DE4422991C1 - Schaltungsanordnung zum Bereitstellen eines ausfallsicheren Versorgungsnetzes für elektrische Geräte - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Bereitstellen eines ausfallsicheren Versorgungsnetzes für elektrische GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Bereit
stellen eines ausfallsicheren Versorgungsnetzes für elektri
sche Geräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In elektrischen Geräten und Anlagen, insbesondere in solchen
der Datentechnik, dienen aus der Technik bekannte Unternetz
verteiler dazu, die von einem Versorgungsnetz zugeführte Pri
märenergie zu den geräteinternen Stromversorgungen und Steue
rungen zu verteilen. Fällt das Versorgungsnetz aus, und sei
es auch nur eine Phase des Versorgungsnetzes, ist die Funkti
on des Gerätes nicht mehr gegeben.
Aus der Technik ist bereits bekannt, Unternetzverteiler zu
verwenden, die einen Anschluß für ein redundantes Versor
gungsnetz und damit einen doppelten Netzanschluß aufweisen.
Intern sind die jeweiligen Versorgungsnetze an einen jewei
ligen Stromversorgungsblock angeschlossen. Ausgangsseitig
sind die Stromversorgungsblöcke in der Weise zusammengeschal
tet, daß entweder das eine oder das andere Versorgungsnetz
durchgeschaltet wird. Bei Ausfall des primär durchgeschalte
ten Versorgungsnetzes wird auf das redundante Versorgungsnetz
umgeschaltet. Für den doppelten Netzanschluß ist in der
Technik auch der Begriff "Dual Line Cord" geprägt worden. Um
Wartungsarbeiten durchführen zu können, können die einzelnen
Stromversorgungsblöcke eingangsseitig sowie der Ausgang des
kompletten Stromversorgungsgebildes durch Schalter abschalt
bar sein. Ein Nachteil dieser Art von Stromversorgung ist,
daß auch für das redundante Versorgungsnetz eine Stromversor
gungseinheit Verwendung findet, um letztlich ein ausfallsi
cheres Versorgungsnetz für ein elektrisches Gerät oder eine
elektrische Anlage zu haben. Das bedeutet aber einen doppel
ten Aufwand auf der Stromversorgungsseite bzw. einen erhöhten
Raumbedarf für die Stromversorgungseinheiten, erhöhte Kosten
und eine Verschlechterung der MTBF.
Aus Techn. Mitt. AEG-Telefunken 67 (1977) H.1: Schmidt: Un
terbrechungsfreie Wechselstrom-Versorgungssysteme mit Thyri
storstromrichtern, S. 52-57 und DE-Z: etz-b 1976, H.12:
Van: Warum unterbrechungsfreie Stromversorgung?, S. 364-366
sind Schaltungsanordnungen zum Bereitstellen eines ausfallsi
cheren Versorgungsnetzes für elektrische Geräte aus mehreren
redundanten Versorgungsnetzen bekannt, die aber die oben be
schriebenen Nachteile aufweisen. Von den oben angesprochenen
Schaltern sind lediglich jeweils redundante Versorgungsnetze
einschaltende Einschalter gezeigt.
Aus DE-Z: Elektrizitätswirtschaft, 1972, H.15: Borst: Strom
versorgung für Kernkraftwerke und USAEC-Kriterien, S. 450-452
ist ein redundantes Netz U1, U2 gezeigt, von denen jedes
Teilnetz auf weitere Teilnetze aufteilbar ist. Auch diese
Stromversorgung weist die oben angegebenen Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei der Bereitstellung
eines ausfallsicheren Versorgungsnetzes für elektrische Gerä
te oder Anlagen den Aufwand zu verringern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung, die
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf
weist. Die danach vorgeschlagene Schaltungsanordnung erzeugt
ein ausfallsicheres Versorgungsnetz dadurch, daß bezüglich
jeder einzelnen Phase des ausfallsicheren Versorgungsnetzes
unabhängig von den jeweils anderen Phasen des ausfallsicheren
Versorgungsnetzes automatisch von einer der jeweiligen Phase
des ausfallsicheren Versorgungsnetzes augenblicklich zuge
ordneten Phase eines redundanten Versorgungsnetzes auf eine
entsprechende Phase eines weiteren redundanten Versorgungs
netzes umgeschaltet wird, wenn die der jeweils betreffenden
Phase des ausfallsicheren Versorgungsnetzes augenblicklich
zugeordnete Phase des redundanten Versorgungsnetzes ausgefal
len ist. Entsprechendes gilt in Bezug auf die jeweiligen
Nulleiter der angesprochenen Phasen des ausfallsicheren Ver
sorgungsnetzes. Ein angeschlossenes Gerät kann dadurch ohne
Unterbrechung weiterarbeiten. Der Stromversorgungsaufwand
wird dabei auf ein technisch notwendiges Minimum reduziert.
