall in Bereitschaft stehen. Bei einer Störung des
Stromversorgungsaggregates wird das Ersatzaggregät automatisch
in Betrieb genommen und der Verbraucher mit Hilfe einer elektronischen
üfflschaltvorrichtung speziell mit Hilfe eines den
beiden Aggregaten gemeinsam nachgeschalteten und eines dem,
Bereitschaftsnetz nachgesehalteten elektronischen Schalters,
die mit sich überlappenden Schließseiten geschaltet werden,
auerst vorübergehend, auf das Bereitschaftsnetz und anschließend auf das Ersatzaggregat umgeschaltet.
Es ist andererseits bekannt, mehrere Stromversorgungsaggregate, z. B. (Dhyristorwechselrichter, zur- Vergrößerung
der Leistung oder zur Erhöhung der Sicherheit der Anlage im
1 09822/06U>
- 3 - J1BE 69/15
Parallelbetrieb arbeiten zu lassen. Tritt in einem der 'Aggregate eine Störung auf, so kann die Verbraucherspannung"
infolge der Beeinflussung der im Parallelbetrieb arbeitenden Aggregate je nach Art der Störung bis zur Abtrennung
, des gestörten Aggregates stark vom Nennwert abweichen.
Diese große Spannungsabweichung kommt dadurch zustande,
daß das gestörte Aggregat für das/die nicht gestörte(n)
Aggregat(e) eine kurzschlußartige Belastung darstellt. Pur
manche Verbraucher, wie z. B. für Datenverarbeitungsanlagen, ist eine durchgehend konstantbleibende Versorgungsspannung
unerläßlich.
Die Erfindung zeigt eine Verfahrenslösung, wie diese
Forderung bei Stromversorgungsaggregaten, die im Parallelbetrieb auf den Verbraucher arbeiten mit einem geringen Aufwand an elektronischen Schaltmitteln erfüllt werden kann und
besteht darin, daß' bei einer Störung eines Aggregates der gemeinsame Ausgang der Stromversorgungsaggregate und der Verbraucher
mit Hilfe eines elektronischen Schalters an das Bereitschaftsnetz geschaltet und nach Trennung des ge3torten
Aggregates von der Anlage mittels öffnen seines zugehörigen
Schaltschützes wieder mit Hilfe des elektronischen Schalters vom Bereitschaftsnetz getrennt werden.
Die im Ausgang der Stromversorgungsaggregate befindlichen Energiespeicher, z. B. Drosseln und Kondensatoren
von Filterkreisen, bewirken, daß sich die Verbraucherspannung beim Auftreten einer inneren Störung nicht schlagartig ändern
kann und dadurch bis zur Erfassung der Störung und Zündung des elektronischen Schalters nahezu konstant bleibt» Bei
Wechselstromversorgungsaggregaten wird mit Hilfe besonderer . Einrichtungen der Gleichlauf mit dem Bereitschaftsnetz hergestellt,
so daß eine Umschaltung zu jedem Zeitpunkt stattfinden kann. ■
- 4 - FBE 69/15
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden .
die Stromversorgungsaggregate sowohl auf das Auftreten
innerer Störungen als auch auf unzulässige Abweichungen der Verbraucherspannung überwacht, so daß eine unterbrechungsfreie
Umschaltung auf das Bereitschaftsnetz sowohl bei Störung eines der Stromversorgungsaggregate als auch bei einer
unzulässigen Spannungsabweichung, z. B* bei einem Außenkurzschluß,
erfolgt.
TJm die Störungsüberwachung einer Stromversorgungsanlage
zu vereinfachen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
die Verwendung mehrerer elektronischer Schalter vorgesehen, die einzeln den Stromversorgungsaggregaten zugeordnet und zwischen dem Bereitschaftsnetz-und dem gemeinsamen
Aggregatausgang angeordnet sind. Bei dieser Ausführung können
die einzelnen Aggregate durch jeweils ein Überwachungsorgan
gesondert überwacht werden," und es wird die Durchführung der Überwachung dadurch einfacher als bei einer zentralen Überwachung
der Anlage.