Die Schaltungsanordnung ist mit einfachen Mitteln realisier
bar. Die Schaltungsanordnung kann bei entsprechender Ausle
gung unabhängig von der Anzahl der zur Verfügung stehenden
Versorgungsnetze und unabhängig von der jeweiligen Art der
Versorgungsnetze an die vorhandenen Versorgungsnetze ange
schlossen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Durch den Umstand, daß die Schaltungsanordnung in der Weise
aufgebaut ist, daß jeweils jeder Phase der jeweils zugehörige
Nulleiter einzeln zugeordnet ist, können relativ kleine Fil
ter für jeweils eine Ausgangsphase der Schaltungsanordnung
verwendet werden. Außerdem können kleinere Sicherungen am
Eingang der Schaltungsanordnung verwendet werden. Dies des
halb, weil zum Beispiel ein großer gemeinsamer Rückstrom auf
einem einzigen Nulleiter nicht gegeben ist.
Durch die Verwendung eines Kodiersteckers, der eine direkte
Zuordnung des am Ausgang der Schaltungsanordnung abgreifbaren
Versorgungsnetzes zu einem fest vorgegebenen Anschlußblock
für ein redundantes Versorgungsnetz ermöglicht, kann bei Ein
treten gewisser Umstände eine Unfallgefahr vermieden werden.
Durch das Vorsehen zweier interner Stromversorgungen für die
Schaltungsanordnung, die an jeweils einer der Phasen des am
Ausgang der Schaltungsanordnung abgreifbaren Versorgungsnet
zes angeschlossen sind, wird erreicht, daß die Stromversor
gung der Schaltungsanordnung selbst gesichert ist und daß die
Schaltungsanordnung nicht schon beispielsweise ferngesteuert
in einen Bereitschaftszustand gesteuert wird, wenn noch nicht
einmal die am Eingang der Schaltungsanordnung vorgesehenen
Einschalter betätigt sind. Dies trägt ebenfalls zur Erhöhung
der Unfallsicherheit bei.
Durch die Maßnahme, den Versorgungsstrom eingesetzter Schal
tungsglieder durch Zwischenschalten entsprechender Bauteile
während vorgegebener Zeiten zu reduzieren, wird neben einer
Reduzierung der Verlustleistung der eingesetzten Schaltungs
glieder auch deren schnelleres Umschalten zwischen jeweiliger
Phasen erreicht.
Durch entsprechende Überbrückung von Eingangsanschlüssen für
Phasen der Anschlußklemmblöcke ist es möglich, die Schal
tungsanordnung an redundante Versorgungsnetze mit jeweils
einer unterschiedlichen Anzahl von Phasen und zugehörigen
Nulleitern anzuschließen und zu betreiben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß
der Erfindung in Prinzipdarstellung. Die gezeigte Schaltungs
anordnung ist für den Anschluß an eine allgemeine Anzahl m
von redundanten Versorgungsnetzen VN1, . . ., VNm ausgelegt.
Die einzelnen Versorgungsnetze VN1, . . ., VNm weisen dabei
jeweils n Phasen L11, . . ., Ln1; . . .; L1m, . . ., Lnm und Null
leiter N11, . . ., Nn1; . . .; Nnm sowie jeweils einen Schutzlei
ter PE1; . . .; PEm auf. Die Schutzleiter PE1; . . .; PEm sind
jeweils mit einem Erdungsanschluß M verbunden. Die Schal
tungsanordnung ist zwar für n Phasen und n Nulleiter ausge
legt. Grundsätzlich können aber an eine solche Schaltungsan
ordnung auch Versorgungsnetze mit einer Anzahl von Phasen und
Nulleiter < n angeschlossen werden, wobei dann nicht alle
redundanten Versorgungsnetze jeweils eine gleiche Anzahl von
Phasen und Nulleitern aufweisen müssen. Des weiteren können
redundante Versorgungsnetze ohne Nulleiter, also zum Beispiel
solche aus zwei Phasen gebildete redundante Versorgungsnetze,
angeschlossen werden. Dies ist durch die Absicherung der
jeweiligen Leiter gegeben. Damit ist die Schaltungsanordnung
bis auf wenige Sondernetze weltweit einsatzfähig.
Für jedes redundante Versorgungsnetz VN1; . . ., VNm ist ein
gleichartiger Anschlußklemmblock AKB1; . . .; AKBm vorgesehen,
der für eine jede Phase L11, . . ., Ln1; . . .; L1m, . . ., Lnm,
einen jeden einer Phase eigenständig zugeordneten Nulleiter
N11, . . ., Nn1; . . .; N1m, . . ., Nnm und einen Schutzleiter PE1;
. . .; PEm des jeweiligen redundanten Versorgungsnetzes VN1;
. . .; NVm Einzelanschlüsse mit zugehörigen Einzelabgriffen
aufweist. Innerhalb eines Anschlußklemmblocks AKB1; . . .; AKBm
sind die Einzelanschlüsse bzw. Einzelabgriffe für die jewei
ligen Nulleiter z. B. N11; . . .; N1m gebrückt. Jedem Anschluß
klemmblock AKB1, . . ., AKBm ist ein Einschalter ES1; . . .; ESm
nachgeschaltet. Die Einschalter ES1, . . ., ESm sind mit je
weiligen Einzelkontakten für die an den Einzelabgriffen des
jeweiligen Anschlußklemmblocks z. B. AKB1 abgreifbaren Phasen
z. B. L11 bis Ln1 und Nulleiter z. B. N11 bis Nn1 eines zugehö
rigen jeweiligen redundanten Versorgungsnetzes z. B. VN1 aus
gestattet. Mit den Einzelkontakten lassen sich die angespro
chenen Phasen und Nulleiter ein- und ausschalten.
Neben den Einschaltern ES1; . . .; ESm sind entsprechend der
Anzahl der von einem Einschalter z. B. ES1 geschalteten Phasen
z. B. L11 bis Ln1 gleichartige Schaltungsblöcke vorgesehen,
denen jeweils von jedem Einschalter ES1; . . .; ESm jeweils
eine der von dem jeweiligen Einschalter ES1; . . .; ESm ge
schalteten Phasen z. B. L11; . . .; L1m mit dem jeweils zugehö
rigen Nulleiter z. B. N11; . . .; N1m zugeführt ist. Die Schal
tungsblöcke weisen jeweils einen Ausgang für die Ausgabe ei
ner aus den zugeführten Phasen z. B. L11; . . .; Ln1 durch den
jeweiligen Schaltungsblock ausgewählten Phase z. B. L11; Ln1
als Ausgangsphase z. B. AL1; ALn und einen Ausgang für die
Ausgabe eines aus den zugeführten Nulleitern z. B. N11, . . .,
Nn1 durch den jeweiligen Schaltungsblock ausgewählten Nullei
ters z. B. N11; Nn1 als Ausgangsnulleiter z. B. AN1; ANn
auf.
Jeder Schaltungsblock weist entsprechend der Anzahl der zuge
führten Phasen z. B. L11; . . .; L1m bzw. Nulleiter z. B. N11;
. . .; N1m Schaltungsglieder z. B. SS11, SS21; SS1n, SS2n auf,
denen jeweils eine der zugeführten Phasen z. B. L11, L1m;
Ln1, Lnm zugeordnet sind. Die Schaltungsglieder z. B. SS11,
SS21; SS1n, SS2n sind durch elektrischen Ausfall bzw. Nicht
ausfall der jeweilig zugeordneten Phase z. B. L11, . . ., L1m
gesteuert. Sie sind ferner jeweils einer Gruppe von durch die
Steuerung betätigten Schaltern z. B. KSS11a, KSS11c; KSS21a,
KSS21c bzw. KSS1na, KSS1nc; KSS2na, KSS2nc in der Weise
zugeordnet, daß bei einer betätigten Gruppe von Schaltern
z. B. KSS11a, KSS11c die Phase z. B. L11 und der Nulleiter z. B.
N11 des der betätigten Gruppe von Schaltern z. B. KSS11a,
KSS11c zugeordneten Schaltgliedes z. B. SS11 auf die Ausgänge
des jeweilig zugehörigen Schaltungsblockes geschaltet und die
Phasen (z. B. L1m) der übrigen Schaltungsglieder (z. B. SS21)
unterbrochen sind. Die Zuordnung ist weiter derart, daß bei
einem Ausfall der Phase z. B. L11 des einer betätigten Gruppe
von Schaltern z. B. KSS11a, KSS11c zugeordneten Schal
tungsgliedes z. B. SS11 die Phasen z. B. L1m der übrigen Schal
tungsglieder z. B. SS21, soweit zwei und mehr davon betroffen
sind nach einer zeitlich gestaffelten Abfolge von Einzel
schließvorgängen, wieder geschlossen sind. Dies kann bei
spielsweise durch eine Art Folgeschalteranordnung bewerkstel
ligt sein. Die gestaffelte Abfolge des Schließens jeweils
eines weiteren Schalters hat die Aufgabe, jeweils nur eine
nächste Phase an Stelle der ausgefallenen Phase durchzuschal
ten. Führt eine nächste Phase Energie, wird das zugehörige
Schaltungsglied aktiv und es werden sofort wieder die Phasen
aller anderen Schaltungsglieder unterbrochen. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß immer nur eine, und zwar die nächste
energieführende Phase, durchgeschaltet wird.