Eine weitere verfahrensgemäße Ausbildung der Erfindung
besteht darin, daß der gemeinsame Ausgang und der Verbraucher
erst nach Einregelung der bei einer Störung intakt gebliebenei
Aggregate auf die der Anlage zuvor entnommene Gesamtversorgungsleistung
wieder vom Bereitschaftsnetz getrennt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist xii der ZeichnuH,
dargestellt und näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt das Blockschaltbild einer Wechselstromversorgungsanlage mit zwei
Wechselrichteraggregaten 1, 2, die im Parallelbetrieb einen Verbraucher 3 einspeisen.. Die Wechselrichter 1 und 2 sind von
einer gemeinsamenSteuereinheit 4· gesteuert. Eine Gleichlauf-
1098 22/0614
• ·
- 5 - FBE 69/15-
einrichtung 5 synchronisiert die Steuereinheit 4- und damit
auch die Wechselrichteraggregate 1 und 2 mit einem -Bereitschaftsnetz Ii. Jedem Aggregat ist in bekannter Weise ,ein
Energiespeicher El bzw. E2 und ein Schaltschütz S1 bzw. S2
nachgeschaltet. Diese Schütze können auch als elektronische Schalter ausgeführt sein. Ein zentrales. Überwachungsorgan 6
überwacht die beiden Aggregate 1 und 2. Zu diesem Zweck sind
Signalleitungen al, a2, b vorgesehen, die von den Aggregaten
1 und 2 und von der Steuereinheit A an das Überwachungsorgan
6 führen.
Gemäß der Erfindung enthält die Anlage einen elektro-.
nischen Schalter 8 derart zugeordnet, daß im Falle einer Störung eines Aggregates der gemeinsame Ausgang 9 der Aggregate
und der Verbraucher 3 an das Bereitschaftsnetz Ή geschaltet
werden können. Vom Überwachungsorgan 6 führt je eine
weitere Signalleitung c, dl, d2, el, e2 an den elektronischen
Schalter. 8, an die Schaltschütze S1 und S2 und an die Wechselrichter
1 und 2.
Tritt im Betrieb der Versorgungsanlage beim Wechselrichter
1 ein Störung auf,, so daß dieser ausfällt und als
Folge davon die dem Verbraucher zugeführte Leistung abnimmt,
wobei wegen der erhöhten Belastung des intakt bleibenden ■
Wechselrichters 2 durch den Wechselrichter 1*die Versorgungsspannung entsprechend abnehmen kann, dann wird diese Störung
über die Signalleitung al an das Überwachungs organ 6 gemel·?
det. Das Organ 6 leitet dann über die Signalleitung c unverzüglich ein Betätigungssignal auf den elektrischen Schalter
8, welches diesen in den Schließzustand steuert. Der gemeinsame Aggregatausgang 9 und der Verbraucher sind damit an das
Bereitschaftsnetz geschaltet, aus dem nun die ausgefallene
Leistung für.den Verbraucher 3 ersetzt wird. Der elektronische
Schalter 8 bleibt vorübergehend solange geschlossen, bis der
gestörte Wechselrichter 1 durch öffnen seines SchaltSchutzes
S1 vom Verbraucher 3 abgetrennt und der Wechselrichter 2 auf Abgabe der gesamten Versorgungsleistung nachgeregelt worden
ist. Dies erfolgt mittels zweier Betätigungssignale, die etwa gleichzeitig mit dem Betätigungssignal an den elektronischen
Schalter 8 über die Signalleitungen dl und e2 an das
Schaltschütz S1 bzw. den Wechselrichter 2 geleitet werden.