Den Phasen der übrigen Schaltungsglieder z. B. SS21 des jewei
ligen Schaltungsblocks sind durch den weiteren Schalter SS
betätigbare Schließer z. B. K21SS; K2nSS zugeordnet.
An den Ausgängen der Schaltungsblöcke sind jeweils ein Filter
F1; . . .; Fn vorgesehen.
In den Schaltungsblöcken ist jeweils ein Element KS1, . . .,
KSn eines Kodiersteckers vorgesehen, das jeweils in der Weise
angeordnet und ausgebildet ist, daß jeweils die Phase z. B.
L11; . . .; Ln1 und der Nulleiter z. B. N11; . . .; Nn1 eines vor
gegebenen ersten redundanten Versorgungsnetzes z. B. VN1 ohne
Auswahlmöglichkeit jeweils zwischen dieser Phase z. B. L11;
. . .; Ln1 und Nulleitern z. B. N11; . . .; Nn1 den Phasen bzw.
Nulleitern der übrigen redundanten Versorgungsnetze schaltbar
ist.
Die Phasen z. B. L11 bis Ln1 und Nulleiter z. B. N11 bis Nn1
eines redundanten Versorgungsnetzes z. B. VN1 sind an den Aus
gängen der jeweiligen Einschalter z. B. ES1 durch Sicherungen
z. B. SL11 bis SLn1; SN11 bis SNn1 jeweils einzeln abgesi
chert.
In der Schaltungsanordnung sind zwei Stromversorgungen SV1,
SV2 vorgesehen, die zu deren Stromversorgung an die Ausgänge
jeweils eines der Schaltungsblöcke angeschlossen sind. Die
Stromversorgungen SV1, SV2 sind durch Sicherungen S1, S2, S3,
S4 in den jeweils zugehörigen Phasen und Nulleitern abgesi
chert. An den Stromversorgungen SV1, SV2 ist eine Steuerung
UNVSTR angeschlossen, die einen gegenüber den Einschaltern
ES1; . . .; ESm weiteren Schalter SS steuert. Der weitere
Schalter SS schaltet die Ausgangsphasen AL1; . . .; ALm durch.
Er hat die Funktion eines Haupteinschaltschützes. Die Summe
aller durchgeschalteten Ausgangsphasen AL1; . . .; ALm mit den
jeweils zugehörigen Ausgangsnulleitern AN1; . . .; ANm bilden
ein ausfallsicheres Versorgungsnetz VN.
Die oben erwähnte Steuerung UNVSTR ist mit weiteren Steuerun
gen PCI und VERAD verbunden. Über die weiteren Steuerungen
PCI und VERAD kann die Steuerung UNVSTR gesteuert werden.
Insbesondere kann über die weiteren Steuerungen PCI und VERAD
der weitere Schalter SS beispielsweise ferngesteuert betätigt
werden. Bei Betätigung des weiteren Schalters SS werden nicht
nur die schon erwähnten Schließer z. B. K21SS; K2nSS sondern
noch weitere Schalter z. B. K11SS; K1nSS betätigt, mit denen
letztlich die Ausgangsphasen z. B. AL1; ALn der jeweiligen
Schaltungsblöcke freigeschaltet werden.
Innerhalb jeweils einer durch ein Schaltungsglied betätigten
Gruppe von Schaltern z. B. KSS11a, KSS11c ist ein Schalter
z. B. KSS11b vorgesehen, der mit einem Schaltungsteil z. B. R1
in der Weise verbunden ist, daß ein verminderter Versor
gungsstrom für das der betätigten Gruppe von Schaltern zuge
hörige Schaltungsglied z. B. SS11 eingeschaltet ist.
Bei einer gegenüber der Anzahl der Einzelanschlüsse für Pha
sen z. B. L11; . . .; Ln1 eines Anschlußklemmblocks z. B. AKB1
geringeren Anzahl von Phasen z. B. L11 eines dem Anschluß
klemmblock z. B. AKB1 zugeordneten redundanten Versorgungs
netzes z. B. VN1 sind die von einer Verbindung mit einer Phase
z. B. L11 frei bleibenden Einzelanschlüsse mit Einzelan
schlüssen für vorhandene Phasen z. B. L11 des jeweiligen An
schlußklemmblocks verbunden.
Nachfolgend wird die Schaltungsanordnung in funktioneller
Hinsicht und in Bezug auf Einzelaspekte nochmals näher be
schrieben.
Nach einer erfolgten Netzinstallation an den Anschlußklemm
blöcken AKB1; . . .; AKBm wird die Schaltungsanordnung über die
Einschalter ES1, . . ., ESm und die Sicherungen SL11 bis SLn1,
SN11 bis SNn1; . . .; SL1m bis SLnm, . . ., SN1m bis SNnm gestar
tet und alle Schaltungsglieder z. B. SS11, SS21; . . .; SS1n,
SS2n, die durch beispielsweise Steuerschütze gebildet sein
können, wechseln in eine Arbeitsstellung über. Dabei wird ein
redundantes Versorgungsnetz z. B. VN1 über die Elemente KS1;
. . .; KSn des Kodiersteckers und die Filter F1; . . .; Fn zu den
Stromversorgungen SV1, SV2 und bis zu den durch den weiteren
Schalter SS betätigbaren Schließer K21SS, . . ., K2nSS ge
schaltet.
Über den Einschalter z. B. ESm und die Sicherungen SL1m bis
SLnm, SN1m bis SNnm steht nun beispielsweise das redundante
Versorgungsnetz VNm im Prinzip an den Schaltungsgliedern
SS21, . . ., SS2n in Wartestellung an, wenn nicht noch die
Schließer K21SS, . . ., K2nSS in den jeweils zugehörigen Phasen
eine Unterbrechung verursachen würden. Das redundante
Versorgungsnetz VNm kann daher tatsächlich erst dann genützt
werden, wenn durch ein "Power-On"-Signal über beispielsweise
eine der weiteren Steuerungen PCI oder VERAD das Schaltungs
glied SS betätigt und damit die angesprochenen Schließer
K21SS, . . ., K2nSS geschaltet werden.
Haben die angesprochenen Schließer K21SS, . . ., K2nSS geschal
tet, arbeitet die Schaltungsanordnung selbständig und rea
giert auf Phasen- oder Netzausfälle oder auch nur auf kurz
zeitige Ausblendungen. Auf derartige Vorfälle reagiert die
Schaltungsanordnung mit Umschalten der jeweils ausgefallenen
Phase. Der Umschaltvorgang läuft kontinuierlich ab. Bei einem
wiederkehrenden Netz erfolgt solange kein Zurückumschalten,
bis ein entsprechender weiterer Fehler auftritt.
Ein Überschneiden der Versorgungsnetze kann nicht erfolgen,
weil jeweils die zu einem Schaltungsblock gehörenden Schal
tungsglieder sich gegenseitig verriegeln. Bei jedem Abschal
ten der Schaltungsanordnung wird über die durch das weitere
Schaltungsglied SS gesteuerten Schließer K21SS, . . ., K2nSS
automatisch jeweils auf das erste Versorgungsnetz VN1 der
redundanten Versorgungsnetze VN1, . . ., VNm umgeschaltet. Dies
ist dann von Vorteil, wenn eine angeschlossene Anlage mit den
Einschaltern ES1; . . .; ESm für Wartungszwecke vom Netz ge
trennt werden muß. Beim Abschalten des dem ersten Versor
gungsnetz zugeordneten Einschalters ES1 wird dann nicht erst
auf ein anderes Versorgungsnetz umgeschaltet, was zu Verwir
rungen des Wartungspersonals führen könnte.
Die Einschalter ES1; . . .; ESm können zur Vermeidung eines
versehentlichen Einschaltens abschließbar ausgeführt sein.
Dies ist insbesondere günstig für den dem ersten Versorgungs
netz VN1 zugeordneten Einschalter ES1, nachdem eine ange
schlossene Anlage über die Einschalter ES1; . . .; ESm abge
schaltet wurde. Nachdem in einem solchen Fall automatisch auf
das erste Versorgungsnetz VN1 umgeschaltet wird, genügt es,
wenn wenigstens der diesem Versorgungsnetz zugeordnete Ein
schalter ES1 vor einem versehentlichen Einschalten geschützt
ist.