Nach dem öffnen des SchaltSchützes S1 und nach Einregeln des
Wechselrichters 2 leitet das Überwachungsorgan 6 über die
Signalleitung c ein· weiteres Betätigungssignal auf den elektronischen Schalter 8, welches diesenvieder in den Offenzustand
steuert. · :
Fällt nun auch der Wechselrichter 2 durch eine Störung
aus, so wird diese Störung-über die Signalleitung a2 an das
Überwachungsorgan 6 gemeldet, das dann über die Signalleitung c erneut einen Schließbefehl an den elektronischen Schalter 8 und über d2 einen Öffnungsbefehl an das Schaltschüts S2
leitet. Da nunmehr das Bereitschaftsnetz N allein den Verbraucher
3 einspeist, bleibt der elektronische Schalter 8
geschlossen und der Verbraucher 3 somit auf das Bereitschaftsnetz IT umgeschaltet. Nach Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der Aggregate kann der Verbraucher 3 nach, bekannten
Verfahren, was hier nicht weiter erläutert zu werden braucht,
auf die Stromversorgungsaggregate zurückgeschaltet werden.
Um die Anwendung der weiteren Ausbildung der Erfindung
auf das vorangehend erläuterte Ausführungsbeispiels zu zeigen,
enthält das Blockschaltbild der StromversOrgungsanlage andeutungsweise noch einen zweiten elektronischen Schalter 8l.
Dieser ist wie der elektronische Schalter 8 gleichfalls
PADORIGfNAi
- 7" - 51BE 69/15
zwischen dem Bereitschaftsnetz IT und dem gemeinsamen
Aggregatausgang 9 bzw. dem Verbraucher 3 angeordnet. Bei
zwei vorhandenen elektronischen Schaltern 8, 8' kann einer davon, beispielsweise der Schalter 8, funktionell dem
' Wechselrichter 2 und der andere, Schalter 81, dem Wechselrichter
1 zugeordnet sein. Das soll heißen, daß bei Störung des Wechselrichters 2 eine vorübergehende Anschaltung des
Verbrauchers 3 an das Bereitschaftsnetz IT mittels des elektronischen
Schalters 8 und bei Störung des Wechselrichters 1 eine solche Anschaltung mittels des elektronischen Schalters
81 vorgenommen wird. Ferner ist je ein Überwachungsorgan 6
und 61 den betreffenden Aggregaten zugeordnet, zu denen vom.
zugehörigen Aggregat eine Signalleitung a2 bzw. al' und vom
Steuergerät 4- eine Signalleitung b bzw b' führt. Von den ÜberwachungsOrganen 6, 6' führt je eine Signalleitung c und
c' an den zugehörigen elektronischen Schalter 8.bzw. 8' und
je zwei weitere Signalleitungen d2 bzw. d'1 und e2 bzw. e'1
an das zugehörige Schaltschütz und das zugehörige Aggregat.
Unabhängig davon, ob nur mit einem oder zwei elektronischen
Schaltern 8, 81 gearbeitet wird, sind die betreffenden
elektronischen Schalter in bekannter Weise mittels eines Notschaltschützes S8 bzw. S81 überbrückbar, und es wird die
Synchronisiereinrichtung 3 mittels eines gesonderten Überwachungs
organe s 51 überwacht. Bei einer Störung der Synchronisiereinrichtung
5 leitet das zugeordnete Überwachungsorgan 5' über eine Signalleitung f, f' einen Sperrbefehl an
den elektronischen Schalter 8 bzw. 81 und einen Öffnungsbefehl an das Netzschütz SN.Die Schalter 8 und,8' können dann
bei einer Aggregatstörung nicht mehr geschlossen werden. Stattdessen leitet in diesem Falle das Überwachungsorgan 6
bzw. 6' einen Schließbefehl über die Leitung d2 bzw. dl an
109822/08U
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
1935208^
. - 8 -■ ■ FBE 69/15
das Überbrückungsschütz S8 bzw. S8' der zugehörigen elektronischen Schalter, wodurch der Verbraucher 5 wenigstens
mit Unterbrechung seiner Versorgungsspannung an das Bereitschaftsnetz
N geschaltet werden kann.
Für die Steuerung der Stromversorgungsaggregate bieten
sich bekanntlich verschiedene Möglichkeiten an. Einmal können, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, alle
Aggregate von einer gemeinsamen Steuereinheit 4- gesteuert und diese Steuereinheit mittels eines Synchronisieroszillators
5 mit dem Bereitschaftsnetz N synchronisiert werden.