Die durch die Schließer K21SS; . . .; K2nSS bis auf das erste
Versorgungsnetz VN1 bewirkte Zwangsabschaltung der redundan
ten Versorgungsnetze verhindert, daß z. B. bei gebrückten
Einzelkontakten für die Phasen am Anschlußklemmblock z. B.
AKB1 und bei einem Betrieb mit nur einem Versorgungsnetz z. B.
VN1 die durch Umschaltung auf ein anderes Versorgungsnetz
z. B. VNm hereingeholte Netzspannung über die Elemente KS1,
. . ., KSn des Kodierschalters und den Anschlußklemmblock AKB1
wieder auf das erste Versorgungsnetz VN1 ausgespeist wird.
Dies kann zwar nur geschehen, wenn der Einschalter ES1 ge
schlossen ist und bereits eine zweite Phase für einen Betrieb
mit z. B. 2 Versorgungsnetzen vorbereitet worden ist, wird
aber durch die erläuterte Verriegelung nicht ermöglicht.
Die Schaltungsanordnung ist in der Weise aufgebaut, daß immer
nur diejenigen Phasen umgeschaltet werden, welche auch von
einem Ausfall betroffen sind. Dies hat zur Folge, daß die
nicht betroffenen Phasen ohne Unterbrechung weiterlaufen kön
nen, so daß unerwünschte Nachlaufströme unterbleiben. Es
unterbleiben auch Abrißlichtbögen bzw. Einschaltlichtbögen
durch Prellen betreffender Schaltkontakte.
Aufgrund des Aufbaus der Schaltungsanordnung kann es ohne
weiteres vorkommen, daß sich z. B. die Phasen AL1, . . ., ALn
des ausfallsicheren Versorgungsnetzes am Ausgang der Schal
tungsanordnung aus der Phase L1 des ersten redundanten Ver
sorgungsnetzes VN1 und aus den Phasen L2m bis Lnm aus dem m-
ten redundanten Versorgungsnetz VNm zusammensetzt.
Bei Totalausfall aller Phasen bzw. Nulleiter eines Versor
gungsnetzes erfolgt die Umschaltung der Phasen bzw. Nulleiter
gleichzeitig.
Aufgrund des einphasigen durchgängigen Aufbaus der Schal
tungsanordnung kann auf eine synchrone Abschaltung aller drei
Phasen bei Drehstromanschluß verzichtet werden.
Beim möglichen Ausfall einer Sicherung z. B. SL11 wird nur die
zugehörige Phase z. B. L11 auf ein anderes Versorgungsnetz
z. B. VNm umgeschaltet. Nachlaufströme entstehen daher nur zu
30% gegenüber einer Totalumschaltung.
Dadurch, daß die Nulleiter jeweils einzeln geführt werden,
können bezüglich einer jeweiligen Ausgangsphase z. B. AN1 mit
zugehörigem Nulleiter z. B. N11 kleine standardmäßige und da
her kostengünstige Filter z. B. F1 eingesetzt werden. Bei ei
nem beispielsweise zentralen 3-Leiter-Filter mit einem Null
leiter müßte der relativ hohe Nulleiterstrom und der sehr
hohen Gesamtabsicherungswert eines dann erforderlichen bei
spielsweise 4-poligen Geräteschutzautomaten anstelle einzel
ner Sicherungen z. B. SL11 in Betracht gezogen werden. Die
Folge wäre ein weit überdimensioniertes Netzfilter für bei
spielsweise die Ausgangsphasen AL1, AL2 und AL3 bei Berück
sichtigung eines Drehstroms.
Die Schaltungsanordnung ist für Netzausblendungen ausgelegt
werden. Überwachungsmodule für die Erkennung von Unterspan
nungen können hinzugefügt werden, um ein Umschalten bereits
bei einem vorgegebenen Grad von Unterspannung zu bewerkstel
ligen.
Um die den einzelnen Schaltungsblöcken zugeordneten Schal
tungsglieder z. B. SS11, SS21; SS1n, SS2n entsprechend schnell
arbeiten lassen zu können, sind den jeweiligen Schaltungs
gliedern in der elektrischen Dimensionierung angepaßte Schal
tungsteile z. B. R1, R2; R3, R4 verwendet, die von den jeweils
zugehörenden Schaltungsgliedern durch jeweilige Schalter z. B.
KSS11b, KSS21b; KSS1nb, KSS2nb im jeweiligen Betriebsfall
aktiv geschaltet werden. Der im Betriebsfall eines jeweiligen
Schaltungsgliedes für das jeweilige Schaltungsglied auftre
tende Versorgungsstrom wird dadurch vermindert. Durch diesen
Umstand lassen sich die jeweiligen Schaltungsglieder genügend
schnell wieder stromlos schalten, so daß eine schnelle Um
schaltung gegeben ist. Das Umschalten kann dabei bei jeder
Phasenlage problemlos erfolgen.
Für die Schaltungsglieder können Steuerschütze verwendet
sein. Es könnten aber auch beispielsweise Thyristormodule
verwendet sein.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Bereitstellen eines ausfallsiche
ren Versorgungsnetzes für elektrische Geräte aus mehreren
redundanten Versorgungsnetzen, enthaltend wenigstens einen
ein redundantes Versorgungsnetz einschaltenden Einschalter
(ES1; . . .; ESm) und einen eine jeweilige Phase (AL1 bis ALn)
des ausfallsicheren Versorgungsnetzes jeweils gleichzeitig
einzeln freischaltenden weiteren Schalter (K11SS bis K1nSS),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß für jedes redundante Versorgungsnetz (VN1; . . .; VNm) ein gleichartiger Anschlußklemmblock (AKB1; . . .; AKBm) vorgesehen ist, der für eine jede Phase (L11 bis Ln1; . . .; L1m bis Lnm), einen jeden einer Phase eigenständig zugeordneten Nulleiter (N11 bis Nn1; . . .; N1m bis Nnm) und einen Schutzleiter (PE1; . . .; PEm) des jeweiligen redundanten Versorgungsnetzes (VN1; . . .; NVm) Einzelanschlüsse mit zugehörigen Einzelabgriffen aufweist,
- - daß innerhalb eines Anschlußklemmblocks (AKB1; . . .; AKBm) die Einzelanschlüsse bzw. Einzelabgriffe für die jeweiligen Nullei ter (z. B. N11; . . .; N1m) gebrückt sind,
- - daß jedem Anschlußklemmblock (AKB1, . . ., AKBm) ein Einschal ter (ES1, . . ., ESm) mit jeweiligen Einzelkontakten für die an den Einzelabgriffen des jeweiligen Anschlußklemmblocks (z. B. AKB1) abgreifbaren Phasen (z. B. L11 bis Ln1) und Nulleiter (z. B. N11 bis Nn1) eines zugehörigen jeweiligen redundanten Versorgungsnetzes (z. B. VN1) zum Schalten der jeweiligen Pha sen (z. B. L11; . . .; Ln1) und Nulleiter (z. B. N11, . . ., Nn1) des jeweiligen redundanten Versorgungsnetzes (z. B. VN1) nach geschaltet ist,
- - daß entsprechend der Anzahl der von einem Einschalter (z. B. ES1) geschalteten Phasen (z. B. L11 bis Ln1) gleichartige Schaltungsblöcke vorgesehen sind, denen jeweils von jedem Einschalter (ES1; . . .; ESm) jeweils eine der von dem jeweili gen Einschalter (ES1; . . .; ESm) geschalteten Phasen (z. B. L11; . . .; L1m) mit dem jeweils zugehörigen Nulleiter (z. B. N11; . . .; N1m) zugeführt sind und die jeweils einen Ausgang für die Ausgabe einer aus den zugeführten Phasen (z. B. L11; . . .; Ln1) durch den jeweiligen Schaltungsblock ausgewählten Phase (z. B. L11) als Ausgangsphase (z. B. AL1) und einen Aus gang für die Ausgabe eines aus den zugeführten Nulleitern (z. B. N11, . . .; Nn1) durch den jeweiligen Schaltungsblock ausgewählten Nulleiters (z. B. N11) als Ausgangsnulleiter (z. B. AN1) aufweisen,
- - daß jeder Schaltungsblock entsprechend der Anzahl der zuge
führten Phasen (z. B. L11; . . .; L1m) bzw. Nulleiter (z. B. N11;
. . .; N1m) Schaltungsglieder (z. B. SS11, SS21) aufweist, denen
jeweils eine der zugeführten Phasen (z. B. L11, L1m) zu
geordnet ist und
die durch elektrischen Ausfall bzw. Nicht ausfall der jeweilig zugeordneten Phase (z. B. L11; . . .; L1m) gesteuert und jeweils einer Gruppe von durch die Steuerung betätigten Schaltern (z. B. KSS11a, KSS11c; KSS21a, KSS21c) in der Weise zugeordnet sind, daß bei einer betätigten Gruppe von Schaltern (z. B. KSS11a, KSS11c) die Phase (z. B. L11) und der Nulleiter (z. B. N11) des der betätigten Gruppe von Schaltern (z. B. KSS11a, KSS11c) zugeordneten Schaltgliedes (z. B. SS11) auf die Ausgänge des jeweilig zugehörigen Schal tungsblockes geschaltet und
die Phasen (z. B. L1m) der übrigen Schaltungsglieder (z. B. SS21) unterbrochen sind
und daß bei einem Ausfall der Phase (z. B. L11) des einer betätigten Grup pe von Schaltern (z. B. KSS11a, KSS11c) zugeordneten Schal tungsgliedes (z. B. SS11) die Phasen (z. B. L1m) der übrigen Schaltungsglieder (z. B. SS21), soweit zwei und mehr davon betroffen sind nach einer gestaffelten Abfolge von Einzel schließvorgängen, wieder geschlossen sind, und - - daß den Phasen der übrigen Schaltungsglieder (z. B. SS21) durch ein weiteres Schaltungslied (SS) betätigbare Schließer (z. B. K21SS, K2nSS) zugeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß an den Ausgängen der Schaltungsblöcke jeweils ein Filter
(F1; . . .; Fn) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß in den Schaltungsblöcken jeweils ein Element (KS1; . . .;
KSn) eines Kodiersteckers vorgesehen ist, das jeweils in der
Weise angeordnet und ausgebildet ist, daß die Phase (z. B.