Des weiteren kann Jedes Aggregat von einer gesonderten Steuereinheit
gesteuert werden und diese Steuereinheiten mittels eines gemeinsamen Synchronisieroszillators 5 mit dem Bereitschaftsnetz
in Gleichlauf gehalten werden. Die gesonderten
Steuereinheiten können so ausgeführt sein, daß sie sich in der Frequenz gegenseitig begrenzt beeinflussen.
8 Seiten Beschreibung
9 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnung,
1 Bl. Zeichnung,
109822/QBU
Claims (9)
1) Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz
von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten bei Störung eines der Aggregate, mit Hilfe den einzelnen Aggregaten nachgeschalteter Energiespeicher und
Schaltschütze sowie einer Einrichtung zur Erfassung von
Störungen, die im Störungsfall das Umschalten des Verbrauchers
mit Hilfe einer elektronischen Umschaltvorrichtung unter Verwendung der Schaltschütze über ein vorübergehendes
Anschließen an ein Bereitschaftsnetz steuert, ferner einer
Synchronisiereinrichtung, mittels welcher Stromversorgungsaggregate
für eine Wechselstromversorgung des Verbrauchers
mit einem Wechselstrombereitschaftsnetz im Gleichlauf gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei- Störung eines
Aggregates (1 oder 2) der gemeinsame Ausgang (9) der Strom-.
Versorgungsaggregate (1, 2 ...) und der Verbraucher (3) mi't
Hilfe eines elektronischen Schalters (8) an das Bereitschafts
netz (N) geschaltet werden und nach Trennung des gestörten
Aggregates von der Anlage mittels öffnen seines zugehörigen.
Schaltschützes (S1 oder S2) wieder mit Hilfe des Schalters
(8) vom Bereitschaftsnetz (N) getrennt werden. ,-;-'
0 9822/0814
λ®
1335206
FBE 69/15
■
2) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung mehrerer elektronischer Schalter (B,'8"', ...), die
einzeln den Stromversorgungsaggregaten (1 , 2, ... ) zugeordnet
und zwischen Bereitschaftsnetz (N) und dem gemeinsamen .Aggregatausgang (9) angeordnet sind.-
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Ausgang (9) der Stromaggregate und der -Ver*-
braucher (3) erst nach Einregelung der bei einer Störung intakt gebliebenen Aggregate auf die der Anlage zuvor entnommene
Gesamtversorgungsleistung wieder vom Bereitschaftsnetz (N) '
^ getrennt werden.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzGichnet,
daß Überwachungsorgane (6, 61) vorgesehen sind, die bei
einer inneren Störung eines der Aggregate ansprechen. ■
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis A-, dadurch f^ekennzoich net,
daß Überwachungsorgane vorgesehen sind, die beim Auftreten von Spannungseinbrüchen und/oder Überspannungen auf der
' Eingangs- und Ausgangsseite der Aggregate ansprechen.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,. gekennzeichaet durch'
die Verwendung bei einem einphasigen statischen Wechselrich-
) ter mit Thyristoren, bipolaren Thyristoren oder Transistoren.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch
die Verwendung bei einem dreiphasigen statischen Wechselrichter mit Thyristoren,"bipolaren Thyristoren oder Transistoren.'
8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7>
,gekennzeichnet- durch die Verwendung bei statischen Wechselrichtern, deren Steuergeräte
mit Hilfe an sich bekannter Maßnahmen miteinander syn-Λ
109822/0614
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
69/15
chronisiert werden.
9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch"
die Verwendung bei statischen Wechselrichtern, die von einem zentralen Steuergerät angesteuert werden.
109822/0614
mn
Leerse i t e
JAMiSKO
Priority Applications (7)
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AT594170A AT300133B (de) | 1969-07-11 | 1970-07-01 | Schaltanordnung zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Wechselstromquellen |
SE928170A SE371553B (de) | 1969-07-11 | 1970-07-03 | |
CH1049070A CH528167A (de) | 1969-07-11 | 1970-07-09 | Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten bei Störung eines der Aggregate |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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