L11) und der Nulleiter (z. B. N11) des jeweils nicht zu den
übrigen Schaltungsgliedern (z. B. SS21) gehörenden Schaltungs
gliedes (z. B. SS11) ohne Auswahlmöglichkeit zwischen dieser
Phase (z. B. L11) und den Phasen (z. B. L1m) der übrigen Schal
tungsglieder (z. B. SS21) auf den Ausgang des jeweiligen
Schaltungsblocks schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasen (z. B. L11 bis Ln1) und Nulleiter (z. B. N11 bis
Nn1) an den Ausgängen der jeweiligen Einschalter (z. B. ES1)
durch Sicherungen (z. B. SL11 bis SLn1; SN11 bis SNn11) je
weils einzeln abgesichert sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Stromversorgungen (SV1, SV2) vorgesehen sind, die zu deren Stromversorgung an die Ausgänge jeweils eines der Schaltungsblöcke angeschlossen sind, und
daß an den Stromversorgungen (SV1, SV2) eine Steuerung (UNVSTR) für den weiteren Schalter (SS) angeschlossen ist, die zu deren Steuerung mit wenigstens einer weiteren Steue rung (PCI; VERAD) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Stromversorgungen (SV1, SV2) vorgesehen sind, die zu deren Stromversorgung an die Ausgänge jeweils eines der Schaltungsblöcke angeschlossen sind, und
daß an den Stromversorgungen (SV1, SV2) eine Steuerung (UNVSTR) für den weiteren Schalter (SS) angeschlossen ist, die zu deren Steuerung mit wenigstens einer weiteren Steue rung (PCI; VERAD) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils innerhalb einer durch ein Schaltungsglied betä
tigten Gruppe von Schaltern (z. B. KSS11a, KSS11c) ein Schal
ter (z. B. KSS11b) vorgesehen ist, der mit einem Schaltungs
teil (z. B. R1) in der Weise verbunden ist, daß ein verminder
ter Versorgungsstrom für das der betätigten Gruppe von Schal
tern zugehörige Schaltungsglied (z. B. SS11) eingeschaltet
ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer gegenüber der Anzahl der Einzelanschlüsse für
Phasen (z. B. L11; . . .; Ln1) eines Anschlußklemmblocks (z. B.
AKB1) geringeren Anzahl von Phasen (z. B. L11) eines dem An
schlußklemmblock (z. B. AKB1) zugeordneten redundanten Versor
gungsnetzes (z. B. VN1) die von einer Verbindung mit einer
Phase (z. B. L11) frei bleibenden Einzelanschlüsse mit Ein
zelanschlüssen für vorhandene Phasen (z. B. L11) des jewei
ligen Anschlußklemmblocks verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422991 DE4422991C1 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Schaltungsanordnung zum Bereitstellen eines ausfallsicheren Versorgungsnetzes für elektrische Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944422991 DE4422991C1 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Schaltungsanordnung zum Bereitstellen eines ausfallsicheren Versorgungsnetzes für elektrische Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422991C1 true DE4422991C1 (de) | 1995-10-12 |
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ID=6521946
Family Applications (1)
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DE19944422991 Expired - Fee Related DE4422991C1 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Schaltungsanordnung zum Bereitstellen eines ausfallsicheren Versorgungsnetzes für elektrische Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4422991C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-06-30 DE DE19944422991 patent/DE4422991C1/de not_active Expired - Fee Related
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